DE3153279C2 - Möbeleinrichtung - Google Patents
MöbeleinrichtungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Möbeleinrichtung, insbesondere EDV- oder Labor-Mobiliar, mit in den Eckbereichen
eines Möbelstückes angeordneten vertikalen Stützen, die jeweils aus einer Strangpreß-Profilleiste bestehen
und als Hohlprofilleiste ausgebildet sind, welche etwa den Querschnitt eines langgestreckten, schmalen
Rechtecks und in ihren Seitenflächen vertikal verlaufende, einspringende T-Nuten aufweist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 23 575 ist es bekannt, Hohlprofilleisten der oben beschriebenen Art
zum Zusammenbau von einzelnen Regalen und Möbelstücken zu verwenden. Darüber hinaus sind auch andere
rviöbeieinrichtungen, rviöbeiprogramme oder rviöbeisysterne
bekannt, welche es ermöglichen sollen, eine dem Gebrauchszweck möglichst gut angepaßte Zusammenstellung
einzelner Möbelstücke herbeizuführen. Die bekannten Möbel erfüllen jedoch nicht alle Anforderungen
hinsichtlich einer optimalen Berücksichtigung individueller Wünsche.
Weiterhin werden die bekannten Möbel auch nicht allen Anforderungen gerecht, die sich daraus ergeben,
daß in immer stärkeren Maße die früher bestehende Trennung aufgehoben wird nach welcher Labormöbel
einerseits und Büromöbel andererseits in getrennten Räumen verwendet werden.
Es ist bei bekannten Möbeln bisher auch nur unzulänglich
gelungen, eine optimale funktionale Flexibilität mit einer ausgeprägten Formschönheit zu vereinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbeleinrichtung, insbesondere Büro- und Labor-Mobiliar
der eingangs näher genannten Art zu schaffen, so daß sowohl im Büro- als auch im Laborbereich eine nach
individuellen Wünschen der Benutzer freizügig wählbare, besonders flexible funktionale Zusammenstellung
und eine entsprechend vielseitige räumliche Anordnung auf außerordentlich einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Wenn Möbelstücke auf einem unebenen Boden aufgestellt werden sollen, kann ein stabiler Stand vorzugsweise
dadurch erreicht werden, daß bei der Verwendung der Profilleiste als Bein eines Möbelstückes in dem
Schraubengewinde des Innenraumes eine als verstellbarer Möbelfuß dienende Stellschraube angeordnet ist
Der Innenraum der erfindungsgemäßen Profilleiste läßt sich auch vorteilhaft in der Weise ausnutzen, daß
bei der Verwendung der Profilleiste als Bein eines fahrbaren Möbelstückes in dem Innenraum der Befestigungszapfen
einer Schwenkrolle angeordnet ist
Der optisch-ästhetische Eindruck wird dadurch besonders vorteilhaft gestaltet daß eine dem Umriß der
Profilleiste angepaßte, plattenförmige Abdeckkappe vorgesehen ist, welche Zapfen aufweist, die in die Innenräume
eindrückbar sind.
Insgesamt läßt sich gemäß der Erfindung ein in sich geschlossenes Möbelsystem gestalten, welches durch
seine gute Linienführung im Bürobereich ebenso wie durch seine funktionale Flexibilität im Laborbereich
einsetzbar ist und darüber hinaus auch dort mit besonderem Vorteil verwendet werden kann, wo durch die
Anwendung moderner elektrischer und elektronischer Hilfsmittsl wie Datenverarbeitungseinrichtungen labormäßig
ausgestattete Arbeitsplätze im Bürobereich Anwendung finden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Möbcleinrichtung,
F i g. 2 und 3 jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Profilleiste in Verbindung mit einer als
Fuß verwendbaren Stellschraube oder einer für ein fahrbahres Möbel verwendbaren Schwenkrolle bzw.
mit einer für die Stirnseite des Profils bestimmten Abdeckkappe.
Die F i g. 1 veranschaulicht in der schematischen perspektivischen
Darstellung einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Arbeitstisch, auf dessen Tischplatte
ein Bildschirmgerät oder Datensichtgerät 25 und eine zugehörige Tastatur 26 angeordnet sind. Der Arbeitstisch
10 ist mit zwei seitlich angeordneten Unterschränken ausgestaiiet. Der gemäß der Darstellung in der
Fig. 1 rechte Unterschrank dient zur Aufnahme von drei Elektroeinschüben 21, 22 und 23. Während die
Zweckbestimmung des Elektroeinschubes 21 und des Elektroeinschubes 22 lediglich so weit veranschaulicht
ist, daß die Einschübe zur Aufnahme von Elektrogeräten geeignet sind, ist als Beispiel der Elektroeinschub 23
als Lüftereinschub gezeichnet.
Im linken Unterschrank sind drei Büroeinschübe 18,
19 und 20 dargestellt Es ist an dieser Stelle zu bemerken,
daß bekanntlich Elektroeinschübe eine größere Breite haben müssen als die üblichen Büroeinschübe. Es
können jedoch sowohl die Elektro-Norm als auch die Büro-Norm in einem einzigen Arbeitstisch miteinander
kombiniert werden.
An sämtlichen vier Ecken des Arbeitstisches 10 sind Profilleisten angeordnet, von denen im linken Teil des
Arbeitstisches 10 die Profilleisten 14 und 15 sichtbar sind. Von sämtlichen vier Profilleisten sind die aufgesetzten
Abdeckkappen 24, die in der F i g. 3 näher veranschaulicht sind, als oberer Abschluß der Profilleisten
14,15 erkennbar.
Die Profilleiste 14 ist aufgetrennt dargestellt, um Kabelkanäle
16 und 17 zu veranschaulichen, durch welche elektrische Anschlußkabel für verschiedene elektrische
Geräte hindurchgeführt werden können, die im Bereich des Arbeitstisches 10 benötigt werden.
Weiterhin ist in der F i g. 1 eine Kabelkanalleiste 12 mit einem Kabelkanal 13 veranschaulicht, welche gemäß
dem dargestellten Pfeil entlang der rückwärtigen Kante der Tischplatte 11 angeordnet werden kann, um
Kabel, welche aus der Profilleiste 14 vom Boden her in den Bereich der Tischplatte 11 hochgeführt werden, direkt
an diejenige Stelle weiterzuleiten, an welcher ein elektrisches Gerät angeschlossen werden soll.
Die in F i g. 2 veranschaulichte und in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete Profilleiste hat im Querschnitt
die Form eines langgestreckten, schmalen Rechteckes, an dessen Längsseiten jeweils drei T-Nuten 31, 33, 35
bzw. 32, 34, 36 ausgebildet sind, wobei die T-Nuten in den Profil-Innenraum einspringen. An die beiden Längsseiten
schließen sich jeweils in einem stetigen Obergang gerundete Stirnseiten 37 und 38 an. Bei der in der Zeitung
dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Stirnseiten 37 und 38 jeweils halbkreisförmige Wände
auf, die tangential in die Längsseiten übergehen.
Die T-Nuten 31 —36 sind paarweise zueinander angeordnet, so daß jeweils in den beiden Endbereichen der
Längsseiten ein Paar von T-Nuten 31, 32 bzw. 35, 36 vorhanden ist und ein weiteres Paar von T-Nuten 33,34
in der Mitte der Längsseiten vorhanden ist. Zwischen den beiden T-Nuten eines Paares sind jeweils Verbindungsstege
41, 42 bzw. 43 vorhanden. Durch die zwischen den einander gegenüber angeordneten T-Nuten
31—36 vorgesehenen Verbindungsstege 41—43 wird die Festigkeit des Profils insgesamt wesentlich erhöht.
Der Verbindungssteg 42 zwischen den im mittleren Bereich der Längsseiten angeordneten T-Nuten 33 und
34 ist unterteilt, so daß zwei Teilstege 42a und 42b entstanden sind. Die einander zugewandten Seiten dieser
Teilstege 42a, 426 sind derart geformt, daß zwischen diesen beiden Teilstegen 42a, 42b eine kreisrunde öffnung
44 gebildet ist. Diese kreisrunde öffnung 44 kann zur Aufnahme von mechanischen Befestigungselementen
vorteilhaft verwendet werden. Es ist beispielsweise aus der F i g. 3 ersichtlich, daß ein Zapfen 74 einer Abdeckkappe
72 in die kreisrunde Öffnung 44 eingefügt werden kann.
