DE9420399U1 - Geländerelement - Google Patents

Geländerelement

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländerelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein komplettes Geländer besteht meist aus mehreren aneinandergereihten Geländerelementen. Ein derartiges Geländerelement besteht aus einer Platte, die an mindestens einem Pfosten, meistens jedoch an zwei Pfosten gehalten wird. Zur Befestigung der Platte an dem Pfosten ist die Platte mit einer durchgehenden Befestigungsöffnung versehen, so daß sie mit einem durch die Öffnung gesteckten Befestigungsstift an dem Pfosten aufgehängt werden kann. Zur Herstellung eines derartigen Geländerelements müssen seine genauen Maße bekannt sein und die daraus resultierenden Maße des Pfostens und der Platte bei ihrer Herstellung eingehalten werden. Insbesondere trifft dies auf die Lage der Befestigungsöffnung in der Platte und auf die Lage des Haltestiftes an dem Pfosten zu. Schon bei geringen Abweichungen der Befestigungsöffnungen von ihrer korrekten Lage ist die spätere Montage der Platte an dem Pfosten
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (O2 21) 13 42 97 (&Ogr;2 21) 134881 Teiegrarrim: Dornpatent Köln
# Konten/Accounts:
• · ·!··*.»**..* .." fiestgiro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) KtO, Nr, 654-5&Ogr;&Ogr;
unmöglich, da eine Korrektur einer versehentlich an falscher Stelle angesetzten Befestigungsöffnung ausgeschlossen ist. Eine Neuanfertigung der Platte ist dann unvermeidbar und verursacht erhebliche Zusatzkosten und Verzögerungen.
Häufig werden für die Platte harte und/oder spröde Materialien, wie Glas, Keramik oder Schiefer verwendet, weshalb das Bohren der Befestigungsöffnungen einen großen Aufwand erfordert, um u.a. ein Einreißen oder Wegbrechen der Öffnungsränder zu verhindern. Bei Verspannungen des gesamten Geländerelementes während der Montage oder bei späteren Verspannungen durch Temperaturschwankungen ist die Platte wegen der starren Verbindung zwischen Pfosten und Platte Spannungen ausgesetzt, die insbesondere im Bereich der Halteöffnungen zu Beschädigungen führen können.
Die Platte kann auch mit Hilfe einer Dichtungsmasse oder eines Klebers an dem Pfosten befestigt werden, so daß die Befestigungsöffnungen in der Platte entbehrlich sind. Bei dieser sogenannten "nassen" Montage ist die einmal befestigte Platte endgültig fixiert und ihre Lage danach nicht mehr korrigierbar. Bei der Montage muß die Platte bis zur Aushärtung des Klebers in der gewünschten Lage gehalten werden, damit sie während der Aushärtung des Klebers nicht verrutschen kann. Der Montagevorgang ist daher langwierig und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geländerelement mit Platte zu schaffen, das einfach herstellbar und schnell montierbar ist.
&Ogr;
Diese Aufgabe wird erf indungscjemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erf indungs gemäße Geländerelement ist mit einem längs des Pfostens verlaufenden Schlitz zum Einstecken eines Endbereiches der Platte versehen und jeder Pfosten weist mindestens eine Klemmvorrichtung auf, die senkrecht zur Platte wirksam und festspannbar ist und die Platte hält. Die Montage der Platte erfolgt, indem :sie in den Schlitz des Pfostens gesteckt wird, dann optimal ausgerichtet und in der gewünschten Lage an dem Pfosten festgeklemmt wird, so daß die Platte unverrückbar in dem Schlitz hängt, ohne daß die Platte von unten abgestützt ist. Die Platte weist keine Bohrungen, Durchbrechungen oder andere Bearbeitungen auf und muß nicht speziell im Hinblick auf die Montage bearbeitet werden, weshalb der Herstellungsaufwand gering ist. Es kann jede in ihren äußeren Abmaßen passende Platte jederzeit montiert werden, was insbesondere die Verwendung nur schwer bearbeitbarer Materialien erleichtert. Eine Vorratshaltung von Platten und Pfosten in Standardmaßen ist möglich und sinnvoll, was die Herstellungskosten reduziert und schnelle Lieferzeiten ermöglicht. Die genaue Lage eines Befestigungspunktes der Platte wird erst während der Montage festgelegt, so daß die Platte optimal ausgerichtet befestigt wird. Die Montage der Platte ist einfach und schnell durchführbar und die Lage der Platte an dem Pfosten jederzeit korrigierbar oder änderbar. Die Platte kann auch problemlos und schnell demontiert werden, um sie zu reparieren oder auszutauschen.
