DE10101721B4 - Plattenhalter - Google Patents

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Abstract

Plattenhalter zum Halten einer Platte an einer Grundfläche, wie einer Wand, mit einem an der Grundfläche befestigbaren Unterteil (5) und einem Oberteil (4), wobei die Platte (3) zwischen einer ersten Spannfläche (4.1) des Oberteils (4) einerseits und einer zweiten Spannfläche des Oberteils (4) und/oder einer Spannfläche (5.5) des Unterteils (5) verspannt ist, wobei das Oberteil (4) das Unterteil (5) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (5) in einem rückwärtigen Bereich eine Erhöhung (5.11) aufweist, die an der der Spannfläche (4.1) abgewandten Seite einer die Spannfläche (4.1) aufweisenden Wandung (4.7) angreift und dass zumindestens eine Spannfläche (4.1, 5.5) mit einer reibungserhöhenden Schicht (4.2) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Plattenhalter sind in verschiedenartiger Ausgestaltung bekannt. So ist ein einstückiger Plattenhalter bekannt, der als solcher an einer Grundfläche befestigt wird. Die Glasplatte wird klemmend, reibschlüssig in einen Aufnahmeschlitz des einstückigen Plattenhalters eingeschoben. Die Einschiebkraft und die Lösungskraft sind daher die gleiche. Eine Kraft kann nicht zu groß gewählt werden, da sonst ein Einschieben der Platte nicht möglich ist.
  • Es sind weiterhin zweistückige Plattenhalter bekannt, bei denen mittels Schrauben die Platten zwischen sich aufnehmende obere und untere Schenkel gegeneinander verspannt werden. Die hier erzielbare Haltekraft beim Herausziehen der Platte ist noch geringer als die bei dem vorstehend beschriebenen Halter. Weiterhin ist ein Halter bekannt, bei dem nach Einschieben der Platte in einen Aufnahmeschlitz des an sich einstückigen Halters unter die Platte ein Keil zur weiteren Verspannung geschoben wird.
  • Bei sämtlichen Plattenhaltern besteht die Gefahr, dass Platten bei unüberlegter Bewegungen unbeabsichtigt aus den Haltern herausbewegt werden und herunterfallen. Dies mag im Heimbereich noch tolerabel sein, ist dies aber nicht im Objektbereich, insbesondere in Krankenhäusern, und auch nicht in behinderten-gerechten Bereichen. Darüber hinaus bilden sich um derartige Plattenhalter herum an der Grundfläche, an denen sie befestigt sind, Schmutzränder, die nicht zu entfernen sind; auch sind Verschmutzungen in den Kantenbereichen zwischen Plattenhalter und Platte ohne Entfernung der Platte nur schlecht zu entfernen. Diese ist wiederum bei den zuletzt genannten Plattenhaltern nur schwierig und aufwendig, zum Teil mit Werkzeugen zu lösen, während ein wiederholtes Lösen und Befestigen bei dem erstgenannten Plattenhalter zu einer Reduzierung der Haltekraft führen kann.
  • Die DE 200 03 033 U1 zeigt eine zweiteilige ein Ober- und ein Unterteil aufweisende Halterung für Duschabtrennungen, wobei eine die Abtrennung bildende Platte gemäß der ersten Alternative des Oberbegriffs zwischen zwei im Wesentlichen starre Schenkel des Oberteils des Plattenhalters eingeschoben ist. Eine sichere Verbindung wird in formschlüssiger Weise mittels eines mit einer Ausnehmung der Platte zusammenwirkenden Sicherungselements erreicht, das sich vorzugsweise an mindestens einem hinterschnittenen Abschnitt der Schenkel und/oder einem in die zwischen den Schenkeln gebildete Nut einsetzbaren Zusatzprofil abstützt. Diese Duschabtrennung erfordert also Bohrungen oder Durchbrüche in den Platten mit den hiermit verbundenen Nachteilen.
