DE1779745C3 - Vorrichtung zum Verbinden einer ersten Möbelwand mit einer zweiten Möbelwand - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer ersten Möbelwand mit einer zweiten Möbelwand

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DE1779745C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer ersten Möbelwand mit einer an die Kante der ersten Möbelwand anstoßenden zweiten Möbelwand, von denen die eine an der Vcrbindiingsstelle eine Ausnehmung und eine in dieser über wenigstens eine Bcfevtigungslasche befestigte Klammer aufweist, die einen über ein Zwischenteil mil der Lasche verbundenes Teil mit einem seitlich von Schenkeln begrenzten Längsschlitz besitzt, und von denen die andere an der Verbindungsstelle eine vorstehende, im verbundenen Zustand der Wände in die Klammer so eingreifende Kopfschraubc aufweist, daß die Schenkel den Schraubenkopf hintergreifen.
Solche Verbindungsvorrichtungen sind neispiehweise aus der britischen Patentschrift 721 16fi bekannt.
Bei der bekannten Einrichtung ist in der Ausnehmung einer der Möbelwände eine Klammer fixiert, die an ihren beiden Enden mit dem Boden der Ausiiehmung fest verschraubt ist und zwei Teile aufweist, von denen der untere federnd ist und dazu dient, die in den Schlitz eingeführte, am anderen Wandungsteil sitzende Kopfschraube federnd gegen den Schlitz in die Klammer anzudrücken und damit die beiden Möbelwiinde aneinander zu fixieren.
Bei einer solchen Anordnung kann aber ein Spiel niemals ausgeschlossen werden, so daß die wechselseitige Fixierung der beiden Wandungsteile mit dieser Anordnung nicht möglich ist, auch wenn durch die federnde Zunge ein Vcrrasten des Kopfes der Schraube an der anderen Möbelwandung gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist c, die Anordnung so zu treffen, daß nach dem Zusammenstecken von Klammern und Kopfschraube eine sich festziehende Verbindungsanordnung entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Längsschlitz-Teil der Klammer vom Zwischenteil ansteigt und das Zwischenteil federnd ausgebildet ist.
Man erkennt, daß bei einer solchen Vorrichtung nach Einführen des Kopfes zwischen die Schenkel durch den Anstieg derselben und durch die federnde Ausbildung des Zwischenteils die Kopfschraube in jedem Falle festgezogen wird, wobei sich die Schenkel federnd gegen die Fläche abstützen, in die die Kopfschraube eingeschraubt ist. Die federnde Ausbildung des Zwischenteiles gewährleistet immer ein wechselseilii-es Fixieren beider Wandungsteile und verhindert ein Absprengen der Schenkel beim Anziehen, das bei fester Ausbildung des Zwischenteils möglich wäre.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Innenkanten der Schenkel wenigstens in der Nachbarschaft des Zwischenteils nach unten in Richtung auf den Boden der Ausnehmung umgcböidelt.
Vorzugsweise ist die Koplschiaube als Doppelkopfschraube ausgebildet, zwischen deren Köpfe die Schenkel greifen.
Insbesondere mit dieser Maßnahme läßt sich mit Sicherheit erreichen, daß sich die Schenkel kräftig an der Kopfschraube abstützen und damit eine sichere Verbindung der beiden zu verbindenden Wandungsteile des Möbelstücks gewährleistet ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Möbelstückes, das mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindunu ausgerüstet wird,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Kopfschraube.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Klammer, die mit der Kopfschraube nach F i g. 2 zusammenwirkt,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle unter Verwendung einer Klammer nach F i g. 3 und der Kopfschraube nach F i g. 2,
F i g. 5 eine Vorderansicht eines Möbelstücks beim Aufbau unter Wiedergabe des Sireckwerkzeuges und zur Darstellung der Befestigung der Rückwand an den Seitenwänden,
F i g. 6 einen Schnitt läims der Linie Vl-Vl der
F i g. 3,
F i g. 7 eine Teilansichl der Rückwand des Möbelstücks nach F i g. I zur Wiedergabe des ausgenommencn Teils mil eingesetzter Klammer.
