DE3125188C3 - Vorrichtung zum Halten von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE3125188C3 DE3125188C3 DE3125188A DE3125188A DE3125188C3 DE 3125188 C3 DE3125188 C3 DE 3125188C3 DE 3125188 A DE3125188 A DE 3125188A DE 3125188 A DE3125188 A DE 3125188A DE 3125188 C3 DE3125188 C3 DE 3125188C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- arm
- workpiece
- pieces
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von
Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 29 03 622 bekannten Vorrichtung
dieser Art werden die Werkstücke beim Honen über den Werk
stückträger quer zur Werkzeugachse schwimmend gelagert. Zur
Aufnahme des vom Honwerkzeug ausgeübten Drehmomentes ist
der Werkstückträger mit einem als Hebel wirkenden Arm ver
sehen, der mit geringem Spiel zwischen zwei Anschlagstücken
ragt, die auf einer Grundplatte der Vorrichtung festliegen.
Diese Ausbildung ermöglicht aber keine absolut freie
Schwimmbewegung des Werkstückträgers, da die Schwimmbewe
gung durch die Anschlageinrichtung behindert ist.
Das vom Honwerkzeug auf die Werkstücke ausgeübte Drehmoment
wird über den Arm und die Anschlagstücke abgestützt. Das
Drehmoment läßt sich dabei als Kräftepaar aus zwei gleich
großen, an den Anschlagstücken wirkenden Kräften darstel
len. Im Gleichgewichtszustand ist diesem Kräftepaar ein
gleichgroßes Kräftepaar entgegengerichtet, das jedoch den
Werkstückträger und damit die zu bearbeitenden Werkstücke
aus ihrer Soll-Lage abdrängt. Dadurch können die Werkstücke
eine Schräglage einnehmen, die zu Fehlern in der Zylinder
form der Werkstückbohrung führt.
Bei einer Vorrichtung nach der DE-AS 11 82 104 sind die
Werkstücke lose zwischen parallel übereinander angeordneten
Platten gehalten, deren Abstand der Dicke der Werkstücke
entspricht. Das bei der Bearbeitung auftretende Drehmoment
wird von einer querbeweglichen Platte abgestützt, die über
zwei Anschläge am Werkstück angreift. Die dabei auftreten
den Reibkräfte behindern die freie Schwimmbewegung der
Werkstücke und sind um so größer, je geringer der gegen
seitige Abstand der beiden Anschläge am Werkstück selbst
ist. Diese Vorrichtung eignet sich daher nur zur Aufnahme
von Pleuelstangen oder dgl. Durch das in Achsrichtung des
Honwerkzeuges notwendige Spiel der Werkstücke zwischen den
Werkstückaufnahmeplatten können die Werkstücke kippen, wo
durch die Bearbeitungsgenauigkeit erheblich beeinträchtigt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die auf
tretenden Drehmomente ohne jegliche Beeinträchtigung der
freien Schwimmbewegung des Werkstückträgers bzw. des
Werkstücks aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Anschlagrollen wird
auf das bewegliche Kraftaufnahmeteil das an der Werkstückträger-
Platte auftretende Drehmoment derart übertragen, daß
die Anschlagstücke im Zusammenwirken mit ihren Gegenanschlägen
dieses Drehmoment beiderseits des Armes, der an der
Werkstückträger-Platte befestigt ist, zu gleichen Teilen
aufnehmen. Da die aufgenommenen Kräfte gegensinnig gerichtet
sind, kann sich das Kraftaufnahmeteil in Abhängigkeit von
den Schwimmbewegungen der Werkstückträger-Platte an den auf
der Grundplatte befestigten Gegenanschlägen entlang ungehindert
bewegen. Die auf den Arm wirkenden Kräfte sind ebenfalls
ausgeglichen, so daß auch die den Schwimmbewegungen
entsprechende Verschiebebewegung des Armes an den Anschlagrollen
entlang nicht vom aufgenommenen Drehmoment beeinflußt
wird. Die Werkstückträger-Platte kann sich daher trotz der
zur Werkstückachse exzentrischer Lage der Anschlageinrichtung
in allen radialen Richtungen zu der Werkstückachse
schwimmend bewegen, ohne daß sich das Drehmoment auf die
Schwimmbewegungen auswirkt. Daher kann das Werkstück während
der Bearbeitung nicht in einer Schräglage abgedrängt werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen etwa recht
eckigen, plattenförmigen Werkstückträger 1 auf, der schwim
mend gelagert ist und ein Werkstück 2, z. B. ein Zahnrad,
aufnimmt, dessen Bohrung 3 durch ein Honwerkzeug 4 zu be
arbeiten ist.