  • Die DE 28 11 604 A1 zeigt einen aus einem Grundprofil und einem Deckprofil gebildeten Rahmen für Glasplatten bei Fenstern und Türen, wobei an das die Glasplatte tragende Grundprofil das Deckprofil angehängt ist und sich zwischen einer Deckleiste des Deckprofils und der Glasplatte eine Dichtung befindet und das Grundprofil ein im Wesentlichen senkrecht zur Glasplatte verlaufenden äußeren Wandteil aufweist, der einerseits als Steg die Oberfläche des Profils überragt und andererseits im Abstand vom Steg zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Anlageflächen bildet und das Deckprofil ein in das Grundprofil umgreifenden Winkel bildet und mit seinen am Endteil ausgebildeten Anlageflächen an den Anlageflächen des Grundprofils anliegt sowie an der Innenseite der Deckleiste einen Steg aufweist, der den Steg des Grundprofils umgreift, wobei sich zwischen dem Ende der Deckleiste und der Glasplatte eine zumindestens teilweise elastische Dichtung befindet. Die Montage erfolgt derart, dass eine Glasplatte zunächst in das Grundprofil eingelegt wird und anschließend das Deckprofil leicht winklig angestellt wird, so dass seine Anlageflächen mit den Anlageflächen des Grundprofils in Berührungskontakt gelangen, wobei gleichzeitig der Steg des Deckprofils den Steg des Grundprofils auf der der Glasplatte zugewandten Seite umgreift. Anschließend wird die Dichtung zwischen Glasplatte und Deckleiste eingeführt, wodurch das Deckprofil am Grundprofil verspannt wird. Die beiden Stege und erste Anlageflächen der beiden Profile verhindern ein Verschieben des Deckprofils in Richtung der Glasplatte und zweite Anlageflächen der beiden Profile verhindern jegliche Bewegung oder Verlagerung des Deckprofils in Richtung quer zur Glasplatte, durch die Stege unter Einwirkung der Dichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen Grund- und Deckprofil gebildet ist. Wie sich aus Vorstehendem ergibt, ist der Montagevorgang äußerst aufwändig und eine zuverlässige Halterung der Glasscheibe ist lediglich in einem Rahmen einer Tür oder eines Fensters, wofür dieser vorbekannte Gegenstand vorgesehen ist, geeignet.
  • Die EP 0 618 411 A2 zeigt einen Sonnenkollektor mit einem Gehäuse und einer eine transparente Scheibe einfassenden im Profil U-förmige Elastomerdichtung. Am Gehäuse ist ein erstes Profil ausgebildet. Dieses ist von einem zweiten Profil übergriffen, wobei der Rand der Scheibe und die Elastormerdichtung zwischen Schenkeln beider Profile eingefasst sind.
  • Zum Zusammenbau soll die durch die Elastomerdichtung eingefasste transparente Scheibe im Bereich der Elastomerdichtung auf einen Schenkel des Gehäuseprofils aufgelegt werden. Anschließend soll eine Lippe des übergreifenden Profils in eine Nut des Gehäuseprofils eingreifen und das übergreifende Profil in Position einschnacken, wodurch unter Verspannung der Elastomerdichtung eine Abdichtung der Scheibe erfolgt. Zumindestens sowohl bei der EP 0 618 411 A2 als auch der DE 28 11 604 A1 müssen weder in Richtung der Platte wirkende Zug- noch Kippkräfte aufgrund der Rahmenausgestaltung aufgenommen werden, wobei insbesondere erstere Kippkräfte in keinster Weise aufnehmen kann, da das umfassende Profil keinerlei Widerlager aufweist und leicht gekippt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenhalter zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Platte bei einfacher Einbringbarkeit in den Halter mit großer Haltekraft, insbesondere auch gegen Zug- und Kippkräfte, gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur Verstärkung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Plattenhalter und zu haltender Platte ist zumindestens eine Spannfläche mit einer reibungserhöhenden Schicht versehen ist. In Weiterbildung ist dabei vorgesehen, dass die reibungserhöhende Schicht eine höhere Elastizität aufweist als das Material von Unter- bzw. Oberteil, wobei insbesondere die Schicht aus Polyurethan-Plastomer besteht. Die reibungserhöhende Schicht ist dabei auf der ersten Spannfläche des Oberteils vorgesehen. Zur weiteren Sicherung des Abziehens des Oberteils vom Unterteil sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, dass die Verriegelung des Oberteils am Unterteil formschlüssig ist, wobei insbesondere die Verriegelung manuell lösbar ist. Im Hinblick auf letzteres ist in bevorzugter Weiterbildung vorgesehen, dass die Verriegelung einen am Unterteil federnd gehaltenen Druckknopf aufweist, der in eine Bohrung des Oberteils eingreift. Ein Lösen des Oberteils vom Unterteil kann dadurch geschehen, dass der Druckknopf entgegen der auf ihn wirkenden Federwirkung eingedrückt und erst nach Lösen der durch den Druckknopf gebildeten formschlüssigen Verbindung das Oberteil vom Unterteil abgezogen werden kann. Um zusätzliche Maßnahmen beim Aufschieben des Oberteils auf das Unterteil und bei der Festlegung der Platte am Plattenhalter zu vermeiden, sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass der Druckknopf an seiner der Rückseite abgewandten vorderen Seite eine Anlaufschräge aufweist, mit der er bei Aufschieben des Oberteils auf das Unterteil eindrückbar ist. Hierbei kann, damit der Druckknopf nicht verdreht werden kann, darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Druckknopf im Unterteil undrehbar festgelegt ist. Um den Druckknopf nicht in stetig störender Weise an einer sichtbaren Stelle vorzusehen, sieht eine Weiterbildung vor, dass die Bohrung an der Unterseite des Oberteils ausgebildet ist.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Plattenhalters erfolgt in der Regel derart, dass das Oberteil zunächst auf die Platte aufgeschoben und dann das Oberteil zusammen mit der Platte in das Unterteil geschoben wird, da bei zunächst vollständiger Montage des Plattenhalters durch vollständiges Aufschieben des Oberteils bei eingeschobener Platte eine der gewünschten hohen Haltekraft entsprechende Einschiebekraft zu überwinden wäre. Um daher bei einem auch möglichen alternativen Montagevorgehen, bei dem zunächst das Oberteil auf das Unterteil aufgeschoben wird, zu verhindern, dass das Oberteil vollständig bis zum Endmontagezustand auf das Unterteil aufgeschoben wird, sieht eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Plattenhalters vor, dass ein federbelasteter Blockierriegel im Unterteil vorgesehen ist, der eine der Stärke der die Spannfläche aufweisenden oberen Wandung des Oberteils entsprechende parallel zur Stirnseite dieser Wandung verlaufenden Wandungsabschnitt und eine oberhalb desselben sich anschließende Anlaufschräge aufweist, so dass der Blockierriegel ein alleiniges vollständiges Aufschieben des Oberteils auf das Unterteil blockiert und erst ein Aufschieben des Oberteils durch eine gegen die Anlaufschräge gedrückt haltende Platte bewirkt. Dadurch wird erreicht, dass, wie dargelegt, das Oberteil nur teilweise auf das Unterteil aufgeschoben werden kann, und zwar soweit, dass durch das Zusammenwirken von beiden noch keine große Klemmwirkung auf eine einzuschiebende Glasplatte ausgeübt wird. Erst nach vollständigem Einschieben der Glasplatte in das Oberteil sowie Weiterschieben der Glasplatte drückt diese den Blockierhebel herunter, so dass das Oberteil dann mit der Glasplatte weiter und bis zum Endanschlag auf das Unterteil aufgeschoben werden kann, wobei ohne Relativverschiebung zwischen Glasplatte und Oberteil die eigentliche Klemmung erfolgt. Zur konstruktiven Vereinfachung sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vor, dass eine Feder zwischen Druckknopf und Blockierriegel angeordnet ist.