Der Pfosten kann als Säule ausgebildet sein, wobei der Schlitz an einem Längsrand geschlossen ist. Der Schlitz bildet dadurch eine Ausnehmung, in der ein Rand der Platte eingelassen und aufgenommen ist. Der mitunter scharfkantige Rand der Platte ist durch den als Säule ausgebildeten Pfosten geschützt gut und abgeschirmt.
Der Pfosten kann als langgestreckter, vorzugsweise ringsum geschlossener Rahmen ausgebildet sein, wobei ;der Schlitz in Querrichtung des Pfostens durchgehend und die Schlitzränder parallelverlaufend sind. Die Platte kann durch den Schlitz hindurchgesteckt werden, wobei der Pfosten den Querschnitt der Platte rahmenartig umgibt. Die Platte ist im Schlitz in Querrichtung verschiebbar und kann daher bei aneinandergereihten Geländerelementen genau an die Gegebenheiten der angrenzenden Geländerelemente angepaßt werden. Nach erfolgter Ausrichtung der Platte wird diese in dem Rahmen festgeklemmt. Der als langgestreckter, stehender Rahmen ausgebildete und mit einem parallelrandigen Schlitz versehene Pfosten ist aus standardisiertem und daher preiswertem Stangenmaterial herstellbar, z.B. aus rechteckigen Aluminiumstangen. Der Rahmen ist einfach durch Zusammenschrauben von vier aus dem Stangenmaterial gefertigten Rahmenteilen herstellbar. Dieser Rahmen weist eine hohe Stabilität zum Festspannen der Platte auf.
Die Klemmvorrichtung eines Pfostens ist vorzugsweise in Gestalt von zwei Klemmklotzpaaren ausgebildet, wobei sich beide Klemmklötze eines Paares koaxial gegenüberliegen. Jeder Klemmklotz steckt in passenden Ausnehmungen an der Innenseite des Schlitzes, wobei ein Endbe-
reich des Klemmklotzes in der Ausnehmung steckt und der andere Endbereich aus der Ausnehmung herausragt. Damit ist eine einfache und effektive Klemmvorrichtung geschaffen. Durch die koaxiale Anordnung der Klemmklötze ist die zwischen diesen eingespannte Platte keinen Biegemomenten ausgesetzt, weshalb die Platte nur die auf ihre Oberfläche wirkenden Druckkräfte aufnehmen muß.
Ein Klemmklotz eines Klemmklotzpaares kann in Richtung "auf die Platte vorschiebbar und in einer Klemmposition sicherbar sein. Eine zum Vorschieben und Sichern des Klemmklotzes verwendete Spannschraube läßt in gelöstem Zustand zu, daß die Platte widerstandsfrei in dem Schlitz bewegt und optimal ausgerichtet werden kann. Die Spannschraube kann dann schnell, fein regulierbar und mit angemessener Klemmkraft festgespannt werden, so daß die Platte von den Klemmklotzpaaren eingespannt gehalten wird.
Der Klemmklotz ist vorzugsweise gummielastisch ausgebildet, um die axial auf die Platte wirkenden Kräfte beim Festspannen des Klemmklotzes auf eine möglichst große Fläche der Platte zu verteilen. Dadurch wird eine punktuelle Belastung der Platte und ihre Beschädigung vermieden. Der Klemmklotz ist zylinderförmig ausgebildet, so daß er aus preiswertem Stangenmaterial herstellbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Geländerelement in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Geländerelement in Seitenansicht, und
Fig. 3 eine Frontansicht eines Endes des Geländerelementes .
Das in Fig. 1 gezeigte Geländerelement wird gebildet von zwei Pfosten 10,10', einer rechteckigen Glasplatte 11, deren beide Endbereiche an jeweils einem Pfosten 10,10' festgespannt sind und aus einem beide Pfosten 10,10' verbindenden Handlauf 12. Ein Geländer kann durch mehrere aneinandergereihte Geländerelemente gebildet werden, wobei sich der Handlauf 12 einstückig über mehrere Geländerelemente erstreckt.
Jeder Pfosten 10,10' ist als rechteckiger vertikal aufragender Rahmen ausgebildet. Dieser Rahmen setzt sich zusammen aus zwei vertikal aufragenden Seitenholmen 13,14 und diese an ihren unteren und oberen Enden verbindenden Querholmen 15,16. Die Seitenholme 13,14 sind parallel zueinander beabstandet und bilden zwischen sich einen Schlitz 18, der von den Querholmen 15,16 unten und oben begrenzt ist. Die Holme 13-16 haben quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von etwa 2 cm, sind massiv und können aus preiswertem Aluminium-Stangenmaterial hergestellt werden. Die Holme 13-16 können aber auch runden, ovalen oder anderen Querschnitt haben und aus anderen Metallen, Holz oder Kunststoff hergestellt werden. Die Außenmaße des rah-
menartigen Pfostens 10,10' betragen etwa 2 cm &khgr; 5,5 cm &khgr; 85 cm, die Innenbreite des Schlitzes 18 zwischen den Seitenholmen 13,14 beträgt etwa 1,5 cm.