Wie in der DE-OS 29 03 622 im einzelnen beschrieben, ist
der Werkstückträger 1 zwischen paarweise und symmetrisch zu
der Bohrung 3 liegenden Lagerklötzen (nicht dargestellt) im
wesentlichen axial unbeweglich geführt, während er in der
Querebene innerhalb vorgegebener Grenzen frei beweglich
ist. Diese sind durch das Spiel bestimmt, welches zwei
einander gegenüberliegende Vorsprünge des Werkstückträgers
innerhalb einer nutförmigen Ausnehmung eines Distanzstückes
haben.
Zwischen dem Werkstückträger 1 und den Lagerklötzen ist ein
hydrostatisches Lager ausgebildet, wodurch ein niedriger
Reibungsbeiwert erzielt ist. Die vorgesehenen Lagerstellen
sind hierzu mit nicht dargestellten Bohrungen verbunden,
durch die Drucköl zugeführt wird. Eine dieser Bohrungen
verläuft parallel zur Spindelachse und geht von einer Quer
bohrung aus, die durch die zugehörigen Lagerklötze und den
Werkstückträger verläuft und an der Grundplatte 12 endet.
Die Querbohrung ist über einen Anschluß mit einer Drucköl
quelle verbunden. Auf der Oberseite des Werkstückträgers 1
und den Lagerklötzen sind zu den Querbohrungen konzentrisch
verlaufende Ringnuten vorgesehen, die an der Ober- und
Unterseite des Werkstückträgers 1 vier kreisringförmige
Lagerflächen begrenzen. Zur Ölabführung sind von den
Ringnuten ausgehende, axial verlaufende Bohrungen vor
gesehen, die in eine weitere Querbohrung in der Grundplatte
12 münden.
Am Werkstückträger 1 ist zur Verdrehsicherung ein als Hebel
wirkender Anschlagteil 5 befestigt, der als Verbindungsarm
ausgebildet ist. Dieser wirkt mit einer außerhalb des Werk
stückträgers 1 liegende Anschlageinrichtung 6 zusammen,
wodurch eine geringe Bauhöhe gegeben ist.
Die Anschlageinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem
als Scheibe ausgebildeten Kraftaufnahmeteil 7, der auf der
Grundplatte 12 der Vorrichtung querbeweglich gelagert ist,
dem Verbindungsarm 5 und einem diesen abstützenden An
schlagpaar aus Anschlagstücken 8 und 9, die auf der Scheibe
7 befestigt sind. Die Scheibe 7 ist zwischen der Grund
platte 12 und dem Verbindungsarm 5 angeordnet und überträgt
das beim Honen auf den Werkstückträger 1 wirkende Drehmo
ment über Anschlagstücke 10 und 11 sowie Gegenanschläge 13
und 14 auf die Grundplatte 12. Hierzu bilden die Anschläge
10 und 11 ein auf der Scheibe 7 befestigtes Anschlagpaar,
dem die fest auf der Grundplatte angeordneten und als
Blöcke ausgebildeten Gegenanschläge 13 und 14 zugeordnet
sind.
Als Anschlagstücke 8 bis 11 sind jeweils gleich ausge
bildete Rollen vorgesehen, welche durch handelsübliche
Wälzlager 25 gebildet sind, die drehbar auf fest in die
Scheibe 7 eingebauten Zapfen 26 montiert sind (Fig. 2). Es
kann vorteilhaft sein, anstelle von Rollen Gleitstücke
vorzusehen.