  • Ingesamt wird durch die Erfindung ein Plattenhalter geschaffen, bei dem eine Platte mit geringen Kräften festlegbar ist, nach Festlegung aber mit großen Kräften kraftschlüssig gehalten wird und daher durch unbeabsichtigte Bewegung nicht mehr entfernt werden kann. Die Klemmwirkung des erfindungsgemäßen Plattenhalters kann dabei durch eine große Auflagefläche und eine reibungserhöhende Beschichtung weiter erhöht werden, so dass die Glasplatte auch bei unbe absichtigtem Anstoßen gegen Herunterfallen gesichert ist. Der erfindungsgemäße Plattenhalter bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Glasplatte ohne Werkzeug demontierbar ist und zwar zusammen mit dem Oberteil vom Unterteil und anschließend die Platte vom Oberteil, so dass sämtliche Teile vollständig gereinigt werden können und nach erneuter Festlegung der Platte am Plattenhalter keinerlei Schmutzränder mehr sichtbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Grundfläche durch erfindungsgemäße Plattenhalter gehaltene Glasplatte;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines fertig montierten erfindungsgemäßen Glasplattenhalters mit durch ihn gehaltener Glasplatte (teilweise gebrochen);
  • 3 und 4 ein Glasplatten (gebrochen dargestellt) haltender Glasplattenhalter in Vorder- bzw. Seitenansicht;
  • 5a, 5b, 5c vertikale Schnittdarstellungen durch einen erfindungsgemäßen Glasplattenhalter, bei
    5a) lediglich teilweise auf das Unterteil aufgeschobenem Oberteil vor Klemmung der Glasplatte,
    5b) Endstellung mit Schnitt in Mittelebene und
    5c) Endstellung mit von der Mittelebene versetztem Schnitt;
  • 6 bis 9 Vertikalschnitt, Frontansicht, Horizontalansicht und Perspektivdarstellung eines Unterteils eines erfindungsgemäßen Plattenhalters eines Unterteils eines erfindungsgemäßen Plattenhalters;
  • 10 bis 12 Vertikalschnitt, Seitenansicht und Horizontalschnitt durch das Oberteil eines erfindungsgemäßen Plattenhalters;
  • 13 und 14 Blockierriegel in Seiten- und Frontansicht;
  • 15 und 16 Darstellung zweier Weisen zur Festlegung einer Glasplatte mittels des erfindungsgemäßen Plattenhalters.
  • Die 1 zeigt eine an einer Grundfläche 1, einer Wand, mittels zweier erfindungsgemäßer Plattenhalter 2 gehaltene Glasplatte 3. Sichtbar beim Plattenhalter 2 ist lediglich dessen Oberteil 4, während das Unterteil 5 (5, 6 bis 8, 14, 15) in dem in der 1 (und den 2 bis 4) dargestellten Endmontagezustand nicht sichtbar ist. Der erfindungsgemäße Plattenhalter 2 weist 5 ein Oberteil 4 und ein Unterteil 5 auf. Weiterhin weist er einen Blockierriegel 6 und eine Verriegelung 7 mit einem Druckknopf 8 und einer Feder 9 auf. Eine Spannfläche 4.1 des Oberteils ist mit einer reibungserhöhenden Schicht 4.2 aus Polyurethan-Plastomer versehen. Dieses Material ist reibungserhöhend und hochelastisch, insbesondere gegenüber den vorzugsweise eingesetzten Grundmaterialien von Unterteil 4, nämlich sehr hartem, relativ starrem glasfaserverstärkten Polyamid, bzw. Oberteil, nämlich farblich anpassbarem Polyamid 12, das insbesondere hochglanzpoliert ist.
  • Das Unterteil 5 weist eine Rückwandung 5.1, einen sich senkrecht von dieser erstreckenden oberen Schenkel 5.2 und einen oberen Schenkel mit einem vorgegebenen Abstand untergreifenden, sich ebenfalls von der Rückwand parallel zum oberen Schenkel 5.2 erstreckenden unteren Schenkel 5.3 auf. In der Rückwand 5.1 ist eine Bohrung 5.4 vorgesehen, die im Unterteil 5 einer Grundfläche, wie einer Wand, mittels einer Schraube befestigt werden kann. An der Unterseite des oberen Schenkels 5.2 ist eine Spannfläche 5.5 vorgesehen, um die herum eine durch eine Schulter 5.6 gebildete Andrückfläche 5.7 vorgesehen ist.
  • Im unteren Schenkel 5.3 befindet sich eine Bohrung 5.8 für den Druckknopf 8. Weiterhin ist in einer der Spannfläche 5.5 gegenüberliegenden oberen Fläche 5.9 des unteren Schenkels 5.3 ein hinterschnittener Schlitz 5.10 ausgebildet (6, 8), durch den der Blockierriegel 6 von unten nach oben in den Bereich zwischen der Spannfläche 5.5 und der Oberfläche 5.9 eingreift (5).
