DE3125188C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von
Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 29 03 622 bekannten Vorrichtung
dieser Art werden die Werkstücke beim Honen über den Werk
stückträger quer zur Werkzeugachse schwimmend gelagert. Zur
Aufnahme des vom Honwerkzeug ausgeübten Drehmomentes ist
der Werkstückträger mit einem als Hebel wirkenden Arm ver
sehen, der mit geringem Spiel zwischen zwei Anschlagstücken
ragt, die auf einer Grundplatte der Vorrichtung festliegen.
Diese Ausbildung ermöglicht aber keine absolut freie
Schwimmbewegung des Werkstückträgers, da die Schwimmbewe
gung durch die Anschlageinrichtung behindert ist.
Das vom Honwerkzeug auf die Werkstücke ausgeübte Drehmoment
wird über den Arm und die Anschlagstücke abgestützt. Das
Drehmoment läßt sich dabei als Kräftepaar aus zwei gleich
großen, an den Anschlagstücken wirkenden Kräften darstel
len. Im Gleichgewichtszustand ist diesem Kräftepaar ein
gleichgroßes Kräftepaar entgegengerichtet, das jedoch den
Werkstückträger und damit die zu bearbeitenden Werkstücke
aus ihrer Soll-Lage abdrängt. Dadurch können die Werkstücke
eine Schräglage einnehmen, die zu Fehlern in der Zylinder
form der Werkstückbohrung führt.
Bei einer Vorrichtung nach der DE-AS 11 82 104 sind die
Werkstücke lose zwischen parallel übereinander angeordneten
Platten gehalten, deren Abstand der Dicke der Werkstücke
entspricht. Das bei der Bearbeitung auftretende Drehmoment
wird von einer querbeweglichen Platte abgestützt, die über
zwei Anschläge am Werkstück angreift. Die dabei auftreten
den Reibkräfte behindern die freie Schwimmbewegung der
Werkstücke und sind um so größer, je geringer der gegen
seitige Abstand der beiden Anschläge am Werkstück selbst
ist. Diese Vorrichtung eignet sich daher nur zur Aufnahme
von Pleulstangen oder dgl. Durch das in Achsrichtung des
Honwerkzeuges notwendige Spiel der Werkstücke zwischen den
Werkstückaufnahmeplatten können die Werkstücke kippen, wo
durch die Bearbeitungsgenauigkeit erheblich beeinträchtigt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die auf
tretenden Drehmomente ohne jegliche Beeinträchtigung der
freien Schwimmbewegung des Werkstückträgers bzw. des
Werkstücks aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird das auf den
Werkstückträger wirkende Drehmoment über die Anschlagein
richtung auf den Kraftaufnahmeteil übertragen, der dadurch
ein Drehmoment erfährt. Dieses Drehmoment wird über die
Anschlagstücke auf die Gegenanschläge abgeleitet, die eine
gleichgroße und entgegengesetzt gerichtete Gegenkraft auf
bringen. Damit wird erreicht, das der Kraftaufnahmeteil und
der schwimmend gelagerte Werkstückträger verdrehfrei ge
halten sind, ohne daß das zu bearbeitende Werkstück in eine
Schräglage abgedrängt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen etwa recht
eckigen, plattenförmigen Werkstückträger 1 auf, der schwim
mend gelagert ist und ein Werkstück 2, z. B. ein Zahnrad,
aufnimmt, dessen Bohrung 3 durch ein Honwerkzeug 4 zu be
arbeiten ist.
Wie in der DE-OS 29 03 622 im einzelnen beschrieben, ist
der Werkstückträger 1 zwischen paarweise und symmetrisch zu
der Bohrung 3 liegenden Lagerklötzen (nicht dargestellt) im
wesentlichen axial unbeweglich geführt, während er in der
Querebene innerhalb vorgegebener Grenzen frei beweglich
ist. Diese sind durch das Spiel bestimmt, welches zwei
einander gegenüberliegende Vorsprünge des Werkstückträgers
innerhalb einer nutförmigen Ausnehmung eines Distanzstückes
haben.
Zwischen dem Werkstückträger 1 und den Lagerklötzen ist ein
hydrostatisches Lager ausgebildet, wodurch ein niedriger
Reibungsbeiwert erzielt ist. Die vorgesehenen Lagerstellen
sind hierzu mit nicht dargestellten Bohrungen verbunden,
durch die Drucköl zugeführt wird. Eine dieser Bohrungen
verläuft parallel zur Spindelachse und geht von einer Quer
bohrung aus, die durch die zugehörigen Lagerklötze und den
Werkstückträger verläuft und an der Grundplatte 12 endet.
Die Querbohrung ist über einen Anschluß mit einer Drucköl
quelle verbunden. Auf der Oberseite des Werkstückträgers 1
und den Lagerklötzen sind zu den Querbohrungen konzentrisch
verlaufende Ringnuten vorgesehen, die an der Ober- und
Unterseite des Werkstückträgers 1 vier kreisringförmige
Lagerflächen begrenzen. Zur Ölabführung sind von den
Ringnuten ausgehende, axial verlaufende Bohrungen vor
gesehen, die in eine weitere Querbohrung in der Grundplatte
12 münden.
Am Werkstückträger 1 ist zur Verdrehsicherung ein als Hebel
wirkender Anschlagteil 5 befestigt, der als Verbindungsarm
ausgebildet ist. Dieser wirkt mit einer außerhalb des Werk
stückträgers 1 liegende Anschlageinrichtung 6 zusammen,
wodurch eine geringe Bauhöhe gegeben ist.
Die Anschlageinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem
als Scheibe ausgebildeten Kraftaufnahmeteil 7, der auf der
Grundplatte 12 der Vorrichtung querbeweglich gelagert ist,
dem Verbindungsarm 5 und einem diesen abstützenden An
schlagpaar aus Anschlagstücken 8 und 9, die auf der Scheibe
7 befestigt sind. Die Scheibe 7 ist zwischen der Grund
platte 12 und dem Verbindungsarm 5 angeordnet und überträgt
das beim Honen auf den Werkstückträger 1 wirkende Drehmo
ment über Anschlagstücke 10 und 11 sowie Gegenanschläge 13
und 14 auf die Grundplatte 12. Hierzu bilden die Anschläge
10 und 11 ein auf der Scheibe 7 befestigtes Anschlagpaar,
dem die fest auf der Grundplatte angeordneten und als
Blöcke ausgebildeten Gegenanschläge 13 und 14 zugeordnet
sind.
Als Anschlagstücke 8 bis 11 sind jeweils gleich ausge
bildete Rollen vorgesehen, welche durch handelsübliche
Wälzlager 25 gebildet sind, die drehbar auf fest in die
Scheibe 7 eingebauten Zapfen 26 montiert sind (Fig. 2). Es
kann vorteilhaft sein, anstelle von Rollen Gleitstücke
vorzusehen.
Der Verbindungsarm 5 ist in radialer Richtung zur Werk
stückachse zwischen den Anschlagstücken 8 und 9 des ersten
Anschlagpaares längsverschieblich geführt. Die Anschlag
stücke 8 und 9 sind dabei so angeordnet, daß sich der Ver
bindungsarm 5 mit seinem äußeren, vom Werkstückträger 1 ab
gewandten Ende 16 beim Bearbeiten des Werkstückes 2 an dem
in Bearbeitungsrichtung (Pfeil 15) vorderen Anschlagstück 8
abstützt. Die sich hieraus ergebende Reaktionskraft, die
bei der bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 29 03 622 ein
Abdrängen und Schiefstellen des Werkstückträgers 1 zur
Folge haben kann, wird erfindungsgemäß durch das zweite
Anschlagstück 9 dieses ersten Anschlagpaares aufgenommen.
Das Anschlagstück 9 hat von dem Anschlagstück 8 größeren
Abstand als von dem Werkstückträger 1 und liegt auf der von
dem Anschlagstück 8 abgewandten Längsseite des Verbin
dungsarmes 5 an diesem an. Dadurch wird das bei der Bear
beitung auf den Verbindungsarm 5 wirkende Drehmoment durch
die in Pfeilrichtung eingezeichneten Kräfte 17 und 18 an
den Anschlagstücken 8 und 9 aufgenommen und auf die Scheibe
7 übertragen.
Der in Richtung der Längsachse A des Armes 5 gemessene Ab
stand des Anschlagstückes 9 von dem Werkstückträger 1 ist
klein gewählt, während der Abstand der Anschlagstücke 8 und
9 voneinander so groß wie möglich und vorzugsweise etwa
gleich dem Abstand der Anschlagstücke 10 und 11 voneinander
ist. Dadurch sind große Hebelübersetzungen und entsprechend
kleine Anschlagkräfte gewährleistet.
