DE4107406A1 - Fuellmaterialanordnung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllmaterialanordnung mit
mindestens zwei etwa vertikal angeordneten Füllmaterialplatten oder
-bahnen.
Derartige Füllmaterialien werden beispielsweise zur Reinigung von
Abwasser in speziellen Reaktoren eingesetzt. Sie sind in der Regel
platten- oder bahnenförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt. Diese Platten bzw. Bahnen sind strukturiert, beispielsweise
im Schnitt zickzackförmig ausgebildet, um eine möglichst große
Oberfläche zu schaffen.
Es ist bekannt, derartige Reaktoren zur Reinigung von Abwasser, speziell
Tropfkörper, mit Füllmaterialien in hängender Anordnung zu füllen
(DE-PS′en 17 59 102 und 30 47 967). Es ist ferner bekannt, Füllmaterial
folienstreifen über Tragstangen zu hängen oder Bahnen an einzelnen
Stäben zu befestigen (DE-PS 33 45 595). Diese bekannten Lösungen
benötigen daher mehr oder weniger aufwendige Einbauten, um die Füll
materialien in den Reaktoren anzubringen. Die Verwendung von derartigen
Einbauten, insbesondere Tragstangen oder -stäben, hat jedoch den
Nachteil, daß dadurch der Reaktorquerschnitt stark verengt wird. Darüber
hinaus wird die Zahl der Tragstäbe dadurch begrenzt, daß diese ein den
statischen Erfordernissen entsprechendes Profil haben müssen. Es ist
somit erforderlich, beispielsweise Folien, mehrfach über einen Tragstab
zu legen, um die erforderliche Oberfläche im Reaktor zu schaffen. Des
weiteren verhindern die beim Stand der Technik erforderlichen Einbauten,
daß alle Oberflächen des Füllmaterials gleichmäßig und optimal von der
zu behandelnden Flüssigkeit benetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllmaterialanordnung der
angegebenen Art zu schaffen, die zu ihrer Anordnung in einem Reaktor
möglichst wenig Einbauten benötigt und dort eine möglichst gleichmäßige
und optimale Flüssigkeitsbenetzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Füllmaterialanordnung der
angegebenen Art dadurch gelöst, daß jeweils zwischen zwei Füllmaterial
platten oder -bahnen mindestens ein Distanzhalter angeordnet ist und daß
die Anordnung eine Spanneinrichtung aufweist, die die Füllmaterial
platten oder -bahnen und die dazwischen befindlichen Distanzhalter zu
einer paketförmigen selbsttragenden Einheit zusammenpreßt.
Der erfindungsgemäße Gedanke beruht somit darauf, die Füllmaterial
platten oder -bahnen in einzelnen Paketen zusammenzufassen und auf diese
Weise Einheiten zu schaffen, die ohne das Erfordernis von umfangreichen
Einbauten in Reaktoren angeordnet werden können. Der Abstand zwischen
den einzelnen Platten oder Bahnen in den Paketen kann durch die vorge
sehenen Distanzhalter exakt auf das Maß fixiert werden, das auch im
übrigen Reaktor bestehen soll. Darüber hinaus dienen die Distanzhalter
in Verbindung mit der Spanneinrichtung als Verbindungs- und Tragein
richtung für die einzelnen Füllmaterialplatten oder -bahnen. Hierdurch
kann auf die Funktionsweise beeinträchtigende Einbauteile, beispiels
weise Tragstäbe, weitgehend verzichtet werden. Die Flüssigkeitsver
teilung auf das Füllmaterial wird durch die vorgesehenen Distanzhalter
nur in einem vernachlässigbar kleinen Bereich gestört.
Die Distanzhalter können in ihrer Dicke unabhängig von den statischen
Erfordernissen gewählt werden. Die Zahl der anzuordnenden Bahnen je
Volumeneinheit kann somit frei nach den verfahrenstechnischen
Erfordernissen gewählt werden. Dies ist auch mit den Abständen zwischen
den Bahnen der Fall, die über entsprechende Distanzhalter so eingestellt
werden können, daß sich die Bahnen berühren oder im Abstand voneinander
angeordnet sind, je nach den verfahrenstechnischen Erfordernissen.
