DE2515118A1 - Beschlag zum zusammenbau von zerlegbaren moebeln - Google Patents
Beschlag zum zusammenbau von zerlegbaren moebelnInfo
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Berlin | ||||||
Date |
7. April 1975
Herr Karl Homes
1 Berlin 37, Neuwerker Weg 37
1 Berlin 37, Neuwerker Weg 37
Beschlag zum Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln,
Derartige Beschläge sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt.
So ist es beispielsweise zur Anbringung von Zwischenböden zwischen
zwei senkrechten Seitenteilen bekannt, in diesen Seitenteilen im Abstand senkrecht untereinander angeordnete Buchsen einzubringen,
in die Stifte einsteckbar sind, die als Auflage für die Zwischenböden
dienen. Eine heute vielfach geforderte stufenlose Höheneinstellung der Zwischenböden ist unmöglich. Zur Verbindung
der Seitenteile und Zwischenwände mit dem oberen und unteren Abschlußboden des Schrankes sind anders ausgebildete Beschläge
erforderlich; so werden beispielsweise auf die beiden zu verbindenden
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Teile keilförmig sich verjüngende vorstehende Blechstege aufgeschraubt, über die ein entsprechendes Keilblech geschlagen
wird, um die Teile fest miteinander zu verbinden. Die Führungen für zwischen zwei Seitenwänden anzuordnende
Schubkästen müssen fest an den Seitenwänden aufgenommen werden, oder es müssen wieder anders ausgebildete Beschläge
benutzt werden, wobei auch hier eine nachträgliche Verstellung in der Höhe nicht möglich ist.
Um eine stufenlose Anordnung und Verstellung der Zwischenböden
vornehmen zu können, ist es bekannt (DBGM 1 529 748), an den senkrechten Seiten- bzw, Zwischenwänden eines schrank
förmigen Möbels nahe ihrer Vorder- und ihrer Hinterkante je eine durchlaufende versenkte Beschlagschiene anzuordnen,
die im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist, so daß sie eine hinterschnittene Nute bildet. In den Zwischenböden sind
den versenkten Beschlagschienen gegenüberliegende, nach Art einer Schraubzwinge ausgebildete Beschläge angeordnet,
die einen T-förmigen Kopf besitzen, der in die hinterschnitt ne Nut der Beschlagschiene einführbar ist. Der T-förmige
Kopf muß nach Einführung in die Nut um 90° gedreht werden, um in der Nut zur Anlage zu kommen. Der als Schraubzwinge
ausgebildete Beschlag besteht aus einem den T-förmigen Kopf tragenden Stab, der an seinem freien Ende ein Gewinde
besitzt und aus einem an dem in die Zwischenwand einsetzbarein
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Zwischenboden versenkbar befestigten Einsatz, in den das
Gewindeende des Stabes hineinragt; im Einsatz ist eine den Stab umgreifende von außen zugängliche Rändelmutter angeordnet,
die bei ihrer Betätigung den T-förmigen Kopf des Stabes in Druckeingriff mit der Beschlagschiene hält. Außerdem ist
an dem Stab ein von außen zugänglicher Hebel angeordnet, der verhindern soll, daß sich während des Anziehens des Stabes
mittels der Rändelmutter der T-förmige Kopf in der Nut verdrehen kann. Dieser Beschlag ermöglicht zwar eine stufenlose
Höhenverstellung der Zwischenböden und ermöglicht weiterhin die Anbringung von Schubkastenführungen, die ebenfalls in
beliebiger Höhe eingestellt werden können. Der Nachteil dieses; bekannten Beschlages besteht vor allem in seinem praktisch
nicht vertretbaren konstruktiven und montagemäßigen Aufwand; außerdem tritt der Beschlag sichtbar in Erscheinung, was
ebenfalls nicht wünschenswert ist. Die Belastbarkeit des mit diesem Beschlag befestigten Zwischenbodens oder der
Schubladenführung ist begrenzt, da die Halterung an den Seitenwänden lediglich durch die Reibung des T-förmigen
Kopfes in der Nut gewährleistet ist, so daß bei hoher Belastung der Beschlag zwangsläufig nach unten nachgeben muß.
