DE4304833C1 - Klemmhalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter mit gleichmäßigem
Klemmdruck aus Zink- oder Aluminiumdruckgußlegierung zur Halte
rung von Platten, wie z. B. Glasscheiben, an einer Tragkonstruk
tion.
Es ist bekannt, Platten, insbesondere Glasplatten, mit Hilfe
von Klemmhaltern an tragenden Konstruktionen, beispielsweise
Rohrkonstruktionen, zu befestigen, um so Trennwände, Treppen- oder
Balkongeländer zu bilden. Die Klemmhalter bestehen aus zwei
Klemmbackenteilen, die im allgemeinen mit zwei Schrauben zusammen
gespannt werden, wobei sie zwischen ihren Backen die zu haltende
Platte aufnehmen. Eine der beiden Klemmbackenteile hat rückseitig
eine Gewindebohrung oder dergl. für die Montage an der Tragkon
struktion.
Aus US-PS 3,436,043 ist ein Aufhänger für mit Isolierstoff
mantel bekleidete elektrische Leiter bekannt, der ebenfalls aus
zwei Klemmbackenteilen mit wenigstens einer Schraube zum Zu
sammenspannen der Klemmbackenteile besteht, wobei das eine
Klemmbackenteil einen Vorsprung und das andere Klemmbackenteil
eine mit dem Vorsprung zusammenwirkende Ausnehmung hat. In der
Ausnehmung ist ein Absatz vorgesehen, um dessen Kante die beiden
Klemmbackenteile beim Zusammenspannen mit ihren Klemmflächen zuein
ander gekippt werden, um mit auf den Klemmflächen ausgebildeten
Wülsten in zwei einander gegenüberliegende, an den Leitermantel
angeformte Rillen einzugreifen.
Es wurde nun festgestellt, daß bei den bekannten Klemmhaltern
der von den Klemmbacken auf die zu haltende Platte ausgeübte Druck
nicht gleichmäßig verteilt ist, sondern insbesondere mit der Zeit
ein von dem Plattenrand zur Vorderkante der Klemmbacken hin ab
fallender Klemmdruck festzustellen ist. Dieser Klemmdruckabfall
ist unerwünscht, weil die Klemmfläche nicht maximal ausgenutzt
wird und die Klemmbacken flächenmäßig größer als an sich nötig
dimensioniert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter
mit im wesentlichen gleichmäßigem Klemmdruck der Klemmbacken zu
schaffen.
Insbesondere soll der auf die zu haltende Platte aus
geübte Klemmdruck nicht vom Plattenrand zur Vorderkante der Klemm
backen hin abfallen. Darüber hinaus soll ein Klemmhalter geschaf
fen werden, bei dem der Klemmdruck zum Vorderrand der Klemmbacken
hin zunehmend eingestellt werden kann, wodurch sich im Vergleich
zu bekannten Klemmhaltern eine erhöhte Haltekraft ergibt. Schließ
lich soll ein Klemmhalter geschaffen werden, der bei einer Abnahme
des Klemmdrucks zum vorderen Klemmbackenrand hin ein Nachspannen
erlaubt, so daß dieser Druckabfall wieder kompensiert oder über
kompensiert wird. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klemmhalter
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung auf ihrer den
Klemmflächen zugewandten Seite eine die Ausnehmung zu ihrem Bo
den hin verengende erste Schrägfläche aufweist und der mit dieser
Ausnehmung zusammenwirkende Vorsprung auf seiner den Klemmflächen
abgewandten Seite eine den Querschnitt des Vorsprungs zu seiner
Stirnfläche hin vermindernde zweite Schrägfläche aufweist Aus
nehmung und Vorsprung haben bei dem erfindungsgemäßen Klemmhalter
nicht nur die Aufgabe, die Klemmbackenteile in der für das Zusam
menspannen richtigen Lage zueinander zu halten, sondern es kommt
beim Eingriff des Vorsprungs in die Ausnehmung beim Zusammenspan
nen der Klemmbackenteile durch die Anlage des Vorsprungs an der
Schrägfläche der Ausnehmung zu einer Kippung des einen Klemmbac
kenteils relativ zu dem anderen derart, daß die Klemmflächen der
Backen im vorderen Backenbereich mehr einander genähert werden
als im hinteren (der Spannachse näheren) Bereich der Klemmflächen.
