DE60011949T2 - Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen - Google Patents

Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse, das mit einer Gehäusestulpschiene verbunden ist und als Sitz für einen Betätigungsmechanismus dient, der über eine Zahnstange auf mindestens eine Treibstange einwirken kann, die sich oberhalb oder unterhalb des Gehäuses hinter einer Stangenstulpschiene erstreckt, mit der sie verbunden ist, wobei die Zahnstange im Bereich eines Endes, das sich außerhalb des Gehäuses derart fortsetzt, dass es sich jenseits des entsprechenden Endes der Gehäusestulpschiene erstreckt, Mittel zum Eingriff durch Aufstecken aufweist für die Aufnahme von komplementären Eingriffsmitteln, die der Treibstange zugeordnet sind, während das entsprechende Ende der Gehäusestulpschiene mit Mitteln zum Blockieren einer Stangenstulpschiene versehen ist.
  • Ein Verriegelungsbeschlag dieser Art ist beispielsweise aus Dokument FR-A-2 499 139 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung findet im Bereich von Baubeschlägen Anwendung und betrifft insbesondere Verriegelungsbeschläge vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen.
  • Allgemein weisen derartige Verriegelungsbeschläge ein Gehäuse auf für die Aufnahme eines Betätigungsmechanismus, über den der Benutzer auf eine oder mehrere Treibstangen einwirken kann, die sich oberhalb und/oder unterhalb dieses Gehäuses erstrecken und auf Riegelorgane einwirken, die mit Schließblechen zusammenwirken können für das Schließen und Verriegeln einer Tür, eines Fensters oder dergleichen.
  • Insbesondere ist ein derartiger Beschlag oder Treibstangenbeschlag häufig in einer Einbaunut angeordnet, die im Falz des Flügels dieser Tür, dieses Fensters oder dergleichen vorgesehen ist. Folglich werden die Elemente dieses Treibstangenbeschlags in dieser Einbaunut mittels einer Stulpschiene aufgenommen, mit der das Gehäuse verbunden ist. Im Grunde kommt es sehr häufig vor, dass die Treibstangen wiederum hinter einer derartigen Stulpschiene mit Hilfe von Mitteln befestigt sind, die auch ihre Führung bewirken.
  • Verständlicherweise sind derart ausgebildete Beschläge natürlich besonders sperrig, und zwar sowohl was die Verpackung als auch den Transport, die Handhabung und die Anzahl der hinterlegten Referenzdaten betrifft.
  • Hinzukommen weitere Schwierigkeiten, die sich zum einen daraus ergeben, dass die Stulpschiene und die Treibstangen derart abgelängt werden müssen, dass ihre Länge sehr genau an die Abmessungen eines Rahmens angepasst werden kann, die aber auch im Hinblick auf eine Standardisierung bei der Herstellung des Gehäuses und Reduzierung der hinterlegten Referenzdaten bestehen.
  • Wenn das Gehäuse, die Treibstange oder Treibstangen und die Stulpschiene nur eine einzige Einheit bilden, stellt das individuelle oder standardmäßige Ablängen der Stulpschiene und der Treibstange oder Treibstangen natürlich ein Problem dar, sowohl was das Produktionsmanagement "Just in Time" betrifft als auch die Vorgehensweisen und die Mittel, um dies zu erreichen. Im Grunde sind mit jedem Fall eigens zu verwaltende Referenzdaten verbunden. Die Entwicklung und Flexibilität der Technologien bringen es mit sich, dass alte und neue Referenzdaten nebeneinander bestehen und sie rechtzeitig zu beachten sind.
  • Es ist daher wichtig, kleinere standardisierte Module zu schaffen, die, ohne die Bearbeitungszeit oder Arbeitsgänge zu erhöhen, sowohl die Referenzdaten als auch die Kosten reduzieren, ohne dass dies eine Umstellung in der Herstellung oder eine Veränderung bei der Kundschaft mit sich bringt.