.Auf beiden S?itpn dps Vprbindwsstccs 41 sind
klammerartige Ansätze 47 und 48 angebracht, so daß aus dem Verbindungssteg 41 und den beiden klammerartigen
Ansätzen 47 und 48 eine hufeisenförmige Anordnung gebildet ist. Der Innenraum 51,52 der hufeisenförmigen
Ausnehmung ist als kreisförmige Ausnehmung ausgebildet. Zwischen den beiden freien Schenkeln
der Ansätze 47 und 48 ist eine öffnung vorhanden, die einen zentralen Öffnungswinkel von etwa 60 Grad
aufweist Diese kreisförmige Ausnehmung kann beispielsweise zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes
dienen, wobei es sich als vorteilhaft erweisen kann, daß die beiden Ansätze 47 und 48 auf
Grund ihrer Elastizität leicht nach außen federn können. Beispielsweise ist in der F i g. 2 eine Anordnung veranschaulicht,
bei welcher ein Befestigungszapfen 70 für eine Schwenkrolle 71 in de kreisförmige Ausnehmung
eingesetzt werden soll.
ίο Es kann die kreisförmige Ausnehmung jedoch auch
ebenso wie der zwischen den beiden Ansätzen 47 und 48 einerseits und der Stirnseite 37 andererseits gebildete
Freiraum zur Aufnahme von Leitungen oder dergleichen verwendet werden.
Eiae entsprechende Anordnung, wie sie durch den Verbindungssteg 41, die Ansätze 47 und 48 sowie die
kreisförmige Ausnehmung gebildet ist, ist auf der gegenüberliegenden
Seite des Profils durch den Verbindungssteg 43, die Ansätze 45 und 46 und die dazwischen
gebildete kreisförmige Ausnehmung vorhanden.
Besonders große Freiräume 49 und 50 sind jeweils zwischen benachbarten Paaren von T-Nuten ausgebildet
und können zur Aufnahme von elektrischen Kabeln oder sonstigen Versorgungsleitungen veiAvendet werden.
Die beiden Freiräume 49 und 50 weisen im wsentlichen eine Rechteckkonfiguration auf, wobei sich an den
Rechteck-Querschnitt jeweils eine Nische anschließt, die sich in den Bereich zwischen den beiden T-Nuten 31
und 32 einerseits bzw. 35 und 36 andererseits erstreckt.
Die F i g. 3 veranschaulicht in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Profilleiste 14, die mit einer
Abdeckkappe 72 ausgestattet ist und T-Nuten 31, 33 und 35 auf der einen Seite aufweist.
In der F i g. 2 ist eine Profilleiste 14 in einer perspektivischen
Darstellung schräg von unten veranschaulicht. Eine mit Gewinde versehene Stellschraube 69, welche
einen verhältnismäßig breiten Fuß aufweist, kann in die mit Innengewinde versehene kreisförmige Ausnehmung
bis auf ein gewünschtes Maß eingeschraubt werden.
Durch Verstellen der Stellschraube 69 kann dann, wenn die Profilleiste 14 beispielsweise als Bein eines Möbelstückes
verwendet wird, ein Höhenausgleich auf unebenem Boden vorgenommen werden, so daß das Möbelstück
statisch bestimmt und fest steht.
Wenn die Profilleiste 14 jedoch beispielsweise als Stütze oder Bein an einem fahrbaren Möbelstück wie
einem Laborwagen angeordnet ist, kann eine im rechten unteren Teil der F i g. 2 dargestellte Schwenkrolle 71 an
der Profilleiste 14 angebracht werden, indem ein Befestigungszapfen
70 in die kreisförmige Ausnehmung hineingedrückt wird. Dabei kann die Möglichkeit vorteilhaft
ausgenutzt werden, daß die Ansätze 47 und 48 etwas elastisch auseinandergedrückt werden können, so
daß ein fester Sitz des Befestigungszapfens 70 in der kreisförmigen Ausnehmung 51 gewährleistet ist.