Dadurch wird im vorderen, d. h. von der Spannachse entfernteren
Bereich der Klemmfläche ein größerer Druck auf die eingespannte
Platte ausgeübt als im hinteren Bereich. Diese Steigerung des
Klemmdrucks im vorderen Klemmflächenbereich ergibt eine Erhöhung
der Haltekraft und/oder eine Kompensierung des evtl. eingetrete
nen Klemmdruckabfalls, wenn dieser im Laufe der Zeit im vorderen
Klemmbackenbereich eintritt. Da sich die erste Schrägfläche
in der Ausnehmung über einen längeren Bereich erstreckt und
die Klemmbackenflächen mit elastischen Materialschichten belegt
sind, kann durch das Anziehen der Schraube(n)
die Kippung der Backen zueinander verstärkt und der Klemmdruck
im vorderen Klemmflächenbereich bevorzugt erhöht werden. Die zweite
Schrägfläche auf der den Klemmflächen abgewandten Seite bzw. der
Rückseite des Vorsprungs ist erforderlich, um die Kippung des
Vorsprungs in der Ausnehmung zu ermöglichen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste
Schrägfläche in der Ausnehmung nur in deren unterem Teil angeord
net. Der Kippung der Klemmbackenteile beginnt daher erst, wenn
der Vorsprung des einen Klemmbackenteils bereits ein erhebliches
Stück mit der Ausnehmung des anderen Klemmbackenteils in Eingriff
ist und die Klemmflächen der Backen bzw. der elastischen
Beläge der einzuklemmenden Platte aufliegen. Vorzugsweise ist die
Schrägfläche zu der Achse der Ausnehmung unter einem Winkel α von
1 bis 20°, insbesondere in dem Bereich von 7 bis 13° geneigt. Ein
besonders bevorzugter Neigungswinkel α liegt bei etwa 10°. Die
beim Eingriff des zahnartigen Vorsprungs in die Ausnehmung die Kippung
bewirkende erste Schrägfläche ist im allgemeinen eben. Sie kann
aber auch gewölbt sein in der Weise, daß α zunächst einen niedri
gen Wert hat und zum Boden der Ausnehmung hin zunimmt, so daß die
Kippung beim Anziehen der Schraube(n) überproportional zunimmt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich die zweite Schrägfläche an der den Klemmflächen abgewandten Seite
des Vorsprungs über seine gesamte Höhe. Durch diese Schrägfläche
wird die Kippbewegung ermöglicht und vermieden, daß die Rückseite
des Vorsprungs an der Rückseite der Ausnehmung zur Anlage kommt.
Zweckmäßigerweise ist die Ebene der Schrägfläche des Vorsprungs
zu seiner Achse unter einem Winkel β in dem Bereich von 0,5 bis
10°, vorzugsweise von 3,5 bis 6,5° geneigt. Ein besonders bevor
zugter Neigungswinkel liegt bei β = 5°. Der Kippwinkel, der durch
das Auflaufen der vorderen Unterkante des Vorsprungs auf die erste
Schrägfläche der Ausnehmung entsteht, kann daher maximal 5° betra
gen, liegt aber im allgemeinen in dem Bereich bis 2°.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstreckt sich die Schrägfläche der Ausnehmung ungefähr über die
halbe Tiefe der Ausnehmung und ist der Winkel β = 1/2 · α.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmflächen
der Backen unter einem Winkel γ in dem Bereich von 30 bis 60′
gegen die Einspannebene nach vorne zueinander geneigt. Durch die
se formbedingte Neigung zur Einspannebene (gleich Ebene der ein
zuspannenden Platte) ergibt sich ebenfalls im vorderen Bereich
der Backen ein stärkerer Klemmdruck als im hinteren Bereich. Die
durch die Schrägflächen funktionell erzeugte Klemmdruck
verlagerung nach vorne wird daher durch die unter dem Winkel 2γ
nach vorne konvergierenden Klemmflächen noch verstärkt.
Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Klemmhalter vorge
sehen, daß die Seitenwandränder der beiden Klemmbackenteile unter
einem Winkel δ in dem Bereich von 10 bis 30°, vorzugsweise unter
einem Winkel von 20°, gegen die Einspannebene geneigt sind.