Das in F i g. 1 wiedergegebene Möbelstück enthält eine Rückwand 2, Seitenwande 10 und 12 und Fachbretter 16 und 18. Die Möbelrückwand weist Ausnehmungen 4 und 6 an den Enden auf. Horizontal über die Möbelrückwand erstreckt sich ein Längsschlitz.8. Im zusammengebauten Zustand sind die Ausnehmungen 4 und 6 in Flucht mit den Doppelkopfschrauben 14, die spater noch näher im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben werden sollen. Die Ausnehmungen enthalten Klammern 22, welche auf die Doppelkopfschrauben 14 greifen. Jede Möbclwand weist wenigstens (S Doppelkopischrauben 14 auf, und zwar zwei Suick für die Möbelrückwand
und jeweils zwei für jedes Fachbrett. Jedes Fachbrett weist wenigstens zwei den Ausnehmungen 4 entsprechende Ausnehmungen mit den Klammern 22 entsprechenden Klammern auf, die auf die Doppellcopfschrauben 14 greifen.
Das Möbelstück wird an der Wand über eine Gleitschiene 20 befestigt, die an der Wand angeschraubt iss. In die Gleitschiene greift eine Leiste 22 λ, welche mit Hilfe der Schrauben 24 a in dem Längsschlitz 8 befestigt ist. Die Schrauben 14 α erstrecken sich von der Vorderseite der Rückwand 2 durch die Locht; 26α.
Die Doppelkopfschraube 14 nach Fig.2 weist einen Schraubenkopf 40 und einen Schraubenkopf 42 mit einem Verbindungsschaft 44 auf. Der Schraubenkopf 40 ist mit einem geeigneten Kreuzschlitz 46 zum Einsehen eines Schraubenziehers verschen, so daß sich die Schraube 14 mit Hilfe der Gewindegänge 48 in den Möbelscitenwändcn 10 und 12 befestigen laßt.
Die in den Ausnehmungen befestigte Klammer ist in Fig. 3 wiedergegeben. Diese Klammer cnthali beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Befestigungslasche 32 mit Löchern 34 und 36. Die Klammer weist ein Paar von ansteigenden Schenkeln 24 und 26 auf und schließen /wischen sich einen Längsschiit/ ein. Bei der wiedergegebenen Ausfiihrungsform weist der innere Teil des Schlitzes zwischen den Schenkeln 24 und 26 abgeschrägte Oberflächen 28 und 30 zum Einkeilen zwischen die Köpfe der Schraube 14 und zum weiteren Hineinziehen der Schraube in die Ausnehmung auf.
Wird nach F i g. 4 die Schraube 14 nach rechts und in den Schlitz zwischen die Schenkel 24 und 26 gedruckt, dann ziehen die angeschrägten Oberflächen bei 28 und 30 und die Steigung der Schenkel 24 und 26 bezüglich der Ebene der Befestigungslasche die Schraube 14 nach unten auf die Klammer und drükken damit das die Schraube aufnehmende Glied, beispielsweise die Möbelseitenwand 10, gegen das die Ausnehmung und die Klammer enthaltende Glied, beispielsweise das Fachbrett 16. Nach Fig. 4 ist die Klammer mit Hilfe von Schrauben 50 und 52 am Boden der Ausnehmung befestigt. Die Schenkel 24 und 26 steigen gegenüber der Bodenfläche der Ausnehmung 4 schräg nach oben an, und nach dem Ansetzen der Möbelwand 10 gegen die Möbclwand 16 und einem Verschieben der Möbelwand 10 relativ zur Möbelwiind 16 in Richtung des inneren Hndcs des Schlitzes erfolgt automatisch eine feste Vorspannung zwischen Klammer und Doppelkopfschraube. Das Ausmaß der Spannung zwischen den Teilen 10 und 16 ist durch die Tiefe der Ausnehmung4 bestimmt. Die Konstruktion kann so dauerhaft wie erwünscht gemacht werden.
Beträgt beispielsweise die Tiefe der Ausnehmung 4 ca. 0,8 mm, dann werden die beiden miteinander /u verbindenden Wandieile praktisch so stark untrennbar, daß die Trennung nur unter starker Kraftanwendui.g und Gefahr der Zerstörung vorgenommen werden kann.