Dieser bekannte Beschlag läßt sich weiterhin nicht zur Verbindung der Seitenteile mit dem oberen und unteren Sehrankbod^n,
und auch nicht für die Befestigung der Türen verwenden.
-A-
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Beschlag zu schaffen, der die den bekannten Beschlägen anhaftenden Nachteile vermeidet, und bei einfacher und wirtschaftlicher
Herstellung und Montage universell verwendbar ist sowohl zur stufenlosen Anbringung der Zwischenböden und
auch der Schubladenführungen und ebenfalls zur Befestigung der oberen und unteren Abschlußböden und auch zur Befestigung
der Türen geeignet ist, ohne daß bei Änderung der Höheneinstellung
sichtbare Spuren entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schienen als U-Schienen ausgebildet sind und der Beschlag aus einem das an der Seitenwand bzw. Zwischenwand zu befestigende
Möbelteil, beispielsweise Zwischenboden, Schubladenführung und dergleichen, aufnehmenden Tragteil und
aus einem diesen lösbar durchgreifenden, durch Drehung mit deiji
Schenkeln der U-Schiene in Klemmeingriff bringbaren Befestigungsteil besteht.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Befestigungsteil aus einem mit einem eine Drehung gestattende Ausnehmung
aufnehmenden Kopf ausgestatteten Bolzen besteht, dessen Durchmesser ungefähr dem Innenabstand der U-Schenkel der Schiene
entspricht, und daß der Bolzen an seinem Ende zwei diametral gegenüberliegende, als Schneidkanten ausgebildete segmentartige
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Vorsprünge besitzt, die bei Drehung des Bolzens um 90° im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in die U-Schenkejl
der Schiene eindringen.
Weiter kennzeichnet sich die ErJLndung dadurch, daß jeder
segmentartige Vorsprung zwei nach Art eines Gewindes ausgebildete Schneidkanten besitzt, deren Steigung so bemessen ist,
daß bei Drehung des Bolzens der Tragteil in Druckanlage mit der Seitenwand bzw. Zwischenwand gepreßt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Tragteil aus einer
Platte besteht, die eine dem Umfang des Bolzenendes angepaßte i
Durchbrechung, eine in die U-Schiene eingreifende und eine der Aufnahme des an der SEitenwand bzw. Zwischenwand zu befestigenden Möbelteils dienende Abbiegung besitzt.
Weiter ist wesentlich, daß der Befestigungsteil eine axiale durchgehende Gewindebohrung besitzt.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß an den freien Enden der U-Schenkel der Schiene senkrecht nach innen gerichtete
elastische, je der halben Breite der U-Schiene entsprechende Stege angeordnet sind.
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Der erfindungsgemäße Beschlag ist sowohl für die Befestigung und stufenlosen Verstellung der Zwischenböden, der Schubladen
führungenr ebenso für die Befestigung der Schrankrückwand
und für die Befestigung des oberen und unteren Abschlußbodens des Schrankes und auch für die Aufnahme der Türscharniere
geeignet. In jedem FAlIe bleibt das Befestigungsteil inaner
das gleiche, während sich am Tragteil lediglich die der Aufnahme des zu befestigenden Möbelteiles dienenden Abbiegungen
ändern; der erfindungsgemäße Beschlag ist somit universel für sämtliche erforderlichen Montagearbeiten verwendbar.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Beschlages besteht darin, daß er eine enorm hohe Tragkraft besitzt aufgrund
der Tatsache, daß die Schneidkanten des Befestigungsteiles bei Drehung um 90° in die ü-Schenkel der Schiene einschneiden
und sowohl das Befestigungsteil in der Schiene als auch die Schiene in der Seitenwand verriegeln, so daß eine
Höhenverstellung des Befestigungsteiles und eine Loslösung der Schiene unmöglich sind. Durch die erfindungsgemäß gewinde·
gangartig ausgestalteten Schneidkanten wird erreicht, daß der als Platte ausgebildete Tragteil fest gegen die Schiene
und die SEitenwand angepreßt wird. Auf diese Weise ist eine enorm hohe Belastbarkeit gegeb en, so daß ohne Gefahr einer
Verlagerung ein Zwischenboden mit einer Breite von 560 mm und einer Tiefe von 530 mm mit einer Last von 350 kg beaufschlagt
werden kann.