  • Um dem oben genannten Problem abzuhelfen, wurden bereits verschiedene Lösungen ins Auge gefasst. Insbesondere wurde an Einheiten aus Stangen und Stulpschienen gedacht, die sich beiderseits eines Gehäuses für einen Betätigungsmechanismus anbringen lassen. In diesem Fall weist das Gehäuse in seinem vorderen Teil einen Stulpschienenabschnitt auf, der in der folgenden Beschreibung vorzugsweise als Gehäusestulpschiene bezeichnet ist und sich auf der einen und/oder anderen Seite einer Stulpschiene erstreckt, hinter der eine Stange befestigt ist. Diese weist ferner an ihrem für das Zusammenwirken mit dem in dem Gehäuse angeordneten Betätigungsmechanismus Eingriffsmittel mit zu den Eingriffs- und Aufnahmemitteln komplementärer Form auf, die von einer mit dem Betätigungsmechanismus zusammenwirkenden Zahnstange aufgenommen werden.
  • Letztlich bildet diese Zahnstange die Verlängerung der Treibstange in dem Gehäuse.
  • Es wird insbesondere auf Dokument FR-A-2.499.139 Bezug genommen, in dem ein derartiger Verriegelungsbeschlag für Fenster, Tür oder dergleichen vom Typ Treibstangenbeschlag beschrieben ist, der einerseits ein Gehäuse und andererseits Einheiten aus Stulpschienen und Stangen aufweist, die sich über eine geeignete Verbindungsvorrichtung an dem Gehäuse befestigen lassen.
  • Aus DE-U-92 12 950 ist ferner ein in zwei Richtungen beweglicher Treibstangenbeschlag bekannt mit einem Gehäuse, beiderseits dessen sich Zahnstangen erstrecken, deren Enden auch mit Mitteln zur Verbindung durch Aufstecken versehen sind, die dazu bestimmt sind, mit den komplementären Verbindungsmitteln zusammenzuwirken, mit denen die Enden der Treibstangen versehen sind. Das Gehäuse ist ferner mit einer Gehäusestulpschiene versehen, an deren Endkanten um eine zur Längsachse dieser Gehäusestulpschiene senkrechte Achse drehbare Flügel gelagert sind, die dazu bestimmt sind, sich oberhalb der Enden der Stangenstulpschienen zu erstrecken, um diese in ihrer Position zu halten.
  • Sobald die Flügel auf die Enden der Stangenstulpschienen umgebogen sind, werden sie hierfür mittels einer Befestigungsschraube festgestellt, die insbesondere zur Befestigung des Beschlags an dem Rahmen dient. Mit anderen Worten können diese Flügel das Zusammenwirken zwischen den Treibstangenenden und ihrer jeweiligen Zahnstange erst dann bewirken, wenn die Elemente des Treibstangenbeschlags mit Hilfe von zu diesem Zweck vorgesehenen Befestigungsschrauben an dem Rahmen befestigt wurden. Folglich kann der Rahmenbauer die Vormontage des Gehäuses und der Stange oder Stangen mit ihrer Stulpschiene erst dann vornehmen, wenn diese Einheit an ihrem Rahmen vorhanden ist. Ebenso lassen sich diese Elemente für einen Funktionstest nicht einfach an dem Rahmen anordnen, ohne dass es erforderlich ist, zumindest einige Befestigungsschrauben einzusetzen, da sich in Ermangelung dieser eine Stange und ihre Stulpschiene frei von den Teilen lösen können, mit denen sie normalerweise an dem Gehäuse in Zusammenwirkung gebracht werden.
  • Das Dokument EP-A 0 899 401, das gemäß Artikel 54 (3) EPÜ zum Stand der Technik gehört, beschreibt außerdem einen Beschlag vom Typ Treibstangenbeschlag, der für das Blockieren einer Stangenstulpschiene, die an einem Ende die Gehäusestulpschiene des Beschlags fortsetzt, eine Abdeckkappe aufweist, die mittels einer Befestigungsschraube in ihrer Position gehalten wird, die dazu beiträgt, das Gehäuse des Beschlags an dem Rahmen zu befestigen. Bei einer besonderen Ausführungsform ist diese Abdeckkappe an dem Ende der Gehäusestulpschiene beweglich montiert, wobei sie in der Position, in der sie die Stangenstulpschiene blockiert, wiederum in ihrer Beweglichkeit gesperrt ist über die Schraube, die zur Befestigung des Gehäuses an dem Rahmen dient.
  • Aus Dokument FR-A-2 635 810 ist ein absolut ähnlicher Stand der Technik bekannt. Hierbei weisen die Blockiermittel die Form eines an dem Ende der Gehäusestulpschiene in axialer Richtung beweglich montierten Schiebers auf, um sich in der Blockierposition oberhalb des entsprechenden Endes der Stangenstulpschiene zu erstrecken. Allerdings ist erst dann sichergestellt, dass er in dieser Blockierposition gehalten wird, wenn die Schraube zur Befestigung des Gehäuses eingesetzt ist.
  • Diese Ausgestaltungsart ist folglich relativ hinderlich, was die Arbeitsgänge für das Zusammenbauen, Montieren und Testen eines derartigen Treibstangenbeschlags an einem Rahmen vom Typ Tür oder Fenster betrifft.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung für diese Probleme vor, indem sie ein einfaches Zusammenbauen eines Gehäuses für einen Treibstangenbeschlag mit seiner Einheit bzw. seinen Einheiten aus Stange und Stangenstulpschiene ermöglicht, wobei der Rahmenbauer diese Teile funktionsgerecht an dem Rahmen anordnen kann, ohne zuvor die Befestigungsschrauben einsetzen zu müssen.
  • Im Grunde muss der Rahmenbauer die Befestigungsschrauben erst beim endgültigen Einbau einsetzen, also nach dem Ablängen der Stangen und Stangenstulpschienen, das sich gegebenenfalls nach einem ersten Funktionstest als notwendig erweist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse, das mit einer Gehäusestulpschiene verbunden ist und als Sitz für einen Betätigungsmechanismus dient, der über eine Zahnstange auf mindestens eine Treibstange einwirken kann, die sich oberhalb oder unterhalb des Gehäuses hinter einer Stangenstulpschiene erstreckt, mit der sie verbunden ist, wobei die Zahnstange im Bereich eines Endes, das sich außerhalb des Gehäuses derart fortsetzt, dass es sich jenseits des entsprechenden Endes der Gehäusestulpschiene erstreckt, Mittel zum Eingriff durch Aufstecken aufweist für die Aufnahme von komplementären Eingriffsmitteln, die der Treibstange zugeordnet sind, während das entsprechende Ende der Gehäusestulpschiene mit Mitteln zum Blockieren einer Stangenstulpschiene versehen ist, wobei diese Mittel zum Blockieren einer Stangenstulpschiene von einem Flügel gebildet sind, der derart vorgesehen ist, dass er an dem entsprechenden Ende der Gehäusestulpschiene einrastet, indem er diese letzte oberhalb der Stangenstulpschiene fortsetzt, um deren Blockieren zu bewirken.
  • Entsprechend einer Besonderheit der Erfindung weist der die Blockiermittel bildende Flügel ferner einen Haltefinger auf, der derart bestimmt ist, dass er in Höhe der Stoßflä che zwischen die beiden Stulpschienen, Gehäusestulpschiene bzw. Stangenstulpschiene eintritt, um die komplementären Eingriffsmittel der Stange mit den Eingriffsmitteln der Zahnstange in Zusammenwirkung zu halten.
  • Entsprechend einer weiteren Besonderheit ist das Gehäuse von einem Kasten gebildet, der für die Aufnahme des Betätigungsmechanismus des Treibstangenbeschlages oder Treibstangenschlosses vorgesehen ist, wobei dieser Gehäusekasten mit einer Gehäusestulpschiene verbunden ist, die ihrerseits einen Kasten bildet, um auf verschiebbare Weise die mit einer Treibstange zusammenwirkende(n) Zahnstange(n) aufzunehmen, wobei die Einheit noch ergänzt wird durch einen Deckel, der dazu bestimmt ist, die Kästen für das Gehäuse und die Gehäusestulpschiene abzudecken.
  • Der Deckel nimmt auf vorteilhafte Weise den oder die Flügel auf, von dem bzw. denen die Mittel zum Blockieren einer Stangenstulpschiene gebildet ist bzw. sind.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die Verbindung zwischen den Treibstangen und den Stangenstulpschienen mit den Elementen des Gehäuses des Treibstangenbeschlags nach oder vor dem Anordnen des Gehäuses in der Einbaunut im Rahmen durch einfaches Aufstecken der Einheit oder Einheiten aus Stange und Stangenstulpschiene und Einrasten der Flügel, wie oben beschrieben, erfolgt, also ohne dass das sofortige Einsetzen einer Befestigungsschraube erforderlich ist.