Die Scheibe 7 ist auf der Grundplatte 12 mit drei in Kä
figen 21 gehaltenen Wälzkugeln 22 beweglich gelagert und
stützt sich über das zweite Anschlagpaar aus den Anschlag
stücken 10 und 11 an den fest mit der Grundplatte 12 ver
bundenen Gegenanschlägen 13 und 14 ab (Kräftepfeile 19 und
20). Die Anschlagstücke sind dabei so angeordnet, daß die
Anschlagrichtungen der Anschlagstücke 8 und 9 zu denen der
Anschlagstücke 10 und 11 in einem rechten Winkel zueinander
liegen. Die Anschlagstücke 10 und 11 des zweiten Anschlag
paares liegen dabei in senkrechter Richtung zur Längsachse
A des Verbindungsarmes 5 fluchtend einander gegenüber. Die
Scheibe 7 ist so quer zur Verschieberichtung längs der
Achse A des Verbindungsarmes 5 beweglich gelagert, so daß
eine in allen Richtungen kräftefreie Schwimmbewegung des
Werkstückträgers 1 gewährleistet ist.
Um eine spielfreie Führung des Verbindungsarmes 5 zwischen
den Anschlagstücken 8 und 9 des ersten Anschlagpaares ein
stellen zu können, ist im Ausführungsbeispiel der Gegen
anschlag 14 mittels einer Einstellschraube 23 und einer
Kontermutter 24 verstellbar ausgebildet.
Zur Gewichts- und Platzeinsparung ist die Scheibe 7 im Be
reich ihrer Ecken abgeschrägt bzw. schulterartig abgesetzt.
Die abgeschrägten Ecken 27 und 28 sowie die Schultern 29
und 30 liegen jeweils diagonal zu der im übrigen etwa
rechteckig ausgebildeten Scheibe 7. Im Bereich der Schulter
29 und 30 sind die Gegenanschläge 13 und 14 angeordnet, wo
bei sie sich etwa über die ganze Länge der einen Schulter
fläche 31 bzw. 32 der Scheibe 7 erstrecken, die zur Längs
achse A des Armes 5 rechtwinklig verläuft. Die anderen
Schulterflächen 33 und 34 verlaufen jeweils etwa unter
einem Winkel von 45 Grad zu dieser Achse A. Eine ent
sprechende, jedoch entgegengesetzte Steigung haben die
Stirnflächen der Ecken 27 und 28, die sich entsprechend den
Schulterflächen 33 und 34 im wesentlichen über den gesamten
Abstand zwischen den Anschlagstücken 8 und 10 bzw. den An
schlagstücken 9 und 11 sowie dem Anschlagstück 10 und dem
Arm 5 bzw. dem Anschlagstück 11 und dem Arm 5 erstrecken.
Die einander diametral gegenüberliegenden Ecken 27 und 28
bzw. Schultern 29 und 30 sind dabei spiegelsymmetrisch aus
gebildet.
Es kann zweckmäßig sein, mehrere Werkstückträger in be
kannter Weise übereinander anzuordnen und die darin ge
haltenen Werkstücke mit einem gemeinsamen Honwerkzeug
gleichzeitig zu bearbeiten. Es ist dann jedem Werkstück
träger eine separate, gegenüber der Grundplatte 12 ab
gestützte Anschlageinrichtung 6 zugeordnet.
