DE1773282B1 - Geraet zum messen oder anreissen von werkstuecken - Google Patents

Geraet zum messen oder anreissen von werkstuecken

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DE1773282B1
DE1773282B1 DE19681773282 DE1773282A DE1773282B1 DE 1773282 B1 DE1773282 B1 DE 1773282B1 DE 19681773282 DE19681773282 DE 19681773282 DE 1773282 A DE1773282 A DE 1773282A DE 1773282 B1 DE1773282 B1 DE 1773282B1
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arm
hollow
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transverse arm
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DE19681773282
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Hermann Schweizer
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C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Original Assignee
C Stiefelmayer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0011Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen oder Anreißen von Werkstücken, versehen mit einer auf einer Richtplatte verschiebbaren Fußplatte mit zur Richtplatte senkrecht stehender Säule, auf der ein Kreuzschieber verstellbar ist, in dem ein am Ende einen Aufnahmekopf für Meß-oder Anreißwerkzeuge tragender Querarm parallel zur Richtplatte axial verstellbar gelagert ist, wobei der Querarm im wesentlichen durchgehend hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren eine etwa von seinem einen bis zu seinem anderen. Ende'reic.hendeVerspanrung enthält, durch deren stärkeres oder schwächeres: San nen die Geradheit des hohlen Querarmes beeinffußbar ist.
  • Derartige Geräte sind als sogenannte dreidimensionale Meß- und Anreißgeräte bekannt, wobei. alle anzureißenden bzw. zu messenden Werte an dem Gerät, z. B. mittels an der senkrechten-Säule und an dem Querarm angeordneter Maß'stäbe, eingestellt bzw. abgelesen werden können. Dabei kann in den allermeisten Fällen das Werkstück in der einmal gewählten Stellung auf der Richtplatte verbleiben. Es gibt verschiedene bekannte Ausführungen von Geräten dieser Art, die teils vorzugsweise zum Messen und andernteils sowohl zum Messen als auch zum Anreißen vorgesehen sind. Es wird gewünscht, das Meß- oder Anreißwerkzeug in einer bestimmten Einstellung senkrecht zum Querarm und auch in Richtung des Querarmes parallel zur Richtplatte zu führen. Im erstgenannten Fall wird das ganze Gerät durch Führung seiner Fußplatte verschoben. Im zweitgenannten Fall wird der- Querarm. mehr. oder weniger weit gegenüber der senkrecht stehenden Säule in dem Kreuzschieber verstellt.
  • Entsprechend der Größe solcher Richtplatten, die z. B. zum Ausmessen von Autokarosserien 6 m lang und 2,5 m breit sind, wird gewünscht, daß der Querarm eine beträchtliche Länge aufweist. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, daß sich der Querarm, da sich beim Ausfahren des Querarmes der Abstand des Werkzeugaufnahmekopfes zu dem auf der senkrechten Säule verschiebbaren Kreuzschieber, in dem der Querarm gelagert ist, verändert, bei zunehmender Auslage nach unten durchbiegt. Das abzulesende bzw. anzureißende Höhenmaß stimmt dann nicht mehr genau mit der tatsächlichen Höhenlage des Mittelpunkts des Werkzeugaufnahmekopfes, also des Meßpunktes, überein.
  • Um dem zu begegnen, ist bei. einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art im Iineren--desB hohlen Querarmes eine Verspannung angeordnet, bestehend aus einer verhältnismäßig starken, vom einen zum anderen Ende des Querarmes reichenden Stange, die sich an beiden Enden über kolbenartige Abschnitte an den Inrenwänden des Querarmes quer zur Längserstreckung abstützt. Gespannt-wird in Querrichtung über eine etwa in der Mifte. des Querarmes angeordnete Schraube, die gegen die Längsstange drückt. Da sich die Längsstange-' über ihre beiden kolbenartigen Enden an der Innenseite des Querarmes anlegt, werden beim Anziehen der Schraube durch die der -mittleren Ausbiegung entgegengesetzten elastischen Kräfte der Stange über die Schraube Druckkräfte seitlich gegen den mittleren Bereich des Querarmes ausgeübt. Weitere an den kolbenartigen Enden der Stange angreifende Schrauben sollen dazu dienen, ein Spiel dieser Enden innerhalb des Quer armes aufzuheben.