  • Wie insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, die sich auf eine als erläuterndes, nicht beschränkendes Beispiel angegebene Ausführungsform bezieht, wird durch die Ausgestaltung entsprechend der Erfindung die Herstellung des Gehäuses letztlich vereinfacht. Insbesondere kann es aus einem einfachen Gießverfahren hervorgehen.
  • Die Erfindung lässt sich besser unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstehen, von denen:
  • 1 eine schematische Darstellung im Aufriss und in perspektivischer Ansicht eines Treibstangenbeschlags entsprechend der Erfindung ist;
  • 2 eine ähnliche Darstellung wie 1 ist, wobei die Einheiten aus Stange und Stangenstulpschiene in einer Position dargestellt sind, in der sie nicht mit dem Gehäuse verbunden sind;
  • 3 eine schematische Darstellung in perspektivischer Ansicht des Gehäuses und seiner Gehäusestulpschiene ist;
  • 4 eine schematische Darstellung in perspektivischer und aufgeklappter Ansicht des Gehäuses ist, das von einem Kasten- und einem Deckelteil gebildet ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht des Kastenteils ist;
  • 6 eine Ansicht im Schnitt gemäß VI-VI in 5 ist.
  • Wie in den 1 bis 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung den Bereich von Verriegelungsbeschlägen vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen.
  • So ist in 1 insbesondere ein Treibstangenbeschlag 1 dargestellt, der sich durch ein Gehäuse 2 auszeichnet, das für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus vorgesehen ist, über den ein Benutzer auf die Verschiebung von Riegelorganen 3 einwirken kann, die dazu bestimmt sind, beim Schließen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, die bzw. das mit einem derartigen Treibstangenbeschlag 1 versehen ist, mit Schließblechen zusammenzuwirken.
  • Im Grunde erfolgt die auf den Betätigungsmechanismus angewendete Übertragung der Bewegung in Richtung der Riegelorgane 3 über eine oder mehrere Treibstangen 4, 5, die sich oberhalb oder unterhalb des Gehäuses 2 erstrecken.
  • Es ist anzumerken, dass dieses letzte mit einer Gehäusestulpschiene 6 verbunden ist, die sich an ihren Enden 7, 8 über Stangenstulpschienen 9, 10 fortsetzt, hinter denen sich genau die Treibstangen 4, 5 erstrecken. Im Bereich dieser Enden 7, 8 ist die Gehäuse stulpschiene 6 folglich mit Blockiermitteln 11 versehen, die dazu geeignet sind, die Stangenstulpschienen 9, 10 zu blockieren, also zu halten.
  • Wenn nun insbesondere auf die 2 und 3 Bezug genommen wird, lässt sich erkennen, dass der in dem Gehäuse 2 angeordnete Betätigungsmechanismus auf eine Treibstange 4, 5 einwirkt mittels einer Zahnstange 12, 12A, die mit Mitteln zum Eingriff durch Aufstecken 13 versehen ist für die Aufnahme von komplementären Eingriffsmitteln 14, die einer Treibstange 4, 5 an dem in Richtung des Gehäuses 2 ausgerichteten Ende 15 zugeordnet sind.
  • Diesbezüglich lässt sich feststellen, dass bei einem in einer Richtung beweglichen Treibstangenbeschlag, d.h. bei dem sich die Treibstangen 4, 5, die sich beiderseits des Gehäuses 2 erstrecken, unter der Einwirkung des Betätigungsmechanismus in einer gleichen Richtung verschieben, die Zahnstange im Bereich des Gehäuses 2 durchgehend sein kann und an jedem ihrer Enden derartige Eingriffsmittel 13 aufweisen kann. Unter diesen Umständen ist eine derartige Zahnstange nichts weiter als ein Stangenabschnitt. Sofern es sich um einen Treibstangenbeschlag handelt, der in zwei Richtungen beweglich ist, d.h. der Treibstangen 4, 5 aufweist, die sich unter der Einwirkung des Betätigungsmechanismus in entgegengesetzten Richtungen verschieben, wirkt dieser auf zwei unterschiedliche Zahnstangen 12, 12A ein, die jeweils mit einer Treibstange 4 bzw. 5 verbunden sind.
