DE3317808A1 - Schraubverbindung fuer demontierbare und/oder hoehenverstellbare moebel, insbesondere bueromoebel, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schraubverbindung fuer demontierbare und/oder hoehenverstellbare moebel, insbesondere bueromoebel, sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE3317808A1 DE19833317808 DE3317808A DE3317808A1 DE 3317808 A1 DE3317808 A1 DE 3317808A1 DE 19833317808 DE19833317808 DE 19833317808 DE 3317808 A DE3317808 A DE 3317808A DE 3317808 A1 DE3317808 A1 DE 3317808A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Schraubverbinduna für demontierbare ur.d/cdsr höhenverstallcare Möbel, insbesondere Büromöbel- sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrirft eine Schraubverbindung für demontierbare und/oder höhenverstcllbare Möbel, insbesondere Büromöbel, die Zargen in Form eines I-Iohlproflies haben, in dem mindestens ein sich zwischen einander gegenüberliegenden Hohlprofilwänden erstreckendes Distanzstück befestigt ist, wobei in den Hohlprofilwänden und dem Distanzstück ein Durchgangslcch für den Schraubenschaft der Verbindungsschraube sowie Einsenkungen zur Schraubenkopfaufnahme vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren . zur Herstellung einer derartigen Schraubverbindung.
Bei den bislang bekannten Schraubverbindungen der gattungsgemäßen Art ist als Distanzstück ein mit einem gebohrten DuEchgangsloch für den Schraubenschaft versehener Rundbolzen vorgesehen, der beidseitig mit dem ebenfalls an entsprechender Stelle gebohrten Hohlprofilwänden verschweißt ist, wobei-.beidseitig dann noch eine Senkbohrung in den Hohlprofilwänden und dem Rundbolzen vorgesehen ist, um den üblicherweise zylindrischen Kopf der hier in allgemeinen zum Einsatz kommenden Innensechskantschrauben aufzunehmen.
In einem weiteren Rahmenteil, das mit einer derartigen Sarge verschraubt werden soll, befindet sich dabei dann eine Gewindebuchse, in die die Schraube eingeschraubt werden kann.
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Heinz.
eine derartige Schraubverbindung ist in ihrer Ilersteiiu-ns weise äußerst kompliziert und von daher senr teuer. Zunsch. müssen die i:ohlpro£ilv/andc dor Zarge an vorgejebener S teil beidseitig vergebohrt und aufgebohrt werden. Ss nu:i dann c abgelängte Rundbolzen eingesetzt und beiderseitig verscnwe werden. Die Schweißnähte nüssen beiderseitig verschilffen werden. Daraufhin muß in den Rundbolzen das Durchqangsloc. für den Schraubenschaft gebohrt werden und dann muß noch entsprechend dem Kopfdurchrnesser der Schraube beidseitig das Senkbohren durch die Hohlprofilwände und in die Stirnflächenbereiche der Rundbolzen hinein erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe . zugrunde, eine Schraubverbindung der gattungsgemäßen Art sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schraubverbindung zu schaffen, die bzw. das sich durch außerorden liehe Einfachheit auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bezüglich der Schraubverbindung darin, daß als Distanzstück eine Rohrzwischenhülse vorgesehen ist, die durch die in die Hohlprofilwände "eingedrückte Einsenkungen für die Aufnahme des Schrauben-. kopfes festgesetzt ist.
Bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die Lösung darin, daß in das Hohlprofil eine zuvor entsprechen· abgelängte Rohrzwischenhülse eingesetzt wird und dann, mit der Rohrzwischenhülse als Matrize, die entsprechenden Zone | der Hohlprofilwände in einem Arbeitsgang zur Bildung der j Einsenkung in die Rohrzwischenhülse hineinaedrückt und
E. Heinz ig KG
gelocht werden. Eine derartige Schraubverbindung und ihr Herstellungsverfahren zeichnen sich durch eine im Verhältnis zu den vorbekannten Schraubverbindungen der gattungsgemäßen Art außergewöhnliche Einfachheit aus. Zur Herstellung dieser Schraubverbindung wird nur eine minimale Zahl von Arbeitsgängen benötigt. Zunächst wird von einem Rohr die als Distanzstück vorgesehene Rohrzwischenhülse in der entsprechenden Länge abgestochen, ein Vorgang, der von einem Automaten schnell und preisgünstig durchzuführen ist. Das in seiner Erscheinungsform damit schon definitiv fertiggestellte Distanzstück ist somit ein einfaches Automatenteil. Die Rohrzwischenhülse wird dann in das Hohlprofil der Zarge eingesetzt. Es genügt dann, jeweils von beiden Seiten, ein einziger weiterer Arbeitsgang zur Fertigstellung der Schraubverbindung. Die eingesetzte Rohrzwischenhülse kann nämlich als Matrize für das nun nachfolgende, beispielsweise hydraulisch durchzuführende gleichzeitige Eindrücken der entsprechenden Materialzonen der Hohlprofilwände in die Rohrzwischenhülse hinein, mit gleichzeitiger Lochung des Materiales zur Bildung des Durchgangsloches, erfolgen. Durch das Eindrücken der Einsenkung wird die Rohrzw.ischenhülse auch unverrückbar im Hohlprofil festgesetzt.