Ein besonders bevorzugter Klemmhalter nach der Erfindung
ist mit zwei Schrauben und zwei Vorsprüngen/Ausnehmungen bestückt
und sind die Vorsprünge/Ausnehmungen zwischen den Schrauben einer
seits und den Seitenflächen des Halters andererseits angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ist zwischen den Schrauben bzw. Gewinde
bohrungen genügend Platz für eine Einrichtung zur Montage des
Klemmhalters an einem tragenden Konstruktionsteil, wie z. B. ein
Rund- oder Vierkantrohr.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf das äußere Klemmbackenteil;
Fig. 2 die Seitenansicht des äußeren Klemmbackenteils;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 die Draufsicht des inneren Klemmbackenteils;
Fig. 5 die Seitenansicht des inneren Klemmbackenteils, teil
weise im Schnitt;
Fig. 6 die Rückansicht des inneren Klemmbackenteils nach
Fig. 4;
Fig. 7 die Rückansicht des äußeren Klemmbackenteils nach
Fig. 1; und
Fig. 8 einen Schnitt des Klemmhalters mit eingespannter
Glasplatte.
Die Figuren zeigen einen Klemmhalter, der aus einer Zinkdruck
gußlegierung mit z. B. 4% Al und 1% Cu besteht. Das in den Fig.
1 bis 3 dargestellte äußere Klemmbackenteil 1 hat zwei Gewindeboh
rungen 3 für die Schraubverbindung mit dem in den Fig. 4 bis 6
dargestellten inneren Klemmbackenteil 2. Zwischen den Gewindeboh
rungen 3 einerseits und den Seitenflächen 1a des Klemmbackenteils
andererseits ist jeweils eine Führungsausnehmung 4 ausgebildet,
die im Schnitt aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Ausnehmung 4
weicht im Querschnitt (vergl. Fig. 3) dadurch von der Rechteck
form ab, daß auf der der Klemmfläche 5 zugewandten Seite bzw. Vor
derseite der Ausnehmung 4 eine Schrägfläche 6 ausgebildet ist.
Die Schrägfläche 6 auf der Vorderseite der Ausnehmung erstreckt
sich bei der dargestellten Ausführungsform nur über den unteren
Bereich, etwa die untere Hälfte der gesamten Ausnehmungstiefe.
Die Schrägfläche 6 ist eben und bildet mit der Ebene der sich an
die Fläche 6 anschließenden Vorderseite 7 der Ausnehmung einen
Winkel α von 10°. Die Seitenwandränder 1 b des Klemmbackenteils
verlaufen unter einem Winkel δ von 20° gegen die Einspannebene,
wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der rückseitigen Wandung des
Klemmbackenteils 1 befindet sich eine Gewindebohrung 8 für die
Montage des Klemmhalters (Fig. 7).
Das innere Klemmbackenteil 2 weist nach den Fig. 4 bis 6
zwei den Gewindebohrungen 3 entsprechende Durchgangsbohrungen 10
auf, die beim Zusammenspannen der Klemmbackenteile 1 und 2 von
den in die Gewindebohrungen 3 eingeschraubten Schrauben (nicht
dargestellt) durchgriffen werden. Zwischen den Bohrungen 10 und
den Seitenflächen 2a des Klemmbackenteils 2 ist je ein zahnarti
ger Vorsprung 11 mit einer Stirnfläche 11 e ausgebildet, der beim Zusammenspannen der bei
den Klemmbackenteile in die Ausnehmung 4 eingreift. Während die
der Klemmfläche 5 zugewandte Vorderseite 11a des Vorsprungs 11
im wesentlichen senkrecht zur Einspannebene verläuft, ist die
Rückseite des Vorsprungs als Schrägfläche 11 b ausgebildet, die
unter einem Winkel β von 5° zur Achse 11 c des Vorsprungs 11 oder
zur Achse 12 der Bohrung 10 verläuft. Entsprechend den Seiten
wandrändern 1 b des äußeren Klemmbackenteils verlaufen auch die
Seitenwandränder 2 b des inneren Klemmbackenteils 2 unter einem
Winkel δ = 20° zur Einspannebene. Die Bohrungen 10 sind mit einer
genügenden Toleranz vorgesehen, damit die Kippung möglich ist,
wenn die Unterkante des Vorsprungs 11 auf die Schrägfläche 6 auf
geschoben wird.
