DE3153279C2 - Möbeleinrichtung - Google Patents

Möbeleinrichtung

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DE3153279C2
DE3153279C2 DE3153279A DE3153279A DE3153279C2 DE 3153279 C2 DE3153279 C2 DE 3153279C2 DE 3153279 A DE3153279 A DE 3153279A DE 3153279 A DE3153279 A DE 3153279A DE 3153279 C2 DE3153279 C2 DE 3153279C2
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DE3153279A
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Hans 8011 Kirchheim Knürr
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Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/02Tables specially adapted to be used with domestic photographic projectors, e.g. tables with levelling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints

Description

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Die Erfindung betrifft eine Möbeleinrichtung, insbesondere EDV- oder Labor-Mobiliar, mit in den Eckbereichen eines Möbelstückes angeordneten vertikalen Stützen, die jeweils aus einer Strangpreß-Profilleiste bestehen und als Hohlprofilleiste ausgebildet sind, welche etwa den Querschnitt eines langgestreckten, schmalen Rechtecks und in ihren Seitenflächen vertikal verlaufende, einspringende T-Nuten aufweist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 23 575 ist es bekannt, Hohlprofilleisten der oben beschriebenen Art zum Zusammenbau von einzelnen Regalen und Möbelstücken zu verwenden. Darüber hinaus sind auch andere rviöbeieinrichtungen, rviöbeiprogramme oder rviöbeisysterne bekannt, welche es ermöglichen sollen, eine dem Gebrauchszweck möglichst gut angepaßte Zusammenstellung einzelner Möbelstücke herbeizuführen. Die bekannten Möbel erfüllen jedoch nicht alle Anforderungen hinsichtlich einer optimalen Berücksichtigung individueller Wünsche.
Weiterhin werden die bekannten Möbel auch nicht allen Anforderungen gerecht, die sich daraus ergeben, daß in immer stärkeren Maße die früher bestehende Trennung aufgehoben wird nach welcher Labormöbel einerseits und Büromöbel andererseits in getrennten Räumen verwendet werden.
Es ist bei bekannten Möbeln bisher auch nur unzulänglich gelungen, eine optimale funktionale Flexibilität mit einer ausgeprägten Formschönheit zu vereinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbeleinrichtung, insbesondere Büro- und Labor-Mobiliar der eingangs näher genannten Art zu schaffen, so daß sowohl im Büro- als auch im Laborbereich eine nach individuellen Wünschen der Benutzer freizügig wählbare, besonders flexible funktionale Zusammenstellung und eine entsprechend vielseitige räumliche Anordnung auf außerordentlich einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Wenn Möbelstücke auf einem unebenen Boden aufgestellt werden sollen, kann ein stabiler Stand vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß bei der Verwendung der Profilleiste als Bein eines Möbelstückes in dem Schraubengewinde des Innenraumes eine als verstellbarer Möbelfuß dienende Stellschraube angeordnet ist
Der Innenraum der erfindungsgemäßen Profilleiste läßt sich auch vorteilhaft in der Weise ausnutzen, daß bei der Verwendung der Profilleiste als Bein eines fahrbaren Möbelstückes in dem Innenraum der Befestigungszapfen einer Schwenkrolle angeordnet ist
Der optisch-ästhetische Eindruck wird dadurch besonders vorteilhaft gestaltet daß eine dem Umriß der Profilleiste angepaßte, plattenförmige Abdeckkappe vorgesehen ist, welche Zapfen aufweist, die in die Innenräume eindrückbar sind.
Insgesamt läßt sich gemäß der Erfindung ein in sich geschlossenes Möbelsystem gestalten, welches durch seine gute Linienführung im Bürobereich ebenso wie durch seine funktionale Flexibilität im Laborbereich einsetzbar ist und darüber hinaus auch dort mit besonderem Vorteil verwendet werden kann, wo durch die Anwendung moderner elektrischer und elektronischer Hilfsmittsl wie Datenverarbeitungseinrichtungen labormäßig ausgestattete Arbeitsplätze im Bürobereich Anwendung finden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Möbcleinrichtung,
F i g. 2 und 3 jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Profilleiste in Verbindung mit einer als Fuß verwendbaren Stellschraube oder einer für ein fahrbahres Möbel verwendbaren Schwenkrolle bzw. mit einer für die Stirnseite des Profils bestimmten Abdeckkappe.