  • Die Eingriffsmittel 13 sind auf eine dem Fachmann bekannte Weise von einem Verbindungsstück 16 mit in etwa U-förmigem Querschnitt gebildet, das zwei parallele Wände 17, 18 aufweist, die sich nach vorne zum Gehäuse 2 von einem Boden 19 aus erstrecken, der zur Ebene einer Treibstange 4, 5 parallel ist.
  • Auf diese Weise tritt das Ende 15 dieser letzten in das Verbindungsstück 16 zwischen den parallelen Wänden 17, 18 ein, wobei diese eine Zahnung 20 aufweisen, in die eine Zahnung 21 eingreift, die im Bereich der Längsränder der Treibstange 4, 5 vorgesehen ist.
  • Folglich kommt sie mit dem Verbindungsstück 16 in Eingriff, indem sie sich in einer zu diesem senkrechten Richtung verschiebt.
  • Die Zahnstange 12, 12A weist in Wirklichkeit ein Ende 22 auf, das sich außerhalb des Gehäuses 2 derart fortsetzt, dass es sich jenseits des entsprechenden Endes 7, 8 der Gehäusestulpschiene 6 erstreckt, so dass sich die Eingriffsmittel 13, mit denen das Ende 22 versehen ist, tatsächlich außerhalb des Abdeckbereichs der Gehäusestulpschiene 6 befinden. Eine derartige Ausgestaltung erleichtert nicht nur das weiter oben erwähnte Aufstecken, sondern erlaubt auch eine Ausgestaltung eines Gehäuses 2 mit geringerer Tiefe.
  • Die Blockiermittel 11, die für den Halt einer Stangenstulpschiene 9, 10 in der Verlängerung der Gehäusestulpschiene 6 sorgen, sind entsprechend der Erfindung von einem Flügel 23 gebildet, der derart vorgesehen ist, dass er an dem Ende 7, 8 der Gehäusestulpschiene 6 einrasten kann, derart, dass er diese oberhalb einer Stangenstulpschiene 9, 10 fortsetzt, um gerade diese Blockierfunktion zu erfüllen. Ein derartiger Flügel 23 ist folglich vorzugsweise an einer 24 der seitlichen Flächen der Gehäusestulpschiene 6 gelenkig angebracht und weist an seiner Schmalseite 25, die dem Gelenk 26 gegenüberliegt, eine Verankerungsrippe 27 auf für das Zusammenwirken mit einer komplementären Verankerungsrippe 28, die im Bereich der gegenüberliegenden seitlichen Fläche 29 der Gehäusestulpschiene 6 ausgebildet ist.
  • Ferner weist diese Gehäusestulpschiene 6 in Höhe eines derartigen Endes 7, 8 im Bereich ihrer Vorderseite 30 eine Abkröpfung 31 auf, die für die Aufnahme des Flügels 23 bestimmt ist und deren Tiefe damit im wesentlichen an die Dicke dieses letzten angepasst ist.
  • Außerdem nimmt der Flügel 23 an seiner Fläche 32, die auf die Gehäusestulpschiene 6 umgebogen werden soll, einen Haltefinger 33 auf, der derart bestimmt ist, dass er in Höhe der Stoßfläche 34 zwischen die beiden Stulpschienen, Gehäusestulpschiene 6 bzw. Stangenstulpschiene 9; 10 eintritt, um die komplementären Eingriffsmittel 14 einer Treibstange 4, 5 mit den Eingriffsmitteln 13 in Zusammenwirkung zu halten, die von dem einer Zahnstange 12, 12A zugeordneten Verbindungsstück 16 gebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die neuartige Ausgestaltung des Gehäuses 2 und der zugehörigen Stulpschiene 6 eines derartigen Treibstangenbeschlags.