  • Die Oberfläche 5.10 des unteren Schenkels 5.3 des Unterteils 5 weist in ihrem rückwärtigen Bereich eine Erhöhung 5.11 auf. Diese ist bei der dargestellten Ausführungsform als Stufe ausgebildet; sie kann aber auch als Schräge ausgebildet sein. Insbesondere in 5c ist ersichtlich, dass die Schicht 4.2 im Bereich der Erhöhung 5.11 (stärker) zusammengedrückt ist (als vor dieser).
  • Das Oberteil 4 ist als an seiner Unterseite, seiner Oberseite, seinen beiden Seitenbereichen und seiner Front geschlossenes, lediglich an seiner Rückseite offenes Teil ausgebildet. Es weist ebenfalls einen oberen Schenkel 4.3 und einen unteren Schenkel 4.4 auf, die durch randseitige rückwärtige Stege 4.5 miteinander verbunden sind. Die Rückseite 4.6 ist, wie gesagt, offen bzw. als Öffnung ausgebildet, so dass das Oberteil 4 über das Unterteil 5 geschoben werden kann und dieses im Endmontagezustand vollständig umgibt.
  • Eine auf einer Wandung der Oberseite 4.7 des unteren Schenkels 4.3 ausgebildete Spannfläche 4.1 ist, wie schon gesagt, mit einer reibungserhöhenden Schicht 4.2 versehen. Die Spannfläche 4.1 weist im rückwärtigen Teil einen kurzen Schlitz 4.8 auf, der durch eine Stirnseite 4.9 der Wandung 4.7 begrenzt ist und dessen Breite dem Schlitz 5.10 des Unterteils 5 entspricht. An der Unterseite des unteren Schenkels 4.4 ist wiederum eine Bohrung 4.10 für den Druckknopf 8 ausgebildet.
  • Im unteren Bereich des oberen Schenkels 4.3 des Oberteils 4 ist eine an den Seitenwandungen und der Frontwandung umlaufende Ringnase 4.11 ausgebildet, die beim Aufschieben des Oberteils 4 auf das Unterteil 5 an der Schulter 5.6 angreift und durch die um diese herum am Unterteil 5 ausgebildete Andrückfläche das Oberteil nach unten gedrückt wird. Die Unterseite 4.12 der Ringnase 4.11 bildet weiterhin eine weitere Spannfläche am Oberteil 4.
  • Der Blockierriegel 6 weist eine sich nach vorne erstreckende Nase 6.1 auf, die am vorderen Ende seitlich überragende Flügel 6.2 aufweist, die die Hinterschneidung des Schlitzes 5.10 untergreifen. An diese Nase 6.1 schließt sich ein senkrecht zu dieser erstreckender Wandungsabschnitt 6.3 an, dessen Höhe gerade der Stärke der die Spannfläche 4.1 bildenden oberen Wandung 4.7 des unteren Schenkels 4.4 des Oberteils 4 entspricht. Hierdurch wird das Oberteil gegen ein alleiniges vollständiges Aufschieben (ohne Glasplatte) auf das Unterteil blockiert. Oberhalb des Wandungsabschnitts 6.3 ist am Blockierriegel 6 eine Anlaufschräge 6.4 ausgebildet, gegen die die Glasplatte anläuft, so dass bei weiterem Eindrücken derselben gegen diese Schräge 6.4 der Riegel 6 heruntergedrückt wird und auch den Weg zum weiteren Aufschieben des Oberteils (zusammen mit der Glasplatte) freigibt.
  • Der Blockierriegel 6 und der die Verriegelung 7 bildende Druckknopf 8 sind durch die Feder 9, die an beiden angeordnet ist und an beiden angreift, elastisch bewegbar gegeneinander gelagert (5). In radialer Richtung wird die Feder 9 hierbei durch eine Ringnut 8.1 des Druckknopfes 8 gehalten. Gegen ein Herausfallen des Druckknopfes 8 ist dieser durch eine an seinem inneren Ende ausgebildete umlaufende Schulter 8.2 gesichert. Im vorderen unteren Bereich weist der Druckknopf 8 eine Anlaufschräge 8.3 auf, die in seinem rückwärtigen Bereich nicht vorgesehen ist und durch die er beim Aufschieben des Oberteils 4 auf das Unterteil 5 eingedrückt werden kann, so dass er zurückweicht und das Oberteil 4 (nach Freigabe des Blockierriegels 6 durch die Platte 3) ohne weitere Maßnahmen auf das Unterteil 5 vollständig aufgeschoben werden kann.
  • In der 5 ist der gesamte Plattenhalter 2 mit durch ihn gehaltener Glasplatte 3 im Endmontagezustand dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Blockierriegel 6 durch die Glasplatte nach unten gedrückt ist. Der Druckknopf 8 greift unter Einwirkung der Feder 9 in die Bohrung 4.10 des Oberteils 4 ein und blockiert damit dieses gegen ein Abziehen vom Unterteil 5. Die Glasplatte 3 wird zwischen der auf der Spannfläche 4.1 befindlichen Schicht 4.2 des Oberteils 4 und der Spannfläche des oberen Schenkels 4.3 des Ober teils 4/oder auch der Spannfläche 5.5 an der Unterseite des oberen Schenkels 5.2 des Unterteils 5 gehalten.
  • Die Montage einer Glasplatte 3 mittels des erfindungsgemäßen Plattenhalters 2 an einer Grundfläche 1 kann in zweierlei Weisen geschehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (14) wird die Glasplatte 3 zunächst in die Oberteile 4 der Plattenhalter 2 eingeschoben. Diese werden dann mit eingeschobener Glasplatte 3 auf die Unterteile 5 aufgeschoben, wobei zunächst der Druckknopf 8 aufgrund seiner Anlaufschräge 8.3 beim Aufschieben des Oberteils 4 zurückweicht, wobei über die Anlaufschräge 6.4 der Blockierriegel 6 mittels der Glasplatte 3 nach unten gedrückt wird und das Oberteil 4 mit Glasplatte 3 soweit auf das Unterteil 5 aufgeschoben werden kann, bis der Druckknopf 8 in der Bohrung 4.10 des Oberteils 4 einrastet. Die Glasplatte 3 ist dann in der oben beschriebenen Weise am Plattenhalter 2 sicher festgeklemmt.
  • Alternativ kann zunächst das Oberteil 4 soweit auf das Unterteil 5 aufgeschoben werden, bis seine Horizontalwandung 4.7 am Wandungsabschnitt 6.3 des Blockierriegels 6 anschlägt. Durch die Anlaufschräge 8.3 wurde der Druckknopf 8 dabei schon entgegen der Wirkung der Feder 9 nach innen gedrückt. Das Oberteil 4 kann aufgrund des blockierenden Wandungsabschnitts 6.3 nicht weiter auf das Unterteil 5 aufgeschoben werden (5a). Erst wenn nun die Glasplatte 3 in die soweit miteinander verbundenen Ober- und Unterteile (4, 5) eingeschoben wird und mit ihrer inneren Stirnseite an der Anlaufschräge 6.4 zum Anschlag kommt, kann die Glasplatte 3 zusammen mit dem Oberteil 4, die es über die seitlichen Stege 4.5 mitnimmt, vollständig in das Unterteil eingeschoben werden. Hierbei wird die Wandung 4.7 des Oberteils 4 durch die Erhöhung 5.11 des Unterteils nach oben gedrückt und damit eine feste Verspannung der Platte 2 insbesondere gegen den oberen Schenkel 5.2 des Unterteils 5 bewirkt, da hierdurch der lichte Abstand zwischen Oberseite der Schicht 4.2 (ohne Krafteinwirkung auf diese, d. h. wenn die Platte nicht eingeschoben wird) und Unterseite des oberen Schenkels 5.2 in diesem Bereich unter die Stärke der Platte 2 vermindert wird, während der lichte Abstand vor vollständigem Aufschieben über der Plattenstärke liegt.
  • Das Oberteil 4 umgibt dann das Unterteil 5 vollständig.