Die F i g. 1 veranschaulicht in der schematischen perspektivischen Darstellung einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Arbeitstisch, auf dessen Tischplatte ein Bildschirmgerät oder Datensichtgerät 25 und eine zugehörige Tastatur 26 angeordnet sind. Der Arbeitstisch 10 ist mit zwei seitlich angeordneten Unterschränken ausgestaiiet. Der gemäß der Darstellung in der Fig. 1 rechte Unterschrank dient zur Aufnahme von drei Elektroeinschüben 21, 22 und 23. Während die Zweckbestimmung des Elektroeinschubes 21 und des Elektroeinschubes 22 lediglich so weit veranschaulicht ist, daß die Einschübe zur Aufnahme von Elektrogeräten geeignet sind, ist als Beispiel der Elektroeinschub 23 als Lüftereinschub gezeichnet.
Im linken Unterschrank sind drei Büroeinschübe 18,
19 und 20 dargestellt Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß bekanntlich Elektroeinschübe eine größere Breite haben müssen als die üblichen Büroeinschübe. Es können jedoch sowohl die Elektro-Norm als auch die Büro-Norm in einem einzigen Arbeitstisch miteinander kombiniert werden.
An sämtlichen vier Ecken des Arbeitstisches 10 sind Profilleisten angeordnet, von denen im linken Teil des Arbeitstisches 10 die Profilleisten 14 und 15 sichtbar sind. Von sämtlichen vier Profilleisten sind die aufgesetzten Abdeckkappen 24, die in der F i g. 3 näher veranschaulicht sind, als oberer Abschluß der Profilleisten 14,15 erkennbar.
Die Profilleiste 14 ist aufgetrennt dargestellt, um Kabelkanäle 16 und 17 zu veranschaulichen, durch welche elektrische Anschlußkabel für verschiedene elektrische Geräte hindurchgeführt werden können, die im Bereich des Arbeitstisches 10 benötigt werden.
Weiterhin ist in der F i g. 1 eine Kabelkanalleiste 12 mit einem Kabelkanal 13 veranschaulicht, welche gemäß dem dargestellten Pfeil entlang der rückwärtigen Kante der Tischplatte 11 angeordnet werden kann, um Kabel, welche aus der Profilleiste 14 vom Boden her in den Bereich der Tischplatte 11 hochgeführt werden, direkt an diejenige Stelle weiterzuleiten, an welcher ein elektrisches Gerät angeschlossen werden soll.
Die in F i g. 2 veranschaulichte und in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete Profilleiste hat im Querschnitt die Form eines langgestreckten, schmalen Rechteckes, an dessen Längsseiten jeweils drei T-Nuten 31, 33, 35 bzw. 32, 34, 36 ausgebildet sind, wobei die T-Nuten in den Profil-Innenraum einspringen. An die beiden Längsseiten schließen sich jeweils in einem stetigen Obergang gerundete Stirnseiten 37 und 38 an. Bei der in der Zeitung dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Stirnseiten 37 und 38 jeweils halbkreisförmige Wände auf, die tangential in die Längsseiten übergehen.
Die T-Nuten 31 —36 sind paarweise zueinander angeordnet, so daß jeweils in den beiden Endbereichen der Längsseiten ein Paar von T-Nuten 31, 32 bzw. 35, 36 vorhanden ist und ein weiteres Paar von T-Nuten 33,34 in der Mitte der Längsseiten vorhanden ist. Zwischen den beiden T-Nuten eines Paares sind jeweils Verbindungsstege 41, 42 bzw. 43 vorhanden. Durch die zwischen den einander gegenüber angeordneten T-Nuten 31—36 vorgesehenen Verbindungsstege 41—43 wird die Festigkeit des Profils insgesamt wesentlich erhöht.
