DE2149628A1 - Schraubstock mit einer feststehenden und einer beweglichen schraubstockbacke - Google Patents

Schraubstock mit einer feststehenden und einer beweglichen schraubstockbacke

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DE2149628A1
DE2149628A1 DE19712149628 DE2149628A DE2149628A1 DE 2149628 A1 DE2149628 A1 DE 2149628A1 DE 19712149628 DE19712149628 DE 19712149628 DE 2149628 A DE2149628 A DE 2149628A DE 2149628 A1 DE2149628 A1 DE 2149628A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • II Schraubstock mit einer feststehenden und einer beweglichen Schraubstockbacke".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke an dem mit einer tunnelartigen Durchbrechung versehene Schraubstockfuß und einer in diesem verschieblichen, die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Fuhrungsschiene.
  • Die bekannten Schraubstöcke dieser Art besitzen eine an der Führungsschiene angreifende und mit einem Gewindeblöckchen des Schraubstockfußes zusammenwirkende Gewindespindel, bei deren Drehung die PLihrungsschiene der beweglichen Backe in der tunnelartigen Durchbrechung des Schraubs tockfußes verstellt wird. Zum Überwinden eines großen Öffnungsweges bedarf es des vielfachen Drehens der Spindel, um die bewegliche Backe an das einzuspannende Werkstück heranzuführen.- Die F5hrungsschiene mit der beweglichen Backe ist bei den bekannten Schraubstöcken im Querschnitt U-förmig ausgebildet, damit das Gewindeblöckohen des Schraubstockfußes in das Innere der Yührungsschiene hineinragen kann. Hierdurch bedingt ist es erforderlich, daß die Puhrungsschiene einen U-förmigen Querschnitt erhalt, der den Biegebeanspruchungen der Schiene entsprechen jnuss.
  • Es sind ferner Schraubstöcke bekannt, die ein schnelles Zustellen und Öffnen der beweglichen Backe über einen großen Verstellweg ermöglichen. Diese sind aber alle mehr oder weniger schwer in ihrer Ausführung und weisen einen komplizierten und aufwendigen Verstellmechanismus auf.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schraubstockes, mit dem ein schnelles Zustellen und Öffnen der beweglichen Backe über einen großen Verstellweg möglich ist, wobei der Schraubstock eine leichte Ausführung mit einfachem Verstellmechanismus aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Schraubstock der beschriebenen Art vor, bei dem erfindungsgemäß die Pührungsschiene in der tunnelartigen Durchbrechung in Vertikalebene schwenkbar, in ihrer geneigten Lage langsverschiebbar und in ihrer horizontalen Lage mit dem Schraubstockfuß kuppelbar ist und daß die bewegliche Backe an der Schiene schwenkbar und durch eine Gewindespindel od.dgl. gegen die feststehende Backe verstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die untere oder die obere iland der tunnelartigen Durchbrechung gegen die Backen ansteigend und ist mit einer Querriffelung, Verzahnung od.dgl. versehen. Hierbei weist die Yührungsschiene eine mit dieser Riffelung, Verzahnung od.dgl. zusammenwirkende und die Schiene gegen eine Bewegung in Längsrichtung arretierende Gegenriffelung, Verzahnung od.dgl. auf.
  • Die Riffelung oder Verzahnung der unteren oder oberen Wand der Durchbrechung kann an einem in einer Ausnehmung der Durchbrechungswand eingelegten, geriffelten oder gezahnten Teil.angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist die Riffelung oder Verzahnung gegenüber dem kleinsten Querschnitt der Durchbrechung in deren Langsrichtung versetzt angeordnet.
  • Um die bewegliche Backe des Schraubstockes an der Pührungsschiene schwenkbar zu gestalten, trägt die Piihrungsschiene an ihrem, die bewegliche Backe tragenden Ende einen Gewindeblock, an dessen Seitenwanden die parallelen Seitenwände des die bewegliche Backe tragende Schraubstockkopfes gleitend geführt sind.
  • Dieses besonders wichtige Merkmal des Erfindungsgegen stand es garantiert, daß selbst bei breiten Backen und außermittiger inspa1miiig des sWerkstückes zwischen den Backen ein Kanten oder Verwinden des schwenkbaren Schraubstockkopfes gegenüber der Schiene vermieden wird, da der Schraubstockfuß annahernd +über seine gesamte Höhe an den Seitenwänden des Gewindeblocks geführt wird. Der schwenkbare Schraubstockkopf besitzt daher nicht nur eine große Eigenstabilität, sondern auch eine gute Führung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt durch die stirnseitige Wand des schwenkbaren Schraubstockkopfes die in den oberen Abschnitt des Gewindeblockes einschraubbare Gewindespindel, auf der zwischen dem Gewindeblock und dem Schraubstockkopf eine Feder angeordnet ist.- Die Gewindespindel ist vorzugsweise eine Schraube mit Mehrkantkopf, die in einer Buchse mit Innenkantausnehmung ruht und vor dem Schraubenkopf ein Handknebel die Buchse quer durchsetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann gegen die obere, der Riffelung, Verzahnung od.dgl. abgekehrte Pläche der Führungsschiene eine Feder des Schraubstockfußes anliegen.-Eine vorzugsweise Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Oberseite des Schraubstockfußes als Amboß ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, die die bewegliche Backe tragende Schiene sowohl in Schienenlängsrichtung verstellen als auch mit dem Schraubstockfuß in beliebiger Lage kuppeln zu können, wobei die bewegliche Backe an der Schiene durch eine Spindel verstellt werden kann und eine einwandfreie Führung gegenüber der Schiene erhält.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubstockes dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Schraubstock, Fig. 2 eine Stirnansicht des Schraubstockes, Fig. 3 die geneigte Stellung der Führungsschiene in dem Schraubstockfuß beim Verstellen der beweglichen Backe gegenüber der feststehenden Backe und Fig. 4 den Schraubstook bei veränderter Stellung des Schraubstockkopfes gegenüber der Darstellung in Fig. 1 und 3.