Die Fig. 8 zeigt den Klemmhalter im zusammengespannten Zu
stand mit eingeklemmter Glasplatte 13. In die Klemmflächen 5 sind
Gummischichten 14 eingelegt, um eine Beschädigung der Platte 13
zu vermeiden. Aus Fig. 8 ist auch ersichtlich, daß nach dem Zu
sammenspannen der beiden Klemmbackenteile 1, 2 die vordere Unter
kante 11 d des zahnförmigen Vorsprungs 11 auf der Schrägfläche 6
zu liegen kommt und dadurch das innere Klemmbackenteil 2 gegenüber
dem äußeren Klemmbackenteil 1 eine geringe Kippung in der Uhr
zeigerdrehrichtung erfährt. Diese Kippung wird ermöglicht durch
die hintere Schrägfläche 11 b des Vorsprungs. Infolge dieser Kip
pung beim Zusammenspannen der Klemmbackenteile nähern sich die
vorderen Bereiche der Klemmflächen 5 mehr als die hinteren Berei
che der Klemmflächen. Auf die Platte 13 wird daher im vorderen
Klemmbereich ein höherer Klemmdruck ausgeübt als im hinteren
Bereich des Einklemmspalts.
Mit dem erfindungsgemäßen Klemmhalter ist es möglich, die
Platte 13 mit einem höheren Klemmdruck und daher auch mit größe
rer Sicherheit zu fassen. Außerdem kann ein im vorderen Bereich
der Klemmflächen auftretender Abfall des Klemmdrucks durch Anzie
hen der Schrauben kompensiert werden.
Um diese Wirkung noch zu unterstützen, können die Klemm
flächen 5 beider Klemmbackenteile 1, 2 eine geringe Neigung zu
einander haben, d. h. sie sind auch ohne die erfindungsgemäß
erreichbare Kippung der Klemmbackenteile 1, 2 in Richtung zu der
Platte 13 hin schwach konvergent ausgebildet. Der Neigungswin
kel γ der Klemmfläche 5 zur Einspannebene beträgt bei der darge
stellten Ausführungsform (Fig. 5) etwa 40′.
Durch den erfindungsgemäßen Klemmhalter wird ein gleich
mäßigerer Klemmdruck auf die zu spannende Platte ausgeübt als
bei bekannten Klemmhaltern. Ein mit der Zeit eingetretener Ab
fall des Klemmdrucks zum vorderen Ende des Klemmspalts hin kann
durch Nachziehen der Schraube(n) und dadurch bewirkte größere
Kippung der Teile kompensiert werden.
Der Klemmhalter kann anstelle der flächigen Gummischichten
14 (Fig. 8) auch U-förmig verlaufende Gummiwülste enthalten
(Gebißklemmung).
Claims (7)
1. Klemmhalter aus Zink- oder Aluminiumdruckgußlegierung zur
Halterung von Platten, wie z. B. Glasscheiben, an Tragkonstruktio
nen, bestehend aus zwei Klemmbackenteilen (1, 2) mit wenigstens
einer Schraube zum Zusammenspannen der Klemmbackenteile und wenig
stens einem Vorsprung (11) an dem einen Klemmbackenteil und wenig
stens einer mit dem Vorsprung zusammenwirkenden Ausnehmung (4) in
dem anderen Klemmbackenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (4) auf ihrer den Klemmflächen (5) zugewandten Seite eine
die Ausnehmung zu ihrem Boden hin verengende erste Schrägfläche
(6) aufweist und der Vorsprung (11) auf seiner den Klemmflächen
(5) abgewandten Seite eine den Querschnitt des Vorsprungs zu
seiner Stirnfläche (11 e) hin vermindernde zweite Schrägfläche
(11 b) aufweist.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schrägfläche (6) nur im unteren Teil der Ausnehmung (4)
angeordnet ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Schrägfläche (6) zu der Achse (9) der Ausneh
mung unter einem Winkel α in dem Bereich von 1 bis 20°, vor
zugsweise von 7 bis 13°, geneigt ist.
4. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die zweite Schrägfläche (11 b) über
die gesamte Höhe des Vorsprungs (11) erstreckt.
5. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene der zweiten Schrägfläche (11 b)
zu der Achse (11 c) des Vorsprungs (11) unter einem Winkel β
in dem Bereich von 1/2 bis 10°, vorzugsweise von 3,5 bis 6,5°,
geneigt ist.
6. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (5) der Backen unter einem
Winkel γ in dem Bereich von 30 bis 60′ gegen die Einspannebene
nach vorne geneigt sind.
7. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit zwei Schrauben und zwei Vorsprüngen/Aus
nehmungen (11, 4) bestückt ist und die Vorsprünge/Ausnehmungen
(11, 4) zwischen den Schrauben und den Seitenflächen (1 b, 2 b) des
Halters angeordnet sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |