DE3442758C2 - - Google Patents

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DE3442758C2
DE3442758C2 DE19843442758 DE3442758A DE3442758C2 DE 3442758 C2 DE3442758 C2 DE 3442758C2 DE 19843442758 DE19843442758 DE 19843442758 DE 3442758 A DE3442758 A DE 3442758A DE 3442758 C2 DE3442758 C2 DE 3442758C2
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DE
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wall
rod
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Expired
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DE19843442758
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English (en)
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DE3442758A1 (de
Inventor
Wolfgang 7900 Ulm De Nieberle
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NIEBERLE, WOLFGANG, 7900 ULM, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wand für Ballspielhöfe, insbesondere für Squash oder Raketball, bestehend aus parallelen Platten, die durch Abstandsteile vonein­ ander auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Wänden dieser Art sind die Platten je­ weils zu zweit als Außenplatten vorgesehen und der Plattenzwischenraum ist mit einem geeigneten Füll­ material, wie Sand oder dergl. gefüllt. Die Platten sind zumeist Preßspanplatten, jedenfalls soweit bieg­ sam, daß die Gefahr eines Verziehens der Wand besteht und die Wand dann für die Zwecke des Ballspieles nicht mehr ausreichend genau eben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ein­ facher Weise die Möglichkeit besteht, die Wand genau eben auszurichten, und zwar auch noch im schon fertig montierten Zustand.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Wand mindestens ein zur Wand paralleler Spannanker vorgesehen ist, der zwischen zwei wand­ festen Widerlagern spannbar und in Richtung senkrecht zur Wand kraftschlüssig gegen wenigstens eine der Platten oder gegen die Abstandsteile abgestützt ist.
Der in der Wand integrierte Spannanker nimmt im unge­ spannten Zustand wegen seiner seitlichen Abstützung an der Wand an den Biegeverformungen der Wand teil, wird also bei einer Wandverformung wie die Wand selbst durchgebogen. Wird er in diesem Zustand zwischen den Widerlagern gespannt und dadurch zwischen den Widerla­ gern verkürzt, streckt er sich mit wachsender Spannung zunehmend gerade und drückt dabei seitlich gegen die Wand in der von der konvexen zur konkaven Wandseite zeigenden Richtung im Sinne einer Verebnung der Wand. Auf diese Weise ist es möglich, mit Zugankern nach der Erfindung je nach Anordnung und Verlauf der Zug­ anker innerhalb der Wand jede Wandverformung zu be­ heben und die Wand eben auszurichten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannanker in einem Hohl­ profilstab verläuft, an dessen Enden die Widerlager bildende Stirnplatten vorgesehen sind, und daß der Hohlprofilstab mit seiner Außenseite der Platte oder den Abstandsteilen und dem Hohlprofilstab innenseitig gegenüberliegend der Zuganker jeweils druckfest an­ liegt. Dadurch wird in sehr einfacher Weise die seit­ liche Druckübertragung zwischen Zuganker und Wand und zugleich die sichere Befestigung der Widerlager erreicht. Abgesehen von der kraftschlüssigen Anlage des Hohlprofilstabes gegen wenigstens eine der Platten oder gegen die Abstandsteile kann der Hohlprofilstab im übrigen in beliebiger Weise und Ausrichtung in der Wand angeordnet werden, soweit nur der Zuganker in dem zum Spannen erforderlichen Umfang zugänglich bleibt. Zweckmäßig besitzt der Hohlprofilstab eine ebene Profilwand zur Anlage an der Platte oder an den Abstandsteilen einerseits und zur Anlage am Zuganker andererseits. Durch die ebene Profilwand werden die zu übertragenden Druckkräfte fächig auf die Wand ver­ teilt und dadurch die spezifischen Druckspannungen verringert. Aus gleichem Grund empfiehlt es sich, daß der Zuganker als Zugstab ausgebildet ist und eine der ebenen Profilwand des Hohlprofilstabes anliegende ebene Stabseite aufweist.