Beim Zusammenbau des Regals wird zuerst die Gleitschiene 20 an der Wand befestigt. Dann wird die Leiste 22« auf der Gleitschiene 20 angebracht. Die Rückwand 2 wird dann an der tragenden Wand durch Einsetzen der Gleitschiene 20 in den Schlitz 8
ίο und Befestigen der Schrauben 24 a angebracht. Dann werden die Seilenwandungen 10 und 12 an den Fachbrettern 16 und 18 befestigt, indem zuerst die Fachbretter an eine der Seitenwände, beispielsweise die Seitenwand 12, angebracht werden. Dann wird die andere Seitenwand 10 an Ort und Stelle geschoben. Die Seitenwände werden dann starr auf den Fachbrettem über die Doppelkopfschrauben und Klammern befestigt. Die Fachbretter und die Seitenwände werden dann angehoben und so eingesetzt, daß die Doppclkopfschraubcn 14 auf den Scitenwänden 10 und 12 in die Ausnehmungen 6 greifen. An dieser Stelle befindet sich die Rückwand 2 zwischen den Seilen wänden 10 und 12, wobei die Kopfschrauben von den Seitenwänden 10 und 12 in den Ausnehmutigen 6 in den Enden der Rückwand 2 sitzen. Diese Anordnung entspricht nunmehr in etwa derjenigen nach Fig. 5. Man erkennt, daß die Kopfschrauben 14 in den Seitenwänden 10 und 12 über der Oberseite der Rückwand 2 liegen. Um die Kopfschrauben 14 in die Ausnehmungen 4 im Oberteil dei Rückwand einsetzen /u können, müssen die Seitenwände 10 und 12 auseinandergespreizt werden. Dieses Spreizen erfolgt zweckmäßig durch ein Streck werkzeug mit Schienen 54 und 56. die bei 58 mit Hilfe eines Gelenks verbunden sind (Fig. 5). Sind die Scilenwände gespreizt, dann lassen sich die Seitenwände nach unten bezüglich der Rückwand 2 bewegen, so daß die oberen Kopfschrauben 14 in die Nähe der Ausnehmungen 4 in der Rückwand eingcsetzt werden können. Dann wird das Streckwerkzeug wieder entfernt, und die Scilenwände 10 und 12 nähern sich dem jeweiligen F.nde der Rückwand 2. Fine weitere Bewegung der Se;'cnwandungen nach unten führt dazu, daß die oberen und unteren Kopfschrauben 14 in die Klammern 22 in den Ausnehmungen 4 und 6 eingreifen und damit die aus F i g. 4 deutlich erkennbare versperrende Verbindung entsieht Der Ort der Schrauben 24 kann in beliebiger Weise abgedeckt werden.
Besonders wichtig ist die Form der Klammern 22. Sie müssen etwas biegsam oder nachgiebig sein, damit sich die Seitcnwände 10 und 12 zum Einsetzen und Verbinden der Rückwand mit den Seitenwänden nach außen strecken können. Das obenerwähnte Spreizen der Seitcnwände ist wenigstens teilweise durch die biegsame und nachgiebige Konstruktion der Klammern ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden einei ersten Möbclwand mit einer an die Kante der ersten Möbelwand anstoßenden zweiten Möbelwand, von denen die eine an der Verbindungsstelle eine Ausnehmung und eine in dieser über mindestens eine Befestigungslaschc befestigte Klammer aufweist, die einen über ein Zwischenteil mit der Lasehe verbundenes Teil mit einem seitlich von Schenkeln begrenzten Längsschlitz besitzt, und von denen die andere an der Verbindungsstelle eine vorstehende, im verbundenen Zustand der Wände in die Klammer so eingreifende Kopfschraube aufweist, daß die Schenkel den Schraubenkopf rtinlergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz-Teil (24, 26) der Klammer (22) vom Zwischenteil ansteigt und das Zwischenteil federnd ausgebildet ist. »°
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (28, 30) der Schenkel (24, 26) wenigstens in der Nachbarschaft des Zwischenteils nach unten in Richtung auf den Boden der Ausnehmung (4, 6) umgebör- »5 dcll sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfscbraubc (14) als Doppelkopfschraube ausgebildet ist, zwischen deren Köpfe (40. 42) aie Schenkel (24, 26) greifen.
DE1779745A 1967-09-20 1968-09-19 Vorrichtung zum Verbinden einer ersten Möbelwand mit einer zweiten Möbelwand Expired DE1779745C3 (de)

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