DE9106635U1 - Zusatzgerät für eine Preßeinrichtung - Google Patents

Zusatzgerät für eine Preßeinrichtung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

WILHELM & DAUSTER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Reinhold Hess GmbH & Co. KG Maschinenbau
Espachstraße 21
D-7460 Baiingen 12
Stuttgart, den G 9472 Dr.W/Rö
29.05.1991
Zusatzgerät für eine Preßeinrichtung
Die Neuerung betrifft ein Zusatzgerät für eine Preßeinrichtung, insbesondere für eine Presse zum Zusammenpressen der Teile von rahmenförmigen Werkstücken aus Holz oder Kunststoff, bestehend aus einem rechteckigen, von je zwei Längs- und Querschienen gebildeten Grundgestell und aus mindestens zwei in Querrichtung auf die zu verpressenden Teile einwirkenden Druckzylindern und diesen gegenüberliegenden Widerlagern.
Es sind sogenannte Rahmenpressen bekannt (DE-AS 11 96 844) , mit denen die einzelnen Schenkel zum Beispiel von Fensterrahmen zum Zweck der gegenseitigen Verleimung zusammengepreßt werden können. Diese Rahmenpressen besitzen ein im wesentlichen senkrecht stehendes Rahmengestell mit zwei Längsschienen und zwei senkrecht auf diesen stehenden Querschienen. An den Längsschienen sind verschiebbar auf einer Seite Druckzylinder und an der Gegenseite die Widerlager angebracht. Die Widerlager sind in der Höhe verstellbar, um eine Anpassung an Querabmessungen des herzustellenden Rahmens zu ermöglichen. Um eine Anpassung an die Längenabmessungen des Rahmens zu bewirken, ist eine verschiebbare Querschiene vorgesehen. Mit solchen Rahmenpressen können, da die Druckzylinder jeweils nur in Richtung der Quer- bzw. der Längsschienen wirken, nur rechteckige Rahmen hergestellt werden.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät zu schaffen, mit dem es möglich wird, auch Rahmen mit nicht rechteckigen Abmessungen, z.B. in Sechseckform o.dgl. herstellen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Zusatzgerät für eine eingangs genannte Preßeinrichtung vorgesehen, bei der ein zwischen Druckzylinder und Widerlager einsetzbarer Auflagebügel vorgesehen ist, dessen nach einer Seite abstehende Auflageschenkel auf ihren einander zugewandten Seiten eine unter einem von 90° abweichenden Winkel zu der Längs- und Querrichtung verlaufende Auflagefläche für die zu verpressenden Teile aufweisen. So kann beispielsweise für die Herstellung eines Rahmens aus drei unter einem Winkel von jeweils 120° zueinander stehenden Rahmenschenkeln, die später mit einem gleich ausgebildeten Teil zu einem sechseckigen Rahmen zusammengefügt werden können, oder aus denen ein 180° überspannender Rahmenbogen für ein Rundfenster herausgearbeitet wird, jede der einander zugewandten Flächen der Auflageschenkel unter 60° zu der Querrichtung geneigt sein, und zwar jeweils in spiegelsymmetrischer Anordnung, so daß dann der gewünschte Teilrahmen herstellbar ist. Auch jeder andere Winkel kann verwirklicht werden, so daß mit diesem Zusatzgerät die Möglichkeit besteht, auch Rahmen nicht rechteckiger Art herzustellen oder das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Rundbögen oder ringförmigen Rahmen herzustellen.