Wie bereits erwähnt, lassen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten
selbsttragenden Einheiten sehr viel einfacher als beim Stand der Technik
in entsprechenden Reaktoren anordnen. Je nach der Art der Anordnung,
beispielsweise Aufhängen oder Aufstellen, müssen für ein Paket nur noch
an den beiden Außenseiten entsprechende Lagerpunkte vorgesehen werden.
Die entsprechenden Lagereinrichtungen hierfür, beispielsweise
Tragelemente zum Aufhängen oder Füße zum Aufstellen, beeinträchtigen die
Funktionsweise der einzelnen Platten oder Bahnen nicht. In Weiterbildung
der Erfindung stellt die Spanneinrichtung selbst die entsprechende
Lagereinrichtung dar. Mit einer derartigen Lagereinrichtung kann dann
ein entsprechendes Paket einfach auf die im Reaktor vorhandenen Träger
gelegt bzw. daran fixiert werden. Man kommt daher mit den ohnehin im
Reaktor vorhandenen Einbauten aus; zusätzliche Einbauten zum Lagern bzw.
Aufhängen der Platten oder Bahnen müssen nicht vorgesehen werden.
Wie bereits erwähnt, können die Distanzhalter, die die Zusammenfassung
der einzelnen Platten oder Bahnen zu Paketen und deren vereinfachte
Lagerung ermöglichen, unterschiedlich dick ausgebildet sein, um auf
diese Weise die Platten oder Bahnen mit optimalem Abstand voneinander
anordnen zu können. So können die Distanzhalter eine Stärke aufweisen,
daß sich die Strukturierungen bzw. Profilierungen der Platten oder
Bahnen gegenseitig berühren und an diesen Stellen Mischpunkte bilden.
Auch können die Distanzhalter so ausgebildet sein, daß einzelne oder
Gruppen von Platten/Bahnen einen Abstand voneinander aufweisen, der eine
leichte Bewegung der Platten erlaubt (Austrag von Feststoffen/Schlamm).
Es sind hier vielseitige Variationsmöglichkeiten gegeben.
Vorzugsweise ist die Spanneinrichtung durch mindestens ein Zugelement
gebildet. Als ein derartiges Zugelement kann beispielsweise ein Zugstab
Verwendung finden, der sich senkrecht zur Ebene der Platten oder Bahnen
durch diese und die dazwischen befindlichen Distanzhalter erstreckt. Der
Zugstab kann auf der einen Seite einen Kopf besitzen, der als Anschlag
für das Paket wirkt, und auf der anderen Seite ein Gewinde, auf das eine
Mutter geschraubt ist. Durch Anziehen der Mutter werden Platten oder
Bahnen und dazwischen befindliche Distanzhalter zu der paketförmigen
selbsttragenden Einheit zusammengepreßt. Der Kopf des Zugstabes auf der
einen Seite und der Endabschnitt des Zugstabes auf der anderen Seite
können hierbei als Lagereinrichtungen dienen, mit denen das ent
sprechende Paket beispielsweise zwischen zwei Trägern eines Reaktors
aufgehängt werden kann. Je nach Länge des Paketes können mehrere der
artige Zugelemente vorgesehen sein. Auch können die Enden dieser Zug
elemente spezielle so ausgebildet sein, daß sie als Lagereinrichtungen
wirken.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion erstreckt sich somit die
Spanneinrichtung durch die Füllmaterialplatten oder -bahnen und die
Distanzhalter hindurch. Eine Alternative hierzu sieht vor, daß die
Spanneinrichtung durch eine die Füllmaterialplatten oder -bahnen und die
Distanzhalter zwischen sich aufnehmende und aneinanderpressende Außen
