DE2342111A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belueftungskanaelen in schaumstoffmatratzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belueftungskanaelen in schaumstoffmatratzen

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DE2342111A1 DE19732342111 DE2342111A DE2342111A1 DE 2342111 A1 DE2342111 A1 DE 2342111A1 DE 19732342111 DE19732342111 DE 19732342111 DE 2342111 A DE2342111 A DE 2342111A DE 2342111 A1 DE2342111 A1 DE 2342111A1
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Description

Prau Ella Schnur geb. Kleiner, 894 Memmingen, Buxheimer Straße 48
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Belüftungskanälen in -Schaumstoffmatratzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kanälen in Schaumstoff, insbesondere von Belüftungskanälen in Schäumstoffmatratzen.
Es ist bekannt, in Schaumstoffmatratzen Belüftungskanäle anzuordnen, welche Belüftungskanäle beispielsweise seitlich an den Matratzen ausmünden. Es ist ferner bekannt, derartige
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Belüftungskanäle mit Abstützungen zu versehen, um zu verhindern, daß die Kanäle bei der Benützung der Matratzen ganz zusammengedrückt werden.
Wenn die Kanäle nicht schon im Zusammenhang mit dem Herstellungsvorgang der Schaumstoffmatratze eingeformt werden, was besondere Schwierigkeiten in sich schließt, ist es notwendig, diese Kanäle nachträglich in die Matratze einzubringen. Das Bohren dieser Kanäle von ca. 90 bis 100 cm Länge und ca. 2 cm Durchmesser bereitet aber Schwierigkeiten, weil das Schaumstoffmaterial stark nachgiebig ist und somit einem Schneidgerät, einem Bohrer*od. dgl. keinen Widerstand entgegensetzt, vielmehr ausweicht. Wird das Material aber nicht zerschnitten, wickelt es sich am Bohrwerkzeug auf, das Material zerreißt und wird durch Reibung heiß. In der Regel gelingt es nicht, durch ein Bohrwerkzeug in Schaumstoff längere Kanäle einzubringen.
Auch die Anwendung extrem rasch laufender Werkzeuge, die ein Ausweichen des zu schneidenden Werkstoffes nicht zulassen, ergibt keine Problemlösung wegen der sehr großen Länge der Kanäle, welcher Länge die Länge der Bohrer usw. entsprechen müßt e.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Kanäle etwa in den vorstehend angegebenen Abmessungen in Schaumstoff einzubringen, und zwar: auf eine Weise, die eine Massenproduktion zuläßt und wobei insbesondere der Herstellungsaufwand für die Anordnung der Bohrungen bzw. Kanäle in mäßigen Grenzen bleibt.
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Die Erfindung ist in erster Linie für die Herstellung von Belüftungskanälen in Schaumstoffmatratzen gedacht. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei der Anordnung anderer Kanäle in Schaumstoffmaterial, welche Kanäle beispielsweise Versteifungen des Schaumstoffmaterials, Teile von Möbelgestellen usw. aufnehmen sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff in einer ein seitliches Ausweichen verhindernden Führung in Kanarientung auf einen Bruchteil der Ausgangsmaße zusammengepreßt wird, daß im zusammengepreßten Zustand die Kanäle eingearbeitet und anschließend die Preßwirkung wieder entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Führungsplatten zur Aufnahme des Schaumstoffes, eine zwischen den Führungsplatten bewegliche, angetriebene Druckplatte sowie Werkzeuge zur Kanalherstellung aufweist.
Wird der Schaumstoff in der vorgeschlagenen Weise zusammengepreßt, werden die Eigenschaften des Materials, die sich bei der Kanalherstellung so störend bemerkbar machen, vollständig verändert. Das weitgehende Zusammenpressen beseitigt die Elastizität bzw. das Ausweichvermögen des Werkstoffes. Ein Bohrwerkzeug, sei es ein rotierendes Werkzeug oder ein Stanzwerkzeug, findet im'Material hinreichend Widerstand, um einen Kanal zu formen. Der Schaumstoff wird exakt zerschnitten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß dann, wenn das Zusammenpressen in einer Führung, insbesondere zwischen zwei Führungsplatten erfolgt, der im zusammengepreßten Zuetand
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eingebrachte Kanal nach der Entlastung hinreichend geradlinig verläuft und auch sonst ausreichend maßhaltig ist· Sollen in den Kanal Versteifungen zur Abstützung der Kanalwandungen eingebracht werden, ist dies ohne weiteres möglich. Hierfür können beispielsweise Einziehelemente benützt werden oder auch Dorne, die das schlauchförmige Abstützungsmaterial mitnehmen.
Bei der Kanalformung können Bohrwerkzeuge angewandt werden. Besser ist es jedoch, mit Stanzwerkzeugen zu arbeiten, die das ausgestanzte Material einstückig und formhaltig belassen.