  • Der Schraubstockfuß 1 ist mit Hilfe einer Vorrichtung 2 an einem Arbeitstisch festklemmbar und weist die untere Wand 3, die beiden Seitenwände 4,5 sowie den Wandteil 6 auf. Die Teile 3 bis 6 bilden ein Gehäuse mit einer Durchbrechung 7, die auf Grund der Verlängerung der beiden Seitenwände 4,5 nach oben in einen Schachtabschnitt 7a ausläuft, der oben durch ein Zwischenstück 9 begrenzt ist. Die beiden Seitenwände 4,5 tragen an ihrem oberen Abschnitt die feststehende Backe 10 und besitzen unterhalb derselben eine Verzahnung.Zwischen der feststehenden Backe 10 und der beweglichen Backe ii wird das Werkstück eingespannt.
  • Die untere Seitenwand 3 ist mit zwei streifenförmigen Stücken 12,13 versehen, zwischen denen eine gekrümmte und daher federnde Platte 14 eingelegt ist, deren Oberseite eine Verzahnung 15 trägt.
  • Die runnelartige Durchbrechung 7 nimmt die Führungsschiene 8 des Schraubstockes auf, die aus rechteckigem Hohlprofilmaterial besteht. Das geschlossene Profil trägt an seiner Unterseite eine in Längsrichtung der Schiene 8 sich erstreckende Querverzahnung 16, die mit der Verzahnung 15 der Oberseite der Platte 14 zusammenwirkt.
  • Die Verzahnung 16 an der Unterseite der Schiene 8 kann auch nur in der Längsmitte der Schiene 8 angeordnet sein, wobei die Platte 14 gleichfalls nur die Breite der Verzahnung der Schiene 8 aufweist. Die beiderseits der Verzahnung vorgesehenen Flächen der Schiene 8 bilden daher Gleitflächen für die Führungsschiene.
  • Die Höhe der Schiene 8 entspricht etwa dem geringsten Abstand des oberen Wandteils 6 bei 6a von dem auf der unteren Wand 3 des Schraubstockfußes 1 angebrachten streifenförmigen Stück 12.
  • Die Oberseite der Schiene 8 st glattwandig ausgebildet und gegen sie liegt der eine Schenkel 17 einer Weder 18 an, deren zweites Widerlager durch das Zwichenstück 9 gebildet wird und die um einen Zapfen 19 derart gewunden ist, daß das den Scliraubstockkopf 20 tragende Ende der Schiene 8 abwärts gedrückt wird.
  • Da die Unterseite 6b des Teils 6 -schräg aufwärts gegen die Backen 10, 11 gerichtet ist, kann die Schiene 8 die in Fig. 3 wiedergegebene geneigte Stellung einnehmen, wobei die Verzahnungen 15,16 außer Eingriff kommen. Wird auf Grund der Wirkung der Feder 18 und des Eigengewichtes der Schiene 8 und des Schraubstockkopfes 20 die Schiene wieder in ihre waagerechte, in Fig. 1 wiedergegebene Lage gebracht, so greifen die Verzahnungen ineinander, wodurch ein Verschieben der Schiene 8 und des Schraubstockkopfes 20 unterbunden wird.
  • Durch das Einspannen des Werkstückee zwischen den Backen 10,11 wird ferner ein Drehmoment auf die Schiene 8 ausgeübt, wodurch das Andrücken der Schiene mit de erznung 16 gegen die Verzahnung 15 der Platte 14 erhöht wird und die Kupplung der Schiefe 8 mit dem Schraubstockfuß 1 gesichert ist.
  • Das vordere Ende der Schiene 8 trägt einen fest mit der Schiene verbundenen Gewindeblock 21, gegen dessen Seitenwände 22,23 die Wände 20a des die Backe 11 tragenden Schraubstockkopfes 20 gleitend anliegen (Fig. 2). Der Gewindeblock 21 erstreckt sich fast über die Höhe des Schraubstockkopfes 20, so daß dieser eine gute Führung erhält, wenn er um den Zapfen 24 gegenüber dem Ende der Schiene 8 verschwenkt wird. Der Schraubstockkopf 20 weist eine Bohrung 25 auf, durch die eine Schraube 26 hindurchragt, die eine Peder 27 trägt, deren eines Widerlager die rückwcirtige Wand 20b des Schraubstockkopfes 20 und deren zweites Widerlager das Gewindeblöckchen 21 bildet, das eine Gewindebohrung 29 aufweist, in die die Schraube 26 eingreift. Diese besitzt einen Mehrkantkopf 30, der in der entsprechenden Mehrkantausnehmung 31 einer Buchse 32 Aufnahme findet. Durch diese Buchse ragt quer zu der Schraube 26 der Handknebel 33, so daß die Schraube 26 durch den Handknebel gesichert ist.