In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung kann einer der Auflageschenkel fest, der andere jedoch verstellbar an dem Mittelbalken des Auflagebügels angeordnet sein. Auf diese Weise kann dann auch eine Anpassung an verschiedene Abmessungen solcher nicht rechteckiger Rahmen erreicht werden, zweckmäßig wird der Mittelbalken mit einer Führungsschiene für den verstellbaren Auflageschenkel versehen und es kann an dem Mittelbalken auch eine Verstellspindel angeordnet werden, die an dem verstellbaren Auflageschenkel angreift. Schließlich kann
in Weiterbildung der Neuerung an jedem Auflageschenkel auch ein Niederhalter angeordnet werden, der senkrecht zu der Preßebene auf die zu verpressenden Teile wirkt. Die Zusatzeinrichtung braucht dann nur in die bekannte Rahmenpresse auf die Widerlager aufgesetzt werden, so daß dann die Herstellung nicht rechteckiger Rahmen in der bekannten Weise durch das Ausüben von Druck auf die zusammengesetzte Teile mit Hilfe der Druckzylinder möglich ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die einzige Zeichnung zeigt strichpunktiert dargestellt das Gestell (1) einer handelsüblichen Rahmenpresse, die mit einer oberen Längsschiene (2), einer unteren Längsschiene (3) mit einer linken Querschiene (4) und einer rechten Querschiene (5) einen etwa senkrecht stehenden Rahmen bildet. Verschiebbar an der oberen Längsschiene (2) sind zwei ebenfalls gestrichelt angedeutete Druckzylinder (6) vorgesehen, denen zwei Widerlager
(7) in Vertikalrichtung gegenüberliegen, die entsprechend an der unteren Längsschiene (3) eingestellt sind. Die gesamte Rahmenpresse (1) steht in bekannter Weise auf einem Fußboden
(8) auf.
Auf die beiden Widerlager (7), deren oberes Ende jeweils in einer parallel zu der Längsschiene (3) verlaufenden Ebene eingestellt sind, wird ein Auflagebügel (9) aufgelegt, der aus einem Mittelbalken (10), aus einem fest mit diesem Mittelbalken (10) verbundenen linken Auflageschenkel (11) und aus einem verschiebbar in Richtung des Pfeiles (13) auf dem Mittelbalken (10) geführten rechten Auflageschenkel (12) besteht. Der Auflageschenkel (12) ist an seiner Unterseite mit entsprechenden Führungsvorsprüngen (14) versehen, die in eine Führungsschiene (15) an der Oberseite des Mittelbalkens (10) eingreifen. An dem Auflageschenkel (12) greift eine Verstellspindel (16) an, die in einem Gewinde eines fest mit dem Mittelbalken (10) verbun-
denen Aufsatz (17) geführt ist. Sowohl dem Auflageschenkel (11) als auch dem Auflageschenkel (12) ist jeweils ein Niederhalter (18) zugeordnet, der jeweils um die Achse (19) bzw. 20 schwenkbar ist und der in nicht näher, weil bekannter Weise senkrecht zu der durch die Rahmenpresse (1) gebildeten Ebene einen Anpreßdruck ausüben kann. Diese Niederhalter (18) sind auf ihrer vom Betrachter abgewandten Seite mit Anschlagtellern (21) versehen.
Wie die Fig. zeigt, sind in den Auflagebügel (9), der auf den Widerlagern (7) ruht - und dort natürlich auch fixiert werden kann - drei auf Gehrung geschnittene Rahmenschenkel (22) z. B. aus Holz eingelegt, die mit ihrem aneinandergrenzenden Enden zu einem bügeiförmigen Teil zusammengepreßt werden sollen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Enden der Rahmenschenkel (22, 23, 24) jeweils unter 60° auf Gehrung geschnitten, so daß beim Aneinandersetzen ein Bügel entsteht, in dem die benachbarten Schenkel einen Winkel von 120° zueinander bilden. Dieser Bügel wird dadurch zusammengepreßt, daß die beiden Druckzylinder (6) nach dem Einlegen der Rahmenschenkel (22, 23, 24) in den Auflagebügel (9) und nach dem Festspannen der beiden Gehrungsstellen durch die Niederhalter (18) die Druckzylinder (6) jeweils auf das freie Ende des Rahmenschenkels (22 bzw. 24) drücken und so die Verpressung des Bügels bewirken.
Wie aus der Zeichnung deutlich wird, kann dies dadurch erreicht werden, daß der Auflageschenkel (11) und der Auflageschenkel (12) jeweils an ihren einander zugewandten Seite eine Auflagefläche (lla bzw. 12a) besitzen, die jeweils unter einem Winkel (OL), der beim Ausführungsbeispiel 60° beträgt, zu der Horizontalen und zu der Erstreckung der Querschienen (2 und 3) aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die 60"-Neigung der Flächen (lla bzw. 12a) jeweils von einer gedachten Symmetrieebene, die in der Mitte des Rahmenschenkels (23) gedacht ist, nach außen gerichtet ist. Durch den Druck der Zylinder (6) werden die auf diesen Auflageflächen (lla und 12a)
liegenden Rahmenschenkel (12 bzw. 24) nach unten und gegen die Gehrungsflächen des mittleren Rahmenschenkels (23) gedrückt. Ein Ausweichen aus der Preßebene heraus wird durch die Niederhalter (18) bwz. durch deren Auflageteller (21) verhindert.
Der linke Auflageschenkel (11) und der rechte Auflageschenkel (12) können zweckmäßig abnehmbar an dem Mittelbalken (10) angebracht sein. Es wird dadurch möglich, Auflageschenkel mit Anlageflächen (11a bzw. 12a) vorzusehen, die unterschiedliche Neigung zum Mittelbalken (10), ggf. aber auch zueinander aufweisen. Auch Bügel unter anderem Winkel und asymmetrische Werkstücke könnten so verwirklicht werden.
Mit der neuen Zusatzeinrichtung ist es daher möglich, Rahmen auch mit von 90&Lgr; abweichenden Winkel mit Hilfe einer handelsüblichen Rahmenpresse (1) herzustellen. Die drei bügeiförmig in der dargestellten Art zusammengesetzten Rahmenschenkel (22, 23 und 24) können Teil eines sechseckigen Fensterrahmens in der Form eines regelmäßigen Sechseckes sein. Sie können aber auch als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines 180&Lgr; übergreifenden Rundbogens sein, der aus den drei zusammengesetzten Rahmenschenkeln (22, 23, 24) beispielsweise in der gestrichelt eingezeichneten Art herausgearbeitet wird.
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Claims (6)

Schut&zgr;anSprüche
1. Zusatzgerät für eine Preßeinrichtung, insbesondere für eine Presse zum Zusammenpressen der Teile von rahmenförmigen Werkstücken aus Holz oder Kunststoff, bestehend aus einem rechteckigen, von je zwei Längs- und Querschienen gebildeten Grundgestell und aus mindestens zwei in Querrichtung auf die zu verpressenden Teile einwirkenden Druckzylindern und diesen gegenüberliegenden Widerlagern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Druckzylinder (6) und Widerlager (7) einsetzbarer Auflagebügel (9) vorgesehen ist, dessen nach einer Seite abstehende Auflageschenkel (11, 12) auf ihren einander zugewandten Seiten eine unter einem von 90° abweichenden Winkel (ÖL) zu der Längs- und Querrichtung verlaufende Auflagefläche (11a, 12a) für die zu verpressenden Teile (22, 23, 24) aufweisen.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Auflageschenkel (11) fest, der andere (12) jedoch verstellbar an dem Mittelbalken (10) des Auflagebügels (9) angeordnet ist.
3. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbalken (10) mit einer Führung (15) für den verstellbaren Auflageschenkel (12) versehen ist.
4. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbalken (10) mit einer Verstellspindel (16) ausgerüstet ist, die an dem verstellbaren Auflageschenkel (12) angreift.
5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auflageschenkel (11, 12) ein Niederhalter (18) zugeordnet ist, der senkrecht zu der-Preßebene auf die zu verpressenden Teile (22, 23, 24) einwirkt.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflageschenkel (11, 12) abnehmbar und auswechselbar am Auflagebügel angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624441A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 REINHOLD HESS GmbH & Co. KG. MASCHINENBAU Rahmenpresse
US5727457A (en) * 1995-10-05 1998-03-17 Prensas Ramarch, S.L. Hydraulic press for forming door frames and panels or the like

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DE402653C (de) * 1922-07-18 1924-09-18 Fritz Baaken Pressvorrichtung, insbesondere zum Einspannen von Holzrahmen
DE1196844B (de) * 1961-02-24 1965-07-15 Reinhold Hess Presse fuer das Zusammenpressen rahmenfoermiger Werkstuecke aus Holz od. dgl.
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