  • Nachteilig ist bei. dieser bekannten Lösungsart, daß die eTastisslie : Stangé, um in Querrichtung die elastischen Ausbiegekräfte aufbringen zu können, verhältnismäßig schwer sein muß. Es soll aber'gerade angestrebt werden, den Querarm möglichst leicht zu machen, um eine möglichst geringe Durchbiegung zu erhalten. Ferner besteht die Gefahr, daß beim Anziehen der mittleren Schraube auch eine Verformung des Querschnittprofils des Querarms eintritt, und zwar desto eher, je dünnwandiger der Querarm ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der engangs, genannten Art zu schaffGri mit einer Verspannung innerhalb des Querarmes, die es gestattet, der Veränderung der Höhenlage des Werkzeugaufnahmekopfes infolge der zunehmenden Durchbiegung des Querarmes beim Ausfahren- in der Horizontalen wirksam zu begegnen, die jedoch einfach aufgebaut und gewichtsmäßig leicht ist und eine vielfältige Einstellbarkeit zuläßt.
  • In Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß die Verspannung aus mindestens einem an den axialen Stirnenden des Querarmes angreifenden und in seiner Längsrichtung spannbaren Zugelement.
  • Damit kann der Querarm nach dem Prinzip des Spannbetons durch stärkeres oder schwächeres Spannen mehr oder weniger gekrümmt werden, so daß der Weg des Meß- bzw: Anrei#punktes beim Biewegen des Querarmes mit genügender Genauigkeit waagerecht verläuft. Die erfindungsgemäße Verspannung kann mit verhältnismäßig dünnen und leichten Elementen verwirklicht-werden, da diese nur in ihrer. Längsrichtung Kräfte übertrage müssen. Elastizitätskräfte in Querrichtung müssen nicht aufgebracht werden. Gespannt wird ah den Stirnenden des Querarmes. Es sind keine Stellelemente vorhanden, die den Querarm in Querrichtung durchsetzen und sein Querschnittsprofil deformieren könnten. Damit können:- nicht- nur die Spannelemente dünner und leichter gehalten werden als bei der bekannten Läsùng, sondern auch der Querarm kann eventuell dünnwandiger ausgebildet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind - vorzugsweise in gleichschenkliger Dreiecks anordnung - im oberen Hohlquerschnittsbereich des Querarmes zwei Zugelemente und im unteren Hohlquerschnittsbereich ein Zugelement angeordnet; Durch diese Dreiecks anordnung können auch Verstellungen nach vorne oder hinten, also in einer zur Richtplatte parallelen Ebene, erhalten werden Fine- baulich' einfäche' Ve'rwl?kilchung der E?findung besteht darin, daß die Zugelemente durch Zugstangen gebildet sind, die an die Stirnseiten des hohlen Querarmes abschlie#enden Stirnplatten angreifen und von außen jeweils über ein Gewinde und eine Spannmutfer spanhbtar sind.