Der Zuganker mit oder ohne Hohlprofilstab kann in einer oder in beiden Richtungen quer zur Wand ausrichtend wir­ ken, je nach dem er seitlich auf nur einer oder auf einander entgegen gesetzten Richtungen gegen die Platte bzw. Platten oder gegen die Abstandsteile der Wand ab­ gestützt ist. Eine bevorzugte doppelseitig wirkende Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlpro­ filstab ein U-Profil besitzt und mit seinen beiden Profilschenkeln der Innenseite der beiden die Wand nach außen abschließenden Platten anliegt, und daß in den beiden inneren Profilecken je ein Zuganker ange­ ordnet ist. Durch die zur Plattenmitte symmetrische doppelte Zugankeranordnung ergibt sich eine entsprechend symmetrische und sehr fein einstellbare Krafteinleitung von den gespannten Zugankern in den Hohlprofilstab und in die Wand. Dies kann insbesondere dadurch noch ver­ bessert werden, daß eine in der Wandmitte verlaufende Platte vorgesehen ist und diese Platte formschlüssig in die Fuge zwischen beiden im Querschnitt vierkanti­ gen Zugankern greift, so daß die Zuganker seitlich auch gegen die mittlere Platte abgestützt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Wand nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Wand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schemazeichnung zur Erläuterung der ausrich­ tenden Wirkung eines Spannankers in der Wand nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Wand für Ballspiel­ höfe, insbesondere für Squash, besteht aus drei paralle­ len Platten 1, 2, die durch in der Zeichnung nicht dar­ gestellte Abstandsteile voneinander auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind. Die drei Platten 1, 2 sind Spanplatten, die Abstandsteile können Spanplatten­ streifen sein, die in die Plattenzwischenräume 3 ein­ gefügt und mit den Platten 1, 2 flächig verleimt bzw. verklebt sind. In der Wand ist mindestens ein zur Wand paralleler Spannanker 4 vorgesehen. Der Spannanker 4 kann zwischen zwei wandfesten Widerlagern 5 gespannt werden, so daß er sich beim Spannen, sollte er längs seines Verlaufes gebogen sein, zwischen den Widerlagern 5 verkürzt und gerade streckt. Der Spannanker 4 ist in Richtung senkrecht zur Wand kraftschlüssig gegen wenigstens eine der Platten 1, 2 oder gegen die Ab­ standsteile abgestützt, so daß er, wenn er sich bei seiner Spannung gerade streckt, diese Platte 1, 2 oder die gegen ihn abgestützten Abstandsteile auf der kon­ kaven Biegungsseite entsprechend zur Seite drückt und dadurch der Biegeverformung der Wand entgegen wirkt. Im einzelnen ist dies aus Fig. 3 erkennbar. Dort ist der Zuganker 4 zwischen seinen Widerlagern 5 in geradem Zustand ausgezogen dargestellt. Beidseits davon sind durchgebogene Zustände gestrichelt dargestellt, die auch der Zuganker wegen seiner seitlichen Abstützung an den in Fig. 3 nicht dargestellten Platten bzw. Ab­ standsteilen der Wand annimmt, wenn sich die Wand ent­ sprechend verzieht. Wird in diesem durchgebogenen Zu­ stand der Spannanker 4 zwischen seinen ihren gegen­ seitigen Abstand voneinander nicht ändernden Wider­ lagern 5 in Richtung des Pfeiles 6 gespannt, dehnt und verkürzt er sich zwischen den Widerlagern 5, so daß er die Tendenz erhält, aus dem gebogenen Zustand in Richtung der beiden Pfeile 7 in den geraden Zustand überzugehen und dabei wegen seiner Abstützung gegen die Wand auf diese gerade richtend zu wirken.
Im einzelnen verläuft der Spannanker 4 in einem Hohl­ profilstab 8, an dessen Enden die Widerlager 5 bilden­ de Stirnplatten vorgesehen sind. Der Hohlprofilstab 8 liegt mit seiner Außenseite der Platte 1 oder den Ab­ standsteilen an. Der Platte 1 oder den Abstandsteilen gegenüberliegend liegt dem Hohlprofilstab 8 innenseitig der Zuganker 4 an. Diese Anlage ist jeweils druckfest, so daß sich der vom Zuganker 4 bei seiner Spannung aus­ geübte Seitendruck über die Wand des Hohlprofilstabs 8 auf die Platte oder die Abstandsteile überträgt. Der Hohlprofilstab 8 besitzt eine ebene Profilwand 9 zur Anlage an der Platte 1 oder an den Abstandsteilen einerseits und zur Anlage am Zuganker 4 andererseits. Im Ausführungsbeispiel ist der Zuganker 4 als Zugstab ausgebildet und liegt der ebenen Profilwand 9 des Hohlprofilstabes 8 mit einer ebenfalls ebenen Stab­ seite an. Der Hohlprofilstab 8 besitzt U-Profil und liegt mit beiden Profilschenkeln, welche je eine der ebenen Profilwände 9 bilden, der Innenseite der beiden die Wand nach außen abschließenden Platten 1 an. In beiden inneren Profilecken des Hohlprofilstabs 8 ist je ein im Querschnitt quadratischer Zuganker 4 ange­ ordnet. Beide Zuganker 4 sind an ihren jeweils unteren Enden mit der dort das Widerlager 5 bildenden Stirn­ platte verschweißt. Am anderen Ende durchsetzen die Zug­ anker 4 mit Gewindezapfen 10 je eine Bohrung in der dort das Widerlager 5 bildenden Stirnplatte und sind über Spannmuttern 11 gegen das Widerlager 5 verspann­ bar. Die Wand besitzt eine in der Wandmitte verlaufende dritte Platte 2 und diese Platte 2 greift formschlüssig in die Fuge 12 zwischen beiden Zugankern 4, so daß sich die seitliche Richtwirkung der Zuganker 4 unmittelbar auch auf die mittlere Platte 2 überträgt. Im übrigen kann die Wand unten durch ein Spurholz 13 und oben durch eine Randleiste 14 abgeschlossen sein.

