DE3741427C2 - Sitzverstellschiene - Google Patents

Sitzverstellschiene

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellschiene in Form ei­ nes aus Führungs- und Laufschiene gebildeten Schienenpaares für mit Bodenfreiheit verschiebliche Fahrzeugsitze, wobei die Führungsschiene zur Befestigung am Fahrzeugboden und die Laufschiene zur Verbindung über Distanzglieder entspre­ chend der gewünschten Sitzhöhe mit dem Tragrahmen des Fahr­ zeugsitzes vorgesehen sind und die Laufschiene die Füh­ rungsschiene übergreift.
Bei einer bekannten Sitzverstellschiene dieser Art ist die Laufschiene so ausgebildet, daß sie lediglich die Führungs­ schiene übergreift. Die Verstellschiene erreicht dabei eine nur geringe Bauhöhe und dient ausschließlich der Verschieb­ lichkeit. Die im übrigen gewünschte Bodenfreiheit des Fahr­ zeugsitzes - und gleichbedeutend damit die gewünschte Sitz­ höhe - wird dadurch herbeigeführt, daß zwischen den Trag­ rahmen des Fahrzeugsitzes und die Laufschiene ein Distanz- oder Zwischenstück montiert wird.
Demnach werden jeweils drei Einzelteile benötigt, welche getrennt gefertigt und anschließend untereinander sowie mit dem Fahrzeugboden und dem Fahrzeugsitz verbunden (verschraubt) werden müssen. Diese bekannte Ausführungsform besitzt den Nachteil, daß sie recht aufwendig und unter Um­ ständen mit großen Maßabweichungen behaftet ist, was zur Schwergängigkeit führen kann. Diesbezüglich erweist sich insbesondere die Montage des Zwischenstücks an der Lauf­ schiene als kritisch.
Aus der DE 30 49 241 A1 ist eine Sitzverstellschiene be­ kannt, an deren Laufschiene mehrere Halteelemente - auch in Winkelform - befestigt sind. Neben der aufwendigen Herstel­ lung entstehen auch bei dieser Sitzverstellschiene Probleme mit Maßabweichungen bei den einzelnen Halteelementen.
Die DE 33 42 503 A1 und die US-PS 4,666,209 beschreiben Lö­ sungen, bei denen die Laufschiene in den Sitzrahmen inte­ griert ist. Derartige Sitzkonstruktionen müssen der jeweils vorliegenden Einbausituation genau angepaßt sein.
Die Erfindung möchte eine Sitzverstellschiene der angegebe­ nen Art so weiterbilden, daß Herstellung und Montage ver­ einfacht und Toleranzabweichungen verringert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung bei der gattungsgemäßen Sitzverstellschiene dadurch, daß jede Laufschiene einstückig mit einem durchge­ henden Winkelprofil ausgebildet ist, welches mit seinem einen Schenkel einen als Distanzglied dienenden Stützsteg und mit seinem anderen Schenkel eine direkte Auflagefläche für den Tragrahmen des Fahrzeugsitzes bildet.
Wie ersichtlich, ist die Laufschiene jetzt so ausgebildet, daß sie gleichzeitig auch für die gewünschte Bodenfreiheit des Fahrzeugsitzes sorgt. Dazu bedarf es keines separaten Teiles mehr, vielmehr wird die Laufschiene mit den zur Auf­ lagerung und Distanzierung nötigen Elementen einstückig ge­ fertigt. Dies bedeutet eine Ersparnis bei der Herstellung, gleichzeitig aber auch bei der Montage. Auch kann es jetzt kaum mehr zur Schwergängigkeit kommen. Vorher bestand nicht nur das notwendige Spiel zwischen Lauf- und Führungs­ schiene, sondern es bestand auch die Gefahr von größeren Toleranzabweichungen an den Verschraubungsstellen, insbe­ sondere zwischen der Laufschiene und dem separaten Distanz­ stück. Da sich die jeweiligen Toleranzen zu einem größeren Wert addieren können, kommt der Wegfall jeder Verbindungs­ stelle einer Verbesserung der Maßhaltigkeit und Förderung einer Leichtgängigkeit gleich.
Zweckmäßigerweise sind die Stützstege an der Außenseite der Laufschiene angeordnet und fluchten mit dieser.
Vorteilhaft sind Auflageflächen und Stützstege als durchge­ hendes Winkelprofil aus Aluminium ausgebildet. - Diese Aus­ führungsform zeichnet sich durch hohe Stabilität wie auch Klarheit der Form, einfache Pflege und eine gewisse Sicher­ heits- und Schutzfunktion dank der seitlichen Abschirmung fast der ganzen Sitzverstellschiene aus. Außerdem kommt noch ein anderer wesentlicher Vorteil zum Tragen, nämlich eine beträchtliche Gewichtsersparnis. Diese kann bei einem Kraftfahrzeug mit zwei verschieblichen Fahrzeugsitzen und je zwei Sitzverstellschienen 3,5 kg und mehr betragen.
Vorteilhaft weisen Führungs- und Laufschiene einander zuge­ ordnete waagerechte Stützflächen auf, in die jeweils eine in Verschieberichtung verlaufende Rille eingelassen ist zur Zwischenschaltung eines Kugellagers, dessen Kugeln in einem gemeinsamen Kugelkäfig geführt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 zunächst einen Fahrzeugsitz (teilweise) mit einer bekannten Sitzverstellschiene in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer neue­ rungsgemäßen Sitzverstellschiene, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 3 die neuerungsgemäße Sitzverstellschiene im Querschnitt.
Nach Fig. 1, welche erst einmal einen Fahrzeugsitz mit einer bekannten Sitzverstellschiene zeigt, be­ steht bei Fahrzeugsitzen der hier interessierenden Art folgender grundsätzlicher Aufbau. Ein Fahrzeug­ sitz 1, beispielsweise der Fahrersitz oder der Bei­ fahrersitz eines Personenkraftwagens, besitzt eine feste Unterseite in Form eines Tragrahmens 2. Die­ ser ruht auf einer Sitzverstellschiene 3 in Form eines Schienenpaares, das aus einer Führungsschiene 4 und einer Laufschiene 5 gebildet ist. Die Führungs­ schiene 4 ist zur Befestigung (Verschraubung) am Fahrzeugboden bestimmt, wozu entsprechende Boh­ rungen an der Unterseite der Führungsschiene 4 vor­ gesehen sind. Die Laufschiene 5 übergreift die Füh­ rungsschiene 4 und ist auf dieser in Richtung des Doppelpfeiles 6 verschieblich. Wie ersichtlich, ist die Laufschiene 5 mit dem Fahrzeugsitz 1 verbunden, so daß letzterer in derselben Weise verschieblich ist.
Wie weiter ersichtlich, ist bei einer bekannten Sitzverstellschiene 3 der Fahrzeugsitz 1 mit sei­ nem Tragrahmen nicht direkt mit der Laufschiene 5 verbunden, vielmehr ist ein Distanz- oder Zwischen­ stück 7 dazwischen angeordnet. Letzteres ist mit seiner Unterseite an der Laufschiene 5 mit min­ destens zwei Schrauben (hier nicht näher darge­ stellt) befestigt. An seiner Oberseite ist das Distanzstück 7 mit dem Tragrahmen 2 verbunden. Auf­ gabe des Distanzstückes 7 ist es, eine gewisse Bo­ denfreiheit des Fahrzeugsitzes zu gewährleisten, was hier gleichbedeutend mit einer gewissen Sitz­ höhe ist.
Nach den Fig. 2 und 3 kann derselbe Effekt mit einer erfindungsgemäßen Sitzverstellschiene 3 erreicht wer­ den, ohne daß es dazu noch eines eigenen Bauteils, nämlich eines Distanz- oder Zwischenstückes 7 be­ darf. Erfindungsgemäß übernimmt nämlich jetzt die Sitzverstellschiene 3 zusätzlich zu der Verschie­ befunktion auch die Funktion einer Distanzierung des Fahrzeugsitzes 1 bei direkter Auflagerung des­ selben. Dazu besitzt die Sitzverstellschiene 3 im Abstand zu der Führungsschiene 4 angeordnete Auf­ lageflächen 8 (für den Tragrahmen 2 des Fahrzeug­ sitzes 1), welche über Stützstege 9 mit der Lauf­ schiene 5 einstückig verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stützstege 9 an der Außenseite der Laufschiene 5 angeordnet und fluch­ ten mit dieser. Auflageflächen 8, Stützstege 9 und übrige Laufschiene 5 sind schließlich als durchgehendes Winkelprofil aus Aluminium ausgebil­ det.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine we­ sentliche Vereinfachung bei der Herstellung und Montage aus, eine erhebliche Gewichtsersparnis sowie eine große Maßtreue im Interesse einer wider­ standsarmen Verschieblichkeit. Unter diesen Umstän­ den läßt sich die Verschieblichkeit noch weiter da­ durch verbessern, daß die Führungsschiene 4 und die Laufschiene 5 einander zugeordnete waagerechte Stützflächen 10 aufweisen, in die jeweils eine in Verschieberichtung verlaufende Rille 11 eingelassen ist zur Zwischenschaltung eines Kugellagers 12, des­ sen Kugeln, wie ersichtlich, in einem gemeinsamen Kugelkäfig geführt sind (vgl. Fig. 3). Die Sicherung des Kugellagers 12, die Begrenzung der Verschieblich­ keit sowie die Verbindung der erfindungsgemäßen Sitz­ verstellschiene 3 mit dem Fahrzeugboden und dem Fahr­ zeugsitz 1 können im übrigen in bekannter Weise erfol­ gen, so daß auf eine nähere Darstellung verzichtet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
2
Tragrahmen
3
Sitzverstellschiene
4
Führungsschiene
5
Laufschiene
6
Doppelpfeil
7
Distanzstück (Zwischenstück)
8
Auflagefläche
9
Stützsteg
10
Stützfläche
11
Rille
12
Kugellager