  • In der Zeichnung: ist schematischein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es~zeigt-Fig. 1 ein erfindungsgemä#es Gerät in Seitenansicht in Pfeilrichtung I in Fig. 2 mit teilweise weggebrochener Richtplatte', F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach F i g. 1, wobei auf der Richtplatte - vbrschiedene Stellungen des Gerätes strichpunktiert eingezeichnet sind, in gegenüber F i g. 1 etwas verkleinertem Maßstab, Fig. 3 im Längsschnitt ein Ende des Querarmes des Gerätes in größerer Maßstab und F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in der Zeichnung dargesfeilie RichtplaRte i hat eine Qberflåche-2, auf der das zu messende oder anzureißende Werkstück aufgespapnt wird. In den Eckbereichen der SeitenSächen 3, 4 der Richt"plat',te 1 sind jeweils paarweise Leisten 5 angeordnet. Diese sind mit Rastausnehmungen 6 versehen, in die ein sich quer über die Richtplatte erstreckendes Lineal7 über jeweils eine mit einem Handhebel9 betätigte Raste 8 an jedem Ende einrastbar ist. Auf diese Weise ist das Lineal 7 in zueinander parallelen Stellungen feststellbar. Es ist ferner auf der Richtplatte 1 in der in F i g. 2 gezeigten Weise quer verstellbar, kann aber auch nach entsprechender Ausrastung oder Abnahme der Rasten 8 in jeder beliebigen Lage schräg angeordnet werden.
  • Zur Halterung können dann nicht gezeichnete Magnete dienen.
  • Auf dem Lineal 7 ist das im ganzen mit 10 bezeichnete Gerät geführt. Es ist versehen mit einer auf der Richtplatte 1 mittels nicht gezeichneter Wälzlager verschiebbaren Fußplatte 11 mit zur Oberfläche 2 der Richtplatte 1 senkrecht stehender Säule 12, auf der ein Kreuzschieber 13 verstellbar ist, in dem ein Querarm 14 parallel zur Richtplatte 1 axial verstellbar gelagert ist. Am Ende dieses Querarmes 14 befindet sich ein Aufnahmekopf 15 für ein Meß- oder Anreißwerkzeugl6. Die senkrechte Säule 12 ist hohl und genau rechtwinklig in der Fußplatte 11 befestigt. In der Säule 12 ist ein auswechselbarer Maßstab 17 einstellbar eingelassen. Das Verstellen des Kreuzschiebers 13 erfolgt grob nach Lösen einer Klemmvorrichtung von Hand, während die Feinverstellung über je einen nicht gezeichneten Drehknopf mit Ritzel am oberen und unteren Säulenende über eine Zahnstange bewirkt wird, die an ihrem oberen Ende die Halte- und Verstellvorrichtung für den Maßstab 17 trägt. Diese Teile sind für die Erfindung nicht ausschlaggebend und sind deshalb nicht gezeichnet.
  • Die Säule 12 schließt mit einer Kopfplatte 19 ab, an der eine zur Fußplatte 11 reichende Verstrebung 20 einstellbar befestigt ist. Damit kann die genaue senkrechte Stellung der Säule 12 zur Fußplatte 11 justiert und fixiert werden. Im Kreuzschieber 13 sind für die eigene Führung auf der Säule 12 und für diejenige des waagerechten Querarmes 14 in nicht gezeichneter Weise Wälzkörper so angeordnet, daß eine nahezu spielfreie und rechtwinklige Führung eingestellt werden kann. Jedes der beiden Führungssysteme enthält eine Reibwelle mit Drehknopf 21 bzw. 22 zur Feineinstellung. In dem Querarm 14 ist ebenfalls ein Maßstab 23 einstellbar eingelassen.
  • Die Klemm- und Verstellvorrichtung dazu befinden sich in nicht gezeichneter Weise am äußeren Ende des Armes. Am inneren Ende ist der Werkzeugaufnahmekopf 15 angebracht. Für die Ablesung der vertikalen Stellung des Kreuzschiebers 13 und der horizontalen Stellung des Querarmes 14 ist am Kreuzschieber 13 je ein Nonius 24 bzw. 25 angebracht. Jede der beiden Stellungen kann in üblicher Weise durch je ein Klemmglied fixiert werden.