konstruktion gebildet ist. Mit anderen Worten, bei dieser Konstruktion
erstreckt sich kein Element durch die Platten oder Bahnen und Distanz
halter hindurch, sondern diese Teile werden ausschließlich über die
Pressung der Außenkonstruktion zusammengehalten. Eine solche Außen
konstruktion kann beispielsweise durch feststehende Einbauten eines
Reaktors gebildet sein. Hierbei werden Platten/Bahnen und Distanzhalter
zwischen die feststehenden Einbauten, deren Abstand voneinander
gegenüber der Breite der Platten/Bahnen und Distanzhalter Untermaß
besitzt, eingesetzt. Die Außenkonstruktion kann jedoch auch durch eine
das Paket mehr oder weniger umgreifende Konstruktion gebildet sein, bei
spielsweise in Rahmen- oder Kassettenform. Ein solcher Rahmen bzw. eine
solche Kassette, in der ein entsprechendes Füllmaterialpaket angeordnet
ist, stellt dann eine bewegliche Einheit dar, die in einer geeigneten
Weise, beispielsweise durch Aufstellen oder durch Aufhängen, im Reaktor
angeordnet werden kann. Der Zusammenhalt der Platten/Bahnen und Distanz
halter innerhalb des Rahmens oder der Kassette kann hierbei ausschließ
lich durch Klemmung erfolgen. Es können jedoch auch zusätzlich Zug
elemente, beispielsweise der vorstehend beschriebenen Art, angeordnet
sein, die sich zwischen den Seitenteilen des Rahmens bzw. der Kassette
erstrecken.
Um die Funktionseigenschaften der Füllmaterialplatten und -bahnen durch
die Verbindungs- bzw. Halterungseinrichtung so wenig wie möglich zu
beeinflussen, sind die Distanzhalter und die Spanneinrichtung vorzugs
weise nur im oberen Bereich der Füllmaterialplatten oder -bahnen ange
ordnet. Diese Anordnung eignet sich insbesondere zum Aufhängen. Werden
hierbei Rahmen oder Kassetten verwendet, so ragen die Platten/Bahnen
nach unten aus dem entsprechenden Rahmen bzw. der Kassette heraus.
Je nach Zweckbestimmung, d. h. Art der Positionierung der Füllmaterial
anordnung im Reaktor, ist die paketförmige selbsttragende Einheit mit
Einrichtungen zum Aufhängen und/oder Aufstellen versehen. Wie bereits
erwähnt, können diese Einrichtungen entweder durch die Spanneinrichtung
(Zugelement, Rahmen, Kassette) selbst gebildet sein, oder solche Ein
richtungen können zusätzlich zur Spanneinrichtung angeordnet sein, wie
dies beispielsweise bei entsprechenden Füßen der Fall ist, wenn die
Einheit aufgestellt werden soll. Es versteht sich, daß auch eine Spann
einrichtung am oberen und unteren Ende der Platten/Bahnen angeordnet
sein kann, so daß die Füße beispielsweise an der unteren Spanneinrich
tung (Rahmen, Kassette) vorgesehen sein können.
Es versteht sich, daß die Distanzhalter die Füllmaterialplatten oder
-bahnen kraftschlüssig haltern müssen, damit die gewünschte selbst
tragende Einheit gebildet wird. Zusätzlich zur kraftschlüssigen
Halterung kann jedoch erfindungsgemäß auch eine formschlüssige Halterung
vorgesehen sein; in einem solchen Fall sind die Distanzhalter an die
Form (Strukturierung, Profilierung) der Platten/Bahnen angepaßt, so daß
sich zwischen beiden Elementen zusätzlich zum Kraftschluß noch eine
formschlüssige Verzahnung ergibt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen
den einzelnen Elementen weiter verbessert.