  • Insbesondere weist das Gehäuse 2 einen Kasten 35 und einen Deckel 36 auf, die jeweils durch eine der Wände 37, 38 des Gehäuses 2 gebildet sind, die sich senkrecht zur Ebene 39 der Gehäusestulpschiene 6 erstrecken. Der Kasten 35 ist gegebenenfalls ergänzend noch von einer Wand 40 umgeben, die den Boden, die obere und die untere Wand des Gehäuses 2 bildet. Die Gehäusestulpschiene 6 ihrerseits ist gebildet von einem Kasten 41, der mit dem Kasten 35 des Gehäuses 2 verbunden ist, und von einem Deckel 42, der die Verlängerung des Deckels 36 von diesem letzten bildet.
  • Der Kasten 41 der Gehäusestulpschiene 6 ist derart bestimmt, dass er die Zahnstange oder Zahnstangen 12, 12A verschiebbar aufnimmt. So ist er im wesentlichen gebildet von einer Vorderwand 43, die parallel zur Ebene der Stangenstulpschienen 9, 10 ist, von einer Seitenwand 42, die sich in senkrechter Richtung erstreckt und die Fläche 29 der Gehäusestulpschiene 6 bildet, während der Kasten 41 in seinem hinteren Bereich direkt mit dem Kasten 35 des Gehäuses 2 kommuniziert, mit dem er verbunden ist.
  • Im Grunde besteht diese Kasteneinheit 45, die letztlich von dem Gehäusekasten 35 und dem Kasten 41 der Gehäusestulpschiene 6 gebildet ist, aus einem einzigen Stück, das in einem geeigneten Herstellungsverfahren, insbesondere durch Formgießen hergestellt ist. Diese Kasteneinheit 45 ist auf vorteilhafte Weise im Spritzgussverfahren hergestellt, sei es aus Kunststoff oder aus Metall.
  • Der Deckel 42 der Gehäusestulpschiene 6 bildet die Seitenfläche 24 dieser letzten. An dem Deckel 42 sind auf vorteilhafte Weise die Flügel 23 drehbar gelagert, die auf die Enden 7, 8 der Gehäusestulpschiene 6 umgebogen werden können.
  • Letztendlich bildet der Deckel 42, der in seinem vorderen Teil im wesentlichen die Verlängerung des dem Gehäuse 2 zugehörigen Deckels 36 bildet, mit den Flügeln 23 wiederum eine Deckeleinheit 46, die aus ein und demselben Herstellungsgang hervorgehen kann, insbesondere aus Kunststoff oder Metall spritzgegossen sein kann. Es ist anzumerken, dass sich über ein derartiges Verfahren leicht die Dicke der Verbindungslaschen 47 steuern lässt, welche die Flügel 23 mit dem Deckel 42 verbinden, um über ihre Elastizität das Gelenk 26 bilden zu können.
  • Es lässt sich ferner feststellen, dass diese Kasteneinheit 45 und die Deckeleinheit 46 aus ein und dem selben Gießvorgang hervorgehen können, bei dem sie über einen Steg miteinander verbunden sein können, der sich möglicherweise beim Schließen der Kasteneinheit brechen lässt.
  • Ferner kann die Deckeleinheit 46 Mittel 48, 49, 50 aufnehmen für deren Verbindung mit der Kasteneinheit 45.
  • Derartige Mittel können beispielsweise die Form von Einrastmitteln 48, 49 oder die einer Warmverschweißung 50 aufweisen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird die Erfindung nicht nur den Schwierigkeiten gerecht, die mit dem Zusammenbauen der Bestandteile eines Treibstangenbeschlags verbunden sind, sondern auch den Schwierigkeiten, die bei dessen Herstellung bestehen.
  • Hinsichtlich des Zusammenbaus ist insbesondere anzumerken, dass eine Stange und ihre Stulpschiene an ihrem Ende, das mit der Untereinheit von Gehäuse und Gehäusestulpschiene in Zusammenwirkung gebracht wird, auf dieselbe Länge gebracht werden können, wodurch sich der Ablängvorgang für den Rahmenbauer natürlich vereinfacht. Dadurch ist es sogar möglich, eine Standardisierung bei der Herstellung von Treibstangenbeschlägen in Betracht zu ziehen.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung zeigt sich, dass die vorliegende Erfindung auf vorteilhafte Weise dem Problem gerecht wird, das bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik besteht.