Der Verbindungsarm 5 ist in radialer Richtung zur Werk
stückachse zwischen den Anschlagstücken 8 und 9 des ersten
Anschlagpaares längsverschieblich geführt. Die Anschlag
stücke 8 und 9 sind dabei so angeordnet, daß sich der Ver
bindungsarm 5 mit seinem äußeren,
vom Werkstückträger 1 ab
gewandten Ende 16 beim Bearbeiten des Werkstückes 2 an dem
in Bearbeitungsrichtung (Pfeil 15) vorderen Anschlagstück 8
abstützt. Die sich hieraus ergebende Reaktionskraft, die
bei der bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 29 03 622 ein
Abdrängen und Schiefstellen des Werkstückträgers 1 zur
Folge haben kann, wird erfindungsgemäß durch das zweite
Anschlagstück 9 dieses ersten Anschlagpaares aufgenommen.
Das Anschlagstück 9 hat von dem Anschlagstück 8 größeren
Abstand als von dem Werkstückträger 1 und liegt auf der von
dem Anschlagstück 8 abgewandten Längsseite des Verbin
dungsarmes 5 an diesem an. Dadurch wird das bei der Bear
beitung auf den Verbindungsarm 5 wirkende Drehmoment durch
die in Pfeilrichtung eingezeichneten Kräfte 17 und 18 an
den Anschlagstücken 8 und 9 aufgenommen und auf die Scheibe
7 übertragen.
Der in Richtung der Längsachse A des Armes 5 gemessene Ab
stand des Anschlagstückes 9 von dem Werkstückträger 1 ist
klein gewählt, während der Abstand der Anschlagstücke 8 und
9 voneinander so groß wie möglich und vorzugsweise etwa
gleich dem Abstand der Anschlagstücke 10 und 11 voneinander
ist. Dadurch sind große Hebelübersetzungen und entsprechend
kleine Anschlagkräfte gewährleistet.
Die Scheibe 7 ist auf der Grundplatte 12 mit drei in Kä
figen 21 gehaltenen Wälzkugeln 22 beweglich gelagert und
stützt sich über das zweite Anschlagpaar aus den Anschlag
stücken 10 und 11 an den fest mit der Grundplatte 12 ver
bundenen Gegenanschlägen 13 und 14 ab (Kräftepfeile 19 und
20). Die Anschlagstücke sind dabei so angeordnet, daß die
Anschlagrichtungen der Anschlagstücke 8 und 9 zu denen der
Anschlagstücke 10 und 11 in einem rechten Winkel zueinander
liegen. Die Anschlagstücke 10 und 11 des zweiten Anschlag
paares liegen dabei in senkrechter Richtung zur Längsachse
A des Verbindungsarmes 5 fluchtend einander gegenüber. Die
Scheibe 7 ist so quer zur Verschieberichtung längs der
Achse A des Verbindungsarmes 5 beweglich gelagert, so daß
eine in allen Richtungen kräftefreie Schwimmbewegung des
Werkstückträgers 1 gewährleistet ist.
Um eine spielfreie Führung des Verbindungsarmes 5 zwischen
den Anschlagstücken 8 und 9 des ersten Anschlagpaares ein
stellen zu können, ist im Ausführungsbeispiel der Gegen
anschlag 14 mittels einer Einstellschraube 23 und einer
Kontermutter 24 verstellbar ausgebildet.
Zur Gewichts- und Platzeinsparung ist die Scheibe 7 im Be
reich ihrer Ecken abgeschrägt bzw. schulterartig abgesetzt.
Die abgeschrägten Ecken 27 und 28 sowie die Schultern 29
und 30 liegen jeweils diagonal zu der im übrigen etwa
rechteckig ausgebildeten Scheibe 7. Im Bereich der Schulter
29 und 30 sind die Gegenanschläge 13 und 14 angeordnet, wo
bei sie sich etwa über die ganze Länge der einen Schulter
fläche 31 bzw. 32 der Scheibe 7 erstrecken, die zur Längs
achse A des Armes 5 rechtwinklig verläuft. Die anderen
Schulterflächen 33 und 34 verlaufen jeweils etwa unter
einem Winkel von 45 Grad zu dieser Achse A. Eine ent
sprechende, jedoch entgegengesetzte Steigung haben die
Stirnflächen der Ecken 27 und 28, die sich entsprechend den
Schulterflächen 33 und 34 im wesentlichen über den gesamten
Abstand zwischen den Anschlagstücken 8 und 10 bzw. den An
schlagstücken 9 und 11 sowie dem Anschlagstück 10 und dem
Arm 5 bzw. dem Anschlagstück 11 und dem Arm 5 erstrecken.