Eine weitere Alternative der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungs
stellen zwischen den Distanzhaltern und den Füllmaterialplatten oder
-bahnen zusätzlich verklebt oder verschweißt sind. Es versteht sich, daß
sich hierdurch die Festigkeit der Verbindung weiter steigern läßt, wobei
allerdings der Nachteil einer schwierigeren Demontage in Kauf genommen
werden muß.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Füllmaterial
platten oder -bahnen in ihren Klemmbereichen mit den Distanzhaltern
anders strukturiert als im übrigen Teil. Die für die Funktionsfähigkeit
der Platten/Bahnen erforderliche Profilierung bzw. Strukturierung ist
daher in den Klemmbereichen unterbrochen und dort durch eine andere
Strukturierung bzw. Profilierung ersetzt, die besonders gute Verbin
dungseigenschaften sichert.
Eine weitere Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Distanzhalter keilförmig ausgebildet sind. Durch Aneinandereihung der
Distanzhalter und Platten/Bahnen ergibt sich daher eine gekrümmte An
ordnung nach Art eines Gewölbes, die in Verbindung mit einer ent
sprechenden Spanneinrichtung, insbesondere einer entsprechenden Außen
konstruktion, besonders gute statische Verhältnisse sichert. So können
hierbei beispielsweise die keilförmigen Distanzstücke abwechselnd mit
den Platten/Bahnen zwischen eine feststehende Tragkonstruktion einge
setzt werden, die die erforderliche Klemmung hervorruft. Vertikalkräfte
können hierbei besonders gut abgetragen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Füllmaterialanordnung
mit weggelassenen Teilen, die im aufgehängten Zustand an
einer Tragkonstruktion eines Reaktors dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Füllmaterialanordnung
in einem Reaktor;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Füllmaterialanordnung
zur Darstellung der Zugverbindung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Füllmaterialanordnung
mit keilförmigen Distanzhaltern;
Fig. 5 noch eine weitere Ausführungsform einer Füllmaterialan
ordnung, bei der die Spanneinrichtung als Kassette
ausgebildet ist;
Fig. 6a-c eine Ausführungsform einer Füllmaterialanordnung, die als
Paket in einen Reaktor gestellt wird, in perspektivischer
Ansicht, Vorderansicht und Seitenansicht; und
Fig. 7a-c eine letzte Ausführungsform einer Füllmaterialanordnung
im aufgehängten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Füllmaterialanordnung ist als paketförmige
selbsttragende Einheit 1 ausgebildet. Diese Einheit besteht aus einer
Vielzahl von nebeneinander vertikal angeordneten Füllmaterialplatten
bzw. -bahnen, die bei 2, 3 und 4 gezeigt sind, und einer Vielzahl von
Distanzhaltern 5, die jeweils zwischen zwei benachbarten Platten bzw.
Bahnen angeordnet sind. Die Einheit weist zwei Reihen von Distanzhaltern
5 auf, die in der Figur nur andeutungsweise dargestellt sind. Fig. 1
zeigt verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Füllmaterialplatten
oder -bahnen, wobei bei der bei 2 gezeigten Ausführungsform sich die
Bahnen berühren, während sie bei der bei 3 gezeigten Ausführungsform mit
Zwischenraum angeordnet sind. Die bei 4 gezeigten Ausführungsformen sind
anders strukturiert als die übrigen Platten bzw. Bahnen. Es versteht
sich, daß die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt
ist und auch unterschiedlich strukturierte bzw. profilierte Bahnen
innerhalb eines Paketes Verwendung finden können.
Im oberen Bereich sind durch die Platten bzw. Bahnen 2, 3, 4 und die
entsprechenden Distanzhalter 5 Zugstangen 6 geführt (von denen nur eine
gezeigt ist). Diese Zugstangen erstrecken sich quer zur Ebene der
Platten bzw. Bahnen. Sie weisen an einem Ende einen Kopf 9 und am
anderen Ende ein Gewinde 8 auf, auf das eine Mutter 7 geschraubt ist.
Durch Anziehen der Mutter 7 können die Platten bzw. Bahnen und
dazwischen angeordneten Distanzhalter 5 so zusammengepreßt bzw. anein
andergeklemmt werden, daß sie eine paketförmige selbsttragende Einheit
bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, dienen die Zugstangen gleichzeitig als Lagerelemente,
mit Hilfe von denen die entsprechende paketförmige Einheit 1 auf zwei
Trägern 10 eines Reaktors gelagert ist. Auf diese Weise wird eine
Aufhängung für das Paket gebildet, ohne daß hierfür zusätzliche
Einbauten erforderlich sind.