  • Das Lineal 7 ist mit einem Längsmaßstab 26 versehen, der zur Einstellung des Gerätes in der dritten der drei senkrecht zueinander stehenden Bewegungs-bzw. Meßrichtungen dient. Das Gerät 10 wird durch das Lineal 7 längs geführt, wobei sich der Querarm 14 stets senkrecht zu dem Lineal 7 erstreckt. Zwecks leichter Beweglichkeit läuft die Fußplatte 11 mit nicht gz,e}chnete'n höheneinstellbaren. wälzlagern auf der RichtplattC 1, und auch die seitliche Führung am Lineal 7. erfolgt iiber..nicht näher dargestellte Wålzlåger. tÇber eine Reibrolle wird die Feine instellung längs des Lineals 7 getätigt und an einem Nonius27 die Stellung abgelesen. Eine nicht näher dargestellte Klemmvorrichtung an sich bekannter Art gestattet, mittels eines Knebels die Stellung der Fußplatte 11 auf dem Lineal 7 zu fixieren.
  • In F i g. 2 sind zur Bildung einer abgewandelten Ausführungsart Löcher 28 eingezeichnet, die in der Richtplatte 1 auf ihrer Oberfläche 2 in bestimmten Abständen angeordnet sind und zum unverschiebbaren Feststecken der Enden des Lineals 7 dienen.
  • Bei sehr großen Richtplatten erhält das Lineal 7 z. B. eine Länge von 2 m und wird in zwei Löcher 28 mittels nicht näher dargestellter Bolzen festgesteckt.
  • Der Querarm 14 ist, wie F i g. 3 und 4 zeigen, durchgehend hohl ausgebildet und an den Stirnseiten durch eine Stirnplatte29 abgeschlossen. Im Innern des hohlen Querarmes 14 sind im oberen Hohlquerschnittsbereich zwei Zugstangen 30 und im unteren Hohlquerschnittsbereich eine Zugstange 31 angeordnet, die vom einen zum anderen Ende des Querarmes 14 reichen und an jedem Ende mit einem Gewindeabschnitt 32 durch entsprechende Bohrungen der Stirnplatte29 ragen. Dabei sind die drei Zugstangen 30, 31 an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet. Auf der Außenseite der Stirnplatte 29 sind Spannmuttern 33 auf die Gewindeabschnitte 32 geschraubt. Mit diesen können die Zugstangen30, 31 von außen derart gespannt werden, daß durch stärkeres oder schwächeres Spannen die Geradheit des hohlen Querarmes 14 beeinflußt werden kann. Durch die Dreiecksanordnung der Zugstangen kann der Querarm 14 auch zur Seite hin etwas gekrümmt werden, wenn dies zur genauen Einjustierung gewünscht wird.
  • Das Gewicht sämtlicher vertikal beweglicher Teile wird von einem Gegengewicht aufgenommen, das im Inneren der ebenfalls hohl ausgebildeten Säule läuft und über ein nicht dargestelltes Drahtseil, das über eine an der Kopfplatte 19 gelagerte Rolle läuft, mit dem Kreuzschieber 13 verbunden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Messen oder Anreißen von Werkstücken, versehen mit einer auf einer Richtplatte verschiebbaren Fußplatte mit zur Richtplatte senkrecht stehender Säule, auf der ein Kreuzschieber verstellbar- ist, in dem ein am Ende einen Aufnahmekopf für Meß- oder Anreißwerkzeuge tragender Querarm parallel zur Richtplatte axial verstellbar gelagert ist, wobei der Querarm im wesentlichen durchgehend hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren eine etwa von seinem einen bis zu seinem anderen Ende reichende Verspannung enthält, durch deren stärkeres oder schwächeres Spannen die Geradheit des hohlen Querarmes beeinflußbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verspannung aus mindestens einem an den axialen Stirnenden des Querarmes (14) angreifenden und in seiner Längsrichtung spannbaren Zugelement besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - vorzugsweise in gleichschenkliger Dreiecksanordnung - im oberen Hohlquerschnittbereich des Querarmes (14) zwei Zugelemente und im unteren Hohlquerschnittsbereich ein Zugelement angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente durch Zug- .stangen (30, 31) gebildet sind, die an die Stirnseiten des hohlen Querarmes (14) abschließenden Stirnplatten (29) angreifen und von außen jeweils über ein Gewinde (32) und eine Spannmutter (33) spannbar sind.
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