Wird die Anordnung der Anschlagpaare spiegelbildlich zum
gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt, ist auch eine
linksdrehende Bearbeitung (entgegen Pfeilrichtung 15)
möglich. Mit wechselnden Drehrichtungen kann eine Bear
beitung vorgenommen werden, wenn in Weiterbildung der
Erfindung zwei zusätzliche Anschlagpaare vorgesehen sind,
die spiegelbildlich zu den gezeigten Anschlagpaaren (8, 9
und 10, 11) zur Aufnahme entgegengerichteter Kräftepaare
angeordnet sind.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Halten von Werkstücken, wie Zahnrädern
od. dgl., deren Bohrung (3) mittels eines Werkzeuges, ins
besondere eines Honwerkzeuges (4), zu bearbeiten ist, bei
welcher mindestens ein Werkstück (2) auf einem quer zur Werk
zeugachse auf einer Grundplatte (12) schwimmend gelagerten
Werkstückträger (1) gehalten ist, der gegen Verdrehen durch
eine Anschlageinrichtung (6) gesichert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlageinrichtung (6) aus einem Kraft
aufnahmeteil (7) besteht, der gegenüber der Grundplatte (12)
und dem Werkstückträger (1) beweglich ist und mit ersten
Anschlagstücken (10, 11) gegenüber der Grundplatte (12)
verdrehfrei angeordnet ist, derart, daß die vom Werk
stückträger (1) auf den Kraftaufnahmeteil (7) wirkende
Kraft (17, 18) durch die ersten Anschlagstücke (10, 11)
und mit diesen zusammenwirkenden Gegenanschlägen (13, 14)
aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftaufnahmeteil (7) mindestens teilweise im Bereich
außerhalb des Werkstückträgers (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anschlag
einrichtung (6) zwei weitere Anschlagstücke (8, 9) wie Anschlag
rollen, aufweist und der Werkstückträger (1) eine Platte ist,
die ein Anschlagteil (5), insbesondere einen Arm, hat, der
mindestens teilweise zwischen die Anschlagstücke (8, 9) ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anschlagstücke
(8, 9) derart angeordnet sind, daß das eine Anschlagstück
(9) der weiteren Anschlagstücke eine Gegenkraft (18) für
die vom anderen Anschlagstück (8) beim Anschlagen des
Anschlagteiles (5) erzeugte Reaktionskraft (17) bildet,
die zur Gegenkraft (18) entgegengesetzt gerichtet und
gleich groß ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die weiteren An
schlagstücke (8, 9) auf verschiedenen Seiten des Anschlagteiles (5)
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren An
schlagstücke (8, 9) in radialer Richtung zur Werkstück
achse mit größtmöglichem Abstand voneinander auf dem
Kraftaufnahmeteil (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das eine weitere Anschlagstück (9) mit kleinst
möglichem Abstand vom Werkzeugträger (1) angeordnet ist
und daß dieser Abstand kleiner ist als der gegenseitige
Abstand der weiteren Anschlagstücke (8, 9).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der weiteren Anschlagstücke
(8, 9) jeweils mindestens eines der ersten Anschlag
stücke (10, 11) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Anschlagstücke (10, 11)
auf verschiedenen Seiten und mit Abstand, vorzugsweise
mit gleichem Abstand, vom Anschlagteil (5) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das dem weiteren Anschlagstück (8 bzw. 9)
zugeordnete erste Anschlagstück (10 bzw. 11) in Achs
richtung (A) des Anschlagteiles (5) gesehen, vor bzw.
hinter den weiteren Anschlagstücken (8 bzw. 9) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Anschlagstücke (10, 11)
in Querrichtung, vorzugsweise in senkrechter Richtung zur
Achse (A) des Anschlagteiles (5) miteinander fluchten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Anschlagstücke (10 und 11) in zueinander
parallelen Richtungen an dem zugehörigen Gegenanschlag
(13, 14) abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gegenanschläge (13, 14) ver
stellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (13, 14) auf der
Grundplatte (12) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenanschlag (14) eine Einstell
schraube (23) und eine Kontermutter (24) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die ersten Anschlagstücke (10,
11) in senkrechter Richtung zu den weiteren Anschlag
stücken (8, 9) an den Gegenanschlägen (13, 14) abstützen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Anschlagstücke (8, 9; 10, 11)
jeweils gleich ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein drittes und viertes Paar von
Anschlagstücken vorgesehen sind, die spiegelbildlich zu
den ersten und weiteren Anschlagstücken (8, 9; 10, 11)
liegen, derart, daß sie gleiche entgegengesetzt gerich
tete Kräfte wie diese Anschlagpaare aufnehmen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftaufnahmeteil (7) eine rechteckige Scheibe ist,
die im Bereich ihrer Ecken (27 bis 30) abgeschrägt und/
oder schulterförmig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die diametral einander gegenüberliegenden
Ecken (27, 28; 29, 30) des Kraftaufnahmeteiles (7)
spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK GEHRING GMBH & CO, 7302 OSTFILDERN |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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Free format text: BENDER, ALBERT, ING.(GRAD.), 73760 OSTFILDERN, DE |
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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