Claims (7)

  1. Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse (2), das mit einer Gehäusestulpschiene (6) verbunden ist und als Sitz für einen Betätigungsmechanismus dient, der über eine Zahnstange (12; 12A) auf mindestens eine Treibstange (4; 5) einwirken kann, die sich oberhalb oder unterhalb des Gehäuses (2) hinter einer Stangenstulpschiene (9; 10) erstreckt, mit der sie verbunden ist, wobei die Zahnstange (12; 12A) im Bereich eines Endes (22), das sich außerhalb des Gehäuses (2) derart fortsetzt, dass es sich über das entsprechende Ende (7, 8) der Gehäusestulpschiene (6) hinaus erstreckt, Mittel zum Eingriff durch Aufstecken (13) aufweist für die Aufnahme von komplementären Eingriffsmitteln (14), die der Treibstange (4; 5) zugeordnet sind, während das entsprechende Ende (7, 8) der Gehäusestulpschiene (6) mit Mitteln (11) zum Blockieren einer Stangenstulpschiene (9; 10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Blockieren einer Stangenstulpschiene (9; 10) von einem Flügel (23) gebildet sind, der aufklipsbar ist und dabei dass auf das entsprechende Ende (7; 8) der Gehäusestulpschiene (6) einrastet, diese oberhalb der Stangenstulpschiene (9, 10) verlängert, um deren Blockieren zu bewirken.
  2. Verriegelungsbeschlag entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Blockiermittel (11) bildender Flügel (23) an einer (24) der seitlichen Flächen der Gehäusestulpschiene (6) gelenkig angebracht ist und an seiner Schmalseite (25), die seinem Gelenk (26) gegenüberliegt, eine Verankerungsrippe (27) aufweist für das Zusammenwirken mit einer komplementären Verankerungsrippe (28), die im Bereich der gegenüberliegenden seitlichen Fläche (29) dieser Gehäusestulpschiene (6) ausgebildet ist, wobei diese im Bereich ihrer Vorderseite (30) und ihrer Enden (7, 8) eine Abkröpfung (31) aufweist, die für die Aufnahme eines Flügels (23) bestimmt ist und deren Tiefe im wesentlichen an die Tiefe dieses Flügels angepasst ist.
  3. Verriegelungsbeschlag entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügel (23) an seiner Seite (32), die auf die Gehäusestulpschiene (6) geklappt werden soll, einen Haltefinger (33) aufnimmt, der derart bestimmt ist, dass er in Höhe der Stoßfläche (34) zwischen die beiden Stulpschienen, Gehäusestulpschiene (6) bzw. Stangenstulpschiene (9; 10) eintritt, um die komplementären Eingriffsmittel (14) der Treibstange (4; 5) mit den Eingriffsmitteln (13) der Zahnstange (12; 12A) in Zusammenwirkung zu halten.
  4. Verriegelungsbeschlag entsprechend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2) einen Kasten (35) und einen Deckel (36) aufweist, die jeweils mindestens durch eine der Wände (37, 38) des Gehäuses (2) gebildet sind, die sich senkrecht zur Ebene (39) der Gehäusestulpschiene (6) erstrecken; – die Gehäusestulpschiene (6) einen Kasten (41), der mit dem Kasten (35) des Gehäuses (2) verbunden ist, und einen Deckel (42) aufweist, der die Verlängerung von dessen Deckel (36) bildet; – wobei der Kasten (35) des Gehäuses (2) und der Kasten (41) der Gehäusestulpschiene (6) eine Kasteneinheit (45) bilden, während der Deckel (36) des Gehäuses (2) und der Deckel (42) der Gehäusestulpschiene (6) eine Deckeleinheit (46) bilden.
  5. Verriegelungsbeschlag entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (42) der Gehäusestulpschiene (6) drehbar die Flügel (23) gelagert sind.
  6. Verriegelungsbeschlag entsprechend Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kasteneinheit (45) und die Deckeleinheit (46) im Spritzgussverfahren aus einem synthetischen, metallischen oder sonstigen Material hergestellt sind.
  7. Verriegelungsbeschlag entsprechend einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kasteneinheit (45) und die Deckeleinheit (46) über Verbindungsmittel (48, 49, 50) in Form von Einrastmitteln, einer Warmverschweißung oder dergleichen miteinander verbunden sind.
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