Die einander diametral gegenüberliegenden Ecken 27 und 28
bzw. Schultern 29 und 30 sind dabei spiegelsymmetrisch aus
gebildet.
Es kann zweckmäßig sein, mehrere Werkstückträger in be
kannter Weise übereinander anzuordnen und die darin ge
haltenen Werkstücke mit einem gemeinsamen Honwerkzeug
gleichzeitig zu bearbeiten. Es ist dann jedem Werkstück
träger eine separate, gegenüber der Grundplatte 12 ab
gestützte Anschlageinrichtung 6 zugeordnet.
Wird die Anordnung der Anschlagpaare spiegelbildlich zum
gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt, ist auch eine
linksdrehende Bearbeitung (entgegen Pfeilrichtung 15)
möglich. Mit wechselnden Drehrichtungen kann eine Bear
beitung vorgenommen werden, wenn in Weiterbildung der
Erfindung zwei zusätzliche Anschlagpaare vorgesehen sind,
die spiegelbildlich zu den gezeigten Anschlagpaaren (8, 9
und 10, 11) zur Aufnahme entgegengerichteter Kräftepaare
angeordnet sind.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Halten von Werkstücken, wie Zahnrädern
od. dgl., deren Bohrung (3) mittels eines insbesondere
zum Honen vorgesehenen Werkzeuges (4) zu bearbeiten ist,
bei welcher mindestens ein Werkstück (2) an einer quer
zur Werkstückachse auf einer Grundplatte (12) schwimmend
gelagerten Werkstückträger-Platte (1) gehalten ist, die
gegen Verdrehen mittels einer Anschlageinrichtung (6) gesichert
ist, die sich im Bereich neben der Werkstückträger-
Platte (1) befindet und zwei Anschlagrollen (8 und 9)
aufweist, die beiderseits eines zwischen ihnen radial zur
Werkstückachse verschieblichen, als Anschlagteil dienenden
Armes (5) der Werkstückträger-Platte (1) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagrollen (8 und 9) auf einem die Anschlageinrichtung (6) bildenden
Kraftaufnahmeteil (7) angeordnet sind und in radialer
Richtung zur Werkstückachse Abstand voneinander haben,
derart, daß die eine Anschlagrolle (9) zu der Reaktionskraft
(17), die beim Anschlagen des Armes (5) an der anderen
Anschlagrolle (8) erzeugt wird, eine entgegengesetzt
gerichtete und gleich große Gegenkraft (18) bildet,
und daß das Kraftaufnahmeteil (7) relativ zu der Grundplatte
(12) quer zur Verschieberichtung des Armes (5)
beweglich gelagert und mittels Anschlagstücken (10 und
11) verdrehfrei angeordnet ist, die beiderseits des Armes
(5) und mit Abstand von ihm auf dem Kraftaufnahmeteil (7)
angeordnet und denen auf der Grundplatte (12) befestigte
Gegenanschläge (13 und 14) zugeordnet sind, derart, daß
das von der Werkstückträger-Platte (1) auf das Kraftaufnahmeteil
(7) wirkende Drehmoment von den Anschlagstücken
(10 und 11) und den zugehörigen Gegenanschlägen (13 und
14) aufgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlagrolle (9)
mit kleinstmöglichem Abstand von der Werkzeugträger-
Platte (1) angeordnet ist, und daß dieser Abstand kleiner
ist als der Abstand zwischen den Anschlagrollen (8 und
9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlagrollen (8 und 9)
je eines der Anschlagstücke (10 und 11) derart zugeordnet
ist, daß - in Achsrichtung des Armes (5) gesehen - das
eine Anschlagstück (10) vor und das andere Anschlagstück
(11) hinter der zugehörigen Anschlagrolle (8 bzw. 9)
liegt, und daß die beiden Anschlagstücke (10 und 11)
gleichen Abstand von dem Arm (5) haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (10 und
11) in zur Achse (A) des Armes (5) senkrechter Richtung
fluchten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gegenanschläge
(13 und 14) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (14) eine