Gemäß einer besonders-bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die den Schraubenkopf aufnehmende eingedrückte Einsenkung kegelstumpfförmig ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich das Eindrücken der Einsetzung zusammen mit dem gleichzeitigen Lochen des Hohlprofilwandmateriales besonders einfach durchführen. Als Schraube ist dann eine solche mit ebenfalls kegelstumpfförmigem Kopf zu verwenden-
331780&
E. Heinzig KG
Die ohne weiteres auch mögliche Ausbildung der Einsenkung in zylindrischer Form würde den Herstellungsvorgang gering fügig verkomplizieren, weil das Eindrücken der entsprechen den Materialzonen der Hohlprofilwände in die Rohrzwischenhülse hinein bei einer zylindrischen Formgebung der Einsenkung einen geringfügig komplizierteren Tiefziehvorgang mit gleichzeitiger Lochung mit sich br.ingen würde.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Schraubverbindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine derartige Schraubverbindung.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt das in diesem Fall im wesentlichen rechteckige Hohlprofil 1 der Querzarge eines demontierbaren Möbelstückes, insbesondere eines Büromöbels. " Derartige Querzargen finden sich vielfach insbesondere an Schreibtischgestellen. Die Querzargen werden mit Säulenstücken lösbar verschraubt, wobei in den Säulenstücken, angrenzend an die Verbindungszone zur Querzarge, eine Gewindebuchse eingeschweißt ist. Derartige Schraubverbindungen im Zusammenhang mit einem Hohlprofil finden sich im übrigen auch bei höhenverstellbaren Büromöbeln, bei denen dann durch Tätigen der Verschraubung in entsprechender Höhe lage eines mit mehreren derartigen Gewindebuchsen in unterschiedlichen Höhenlagen versehenen Trägerstückes des Gestel
j E. Heinzig KG
I die jeweils gewünschte Höhenlage beispielsweise einer ? Zarge erreicht wird.
I In das Hohlprofil 1 ist nun als Distanzstück eine Rohr-I zwischenhülse 2 eingesetzt, die eine solche Länge hat, I 5 daß sie sich von der einen bis zur anderen der einander
I gegenüberliegenden Hohlprofilwände 3 und 4 erstreckt. i
I In die beiden stirnseitigen Öffnungen der Rohrzwischen-I hülse 2 sind nun Einsenkungen 5 des dieser Zone entspre-I chenden Materiales der Hohlprofilwände 3 und 4 hineingef 10 drückt, wobei im Fußbereich der Einsenkungen 5 auch je-' weils eine Lochung 6 zur Bildung der Durchgangslöcher für den Schaft der Schraube vorgesehen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Einsenkungen 5 eine kegelstumpfförmige Form. Dies bedingt dann die 15 Verwendung einer Verbindungsschraube mit entsprechen kegelstumpf förmigem Kopf, wie strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet.
Ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Schraubverbindung sei im Zusammenhang erläutert. Eine zuvor
20 beispielsweise auf einem Automaten von einem Rohr in entsprechender Länge abgestochene Rohrzwischenhülse 2 wird in das Hohlprofil 1 so eingesetzt, daß sie sich zwischen den beiden Hohlprofilwänden 3 und 4 befindet. Nun wird von beiden Seiten, jeweils aber in einem einzigen Arbeitsgang,
25 beispielsweise mittels einer hydraulischen Presse, der entsprechende Materialbereich der Hohlprofilwand 3 oder 4 unter
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E. Heinzig KG
gleichzeitiger Ausbildung der Einsenkung 5 in das jeweils betroffene Ende der Rohrzwischenhülse 2 hineingedrückt und gleichzeitig auch die Lochung des Materiales zur Bildung des Durchgangsloches 6 durchgeführt. Für diesen Eindrück- und Lochungsvorgang dient dabei die Rohrzwischenhülse selbst als Matrize. Die Rohrzwischenhülse wird durch die Bildung der Einsenkungen zugleich auch unverrückbar an Ort und Stelle im Hohlprofil 1 festgesetzt. .
Die kegelstumpfförmige Ausgestaltung der Einsenkungen bewirkt eine weitere Vereinfachung des gleichzeitigen Eindrückens der Einsenkungen und der Materiallochung.
- Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .) Schraubverbindung für demontierbare und/oder höhenverstellbare Möbel, insbesondere Büromöbel, mit Zargen in Form eines Hohlprofiles, in dem mindestens ein sich zwischen einander gegenüberliegenden Ilohlprofilwänden erstreckendes Distanzstück befestigt ist, wobei in den Hohlprofilwänden und dem Distanzstück ein Durchgangsloch für den Schraubenschaft sowie Einsenkungen zur Schraubenkopfaufnahme vorgesehen sind, dadurch gekennzeic h η e t, daß als Distanzstück eine Rohrzwischenhülse (2) vorgesehen ist, die durch in die Hohlprofilwände (3, 4) eingedrückte Einsenkungen (5) für die Aufnahme des Schraubenkopfes festgesetzt ist.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (5) kegelstumpfförmig ausgebildet
    s ind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Schraubvorbindung nach •Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hohlprofil (1) eine zuvor entsprechend abgelängte Rohrzwischenhülse (2) eingesetzt wird und dann, mit der Rohrzwischenhülse (2) als Matrize die entsprechenden Materialzonen der Hohlprofilwände (3, 4) in jeweils einem Arbeitsgang zur Bildung der Einsenkungen (5) in die Rohrzwischenhülse (2) hineingedrückt und zur Bildung des Durchgangsloches (6) gelocht werden.
DE19833317808 1983-05-17 1983-05-17 Schraubverbindung fuer demontierbare und/oder hoehenverstellbare moebel, insbesondere bueromoebel, sowie verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3317808A1 (de)

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