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Die Drehung des Befestigungsteiles um 90° ist auf einfache Weise mittels geeigneter Werkzeuge möglich, wobei der Kopf
des Befestigungsteiles entweder mit einem Schlitz, einem Kreuzschlitzr einer sechskantigen Ausnehmung für einen
Imbusschlüssel oder mit anderen, geeigneten Werkzeugen angepa ßten Ausnehmungen versehen ist. Beim Anbringen des Beschlages
wird der Befestigungsteil durch die Durchbrechung des Tragteiles gesteckt und mit seinem Ende so in die Schiene
eingeführt, daß der Tragteil an der SEitenwand anliegt. Darauf werden durch Drehung des Befestigungsteiles um 90°
die Schneidkanten in Eingriff mit den U-Schenkeln gebracht, wobei zufolge der gewindeartigen Ausbildung der Schneidkanten
der Tragteil fest an die Seitenwand angepreßt wird. Wenn eine andere Höheneinstellung erwünscht ist, kann durch einfache
Rückdrehung des Befestigungsteiles der Beschlag aus der Schiene entnommen und in beliebiger anderer Höhenlage in
die Schiene wieder eingesetzt werden, ohne daß sichtbare Spuren verbleiben.Besonders vorteilhaft ist es hierbei, an
den Enden der Schenkel der U-förmigen Schiene nach innen gerichtete elastische Stege anzuordnen, die die Schiene verschließen,
so daß sie nicht sichtbar in Erscheinung treten kann. Wenn ein Befestigungsteil in die Schiene eingeführt
wird, werden die beiden elastischen Stege an der Einführung« stelle in die Schiene zurückgebogen, ohne daß sie durch die
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c - 8 -
Schneidkanten beschädigt werden; bei Entfernung des Beschläge^
aus der Schiene kehren die elastischen Stege in ihre Ausgangs lage zurück, so daß die frühere Anbringungsstelle des Beschlages
nicht sichtbar wird. Der Tragteil wird durch eine abgebogene, in die Schiene eintretende Zunge gegenüber der
Schiene zentriert; die der Aufnahme des zu befestigenden Teiles dienende Abbiegung des Tragteiles ist unterschiedlich
und bildet für die Auflage von Zwischenböden eine Stütze, für die Befestigung der Rückwand einen mit der Rückwand
durch eine Schraube verbindbaren Schenkel und für die Befestigung des oberen und unteren Abschlußbodens einen in die
Seite des Abschlußbodens einsetzbaren Zapfen, Bei Schubladenführungen
ist der Boden der Führungsschiene selbst als Tragteil ausgebildet, Die erfindungsgemäß in dem Befestigungsteil
angeordnete axiale Gewindebohrung ermöglicht ss^ dorty wo
unmittelbare Befestigung beispielsweise einer Aussugsschiene
an der SEitenwand nicht möglich Ist? beispielsweise bei Türen
zwischen der Auszugsschiene und dem Befestigunfsteil sine
Abstandsleiste anzuordnen, wobei die Führungsschiene auf der
Abstandsleiste durch eine in die Gewindebohrung des Befestigungsteiles
eingebrachte Schraube gehalten wird. Da der erfindungsgemäße Beschlag erst bei der Montage mit den zu
verbindenden Möbelteilen in Eingriff gebracht wird, ist eine bisher erforderliche Vormontage des Beschlages überflüssig,
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die zwangsläufig zu vorspringenden Beschlagteilen führt, die eine Lagerung und Stapelung der Einzelteile nachteilig
beeinflussen. Der erfindungsgemäße aus dem Befestigungsteil und dem Tragteil bestehende Beschlag ist einfach in der j
Konstruktion und billig in der Herstellung, da der Befestigungjs
i teil in jedem Anwendungsfalle der gleiche bleibt, während
lediglich wenige unterschiedliche Halteteile für die Durchführung der erforderlichen Verbindungen nötig sind. Der j
erfindungsgemäße Beschlag kann beliebig oft bei stets gleich- { bleib ender Haltekraft verwendet werden, so daß eine wiederholte
Umrüstung des Innenraumes des Möbelteiles möglich ist, wobei diese Umrüstung ohne besondere Spezialwerkzeuge möglich
ist und von jedem Laien durchgeführt werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen
des Beschlages, und es bedeutet:
Fig. la Schnittdarstellung bei in Arbeitsstellung befindlichem Befestigungsteil,
Fig. Ib Darstellung gemäß Fig. la bei gelöstem Befestigungsteil,
Fig. Ic Aufsicht auf das Befestigungsteil,
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Fig. 2a
bis 2c Darstellung eines Befestigungsteiles
abgewandelter Ausfuhrungsform,
Fig. 3 perspektivische Darstellung des Beschlages zur Aufnahme eines Scharnieres,
Fig. 4 perspektivische Darstellung des Beschlages zur Aufnahme eines Zwischenbodens
,
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines Beschlages zur Befestigung des oberen
Abschlußbodens,
Fig. 6 perspektivische Darstellung eines der Befestigung der Schrankrückwand dienenden
Beschlages,
Fig. 7 Darstellung des Beschlages gemäß Fig.
Fig. 8 Darstellung des Beschlages für eine
Schubladenführung und
Fig. 9 Darstellung gemäß Fig. 8 mit einer Abstandsleiste,
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Die Figur 1 zeigt im Schnitt eine Möbelseitenwand lr j
in die eine U-förmige Schiene 2 eingelassen und eingeleimt (
ist. Die U-förmige Schiene kann aus einem geeigneten Kunst- i
stoff oder auch aus Aluminiumblech bestehen. Das Befestigung^
teil 3 besitzt einen Kopf 4, der mit einem Schraubenzieher- j schlitz 5 versehen ist. An den Kopf 4 schließt sich ein
zylindrischer Bolzen 7 an, dessen Durchmesser ungefähr der inneren Breite der Schiene 2 entspricht. Wie die Figuren
la und Ib zeigen, sind an dem Ende des Bolzens diametral gegenüberliegende vorspringende Schneidkanten 8 angeordnet,
wobei die Breite der Schneidkanten 8 gleich dem Durchmesser des Bolzens 7 ist, wie Figur Ib zeigt. Das Befestigungsteil
3 wird in der in Figur Ib gezeigten STellung in die Schiene 2 eingeführt und mittels eines Schraubenziehers um 90° gedreht,
wobei die beiderseitigen Schneidkanten 8, wie in Figur la gezeigt ist, in die Schenkel der Schiene 2 einschneiden,
wodurch das Befestigungsteil 3 unverrückbar fest in der Schiene 2 und die Schiene 2 durch den durch die
Schneidkanten 8 ausgeübten Druck ebenfalls unverrückbar fest in der SEitenwand 1 gehalten wird. Das Befestigungsteil 3
besitzt, wie Figur Ic zeigt, eine axiale durchgehende Gebohrung 6. Wenn der Befestigungsteil 3 aus der Schiene 2
gelöst werden soll, wird er um 90° in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß er gegenüber der Schiene 2 wieder
die STellung gemäß Figur Ib einnimmt und aus der Schiene 2
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herausgenommen werden kann, am gegebenenfalls in anderer
Höhenlage in die Schiene 2 wieder eingesetzt zu werden. Wie Figur Ib zeigt, sind an den Enden der schenkel der Schiene
2 elastische Stege 29 befestigt, von denen jeder Steg der halben inneren Breite der Schiene 2 entspricht. Durch diese
Stege 29 tritt die durch die Schiene 2 gebildete Nut nicht in Erscheinung. Beim Einsetzen des Befestigungsteiles 3 in
die Schiene 2 werden die Stege 29 nach innen gebogen, wobei sie aufgrund ihrer geringen Länge nicht mit den Schneidkanten
8 in Eingriff kommen, so daß sie durch diese Schneidkanten nicht beschädigt werden. WEnn das Befestigungsteil 3 aus der
Schiene entnommen wird, kehren die Stege 29 in die in Figur Ib gezeigte Stellung zurück, so daß die frühere Befestigungsstelle wieder abgedeckt wird.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen ein Befestigungsteil 3 mit einem halbrunden Kopf 4 und einer quer gerichteten Ausnehmung 9,
in die senkrecht zur Achse des Befestigungsteiles 3eine entsprechende Leiste eingeschoben werden kann, mit der auf
einfache Weise eine Drehung des Befestigungsteiles 3 erfolgen kann. Der Kopf 4 des Befestigungsteiles 3 kann selb stverständlich
auch mit einem Kreuzschlitz oder mit einer sechskantigen Ausnehmung zum Einsetzen eines Imbusschlüssels versehen
sein. Die Schneidkanten 8 sind, wie die Figur Ib zeigt,
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nach Art eines Gewindes angeordnet, so daß das Befestigungsteil 3 bei seiner Drehung um 90° zufolge der Steigung der
Schneidkanten in die Nut 2 hineingezogen wird.