Einstellschraube (23) und eine Kontermutter (24) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (10 und
11) ebenfalls als Anschlagrollen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu den beiderseits
des Armes (1) liegenden Anschlagrollen-Paaren (8
und 10; 9 und 11) zwei weitere Anschlagrollen-Paare zur
Aufnahme eines entgegengesetzt gerichteten Drehmomentes
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnahmeteil (7)
eine Scheibe mit abgeschrägten Ecken (27 und 28) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3125188A DE3125188C3 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Vorrichtung zum Halten von Werkstücken |
JP57096354A JPS584352A (ja) | 1981-06-26 | 1982-06-07 | 工作物保持装置 |
GB08217283A GB2102710B (en) | 1981-06-26 | 1982-06-15 | Work holding |
FR8210534A FR2508366A1 (fr) | 1981-06-26 | 1982-06-16 | Dispositif de fixation de pieces |
US06/390,675 US4502255A (en) | 1981-06-26 | 1982-06-21 | Apparatus for holding workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3125188A DE3125188C3 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Vorrichtung zum Halten von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125188A1 DE3125188A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125188C2 DE3125188C2 (de) | 1989-10-26 |
DE3125188C3 true DE3125188C3 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6135466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3125188A Expired - Fee Related DE3125188C3 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Vorrichtung zum Halten von Werkstücken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4502255A (de) |
JP (1) | JPS584352A (de) |
DE (1) | DE3125188C3 (de) |
FR (1) | FR2508366A1 (de) |
GB (1) | GB2102710B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2151955B (en) * | 1984-01-12 | 1987-03-25 | Tokiwa Seiki Ind Co | Grinding machines |
JPH0632469B2 (ja) * | 1985-06-28 | 1994-04-27 | 富士通株式会社 | 自動フォトグラフィック図形情報作成方式 |
FR2716640B1 (fr) * | 1994-02-28 | 1996-05-03 | Procedes Machines Speciales | Dispositif de centrage et de blocage d'une pièce en vue de son rodage à l'aide d'un rodoir à expansion. |
DE19508316C2 (de) * | 1995-03-09 | 1998-08-06 | Nagel Masch Werkzeug | Haltevorrichtung für mindestens ein mit einem Werkzeug, insbesondere einem Honwerkzeug zu bearbeitendes Werkstück |
CN102554854B (zh) * | 2012-02-08 | 2014-09-03 | 重庆小康工业集团股份有限公司 | 一种柴油发动机主从动齿轮装配止动装置 |
CN105415049A (zh) * | 2015-12-05 | 2016-03-23 | 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 | 同步器锥毂的定位夹具 |
CN105364523A (zh) * | 2015-12-05 | 2016-03-02 | 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 | 用于加工同步器锥毂的夹具 |
CN105364522A (zh) * | 2015-12-05 | 2016-03-02 | 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 | 定位同步器锥毂的夹具 |
CN105364521A (zh) * | 2015-12-05 | 2016-03-02 | 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 | 用于加工同步器锥毂的工装 |
CN105382565A (zh) * | 2015-12-05 | 2016-03-09 | 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 | 适用于同步器锥毂的工装 |
CN112719975B (zh) * | 2020-12-22 | 2022-07-01 | 中船重工龙江广瀚燃气轮机有限公司 | 一种扇形件角度可调铣削装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452988A (en) * | 1947-02-20 | 1948-11-02 | John D Brown | Work indexing attachment for lathes |
CH323066A (de) * | 1953-12-09 | 1957-07-15 | Schmuki Edwin | Bohrmaschinentisch mit schwimmend angeordneter Zentrier- und Bohrtischplatte |
US2829470A (en) * | 1955-07-22 | 1958-04-08 | Barnes Drill Co | Machine for finishing holes in irregular workpieces |
