DE4306764C1 - Lamellierpresse - Google Patents

Lamellierpresse

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Josef Fleischmann
Herbert Widmann
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SCHAFBERGER + SPRöDHUBER GMBH HOLZBEARBEITUNGSMASC
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lamellierpresse mit einem rahmenar­ tigen Traggestell, das aus mehreren im Abstand zueinander und in parallelen Vertikalebenen angeordneten Tragelementen be­ steht, an denen eine Werkstückauflage vorgesehen ist, mit einer im Abstand oberhalb der Werkstückauflage verlaufenden Führungs­ schiene und mit Druckzylindern, die eine Preßkraft in Richtung zu der Werkstückauflage ausüben.
Ein Preßrahmen, der als Lamellierpresse einsetzbar ist und die oben aufgeführten Merkmale besitzt, ist aus der DE-PS 33 03 407 bekannt. Bei diesen Bauarten ist ein aus zwei etwa vertikalen und zwei horizontalen Rahmenprofilen aufgebauter Tragrahmen vorgesehen, an dem mehrere Druckbalken angeordnet sind, die an dem oberen Längsrahmenprofil verschiebbar gehalten sind. Zur Anpassung an die Länge von zusammenzufügenden Holzleisten müs­ sen daher die Druckbalken einschließlich der an ihnen höhenver­ stellbar befestigten Druckzylinder und der als Werkstückauflage dienenden Gegenauflagen verschoben werden. Dies ist verhältnis­ mäßig aufwendig.
Gleiches gilt auch für bekannte Lamellierpressen, wie sie z. B. in dem Prospekt "HESS PRESSEN Lamellieren" mit dem Druckvermerk L1190.F3 der Firma Reinhold Hess GmbH + Co. KG in Balingen- Weilstetten beschrieben sind. Bei den bekannten Bauarten läßt sich eine Anpassung an die zu verarbeitenden Holzlängen nur im Rahmen der Abmessungen des Preßrahmens vornehmen, der durch die Länge und Höhe der Horizontal- bzw. Vertikalrahmenprofile vor­ gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der Anpassung der Lamellierpresse zu schaffen, ohne daß in aufwen­ diger Weise Druckbalken verschoben werden müssen. Darüber hin­ aus ist es auch Aufgabe der Erfindung, von dem bisher bekannten starren Tragrahmenprinzip abzugehen und nach einer Lösung zu suchen, die einen modulartigen Aufbau für Lamellierpressen je nach Einsatzzweck erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei eine Lamellierpresse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Tragelemente, die auf einer ihrer quer zu den Vertikalebenen verlaufenden Stirnseite fest untereinander verbunden und auf der entgegengesetzten Stirnseite mit der Werkstückauflage und der Führungsschiene versehen sind, und daß an dieser Führungsschiene ausschließlich die Druckzylinder längsverschiebbar geführt sind.
Durch diese Ausgestaltung ist die Größe des Traggestelles unab­ hängig von einer vorgegebenen Rahmengröße. Das Traggestell kann durch Parallelschaltung von Tragelementen jeweils an die ge­ wünschte Länge der zu verarbeitenden Hölzer angepaßt werden. Das Traggestell ist somit modulartig aufgebaut und kann im je­ weiligen Bedarfsfall aus vorhandenen Tragelementen aufgebaut werden. Die neue Lamellierpresse ist außerdem aber äußerst sta­ bil und es wird deshalb nicht mehr notwendig, die Druckzylinder jeweils an einem Druckbalken anzuordnen, um die von ihnen aus­ geübten Preßkräfte sicher aufnehmen zu können. Dies wiederum bringt den Vorteil mit sich, daß eine sehr einfache Verschieb­ barkeit ausschließlich der Druckzylinder an die jeweils ge­ wünschten Stellen möglich ist. Möglich ist es auch, die Druck­ zylinder selbst in einer an den Verwendungszweck angepaßten An­ zahl vorzusehen und es hat sich gezeigt, daß bei Wahl eines ge­ eigneten, nicht zu geringen Abstandes zwischen den einzelnen Tragelementen auch erhebliche Drücke unter Einhaltung großer Präzision ausgeübt werden können.
In vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgese­ hen, daß die Tragelemente als im gleichmäßigen Abstand zueinan­ der angeordnete Platten ausgebildet sind, die mit ihren großen Seitenflächen in den Vertikalebenen liegen. Durch diese Ausge­ staltung ergibt sich eine lamellenartige Gitteranordnung für das Traggestell, die sich beliebig verlängern oder verkürzen läßt. Durch die Ausbildung der Tragelemente als Platten werden äußerst stabile Stützelemente erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Dabei bringen die Merkmale des Anspruches 4 den Vorteil mit sich, daß eine durchgehende sta­ bile Werkstückauflage erreicht wird. Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erlauben eine verkantungsfreie sichere Führung der Druckzylinder und während des Betriebes auch eine ausreichende Abstützung der Druckkräfte nach oben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Lamellierpresse und
Fig. 2 die Ansicht der Lamellierpresse der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen, jedoch ohne die Niederhalteeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Lamellierpresse gezeigt, deren Traggestell aus mehreren parallel zueinander und im wesentli­ chen im gleichen Abstand zueinander angeordneten Platten (1) besteht, die rechtwinklig ausgebildet sind und im Vergleich zu ihrer Breite (b) und Länge (1) nur eine verhältnismäßig geringe Dicke (a) aufweisen. Alle diese Platten (1) sind jeweils in ei­ ner Vertikalebene angeordnet. Der Abstand der einzelnen Platten (1) zueinander ist beim Ausführungsbeispiel so gewählt, daß er in etwa der Breite der Druckplatten (2) von Druckzylindern (3) entspricht, von denen beim Ausführungsbeispiel nur ein Druck­ zylinder (3) dargestellt ist.
Alle Platten (1) sind mit ihren vorderen und hinteren Stirn­ seiten (1a und 1b) leicht schräg zu einer Vertikalebene ange­ ordnet und im Bereich ihrer hinteren Stirnseite (1a) durch senkrecht zu ihnen verlaufende Querleisten (4 und 5) fest miteinander verbunden, die an die Stirnseiten (1a) angeschweißt sind und in bekannter Weise über Schrauben (6) mit mindestens zwei Tragstützen (7) verschraubt sind, die einen horizontal auf dem Boden aufstellbaren Fuß besitzen. Diese Tragstützen (7) sind in Fig. 2 nicht gezeigt.
An ihren Stirnseiten (1b), die auch als Vorderkanten bezeichnet werden können, sind die Platten (1), die im übrigen auch noch durch quer zu ihnen verlaufende und in Fig. 2 nicht gezeigte Bolzen (9) verbunden sind, in ihrem unteren Bereich mit einer Werkstückauflage in Form einer durchgehenden Auflageplatte (10) und mit einer unter dieser angeordneten und mit den Stirnseiten (1b) jeweils verschweißten Auflage in Form eines durchgehenden Hohlprofils (11) verbunden. In ihrem oberen Bereich besitzen alle Platten (1) zwei parallel verlaufende Einschnitte (12), in die jeweils quer zu den Platten (1) verlaufende Leisten (13) eingesetzt, beispielsweise eingeschweißt sind, die zusammen mit angeschraubten Zwischenstücken (16) und schmäleren Leisten (14) bzw. (15) Führungsschienen (17) bzw. (18) für die Druckzylinder (3) bilden.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist der Druckzylinder (3) dabei an seinem oberen Ende mit einem Ansatzstück (19) versehen, das auf die obere Stirnseite des Druckzylinders (3) aufgeschraubt ist. An diesem Ansatzstück (19) ist auf der zu der Führungs­ schiene (18) hingewandten Seite ein Gleitstein (20) oder ein entsprechendes Führungsstück angeordnet, das in die zwischen der Leiste (15) und der Leiste (13a) gebildete Nut eingreift. An seinem unteren Bereich ist der Druckzylinder (3) mit einer Manschette (21) versehen, die auf der der Leiste (13b) zuge­ wandten Seite mit einem Gleitstein (22) oder einem entsprechen­ den Wälzlager versehen ist, der ebenfalls in die zwischen der Leiste (13b) und der Leiste (14) gebildete Nut eingreift. Der Druckzylinder (3) wird daher an der Führungsschiene (17) im unbelasteten Zustand nach unten abgestützt. Ein Herausfallen aus dieser Führungsnut wird durch die oberen Gleitsteine (20) verhindert, von denen in an sich bekannter Weise, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, jeweils zwei im Abstand zueinander angeord­ nete oder eine leistenartige Gleitsteinanordnung vorgesehen ist, die auch ein seitliches Abkippen verhindert und so ein Verkanten der Führung für den Druckzylinder (3) verhindert. Der Druckzylinder (3), und analog natürlich auch noch weitere für die Lamelliereinrichtung vorgesehene Druckzylinder, lassen sich daher in sehr einfacher Weise und in Führungsschienen (17 und 18) quer zu den Platten (1) verschieben. Werkstücke, die daher auf der Werkstückauflage aufgelegt werden, können dann nach Ein­ stellung des oder der Druckzylinder (3) in einfacher Weise ver­ preßt werden. Eine Umstellung auf andere Längen läßt sich ein­ fach bewerkstelligen.
Am Ausführungsbeispiel ist der Lamellierpresse auch noch eine an sich bekannte Niederhalteeinrichtung (23) zugeordnet, die aus einer Niederhalteplatte (24) mit zwei Druckzylindern (25) und einer an entsprechende im Bereich der Auflageplatte (10) und oberhalb der Leiste (15) angeordneten Führungen so ver­ schiebbar ist, daß bei ihrer Betätigung beispielsweise mehrere übereinander auf der Auflageplatte (10) aufliegende Hölzer fest und flach gegen die Vorderkante (7b) der Platten (1) gedrückt werden können, ehe sie von oben durch Betätigung der Druck­ zylinder (3) auch in der Querrichtung zusammengepreßt werden.

Claims (6)

1. Lamellierpresse mit einem rahmenartigen Traggestell, das aus mehreren, im Abstand zueinander und in parallelen Vertikalebenen angeordneten Tragelementen Platten (1) besteht, an denen eine Werkstückauflage (10, 11) vorgesehen ist, mit einer im Abstand oberhalb der Werkstückauflage (10, 11) ver­ laufenden Führungsschiene (17) und mit Druckzylindern (3), die eine Preßkraft in Richtung zu der Werkstückauflage (10, 11) ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente Platten (1) auf einer ihrer quer zu den Vertikalebenen verlaufenden Stirnseite (1a) fest untereinander verbunden und auf der ent­ gegengesetzten Stirnseite (1b) mit der Werkstückauflage (10) und der Führungsschiene (17, 18) versehen sind, und daß an dieser Führungsschiene (17, 18) ausschließlich die Druckzylin­ der (3) längsverschiebbar geführt sind.
2. Lamellierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente als in gleichmäßigem Abstand zueinan­ der angeordnete Platten (1) ausgebildet sind, die mit ihren großen Seitenflächen in den Vertikalebenen liegen.
3. Lamellierpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) über Querleisten (4, 5) fest miteinander verbunden und mit diesen an seitlichen Trag­ stützen (7) befestigt sind.
4. Lamellierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage aus einem an den Stirnseiten (1b) der Platten (1) angebrachten Hohlprofil (11) und aus einer darauf angeordneten Auflageplatte (10) besteht.
5. Lamellierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17, 18) aus ge­ geneinander offenen Rinnen gebildet sind, in denen Gleitsteine (20, 22) oder Wälzlager eingreifen, die im entsprechenden Ab­ stand an den Druckzylindern (3) so angebracht sind, daß die Be­ tätigung der Kolbenstange und der Druckplatte (2) unbehindert ist.
6. Lamellierpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an der oberen Führungsschiene (18) und oberhalb der­ selben, eine als Abstützung dienendes Zwischenstück (16) für eine Leiste (15) vorgesehen ist, die während des Preßvorganges als Anlage für die Druckzylinder (3) dient.
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