Die Figur 3 zeigt eine Seitenwand 1 mit zwei benachbart zu ihren Längskanten angeordneten Schienen 2, Die Platte 10
dient der Aufnahme eines heute vielfach verwendeten Türscharniers. In der Platte 10 sind zwei Durchbrechungen 11
angeordnet, die dem Umfang des die Schneidkanten 8 tragenden Endes des Bolzens 7 entsprechen. Die Bfefestigungsteile 3
werden, wie Figur 3 zeigt, durch die Ausnehmungen 11 der Platte 10 hindurchgesteckt, die Befestigungsteiie 3 werden
mit der Platte 10 in die Schiene 2 eingesetzt, wobei durch Drehungen der Befestigungsteil 3 um je 90° die Platte 10
an der Seitenwand 1 befestigt ist, so daß durch Einsetzen des Scharniers die Tür mit der SEitenwand 11 verbunden ist.
Die Figur 4 zeigt zwei Tragteile 12 zur Aufnahme eines Zwischenbodens 13. In dem plattenförmigen Tragteil 12 ist
die Ausnehmung 11 angeordnet. An dem Tragteil 12 ist eine Winkelstütze 14 befestigt, die die Auflage für den Zwischenboden
13 bildet. Auf der Rückseite des Tragteiles 12 ist ein vorspringender, nicht dargestellter Lappen befestigt,
der in seiner Breite der Breite der Schiene 2 entspricht,
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so daß das Tragteil 12 in der richtigen Lage in die Schiene 2 eingesetzt wird. Das Befestigungsteil 3 wird durchdie Ausnehmung
11 des Tragteiles 12 hindurchgesteckt und um 90° gedreht, worauf es in die Schiene 2 eingesetzt wird. Die
B efestigung des Tragteiles 12 erfolgt durch Drehung des Befestigungsteiles 3, wobei durch die Steigung der Schneidkanten
8 das Befestigungsteil 12 fest in Anlage an die Seitenwand 1 gepreßt wird.
Die Figur 5 zeigt die Befestigung eines oberen Abschlußbodens j
19 an der Seitenwand 1. Das Tragteil 15 besteht aus einer Platte 16, die die Ausnehmung 11 besitst. An der Rückseite
der Platte 16 ist ein Vierkant 17 befestigt, dessen Querschnitt
; demjenigen der Schiene 2 entspricht. Am Ende des Vierkantes
j 17 ist ein senkrecht abgebogener Bolzen 18 angeordnet, der
! in eine entsprechende Bohrung der Stirnseite des Bodens 19
eingesetzt und verleimt wird,Bei der Verbindung des Bodens 19
j mit der Seitenwand 1 werden die Vierkante 17 der beiden
! Tragteile 15 in die zugehörigen Schienen 2 eingefügt, nachdem vorher die Befestigungselemente 3 durch die Ausnehmungen 11
gesteckt und um 90° gedreht sind; die Befestigung der Tragteile 15 in den Schienen 12 erfolgt auf gleiche Weise, nämlich
durch Drehung der Befestigungsteile 3 um 90°,
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Die Figur 6 zeigt einen Tragteil 20 für eine Rückwand Der Tragteil 20 besitzt einen senkrecht abgebogenen Schenkeil
21, der mit einer Durchbohrung 22 versehen ist. Nachdem der Tragteil 20 in der Schiene 2 befestigt ist, wird die
Hinterwand 23 durch die Schraube 24 über die Bohrung 22 des Schenkels 21 mit der SEitenwand 1 verbunden. Die
Figur 7 entspricht der Figur 4 und zeigt das Halteteil für einen Zwischenboden 13.