Der Verbindungssteg 42 zwischen den im mittleren Bereich der Längsseiten angeordneten T-Nuten 33 und 34 ist unterteilt, so daß zwei Teilstege 42a und 42b entstanden sind. Die einander zugewandten Seiten dieser Teilstege 42a, 426 sind derart geformt, daß zwischen diesen beiden Teilstegen 42a, 42b eine kreisrunde öffnung 44 gebildet ist. Diese kreisrunde öffnung 44 kann zur Aufnahme von mechanischen Befestigungselementen vorteilhaft verwendet werden. Es ist beispielsweise aus der F i g. 3 ersichtlich, daß ein Zapfen 74 einer Abdeckkappe 72 in die kreisrunde Öffnung 44 eingefügt werden kann.
.Auf beiden S?itpn dps Vprbindwsstccs 41 sind klammerartige Ansätze 47 und 48 angebracht, so daß aus dem Verbindungssteg 41 und den beiden klammerartigen Ansätzen 47 und 48 eine hufeisenförmige Anordnung gebildet ist. Der Innenraum 51,52 der hufeisenförmigen Ausnehmung ist als kreisförmige Ausnehmung ausgebildet. Zwischen den beiden freien Schenkeln der Ansätze 47 und 48 ist eine öffnung vorhanden, die einen zentralen Öffnungswinkel von etwa 60 Grad aufweist Diese kreisförmige Ausnehmung kann beispielsweise zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes dienen, wobei es sich als vorteilhaft erweisen kann, daß die beiden Ansätze 47 und 48 auf Grund ihrer Elastizität leicht nach außen federn können. Beispielsweise ist in der F i g. 2 eine Anordnung veranschaulicht, bei welcher ein Befestigungszapfen 70 für eine Schwenkrolle 71 in de kreisförmige Ausnehmung eingesetzt werden soll.
ίο Es kann die kreisförmige Ausnehmung jedoch auch ebenso wie der zwischen den beiden Ansätzen 47 und 48 einerseits und der Stirnseite 37 andererseits gebildete Freiraum zur Aufnahme von Leitungen oder dergleichen verwendet werden.
Eiae entsprechende Anordnung, wie sie durch den Verbindungssteg 41, die Ansätze 47 und 48 sowie die kreisförmige Ausnehmung gebildet ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Profils durch den Verbindungssteg 43, die Ansätze 45 und 46 und die dazwischen gebildete kreisförmige Ausnehmung vorhanden.
Besonders große Freiräume 49 und 50 sind jeweils zwischen benachbarten Paaren von T-Nuten ausgebildet und können zur Aufnahme von elektrischen Kabeln oder sonstigen Versorgungsleitungen veiAvendet werden. Die beiden Freiräume 49 und 50 weisen im wsentlichen eine Rechteckkonfiguration auf, wobei sich an den Rechteck-Querschnitt jeweils eine Nische anschließt, die sich in den Bereich zwischen den beiden T-Nuten 31 und 32 einerseits bzw. 35 und 36 andererseits erstreckt.
Die F i g. 3 veranschaulicht in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Profilleiste 14, die mit einer Abdeckkappe 72 ausgestattet ist und T-Nuten 31, 33 und 35 auf der einen Seite aufweist.
In der F i g. 2 ist eine Profilleiste 14 in einer perspektivischen Darstellung schräg von unten veranschaulicht. Eine mit Gewinde versehene Stellschraube 69, welche einen verhältnismäßig breiten Fuß aufweist, kann in die mit Innengewinde versehene kreisförmige Ausnehmung bis auf ein gewünschtes Maß eingeschraubt werden.
Durch Verstellen der Stellschraube 69 kann dann, wenn die Profilleiste 14 beispielsweise als Bein eines Möbelstückes verwendet wird, ein Höhenausgleich auf unebenem Boden vorgenommen werden, so daß das Möbelstück statisch bestimmt und fest steht.
Wenn die Profilleiste 14 jedoch beispielsweise als Stütze oder Bein an einem fahrbaren Möbelstück wie einem Laborwagen angeordnet ist, kann eine im rechten unteren Teil der F i g. 2 dargestellte Schwenkrolle 71 an der Profilleiste 14 angebracht werden, indem ein Befestigungszapfen 70 in die kreisförmige Ausnehmung hineingedrückt wird. Dabei kann die Möglichkeit vorteilhaft ausgenutzt werden, daß die Ansätze 47 und 48 etwas elastisch auseinandergedrückt werden können, so daß ein fester Sitz des Befestigungszapfens 70 in der kreisförmigen Ausnehmung 51 gewährleistet ist.
