DE2809584A1 - Vorrichtung zum verbinden von rahmenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von rahmenteilen

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DE2809584A1
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Germany
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DE19782809584
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Ernst Kohfink
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Arkoplast Arweiler & Kohfink O
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Arkoplast Arweiler & Kohfink O
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zum Verbinden von Rahmen teilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen an Gehrungsflächen, bei der die Rahmenteile durch ein gefedertes Spannstück gegen an einer Grundplatte angeordnete Anlageflächen drückbar sind.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Verbinden von Rahmenteilen an Gehrungsflächen werden zum Beispiel in Bilderrahmenfabriken eingesetzt. Dabei handelt es sich in der Regel um aufwendige, mit Preßluft gesteuerte Industrieklebepressen, die bei der Großserienfertigung verwendet werden,für kleinere Betriebe, zum Beispiel des Fotohandels, oder Bastler zu sperrig und teuer sind. Es sind auch bereits kleinere, preisgünstigere Vorrichtungen zum Verbinden von Rahmenteilen, beispielsweise für den Hobby-Maler, bekannt, bei welcher zwei federbelastete Arme zwei an einer Gehrungsfläche zusammenstoßende Rahmenteile im Bereich einer Rahmenecke punktförmig an Anschlagprofile drükken. Da bei dieser Vorrichtung die Arme nicht in Richtung auf die Gehrungsflächen vorgespannt sind, fehlt der für die Herstellung einer einwandfreien Verklebung erforderliche Preßdruck, und die Lösung der Arme vom fertiggestellten Rahmen ist schwierig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, platzsparende Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen an Gehrungsflächen vorzuschlagen, welche die Erzielung eines kräftigen Preßdrukkes in Richtung auf die Gehrungsflächen hin sowie ein einfaches Herausnehmen des fertiggestellten Rahmens aus der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannstück als Spannwinkel ausgebildet ist und unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder von einem Schieber gegen die Anlageflächen verschiebbar ist, und daß der Schieber in einer Führung der Grundplatte gleitend geführt und mittels einer Zahnung mit der Grundplatte in verschiedenen Stellungen verrastbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung eines Spannwinkels, zweier Federn und eines Schiebers.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt eine Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen an Gehrungsflächen eine im wesentlichen quadratische Grundplatte 1, die auf ihrer Unterseite an drei Ecken mit Standfüßen 2, 3 und 4 versehen ist. Hierdurch ist eine stabile Dreipunkt-Auflage der Grundplatte 1 gewährleistet. An den zwei Seiten der Grundplatte 1, die an der dem Standfuß 2 zugeordneten Ecke zusammenlaufen, weist die Grundplatte nach oben abstehende Ränder 5, 6 mit nach innen gekehrten Anschlagflächen 7 bzw. 8 auf. Die Anschlaqflächen 7, 8 sind gegenüber der Senkrechten S (Fig. 2) geringfügig nach innen auf einen später noch zu beschreibenden Schieber hin geneigt, wobei der Neigungswinkel beispielsweise etwa 0,50 betragen kann.
  • Die Grundplatte 1 weist einen Führungsschlitz 9 auf, dessen Mittellinie etwa mit der Winkelhalbierenden der rechtwinklig zusammenstoßenden Ränder 5, 6 zusammenfällt. Die Grundplatte 1 ist an ihrer Oberseite weiterhin mit einer Zahnung 11 versehen, deren Rillen oder Nuten 12 quer zu dem die Grundplatte 1 vollständig durchdringenden Führungsschlitz 9 verlaufen. Das Profil der Nuten 12 kann - wie dargestellt - rechtwinklig, aber auch sägezahnartig oder spitzwinklig sein.
  • Auf der Führungsplatte 1 ist mittels des Führungsschlitzes 9 ein Schieber 13 mit federnd und beweglich an ihm befestigtem Spannwinkel 14 mit Bezug auf die Anlageflächen 7, 8 vor- und zurückschiebbar. Der Schieber 13 weist zwei seitliche, gekrümmt verlaufende Griff-Flächen 15, 16 sowie eine hinterschnittene, ebenfalls gekrümmte Griff-Fläche 17 auf. Der an seiner Vorderseite rechtwinklige Spannwinkel 14 weist an seinen den Anlageflächen 7, 8 zugewandten Seiten Zahnungen 18, 19 sowie ein durchgehendes Langloch 21 auf, dessen Mittellinie mit der Winkelhalbierenden des vorerwähnten rechten Winkels zusammenfällt.