  • Zum Lösen ist der Druckknopf 8 einzudrücken, wodurch das Oberteil 4 freigegeben wird und die Glasplatte 3 zusammen mit den sie haltenden Oberteilen 4 von den Unterteilen 5 abgezogen werden können.
  • 1
    Grundflälche, Wand
    2
    Plattenhalter
    3
    (Glas)Platte
    4
    Oberteil (von 2)
    4.1
    Spannfläche
    4.2
    Schicht
    4.3
    oberer Schenkel
    4.4
    unterer Schenkel
    4.5
    Stege
    4.6
    Rückseite
    4.7
    Wandung
    4.8
    Schlitz
    4.9
    Stirnseite
    4.10
    Bohrung
    4.11
    Ringnase
    4.12
    Unterseite (von 4.9)
    5.
    Unterteil (von 2)
    5.1
    Rückwand
    5.2
    oberer Schenkel
    5.3
    unterer Schenkel
    5.4
    Bohrung
    5.5
    Spannfläche
    5.6
    Schulter
    5.7
    Andrückfläche
    5.8
    Bohrung
    5.9
    Oberfläche
    5.10
    Schlitz
    5.11
    Erhöhung
    6
    Blockierriegel
    6.1
    Nase
    6.2
    Flügel
    6.3
    Wandungsabschnitt
    6.4
    Anlaufschräge
    7
    Verriegelung
    8
    Druckknopf
    8.1
    Ringnut
    8.2
    Schulter
    8.3
    Anlaufschräge
    9
    Feder

Claims (12)

  1. Plattenhalter zum Halten einer Platte an einer Grundfläche, wie einer Wand, mit einem an der Grundfläche befestigbaren Unterteil (5) und einem Oberteil (4), wobei die Platte (3) zwischen einer ersten Spannfläche (4.1) des Oberteils (4) einerseits und einer zweiten Spannfläche des Oberteils (4) und/oder einer Spannfläche (5.5) des Unterteils (5) verspannt ist, wobei das Oberteil (4) das Unterteil (5) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (5) in einem rückwärtigen Bereich eine Erhöhung (5.11) aufweist, die an der der Spannfläche (4.1) abgewandten Seite einer die Spannfläche (4.1) aufweisenden Wandung (4.7) angreift und dass zumindestens eine Spannfläche (4.1, 5.5) mit einer reibungserhöhenden Schicht (4.2) versehen ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhende Schicht (4.2) eine höhere Elastizität aufweist als das Material von Unter- bzw. Oberteil (5, 4).
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (4.2) auf der ersten Spannfläche (4.1) des Oberteils (4) angeordnet ist.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (4.2) aus Polyurethan-Plastomer besteht.
  5. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die formschlüssige Verriegelung des Oberteils (4) am Unterteil (5).
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (7) manuell lösbar ist.
  7. Halter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (7) einen am Unterteil (5) federnd gehaltenen Druckknopf (8) aufweist, der in eine Bohrung (4.10) des Oberteils (4) eingreift.
  8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4.10) an der Unterseite des Oberteils (4) ausgebildet ist.
  9. Halter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (8) im Unterteil (5) undrehbar festgelegt ist.
  10. Halter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (8) an seiner der Rückseite (2) abgewandten vorderen Seite eine Anlaufschräge (8.3) aufweist, mit der er bei Aufschieben des Oberteils (4) auf das Unterteil (5) eindrückbar ist.
  11. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Blockierriegel (6) im Unterteil (5), der eine der Stärke der die Spannfläche (4.1) aufweisenden oberen Wandung (4.7) des Oberteils (4) entsprechende parallel zur Stirnseite dieser Wandung (4.7) verlaufenden Wandungsabschnitt (6.3) und eine oberhalb desselben sich anschließende Anlaufschräge (6.4) aufweist, so dass der Blockierriegel (6) ein alleiniges vollständiges Aufschieben des Oberteils (4) auf das Unterteil (5) blockiert und erst ein Aufschieben des Oberteils (4) durch eine gegen die Anlaufschräge (6.4) gedrückt haltende Platte (3) bewirkt.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) zwischen Druckknopf (8) und Blockierriegel (6) angeordnet ist.
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