  • Zum Einspannen eines Werkstückes zwischen die beiden Backen 10 und 11 wird die Schiene 8 mit der beweglichen Backe 11 in die Stellung nach Fig. 3 gebracht und die Schiene mit der beweglichen Backe soweit verschoben, daß die Backe 11 Anlage an dem Werkstück findet. Hiernach wird der Schraubstockkopf 20 bzw. die bewegliche Backe 11 losgelassen, so daß die Schiene 8 und der Schraubstockkopf 20 auf Grund des Eigengewichtes der Teile und der Wirkung der Peder 18 die in Fig. 1 und 4 wiedergegebene Lage einnehmen. Die endgültige Zustellung, d.h. das Festklemmen des Werkstückes,erfolgt danach über einen kurzen Weg durch Drehen der Schraube 26.
  • Bei außermittigem Einspannen des Werkstückes zwischen den Backen 10, 11 wird der Schraubstockkopf 20 durch das Gewindeblöckchen 21 derart geführt, daß ein Verwinden des Kopfes 20 gegenüber der Schiene nicht erfolgen kann.
  • Der Wandteil 6 ist an seiner Oberseite so ausgebildet, daß er einen Amboß bildet.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Führungsschiene a auch eine andere Querschnittsform, z.B.
  • quadratischen, dreieckigen, runden oder ovalen Querschnitt aufweisen. Bei U-förmigem Querschnitt sind die unteren Kanten der Plansche mit einer Verzahnung versehen, die mit je einer, auf gleicher Höhe angeordneten Verzahnung in der Durchbrechung 7 des Schraubstockfußes zusammenwirken.

Claims (10)

Patentansprüche:
1.)Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke an dem mit einer tunnelartigen Durchbrechung versehenen Schraubstockfuß und einer in diesem verschieblichen, die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) in der tunnelartigen Durchbrechung (7) in Vertikalebene schwenkbar, in ihrer geneigten Lage längsverschiebbar und in ihrer horizontalen Lage mit dem Schraubstockfuß (1) kuppelbar ist, und daß die bewegliche Backe (11) an der Schiene (8), schwenkbar und durch eine Gewindespindel (26) od.dgl. gegen die feststehende Backe (10) verstellbar ist.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere oder die obere and der tunnelartigen Durchbrechung (7) gegen die Backen (10, ii) ansteigend verläuft und mit einer Querriffelung (t5), Verzahnung od.dgl. versehen ist und die Führungsschiene (8) eine mit dieser Riffelung, Verzahnung od.dgl. zusammenwirkenden und die Schiene (8) gegen eine Bewegung in Längsrichtung arretierende Gegenriffelung (16), Verzahnung od.dgl. aufweist.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung, Verzahnung od.dgl. der unteren oder oberen Warid der Burchbrechung (7) an einem in einer Ausnehmung der Durchbrechungswand eingelegten geriffelten oder gezahnten Teil (Platte 14) angebracht ist.
4. Schraubstock nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung oder Verzahnung (15) gegenüber dem kleinsten Querschnitt der Durchbrechung (7) in deren Längsrichtung versetzt ist.
5. Schraubstock nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) an ihrem die bewegliche Backe (11) tragenden Ende einen Gewindeblock (21) trägt, an dessen Seitenwänden (22,23) die parallelen Seitenwände (20a) des die bewegliche Backe (11) tragenden Schraubstockkopfes (20) gleitend geführt sind.
6. Schraubstock nach Anspruch 5, das'tuch gekennzeichnet, daß der Gewindeblock (21) sich armäherlnd über die Höhe des Innenraumes des Schraubstockkopfes (20) erstreckt.
7. Schraubstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die stirnseitige Vjand des schwenkbaren Schraubstockkopfes (20) die in den oberen Abschnitt des Gewindeblocks (21) einschraubbare Gewindespindel oder Schraube (26) ragt, auf der zwischen dem Gewindeblock (21) und dem Schraubstockkopf (20) eine ender (27) angeordnet ist.
8. Schraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel eine Schraube (26) mit Mehrkantkopf (30) ist, die in einer Buchse (32) mit Innenmehrkantausnehmung (31) ruht und vor dem Schraubenkopf ein Handknebel (73) die Buchse (32) quer durchsetzt.
9. Schraubstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die obere, der Rifflung, Verzahnung od.dgl. abgekehrte Flache der Führungsschiene (8) eine Feder (18) des Schraubstockfußes (1) anliegt.
10. Schraubstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schraubstockfußes (1) als Amboß (34) ausgebildet ist.
Leerseite
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