Die Figur 8 zeigt die Befestigung einer an sich bekannten Führungsschiene 25 für einen Schubladenauszug. IN dem Boden
26 der Führungsschiene 25 sind in einem dem Abstand der Schienen 2 entsprechenden Abstand die Durchbrechungen 11
für die Befestigungsteile 3 angeordnet. Nachdem die Befestigungsteile 3 durch die Durchbrechungen 11 hindurchgesteckt
und um 90° gedreht sind, wird die Führungsschiene 25 in der gewünschten Höhe in den Schienen 2 angeordnet,
worauf die Befestigungsteile 3 um 90° gedreht werden. Die
Figur 9 entspricht der Figur 8 mit der Ausnahme, daß zwischjen der Führungsschiene 25 und der Seitenwand 1 eine Abstandsleiste
27 angeordnet ist. Zur Befestigung der Führungsschiene 25 an der Seitenwand 1 werden zunächst die beiden
Befestigungsteile 3 in die Schienen 2 eingesetzt und durch Drehung um 90° befestigt. Darauf wird die Abstandsleiste
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die mit Durchbohrungen 30 '/ersehen ist, auf die Seitenwand
1 aufgelegt, worauf die Führungsschiene 25 auf der Leiste 27 angeordnet und durch Schrauben 28, die in die Gewindebohrungen
6 der Befestigungsteile 3 eingreifen, fest mit der in der Wand
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Claims (6)
- ANSPRÜCHEBeschlag zum Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln, wobei an den Seitenwänden und den diesen parallelen Zwischenwänden innen bzw. beiderseitig wenigstens zwei senkrecht gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete, der Aufnahme des Beschlages dienende, bündig eingelassene Schienen durch Leimung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienen als U-Schienen ausgebildet sind und der Beschlag aus einem das an der Seitenwand bzw. Zwischenwand zu befestigende Möbelteil, beispielsweise Zwischenboden, Schubladenführung und dergleichen, aufnehmenden Tragteil und aus einem diesen lösbar durchgreifenden, durch Drehung mit den Schenkeln der U-Schiene in Klemmeingriff bringbaren Befestigungsteil besteht.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil aus einem mit einem eine Drehung gestattende Ausnehmung aufnehmenden Kopf ausgestatteten Bolzen besteht, dessen Durchmesser ungefähr dem Innenabstand der U-Schenkel der Schiene entspricht, und daß der Bolzen an seinem Ende zwei diametral gegenüberliegende, als Schneidkanten ausgebildete segmentartige Vorsprünge besitzt, die bei Drehung des Bolzens um 90° im- 18 -6 0 9 8 A 4 / 0 0 1 9Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in die U-Schenkel der Schiene eindringen.
- 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder segmentartige Vorsprung zwei nach Art eines Gewindes ausgebildete Schneidkanten besitzt, deren Steigung so bemessen ist, daß bei Drehung des Bolzens der Tragteil in Druckanlage mit der Seitenwand bzw. Zwischenwand gepreßt wird.
- 4. Beschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil aus einer Platte besteht, die eine dem Umfang des Bolzenendes angepaßte Durchbrechung, eine in die U-Schiene eingreifende und eine der Aufnahme des an der Seitenwand bzw. Zwischenwand zu befestigenden Möbelteils dienende Abbiegung besitzt.
- 5. Beschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, j daß der Befestigungsteil eine axiale durchgehende Gewin-{ debohrung besitzt.j
- 6. Beschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der U-Schenkel der Schiene senkrecht nach innen gerichtete elastische, je der halben Breite der U-Schiene entsprechende Stege angeordnet sind.609844/0019Leerseite
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