Die Distanzhalter 5 sind in ihrer Form an die Strukturierung der Platten
bzw. Bahnen angepaßt. Sie weisen daher ebenfalls in dem hier darge
stellten Ausführungsbeispiel zwei zickzackförmig gestaltete Seitenwände
auf, so daß zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zwischen den
Platten oder Bahnen und den Distanzhaltern gebildet wird. Die beiden
Enddistanzhalter einer Reihe sind an ihren Außenseiten eben ausgebildet,
damit sie mit den entsprechenden Klemmeinrichtungen der Zugstange 6,
nämlich der Mutter 7 oder dem Kopf 9, in Eingriff treten können. In
Fig. 1 ist nur ein endseitig angeordneter Distanzhalter dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Schemadarstellung einer solchen paketförmigen Füll
materialanordnung innerhalb eines Reaktors 11 in der Vorderansicht. Die
aus Distanzhaltern und Zugstangen bestehende Tragkonstruktion 12, die
nur schematisch dargestellt ist, befindet sich im oberen Endbereich der
Füllmaterialplatten oder -bahnen 13 (Füllkörper), wodurch eine möglichst
gleichmäßige und optimale Flüssigkeitsbenetzung erreicht wird, da der
überwiegende Teil der Oberfläche der Füllkörper nicht durch störende
Einbauten beeinflußt wird.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Füllmaterialpaketes in der Draufsicht.
Man erkennt einzelne zickzackförmig ausgebildete Distanzhalter 5
zwischen zickzackförmig ausgebildeten Füllmaterialbahnen 2. Diese Teile
sind durch Zugstangen 6 zu einer Einheit verklemmt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer paketförmigen Füll
materialanordnung in schematischer Vorderansicht. Bei dieser Anordnung
finden leicht keilförmig ausgebildete Distanzhalter 15 Anwendung, die
zwischen den einzelnen Füllmaterialplatten 17 oder -bahnen angeordnet
sind. Es ergibt sich daher ein Gewölbeeffekt. Die Distanzhalter 15 mit
den Platten/Bahnen sind zwischen einer Tragkonstruktion 16 angeordnet,
die die Distanzhalter und Platten bzw. Bahnen zu einer selbsttragenden
paketförmigen Einheit verklemmt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Füllmaterialpaketes in
schematischer Darstellung, bei dem eine Kassette 18 Anwendung findet.
Innerhalb dieser Kassette sind abwechselnd Füllmaterialplatten oder
-bahnen 20 und Distanzhalter 19 angeordnet, von denen zwei Reihen vor
gesehen sind. Diese Teile sind innerhalb der Kassette zu einer ent
sprechenden paketförmigen selbsttragenden Einheit zusammengepreßt. Die
Kassette befindet sich im oberen Endbereich der Platten bzw. Bahnen 20,
so daß diese nach unten aus der Kassette vorstehen.
Die Fig. 6a-c zeigen eine weitere Ausführungsform einer paket
förmigen selbsttragenden Einheit einer Füllmaterialanordnung, die hier
mit 25 bezeichnet ist. Hierbei ist die paketförmige Einheit zwischen
zwei Versteifungsplatten 21 eingeklemmt. Als Spanneinrichtung finden
ebenfalls Zugstangen bzw. Spannstangen 6 Verwendung, die an den Ver
steifungsplatten 21 abgestützt sind. Zwischen den Füllmaterialplatten
oder -bahnen befinden sich im oberen Bereich Distanzhalter 5. Im unteren
Bereich erstrecken sich um das Paket zwei Umreifungen 22. Das Eigen
tragevermögen der Füllmaterialplatten oder -bahnen bzw. Folien wird zum
Abtrag der vertikalen Kräfte mitgenutzt, indem die Platten bzw. Bahnen
unten auf dem Boden 24 oder einem entsprechenden Balken aufstehen. Die
Reaktorseitenwand ist mit 23 bezeichnet. Die Distanzhalter 5 dienen zur
exakten Lagefixierung zusammen mit den seitlichen Platten (Versteifungs
platten 21) und der Reaktorwand 23.