Claims (4)

1. Sitzverstellschiene in Form eines aus Führungs- und Laufschiene gebildeten Schienenpaares für mit Boden­ freiheit verschiebliche Fahrzeugsitze, wobei die Füh­ rungsschiene zur Befestigung am Fahrzeugboden und die Laufschiene zur Verbindung über Distanzglieder entspre­ chend der gewünschten Sitzhöhe mit dem Tragrahmen des Fahrzeugsitzes vorgesehen sind und die Laufschiene die Führungsschiene übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschiene (5) einstückig mit einem durchgehenden Winkelprofil (8, 9) ausgebildet ist, welches mit seinem einen Schenkel einen als Distanzglied dienenden Stütz­ steg (9) und mit seinem anderen Schenkel eine direkte Auflagefläche (8) für den Tragrahmen (2) des Fahrzeug­ sitzes (1) bildet.
2. Sitzverstellschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützsteg (9) an der Außenseite der Laufschiene (5) angeordnet ist und mit dieser fluchtet.
3. Sitzverstellschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das durchgehende Winkelprofil (8, 9) aus Aluminium besteht.
4. Sitzverstellschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungs- und Laufschiene (4, 5) einander zugeordnete waagerechte Stützflächen (10) aufweisen, in die jeweils eine in Verschieberich­ tung verlaufende Rille (11) eingelassen ist zur Zwi­ schenschaltung eines Kugellagers (12), dessen Kugeln in einem gemeinsamen Kugelkäfig geführt sind.
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