Claims (6)

1. Wand für Ballspielhöfe, insbesondere für Squash oder Raketball, bestehend aus parallelen Platten, die durch Abstandsteile voneinander auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand mindestens ein zur Wand paralleler Spannanker (4) vorgesehen ist, der zwischen zwei wandfesten Widerlagern (5) spann­ bar und in Richtung senkrecht zur Wand kraft­ schlüssig gegen wenigstens eine der Platten (1, 2) oder gegen die Abstandsteile abgestützt ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannanker (4) in einem Hohlprofilstab (8) verläuft, an dessen Enden die Widerlager (5) bil­ denden Stirnplatten vorgesehen sind, und daß der Hohlprofilstab (8) mit seiner Außenseite der Platte (1) oder den Abstandsteilen und dem Hohlprofilstab (8) innenseitig gegenüberliegend der Zuganker (4) jeweils druckfest anliegt.
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilstab (8) eine ebene Profilwand (9) zur Anlage an der Platte (1) oder den Abstands­ teilen einerseits und dem Zuganker (4) andererseits aufweist.
4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (4) als Zugstab ausgebildet ist und eine der ebenen Profilwand (9) des Hohlprofilsta­ bes (8) anliegende ebene Stabseite aufweist.
5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilstab (8) ein U-Profil besitzt und mit den beiden je eine der ebenen Profilwände (9) bildenden Profilschenkeln der Innenseite der beiden die Wand nach außen abschließenden Platten (1) anliegt, und daß in den beiden inneren Profil­ ecken je ein im Querschnitt vierkantiger Zuganker (4) angeordnet ist.
6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in der Wandmitte verlaufende Platte (2) aufweist und diese formschlüssig in die Fuge (12) zwischen beiden Zugankern (4) greift.
DE19843442758 1983-12-09 1984-11-23 Wand fuer ballspielhoefe, insbesondere fuer squash oder raketball Granted DE3442758A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010034733A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Horst Babinsky Wandkonstruktion für ein Squash-Spielfeld und Squash-Spielfeld

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010034733A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Horst Babinsky Wandkonstruktion für ein Squash-Spielfeld und Squash-Spielfeld
DE102010034733B4 (de) 2010-08-19 2019-05-16 Horst Babinsky Wandkonstruktion für ein Squash-Spielfeld und Squash-Spielfeld

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