Je Reaktorlänge sind ein oder mehrere Pakete angeordnet.
Die Fig. 7a-c zeigen eine Ausführungsform einer paketförmigen
selbsttragenden Einheit einer Füllmaterialanordnung, die im hängenden
Zustand angeordnet ist. Wie bereits erläutert, sind zwischen den
Füllmaterialplatten oder -bahnen 2 im oberen Bereich entsprechende
Distanzhalter 5 angeordnet. Durch die Distanzhalter 5 und die ent
sprechenden Platten oder Bahnen 2 erstrecken sich Zug- bzw. Spann
stangen 6, mittels denen Distanzhalter 5 und dazwischen befindliche
Platten bzw. Bahnen zusammengepreßt werden. Hierzu weisen die Zug- bzw.
Spannstangen 6 ein Spannelement 30 und ein entsprechendes Gegenlager 31
auf.
Bei dieser Ausführungsform liegen die äußeren Distanzhalter 5 auf ent
sprechenden Tragbalken 10 des Reaktors auf.
Fig. 7 a zeigt ein Detail der Fig. 7, wobei in der Figur links der
lose Zustand und in der Figur rechts der gespannte Zustand dargestellt
ist.
Claims (12)
1. Füllmaterialanordnung mit mindestens zwei etwa vertikal angeordneten
Füllmaterialplatten oder -bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwischen zwei Füllmaterialplatten oder -bahnen (2, 3, 4, 13, 17, 20)
mindestens ein Distanzhalter (5, 15, 19) angeordnet ist und daß die An
ordnung eine Spanneinrichtung aufweist, die die Füllmaterialplatten oder
-bahnen (2, 3, 4, 13, 17, 20) und die dazwischen befindlichen Distanz
halter (5, 15, 19) zu einer paketförmigen selbsttragenden Einheit (1)
zusammenpreßt.
2. Füllmaterialanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung durch mindestens ein Zugelement (6) gebildet ist.
3. Füllmaterialanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung durch eine die Füllmaterialplatten oder -bahnen
(17, 20) und die Distanzhalter (15, 19) zwischen sich aufnehmende und
aneinanderpressende Außenkonstruktion (16, 18) gebildet ist.
4. Füllmaterialanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkonstruktion (16) durch feststehende Einbauten eines Reaktors
gebildet ist.
5. Füllmaterialanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkonstruktion durch einen Rahmen gebildet ist.
6. Füllmaterialanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkonstruktion durch eine Kassette (18) gebildet ist.
7. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (5, 15, 19) und die Spanneinrich
tung nur im oberen Bereich der Füllmaterialplatten oder -bahnen (2, 3,
4, 13, 17, 20) angeordnet sind.
8. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die paketförmige selbsttragende Einheit (1) mit
Einrichtungen zum Aufhängen und/oder Aufstellen versehen ist.
9. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (5) die Füllmaterialplatten oder
-bahnen (2, 3) gleichzeitig kraftschlüssig und formschlüssig haltern.
10. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Distanzhaltern
und den Füllmaterialplatten oder -bahnen zusätzlich verklebt oder
verschweißt sind.
11. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllmaterialplatten oder -bahnen in ihren
Klemmbereichen mit den Distanzhaltern anders strukturiert sind als im
übrigen Teil.
12. Füllmaterialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (15) keilförmig ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914107406 DE4107406A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Fuellmaterialanordnung |
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DE19914107406 DE4107406A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Fuellmaterialanordnung |
Publications (2)
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DE4107406A1 true DE4107406A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4107406C2 DE4107406C2 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6426747
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DE19914107406 Granted DE4107406A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Fuellmaterialanordnung |
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