US3087281A (en) * | 1960-02-23 | 1963-04-30 | Micromatic Hone Corp | Stack honing |
DE1182104B (de) * | 1962-03-20 | 1964-11-19 | Heinkel Ag Ernst | Honvorrichtung |
US3289356A (en) * | 1964-07-20 | 1966-12-06 | Nat Automatic Tool Company Inc | Work locating means |
DE2903622C3 (de) * | 1979-01-31 | 1994-11-17 | Gehring Gmbh & Co Maschf | Vorrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere von Zahnrädern |
-
1981
- 1981-06-26 DE DE3125188A patent/DE3125188C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-06-07 JP JP57096354A patent/JPS584352A/ja active Granted
- 1982-06-15 GB GB08217283A patent/GB2102710B/en not_active Expired
- 1982-06-16 FR FR8210534A patent/FR2508366A1/fr active Granted
- 1982-06-21 US US06/390,675 patent/US4502255A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2508366B1 (de) | 1985-05-17 |
FR2508366A1 (fr) | 1982-12-31 |
GB2102710B (en) | 1985-07-03 |
JPS584352A (ja) | 1983-01-11 |
GB2102710A (en) | 1983-02-09 |
JPH0351554B2 (de) | 1991-08-07 |
DE3125188A1 (de) | 1983-01-13 |
US4502255A (en) | 1985-03-05 |
DE3125188C2 (de) | 1989-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125188C3 (de) | Vorrichtung zum Halten von Werkstücken | |
DE2903622A1 (de) | Vorrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere zahnraedern | |
DE2838481C2 (de) | Kreuz-Linearlager-Anordnung zum Halten und zur Verschiebebewegung einer schweren Last in zwei zueinander senkrechten Richtungen | |
DE3002383A1 (de) | Rollreibgetriebe zum umwandeln einer drehbewegung in eine laengsbewegung und umgekehrt | |
DE3874584T2 (de) | Spannvorrichtung eines werkzeughalters auf einer spannbasis in einem bearbeitungszentrum, insbesondere zum drehen. | |
DE4036005A1 (de) | Rotor einer ultraschallpruefeinrichtung fuer rotationssymmetrische pruefstuecke mit mindestens einer bohrung fuer einen pruefkopftraeger | |
DE2549281C3 (de) | ||
EP0212484B2 (de) | Türschliesser | |
DE2631119A1 (de) | Gummituchspannvorrichtung | |
DE1209539B (de) | Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstueckes an Rollmaschinen | |
DE710881C (de) | Einrichtung zum Bestimmen der Abmessungen von Werkstuecken, insbesondere Kegeln, profilierten Koerpern, konischen Gewinden o. dgl. | |
DE1798419B1 (de) | Aufnahmekopf fuer Mess- und Anreisswerkzeuge | |
DE2318330A1 (de) | Vorrichtung zum messen von winkelabweichungen und formfehlern von werkstueckflaechen | |
DE1144547B (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Schlittens von Maschinen od. dgl. | |
DE971007C (de) | Vorrichtung zum Messen und Pruefen von Bohrungen, insbesondere von kreisfoermigen Innenaussparungen oder -kammern | |
DE2228654A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen | |
DE2248535B2 (de) | Tisch zum pruefteilauflegen in geraeten zur kontrolle linearer groessen | |
DE1300805B (de) | Vorschubantrieb an Werkzeugmaschinen | |
WO2004004972A1 (de) | Festwalzrollenkopf | |
DE2462156A1 (de) | Messdorn zum messen des innendurchmessers von bohrungen o.dgl. | |
DE888660C (de) | Parallellaepper | |
DE2503760C2 (de) | ||
DE2437050C2 (de) | Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Abstützen der Arbeitswalzeneinbaustücke beim Walzenwechsel | |
DE2645266B1 (de) | Vorrichtung zur Linearfuehrung,insbesondere Geradfuehrung | |
DE2009483C (de) | Einstellbare Anschlagleiste an Vorschub-Apparaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK GEHRING GMBH & CO, 7302 OSTFILDERN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BENDER, ALBERT, ING.(GRAD.), 73760 OSTFILDERN, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |