DE1577157C3 - Einrichtung zum leichten Auswechseln von Werkzeugen an Pressen - Google Patents
Einrichtung zum leichten Auswechseln von Werkzeugen an PressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/14—Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum leichten Auswechseln von Werkzeugen an Pressen, bei der das
Unterwerkzeug auf einer Werkzeugträgerplatte befestigt ist, die entlang einer auf dem Pressentisch
angeordneten Führungsbahn in die Presse ein- und aus dieser ausschiebbar ist, wobei an der Werkzeugträgerplatten-Unterseite
Aussparungen vorgesehen sind, in denen gegenüber den Aussparungen abgedichtete Dichtkörper rechtwinklig zur Plattenebene verschieblich
angeordnet sind, wobei durch in der Trägerplatte angeordnete Luftdurchlässe Druckluft den Aussparungen
zuführbar ist, die über in den Dichtkörpern angeordnete Luftdurchlässe nach unten entweicht,
wobei die Querschnitte der Luftdurchlässe so bemessen sind, daß der Luftdruck oberhalb der Dichtkörper etwas
größer ist als unterhalb der Dichtkörper.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (USA.-Patentschrift 32 39 024). Dort sind an der Trägerplattenunterseite
Aussparungen in Form von Bohrungen vorgesehen, in denen verschiebliche, gegenüber den Aussparungen
abgedichtete Dichtkörper angeordnet sind. Die Druckluft ist durch in der Trägerplatte angeordnete
Luftdurchlässe den Aussparungen zuführbar und entweicht über in den Dichtkörpern angeordnete Luftdurchlässe
nach unten, wobei die Querschnitte der Luftdurchlässe so dimensioniert sind, daß der Luftdruck
oberhalb der Dichtkörper etwas größer ist als unterhalb der Dichtkörper. Eine solche Trägerplatte hat durch die
eingesetzten Dichtkörper den Vorteil, daß das Ausmaß des möglichen Anhebens der Platte unabhängig von der
Dicke des zwischen Platte und Pressentisch wirksamen Luftpolsters ist, also wesentlich größer sein kann als
diese Dicke, so daß das einwandfreie Verschieben jederzeit gewährleistet ist.
Die Trägerplatte bei dieser bekannten Einrichtung ist aber wegen der Vielzahl der notwendigen Bohrungen in
der Herstellung sehr aufwendig, was insbesondere bei großen Platten, wie sie die Werkzeugträgerplatten in
Großpressen darstellen, nachteilig ist. Außerdem ist die Anordnung der notwendigen Führungseinrichtungen
für die Werkzeugträgerplatte, die wegen der beschränkten Platzverhältnisse in der Presse auf dem Pressentisch
angeordnet werden müssen, wegen der Vielzahl der Bohrungen in der Trägerplatte der bekannten Einrichtung
sowie wegen ihrer engen gegenseitigen Lage problematisch.
ίο Ausgehend hiervon, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie bei wirtschaftlicher, d. h.
einfacher Herstellung zur Führung mittels auf dem Pressentisch angeordneter Führungseinrichtungen geeignet
ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Einrichtung ergeben sich aus dem
Patentanspruch.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung werden die genannten Probleme in einfacher Weise dadurch gelöst,
daß die Vielzahl der bei der erwähnten bekannten Werkzeugträgerplatte vorgesehenen Bohrungen durch
/V-Nuten ersetzt werden, die zugleich im Eingriff mit an sich bekannten (US-PS 29 96 025) Schienen zur Führung
der Trägerplatte stehen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 schematisch die Presse in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 3 und
F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte Presse einen Rahmen 1 auf, dem ein Bett 2 zugeordnet ist. In dem Rahmen 1 ist ein Preßstempel 3 gleitend geführt. Auf dem Bett 2 ist ein Pressentisch 4 befestigt. Ein oberes Formteil 5 ist an der Unterseite einer Platte 6 lösbar befestigt, die ihrerseits wiederum lösbar an der Unterseite des Preßstempels 3 angeordnet ist.
F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte Presse einen Rahmen 1 auf, dem ein Bett 2 zugeordnet ist. In dem Rahmen 1 ist ein Preßstempel 3 gleitend geführt. Auf dem Bett 2 ist ein Pressentisch 4 befestigt. Ein oberes Formteil 5 ist an der Unterseite einer Platte 6 lösbar befestigt, die ihrerseits wiederum lösbar an der Unterseite des Preßstempels 3 angeordnet ist.
In F i g. 1 ist die Platte 6 im von dem Preßstempel 3
demontierten Zustand dargestellt. Ein dem oberen Formteil 5 entsprechendes unteres Formteil 5' ist lösbar
auf der Oberseite einer Werkzeugträgerplatte 7 angeordnet, die ihrerseits lösbar auf der Oberseite des
Pressentisches 4 befestigt ist. In der Trägerplatte 7 sind an den Ecken mehrere senkrechte Führungssäulen 8
angeordnet, die eingeschraubt oder in anderer Weise befestigt sein können. Die Platte 6 ist vorzugsweise mit
Lagerbüchsen versehen, welche die Führungssäulen 8 gleitend aufnehmen. Die Platte 6 kann somit zusammen
mit der oberen Formhälfte 5 relativ zu der unteren Formhälfte 5' gleiten und wird hierbei durch die Säulen
8 geführt.
Eine Trägerplatte 14 für die Form ist an einer Seite des Pressentisches 4 schwenkbar angeordnet und
mittels einer Stange 15 unterstützt. Die Trägerplatte 14 weist eine horizontale Oberfläche auf und ist an ihrem
freien Ende mit einem Handgriff 14' versehen, mittels dem sie verschoben werden kann, um die Stange 15
außer Eingriff mit einem Fußblock 15' zu bringen. Dabei wird sie sodann zusammen mit der Stange 15 nach unten
in eine nicht dargestellte Vertiefung geklappt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind mehrere Gleitschienen 4;i auf dem Pressentisch 4 und auf der
Trägerplatte 14 angeordnet. Auf der Unterseite der Werkzeugträgerplatte 7 ist eine entsprechende Anzahl
von T-Nuten 33 vorgesehen. Die Nuten 33 dienen zur
Aufnahme der Gleitschienen 4a, wobei jedoch ein gewisses Spiel vorgesehen ist. Die Nuten 33 weisen
einen breiteren und einen engeren Teil auf. Der engere Teil umschließt die Schienen 4a mit einem leichten Spiel.
Der weitere obere Teil der T-Nuten 33 dient zur Aufnahme einer vertikal beweglichen Dichtplatte oder
Dichtleiste 34, die sich oberhalb der Schiene 4a befindet. Die Dichtung erfolgt mit Hilfe von Packungen 35. In der
Werkzeugträgerplatte 7 sind L-förmige Luftdurchlässe 36 angeordnet, die einerseits in der oberen Begrenzungsfläche
der T-Nuten 33 enden und andererseits an eine nicht dargestellte gemeinsame Luftleitung angeschlossen
sind, die über eine Kupplung mit einer flexiblen Rohrleitung zur Zufuhr von Druckluft aus
einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Auch die Dichtleisten 34 sind mit entsprechenden Luftdurchlässen
37 versehen.
Die beschriebene Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Im pressenbereiten Zustand liegt die Werkzeugträgerplatte 7 aus verständlichen Gründen mit ihrer
Unterseite der Oberseite des Pressentisches 4 satt auf, um dadurch die beim Pressen entstehenden Kräfte
wirkungsvoll aufnehmen bzw. an den Pressentisch 4 weitergeben zu können. Hierbei nimmt die Dichtleiste
34, da keinerlei Druckluft wirksam ist, eine beliebige Stellung innerhalb der T-Nut 33 ein und liegt
beispielsweise mit ihrer Unterseite der Oberseite der Gleitschiene 4a auf. Wenn nunmehr zum Verschieben
der Werkzeugträgerplatte 7 Druckluft durch die Durchlässe 36 in den Nuten. 33 eingeführt wird, steigt
der Druck in diesen Nuten 33. Die Dichtleiste 34 wird dadurch verschoben und bei anwachsendem Luftdruck
schließlich gegen die untere schulterartige Anlagefläche der Nut 33 gedrückt, wobei gleichzeitig die Werkzeugträgerplatte
7 um das entsprechende Ausmaß nach oben gegenüber dem Pressentisch 4 abgehoben wird. Die in
der Nut 33 eingeschlossene Luft entweicht durch die Durchlässe 37, und es entsteht somit unterhalb der
Dichtleiste 34 ein Luftkissen, wodurch sich ein Spalt zwischen der Dichtleiste 34 und der Oberseite der
Schiene 4a einstellt. Aus diesem Spalt entweicht sodann die Luft in die freie Atmosphäre. Die Querschnitte der
Durchlässe 36 und 37 sind so dimensioniert, daß der Luftdruck P\ oberhalb der Dichtleiste 34 etwas größer
ist als der Luftdruck Pz unterhalb der Dichtleiste 34. Wenn somit die Werkzeugträgerplatte 7 abgehoben hat,
kann sie zusammen mit der Form sehr leicht auf die Trägerplatte 14 hinübergeschoben werden, ohne daß es
hierzu nennenswerter Anstrengungen bedarf. Das Gleiche gilt naturgemäß für das Rückschieben, wenn die
Form ausgewechselt worden ist.
Wie aus vorstehendem leicht ersichtlich, wird einerseits zwischen der Oberseite der Gleitschiene 4a
und der Unterseite der Dichtleiste 34 lediglich das zum Verschieben der Werkzeugträgerplatte 7 erforderliche
relativ dünne Luftpolster gebildet, während andererseits die Werkzeugträgerplatte 7 vom Pressentisch 4 um
einen relativ hohen Betrag abgehoben wird, der unabhängig von der. Dicke des erwähnten gebildeten
Luftpolsters ist und maximal dem möglichen Verschiebeweg der Dichtleiste 34 innerhalb der Nut 33
entspricht.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum leichten Auswechseln von Werkzeugen an Pressen, bei der das Unterwerkzeug auf einer Werkzeugträgerplatte befestigt ist, die entlang einer auf dem Pressentisch angeordneten Führungsbahn in die Presse ein- und aus dieser ausschiebbar ist, wobei an der Werkzeugträgerplatten-Unterseite Aussparungen vorgesehen sind, in denen gegenüber den Aussparungen abgedichtete Dichtkörper rechtwinklig zur Plattenebene verschieblich angeordnet sind, wobei durch in der Trägerplatte angeordnete Luftdurchlässe Druckluft den Aussparungen zuführbar ist, die über in den Dichtkörpern angeordnete Luftdurchlässe nach unten entweicht, wobei die Querschnitte der Luftdurchlässe so bemessen sind, daß der Luftdruck oberhalb der Dichtkörper etwas größer ist als unterhalb der Dichtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als T-Nuten (33) und die Dichtkörper als im weiteren Teil der T-Nuten (33) angeordnete Leisten (34) ausgebildet sind, wobei die T-Nuten (33) gleichzeitig mit an sich bekannten, auf dem Pressentisch (4) angeordneten Schienen (4a) zur Führung der Werkzeugträgerplatte (7) zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DEA0053566 | 1966-09-22 | ||
FR79179A FR1496270A (fr) | 1966-09-22 | 1966-10-07 | Dispositif de changement de matrices notamment dans les presses à matrices amovibles |
Publications (3)
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DE1577157A1 DE1577157A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1577157B2 DE1577157B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1577157C3 true DE1577157C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1577157A Expired DE1577157C3 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Einrichtung zum leichten Auswechseln von Werkzeugen an Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1577157C3 (de) |
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DE10116005B4 (de) * | 2001-03-30 | 2014-11-20 | Audi Ag | Werkzeugübergabevorrichtung |
-
1966
- 1966-09-22 DE DE1577157A patent/DE1577157C3/de not_active Expired
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DE4336744A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-04 | Manfred Gillenberg | Einrichtung an einer Presse für die Herstellung von Formlingen |
Also Published As
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DE1577157B2 (de) | 1973-07-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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