In der F i g. 3 ist eine vorteilhafte Möglichkeit dargestellt, die Oberseite und unter Umständen auch die Unterseite
einer Profilleiste 14 abzuschließen. Es kann gemäß der Darstellung in der F i g. 3 die Abdeckkappe 72,
dl·? mit Zapfen 7% 74 und 75 ausgestattet ist. in entsprechende
Ausnehmungen in der Profilleiste 14 eingesetzt werden. Wenn die Abdeckkappe 72, welche den in der
F ii g. 1 mit 24 bezeichneten Abdeckkappen entspricht, auf die Profilleiste 14 aufgesetzt wird, werden die Zapfen
73, 74 und 75 in die entsprechenden Ausnehmungen der Profilleiste 14 hineingedrückt. Es kann eine Abdeckkappe
wie 72 nicht nur wegen des optischen Eindruckes verwendet werden, sondern kann beispielsweise an der
5 6 V'
Unterseite einer Profilleiste 14 auch als Stand- und · ,
Gleitelement verwendet werden. Für manche Möbelstücke kann eine derartige Abdeckkappe 72, die an der ;'
Unterseite einer Profilleiste 14 angeordnet ist, als Gleit- la
schuh zum leichten Verschieben eines Möbelstückes 5 0 vorteilhaft eingesetzt werden. s|
Anstatt der in der F i g. 3 dargestellten Zapfen 73, 74 %
und 75 können vorzugsweise zur Anbringung der Ab- ;;.:■
deckkappe 72 an der Profilleiste 14 auch solche (nicht ':
dargestellte), nach unten ragende Ansätze an der Ab- io £
deckkappe 72 verwendet werden, die in andere Ausneh- H
mungen der Profilleiste 14 eingreifen, nämlich beispiels- -I:
weise in die Freiräume 49,50 und/oder in die im Bereich :;
der Stirnseiten 37 und 38 gebildeten Öffnungen.
Vorzugsweise kann auch vorgesehen sein, daß in der 15 ·
Abdeckkappe 70 in demjenigen Bereich Durchbrüche
vorhanden sind, welcher über den Freiräumen 49 und 50
angeordnet ist Solche vorgefertigten Durchbrüche, die
im Bedarfsfalle zu öffnen sind, können zur Herausführung von Kabeln und/oder Leitungen dienen, die in den 20
Freiräumen 49 und 50 verlegt sein können.
vorhanden sind, welcher über den Freiräumen 49 und 50
angeordnet ist Solche vorgefertigten Durchbrüche, die
im Bedarfsfalle zu öffnen sind, können zur Herausführung von Kabeln und/oder Leitungen dienen, die in den 20
Freiräumen 49 und 50 verlegt sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Möbeleinrichtung, insbesondere EDV- oder Labor-Mobiliar, mit in den Eckbereichen eines Möbel-Stückes
angeordneten vertikalen Stützen, die jeweils aus einer Strangpreß-Profilleiste bestehen und als
Hohlprofilleiste ausgebildet sind, welche etwa den Querschnitt eines langgestreckten, schmalen Rechtecks
und in ihren Seitenflächen vertikal verlaufende, einspringende T-Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei T-Nuten (31, 32; 35, 36) die einander gegenüber im Endbereich der Längsseiten (39,40) angeordnet sind, zwei klammerartige
Ansätze (45, 46; 47, 48) angeordnet sind, die in einem durch die abgerundeten Stirnseiten (37,
33) umschlossenen Raum hineinragen, wodurch aus dem die Rundungen verbindenden Verbindungssteg
(41, 43) und den klammerartigen Ansätzen (45, 46; 47, 48) jeweils eine etwa hufeisenförmige Quer-Schnittskonfiguration
mit einem entsprechend nahezu kreisförmigen Innenraum (51,52) gebildet ist
2. Möbeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (51, 52) mit einem
Schraubengewinde ausgestattet ist
3. Möbeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß bei der Verwendung der Profilleiste
(14) als Bein eines Möbelstücks in dem Schraubengewinde des Innenraumes (51, 52) eine als verstellbarer
Möbelfuß dienende Stellschraube (69) angeordnet ist.
4. Möbeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
der Profilleiste (14) als Bein eines fahrbaren Möbelstückes in dem Innenraum (51, 52) der
Befestigungszapfen (70) einer Schwenkrolle (71) angeordnet ist.
5. Möbeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Umriß
der Profilleiste (14) angepaßte, plattenförmige Abdeckkappe (72) vorgesehen ist, welche Zapfen (73,
75) aufweist, die in die Innenräume (51,52) eindrückbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3153279A DE3153279C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Möbeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3153279A DE3153279C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Möbeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3153279C2 true DE3153279C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6150150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153279A Expired DE3153279C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Möbeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3153279C2 (de) |
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- 1981-08-24 DE DE3153279A patent/DE3153279C2/de not_active Expired
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