  • AR Vorderende des Schiebers 13 ist eine durchgehende Bohrung 22 vorgesehen, die nach oben in eine Erweiterung 23 übergeht. Die Erweiterung 23 nimmt den Kopf 24 einer Schraube 25 auf, deren Länge so bemessen ist, daß sie sich sowohl durch das Langloch 21 im Spannwinkel 14 als auch durch den Führungsschlitz 9 hindurcherstreckt. Auf der Unterseite der Grundplatte 1 ist auf die Schraube 25 eine kreisrunde Scheibe 26 aufgeschoben, deren Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes 9 ist. Die Scheibe 26 ist mit zwei Muttern 27, 28 an der Schraube 25 gehalten. Auf diese Weise erfolgt gleichzeitig eine bewegliche Verbindung zwischen Schieber 13 und 14 (wegen des Langloches 21) und eine gleitverschiebliche Halterung des Schiebers auf der Grundplatte 1 (im Führungsschlitz 9).
  • Die Scheibe 26 hat gegenüber der Unterseite der Grundplatte 1 ein geringes Spiel, so daß der Schieber 13 durch Anfassen an der Griff-Fläche 17 und entsprechendes Hochheben nach oben gekippt und im Führungsschlitz 9 vor- und zurückbewegt werden kann.
  • Auf der Unterseite des Schiebers 13 ist hinter der Schraube 25 eine Nase oder ein Rast-Steg 29 vorgesehen, der in eine Nut 12 der Zahnung 11 eingreift und damit den Schieber 13 und den Spannwinkel 14 wahlweise in verschiedenen Stellungen auf der Grundplatte 1 verrastet. Schieber 13 und Spannwinkel 14 weisen weiterhin Ausnehmungen 31, 32 bzw. 33, 34 für die Aufnahme kräftiger Druckfedern 35 bzw. 36 auf (Fig. 3). Der Kraft dieser Federn muß entgegengewirkt werden, wenn der Spannwinkel 14 in Richtung auf den Schieber 13 zu bewegt wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, verlaufen die Achsen der Federn 35, 36 parallel sowohl zur Oberfläche der Grundplatte 1 als auch zum Führungsschlitz 9. Da die als kräftige Schraubendruckfedern ausgebildeten Federn 35, 36 das Bestreben haben, in ihrer gestreckten, geraden Lage zu verharren, üben sie auf den Schieber 13 eine richtungsstabilisierende Wirkung aus, wodurch insbesondere erreicht wird, daß auch der Rast-Steg 29 in eine der Nuten 12 der Zahnung 11 eingepreßt wird, sobald der Schieber 13 nicht mehr an der Griff-Fläche 17 hochgehoben wird.
  • Sämtliche Teile der beschriebenen Vorrichtung mit Ausnahme der Schraube 25 und der ihr zugeordneten Scheibe 26 und Muttern 27, 28 sowie der Federn 35, 36 sind aus Kunststoff gespritzt. Die übrigen, vorerwähnten Teile bestehen in herkömmlicher Weise aus Metall.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet: Bei völlig von der dem Standfuß 2 zugeordneten Ecke zurückgezogenem Schieber 13 und Spannwinkel 14 werden an die Anlageflächen 7, 8 der hochstehenden, ein rechtwinkliges Profil aufweisenden Ränder 5 bzw. 6 die miteinander zu verbindenden Rahmenteile 37, 38 angelegt, welche an ihrer Verbindungsstelle in üblicher Weise mit Gehrungsflächen 41 bzw. 42 versehen sind.
  • In der Regel wird es sich bei den Rahmenteilen 37, 38 um Holz-Profilleisten handeln, bei denen die Gehrungsflächen 41,42 durch Anbringen eines Sägeschnitts erzeugt sind. Die Rahmenteile 37, 38 werden zunächst so eingelegt, daß sich ihre Gehrungsflächen noch nicht berühren. Danach wird der Schieber 13 mit dem Spannstück 14 vorgeschoben und mittels dem Spannsteg 29 so in einer Nut 12 der Zahnung 11 verrastet, daß der Spannwinkel 14 mit seinen Zahnungen 18, 19 lediglich einen geringen Preßdruck auf die Rahmenteile 37, 38 ausübt. Hierauf werden die Rahmenteile 37, 38 gleichmäßig aufeinanderzu geschoben, bis sich ihre Gehrungsflächen in einer Ebene berühren, welche auch die Winkelhalbierende des von den Rändern 5, 6 eingeschlossenen rechten Winkels sowie die Mittellinie des Führungsschlitzes 9 enthält. In dieser Lage werden die Rahmenteile 37, 38 zunächst von Hand fest zusammengepreßt. Anschließend wird der Schieber 13 durch Anfassen an der Griff-Fläche 17 aus der Nut 12, in welcher der Rast-Steg 29 eingreift, herausgekippt und gegen die Wirkung der Federn 35, 36 relativ zum Spannwinkel 14 vorgeschoben und anschließend in eine weiter vorne gelegene Nut 12 wieder eingerastet. Hierdurch wird nun auf den Spannwinkel 14 die erforderliche Preßkraft ausgeübt und auf die Rahmenteile 37, 38 übertragen. Auf die miteinander zu verbindenden Gehrungsflächen 41, 42 war vorher selbstverständlich ein Klebemittel aufgebracht worden. Nach Trocknung desselben wird die Preßspannung des Spannwinkels 14 durch Hochheben des Schiebers 13 gelöst und der Spannwinkel 14 gemeinsam mit dem Schieber nach rückwärts von den Rahmenteilen 37, 38 weggezogen. Die Griff-Flächen 15, 16 dienen dazu, beim kräftigen Festspannen des Spannwinkels 14 an den Rahmenteilen 37, 38 mit den Fingern einer Hand am Schieber 13 anzugreifen.
  • Durch die obenerwähnte, in Fig. 2 dargestellte, geringfügige Neigung der Anlageflächen 7, 8 in Richtung zum Schieber hin wird der Preßdruck in Richtung auf die Verbindungs- oder Klebestelle der Rahmenteile 37, 38 so geführt, daß im Bereich der Gehrungsflächen 41, 42 auf der Oberseite dieser Rahmenteile praktisch keine Klebestelle zu sehen ist, weil durch die erwärmte Neigung der Anlageflächen 7, 8 die Rahmenteile 37, 38 insoweit eine leichte "Kippung" erhalten, die aber die Festigkeit der Klebeverbindung nicht beeinträchtigt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen bietet der Spannwinkel 14 mit seinen relativ langen, mit den Zahnungen 18, 19 versehenen, an den Rahmenteilen 37, 38 angreifenden Seiten eine großflächige Anlage, wobei die Sägeverzahnung einen maximalen Halt gibt und dennoch im Stadium des oben erwähnten Vorspannens die beiden Rahmenteile 37, 38 aufeinanderzu geschoben werden können. Bei Ausübung des vollen Preßdruckes werden die Rahmenteile 37, 38 kräftig in Richtung Klebestelle gedrückt.
  • Schließlich bewirkt die Tatsache, daß die Achsen der Schraubenfedern 35, 36 parallel zur Grundplatte 1 verlaufen, daß sich diese in dieser Lage zentrieren und damit den Rast-Steg 29 in die betreffende Nut 12 der Zahnung 11 hineinziehen.
  • plattenförmige Von Vorteil ist es ferner, daß der pannwinkel 14 mittels der Schraube 25 über einen gewissen Winkelbereich hinweg drehbeweglich mit dem Schieber 13 verbunden ist. Auf diese Weise kann sich das Spannstück 14 jeweils in die richtige Lage relativ zu den miteinander zu verbindenden Rahmenteilen 37, 38 einstellen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen an Gehrungsflächen, bei der die Rahmenteile durch ein gefedertes Spannstück gegen an einer Grundplatte angeordnete Anlageflächen drückbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Spannstück als Spannwinkel (14) ausgebildet ist und unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder (35, 36) von einem Schieber (13) gegen die Anlageflächen (7, 8) verschiebbar ist, und daß der Schieber (13) in einer Führung (9) der Grundplatte (1) gleitend geführt und mittels einer Zahnung (11) mit der Grundplatte (1) in verschiedenen Stellungen verrastbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anlageflächen (7, 8) zugekehrten Seiten des Spannwinkels (14) mit einer Zahnung (18, 19) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel (14) mittels eines Langloches (21) und einer dieses Loch durchquerenden Schraube (25) beweglich am Schieber (13) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannwinkel (14) und Schieber (13) in passenden Ausnehmungen (31, 32, 33, 34) dieser Teile zwei Schrauben-Druckfedern (35, 36) angeordnet sind, deren Achsen parallel zur Grundplatte (1) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) Griff-Flächen (15, 16, 17) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßderSchieber (13) eine hinterschnittene Griff-Fläche (17) zum Herausheben des Schiebers aus seiner Verrastung (11, 29) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Führungsschlitz (9) ausgebildet ist, in dem der Schieber (13) mittels der ihn mit dem Spannwinkel (14) verbindenden Schraube (25) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine quer zur Führung (9) verlaufende Zahnung (11) aufweist, in die ein am Schieber (13) vorgesehener Rast-Steg (29) einlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7, 8) gegenüber der Grundplatte (1) geringfügig, insbesondere etwa um 0,50, zum Schieber (13) hin geneigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (1) einschließlich Anlageflächen (7, 8), Spannwinkel (14) und Schieber (13) aus Kunststoff gespritzt sind.
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