In der F i g. 3 ist eine vorteilhafte Möglichkeit dargestellt, die Oberseite und unter Umständen auch die Unterseite einer Profilleiste 14 abzuschließen. Es kann gemäß der Darstellung in der F i g. 3 die Abdeckkappe 72, dl·? mit Zapfen 7% 74 und 75 ausgestattet ist. in entsprechende Ausnehmungen in der Profilleiste 14 eingesetzt werden. Wenn die Abdeckkappe 72, welche den in der F ii g. 1 mit 24 bezeichneten Abdeckkappen entspricht, auf die Profilleiste 14 aufgesetzt wird, werden die Zapfen 73, 74 und 75 in die entsprechenden Ausnehmungen der Profilleiste 14 hineingedrückt. Es kann eine Abdeckkappe wie 72 nicht nur wegen des optischen Eindruckes verwendet werden, sondern kann beispielsweise an der
5 6 V'
Unterseite einer Profilleiste 14 auch als Stand- und · ,
Gleitelement verwendet werden. Für manche Möbelstücke kann eine derartige Abdeckkappe 72, die an der ;' Unterseite einer Profilleiste 14 angeordnet ist, als Gleit- la schuh zum leichten Verschieben eines Möbelstückes 5 0 vorteilhaft eingesetzt werden. s|
Anstatt der in der F i g. 3 dargestellten Zapfen 73, 74 %
und 75 können vorzugsweise zur Anbringung der Ab- ;;.:■
deckkappe 72 an der Profilleiste 14 auch solche (nicht ':
dargestellte), nach unten ragende Ansätze an der Ab- io £
deckkappe 72 verwendet werden, die in andere Ausneh- H
mungen der Profilleiste 14 eingreifen, nämlich beispiels- -I:
weise in die Freiräume 49,50 und/oder in die im Bereich :;
der Stirnseiten 37 und 38 gebildeten Öffnungen.
Vorzugsweise kann auch vorgesehen sein, daß in der 15 ·
Abdeckkappe 70 in demjenigen Bereich Durchbrüche
vorhanden sind, welcher über den Freiräumen 49 und 50
angeordnet ist Solche vorgefertigten Durchbrüche, die
im Bedarfsfalle zu öffnen sind, können zur Herausführung von Kabeln und/oder Leitungen dienen, die in den 20
Freiräumen 49 und 50 verlegt sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Möbeleinrichtung, insbesondere EDV- oder Labor-Mobiliar, mit in den Eckbereichen eines Möbel-Stückes angeordneten vertikalen Stützen, die jeweils aus einer Strangpreß-Profilleiste bestehen und als Hohlprofilleiste ausgebildet sind, welche etwa den Querschnitt eines langgestreckten, schmalen Rechtecks und in ihren Seitenflächen vertikal verlaufende, einspringende T-Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei T-Nuten (31, 32; 35, 36) die einander gegenüber im Endbereich der Längsseiten (39,40) angeordnet sind, zwei klammerartige Ansätze (45, 46; 47, 48) angeordnet sind, die in einem durch die abgerundeten Stirnseiten (37, 33) umschlossenen Raum hineinragen, wodurch aus dem die Rundungen verbindenden Verbindungssteg (41, 43) und den klammerartigen Ansätzen (45, 46; 47, 48) jeweils eine etwa hufeisenförmige Quer-Schnittskonfiguration mit einem entsprechend nahezu kreisförmigen Innenraum (51,52) gebildet ist
2. Möbeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (51, 52) mit einem Schraubengewinde ausgestattet ist
3. Möbeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß bei der Verwendung der Profilleiste (14) als Bein eines Möbelstücks in dem Schraubengewinde des Innenraumes (51, 52) eine als verstellbarer Möbelfuß dienende Stellschraube (69) angeordnet ist.
4. Möbeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung der Profilleiste (14) als Bein eines fahrbaren Möbelstückes in dem Innenraum (51, 52) der Befestigungszapfen (70) einer Schwenkrolle (71) angeordnet ist.
5. Möbeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Umriß der Profilleiste (14) angepaßte, plattenförmige Abdeckkappe (72) vorgesehen ist, welche Zapfen (73, 75) aufweist, die in die Innenräume (51,52) eindrückbar sind.
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