Die Kanalherstellung kann durch Werkzeuge erfolgen, die nacheinander die verschiedenen Kanäle im Schaumstoff bzw. in der Schaumstoffmatratze bilden. Besser ist es jedoch, wenn für jeden Kanal ein besonderes Kanalherstellungswerkzeug vorgesehen ist. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß alle Kanalherstellungswerkzeuge einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, was insbesondere bei Stanzwerkzeugen zu' einem einfachen Aufbau führt.
Nach einem besonderen erfindungsgemäßen Merkmal weisen die Führungsplatten Kanäle zur Ableitung der beim Zusammenpressen des Schaumstoffes entweichenden Luft auf. Es ist gefunden worden, daß die Anordnung derartiger Kanäle,^ die verschiedene Ausbildungen aufweisen können, die Arbeitsgeschwindigkeit beim Zusammenpressen beträchtlich steigert. Wenn nämlich die Schaumstoffmatratze dicht an den Führungen bzw. Führungsplatten anliegt, ist die Ableitung der entweichenden Luft gestört, und die Luft setzt dem Zusammenpressen einen erheblichen Widerstand entgegen.
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Die Luftabweichungskanäle in den Führungsplatten können beispielsweise eine Vielzahl von Bohrungen sein. Es ist aber auch möglich, in den Führungsflächen der Platten Nuten vorzusehen, die die entweichende Luft aufnehmen.
Bei einer Variante der Erfindung sind die Führungsplatten aus einer Vielzahl einzelner Leisten aufgebaut, die nicht völlig dicht aneinanderliegen, so daß zwischen den Leisten die Luft entweichen kann. Es ist klar, daß es günstig ist, wenn beim Aufbau aus Leisten oder auch bei der Anordnung von Nuten in den Führungsflächen auf die Zusammendrückrichtung Rücksicht genommen wird, um ein hinreichend leichtes Gleiten des Schaumstoffes an den Führungsplatten sicherzustellen.
Um das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Führungsplatten zum Einlegen und Entfernen des Schaumstoffes gegeneinander beweglich und miteinander verriegelbar auszubilden. Dies geschieht vorzugsweise durch eine Antriebseinrichtung, insbesondere hydraulischer Art für die Führungsplatte oder die Führungsplatten. D-ie Hydraulik kann dabei auch die Verriegelungsfunktion übernehmen, so daß zusätzliche Elemente entbehrlich sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß die beiden Führungsplatten im wesentlichen senkrecht stehen, während die Druckplatte od. dgl. senkrecht von oben nach unten oder umgekehrt arbeitet. Besser ist es jedoch, wenn die eine der Führungsplatten tischartig angeordnet ist, was den Arbeitsablauf an der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Druckplatte öffnungen für den Durchtritt der Werkzeuge aufweist. Die insbesondere
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als Stanzwerkzeuge ausgebildeten Werkzeuge sind von einem
Träger gehalten, der sich mittels Federn an der Druckplatte abstützt. Auf diese Weise wird der Antrieb der Druckplatte und auch der Vorschub für die Werkzeuge sehr einfach. Der Antrieb der Druckplatte, der vorzugsweise an den Trägern angreift, verschiebt zunächst den Träger, die Werkzeuge und die Druckplatte. Ist die maximale Zusammenpreßstellung erreicht, wird die Druckplatte angehalten und der gleiche Antrieb besorgt nunmehr den Vorschub der Werkzeuge.
Bei einer Variante der Erfindung ist es aber auch möglich, die Werkzeuge an der der Druckplatte gegenüberliegenden Seite auf den Schaumstoff einwirken zu lassen. Es können auch zwei gegeneinander bewegliche Druckplatten vorgesehen sein, was Vorteile bezüglich des Entweichens der Luft mit sich bringt, da sich gezeigt hat, daß bei enger Führung das Material in der Nähe der Druckplatte zusammengedrückt wird und somit die Luft immer nur aus einem Teil des Schaumstoffes entweicht.
Auch die Werkzeuge können so angeordnet sein, daß von beiden Seiten Kanäle in den Schaumstoff eingebracht werden, falls dies gewünscht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 . eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine teilweise Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1 und
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Fig. 3 bis Pig. 5 der Darstellung der Pig. I
entsprechende Darstellungen in verschiedenen Betriebsstellungen.
Das Maschinengestell 13 trägt die untere Führungsplatte 1, . welche Führungsplatte eine Vielzahl von rechtwinklig zur Führungsplatte angeordneten Luftableitungskanäle 9 aufweist. Auf der Führungsplatte 1 ist das Widerlager 14 vorgesehen und am Widerlager ist die zweite Führungsplatte 2' angelenkt, welche Führungsplatte ebenfalls Luftableitungskanäle 9 besitzt. Die Führungsplatte 2 ist um das Gelenk 15 verschwenkbar und für die Verschwenkung ist ein hydraulisch betätigter Antrieb IO vorgesehen.
Zwischen den Führungsplatten 1 und 2 ist die Schaumstoffmatratze 3 angeordnet oder auch irgendein anderes geeigneteS/Gchaumstoffteil, in welches Kanäle eingebracht werden sollen. Der Abstand der Führungsplatten 1 und 2 entspricht dabei der Dicke des Schaumstoffes im entlasteten Zustand.
Die Führungsplatten nehmen zwischen sich auch die Druckplatte auf j, die an ihren Enden mit einer Führungshülse 16 fest verbunden ist, die auf einer Führungsstange 17 verschiebbar ist. Es wird bemerkt, daß an beiden Enden der Druckplatte 4 je eine Führungshülse und eine Führungsstange vorgesehen sind.
Die Führungshülse 16 führt auch den Träger 7, der unter der Wirkung des Antriebszylinders 8 steht. Zwischen der Druckplatte 1J und dem,Träger 7 erstrecken sich die Führungsbolzen 18, welche von den Federn 12 umgeben sind. Die Führungsbolzen
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sind fest an der Druckplatte gehalten, durchdringen den Träger 7 und der Bolzenkopf 19 bestimmt jeweils den Abstand des Trägers 7 von der Druckplatte 4.
Der Träger 7 trägt weiter die Werkzeuge 5» die beim Ausführungsbeispiel als Stanzwerkzeuge ausgebildet sind und die durch die Öffnungen 11 in der Druckplatte k hindurchragen.
Nachdem bei aufgeklappter Führungsplatte 2 (vgl. Fig. 1) der Schaumstoff 3 eingelegt worden ist, wird die Druckplatte 2 herabgeklappt, wie dies die Fig. 3 zeigt. Nun wird der Antrieb beaufschlagt, und die Druckplatte 4 und die Führung 2 bewegen sich in die Stellung nach der Fig. 4. In dieser Stellung kommt die Führungshülse 16 am Anschlag 20 zur Anlage. Der Antrieb 8 verschiebt nunmehr den Träger allein und drückt die Stanzwerkzeuge 5 durch die öffnungen 11 in den Schaumstoff hinein, bis die Stellung der Fig. 5 erhalten wird.
Nun wird der Träger 7 mit den zugehörigen Einrichtungen zurückgezogen und die Führungsplatte 2 geöffnet. Das ausgestanzte Material ist durch nicht näher dargestellte öffnungen im Widerlager hindurchgedrückt worden. Auch wenn solche Öffnungen fehlen, kann das ausgestanzte Material leicht aus den Kanälen herausgezogen werden.
Es wird bemerkt, daß es nicht notwendig ist, daß die Werkzeuge durchgehende Kanäle formen. Es ist auch möglich, die Werkzeuge nur zum Teil in den Schaumstoff einzudrücken bzw. auch bohrende Werkzeuge zu benützen, die nur teilweise durchgehende Kanäle bilden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Kanälen in Schaumstoff, insbesondere von Belüftungskanälen in Schaumstoffmatratzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff in einer ein seitliches Ausweichen verhindernden Führung in Kanalrichtung auf einen Bruchteil des Ausgangsmaßes zusammengepreßt wird, daß im zusammengepreßten Zustand die Kanäle eingearbeitet und anschließend die Preßwirkung wieder entfernt wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die Vorrichtung zwei Führungsplatten (1, 2) für die Aufnahme des Schaumstoffes (3), eine zwischen den Führungsplatten bewegliche, angetriebene Druckplatte (4) sowie Werkzeuge (5) zur Kanalherstellung aufweist.
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    -ίο.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal (6) ein besonderes Kanalherstellungswerkzeug (5) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanalherstellungswerkzeuge (5) einen gemeinsamen Antrieb (7, 8) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (1, 2) Kanäle (9) zur Ableitung der beim Zusammenpressen des Schaumstoffes entweichenden Luft aufweisen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bohrungen (9) in der oder den Führungsplatten (1, 2).
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Nuten in den Führungsflächen der Führungsplatten.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten aus einer Vielzahl einzelner Leisten aufgebaut sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (1, 2) zum Einlegen.und Entfernen desSchaumstoffes (3) gegeneinander bewegbar und miteinander verriegelbar sind«
    - 3 509809/0982
    AU
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (10), insbesondere hydraulischer Art, für die Führungsplatte (2) oder die Führungsplatten.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Führungsplatten (1) tischartig angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) öffnungen (11) für den Durchtritt der Werkzeuge (5) aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Stanzwerkzeug ausgebildeten Werkzeuge (5) an einem Träger (7) gehalten sind, der sich mittels Federn (12) an der Druckplatte (1O abstützt.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) der Druckplatte (k) am Träger (7) angreift.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge von der der' Druckplatte gegenüberliegenden Seite auf den Schaumstoff einwirken.
    Der Patentanwalt
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DK152202C (da) * 1985-06-25 1988-07-11 Jacobsen Sengesystem A S Bay Maskine til fremstilling af langsgaaende og tvaergaaende kanaler i et skumformstofemne
NL1021602C2 (nl) * 2002-10-08 2004-04-13 Recticel Nederland Bv Matras voorzien van veren en comfortzones.

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