Die Seiten- und Querholme 13-16 sind miteinander zu einem rechteckigen Rahmen verschraubt. Die Endbereiche der Querholme 15,16 sind mit je einer durchgehenden Bohrung 28 versehen, in die Schrauben 27 gesteckt sind, die in Gewindebohrungen 2 6 der Stirnflächen der Seiten-."holme 13,14 festgeschraubt sind. Der Rahmen kann auch durch Schweißen oder Kleben zusammengefügt werden oder einstückig ausgebildet, z.B. gegossen sein.
An dem unteren Ende des Pfostens 10,10' wird unterhalb des Querholmes 15 eine rechteckige Basisplatte 17 zusammen mit dem Querholm 15 mit den Seitenholmen 13,14 verschraubt. Die Basisplatte 17 dient der Befestigung des Pfostens 10,10' an einer Bodenfläche eines Fußbodens oder eines Treppenstufengliedes. Diese Befestigung kann durch Verschrauben, Kleben, Eingießen oder Einlassen der Basisplatte realisiert sein.
In den Pfosten 10,10' ist eine Platte eingespannt, die eine Glasplatte 11 aus ca. 8 mm starkem Sicherheitsglas ist, jedoch auch aus anderen Materialien bestehen kann. Die Glasplatte 11 ist insgesamt von jeglichen Bohrungen, Durchbrechungen oder anderen Bearbeitungen, die der Befestigung dienen, frei. Die Glasplatte 11 ragt an beiden Enden des Geländerelements einige Zentimeter seitlich über den Pfosten 10,10' hinaus, wodurch eine größere Lücke zwischen zwei Glasplatten 11 benachbarter Geländerelemente vermieden werden kann. Die Glasplatte 11 hat eine Höhe von etwa 80 cm, so daß sie fast die
· ♦
gesamte Höhe des Schlitzes 18 ausfüllt und ein freier Zwischenraum von nur wenigen Zentimetern zwischen Bodenfläche und Glasplatte 11 bleibt.
Die Glasplatte 11 ist mit Hilfe von sich in dem Schlitz 18 paarweise gegenüberstehenden Klemmklötzen 21,22 in dem Pfosten 10,10' festgeklemmt, wobei je ein Klemmklotzpaar 21,22 im oberen und unteren Endbereich des Schlitzes 18 angeordnet ist. Beide Klemmklötze 21,22 /eines Paares stecken jeweils senkrecht zur Glasplatte 11 bewegbar in einer Ausnehmung 23,24 der Seitenholme 13,14. Die Ausnehmung 2 3,24 umschließt ein Ende des Klemmklotzes 21,22 eng, aber nicht klemmend, während das andere Ende des Klemmklotzes 21,22 axial aus der Ausnehmung 2 3,24 herausragt. Die Klemmklötze 21,22 sind so gegeneinander vorspannbar, daß sie auf die Glasplatte 11 drückend diese so festklemmen, daß sie in keiner Richtung mehr bewegbar ist und in dem Schlitz 18 hängt, ohne die Schlitzränder zu berühren. Ein Klemmklotz 21 eines Klemmklotzpaares ist mit einer Spannschraube 25 in Richtung auf die Glasplatte 11 vorschieb- und festspannbar. Auf der Längsachse der kreisrunden Ausnehmung 2 3 ist zwischen dem Boden der Ausnehmung 2 3 und der Außenseite des Seitenholms 13 in Fortsetzung der Ausnehmung 2 3 eine durchgehende Gewindebohrung 29 vorgesehen, in die eine Madenschraube 25 eingeschraubt ist. Sie ist so einstellbar, daß sie in die Ausnehmung 2 3 hineinragt, so daß der Klemmklotz 21 von außen vorschiebbar, feststellbar und lösbar ist. Der Klemmklotz ist an seiner der Spannschraube 25 zugewandten Rückseite mit einer nicht dargestellten Abstützplatte versehen, die die auf sie wirkenden Axialkräfte der Spannschraube 25 breitflächig auf den Klemmklotz 21 verteilt
und seine Deformation durch die Spannschraube 25 verhindert.
Jeder Klemmklotz 21,22 besteht aus einem kreiszylindrischen massiven Polyamidklotz, der an beiden Enden ebenflächig ist und aus Stangenmaterial hergestellt werden kann. Die Klemmklötze 21,22 sind elastisch, wodurch eine großflächige Verteilung der Druckkräfte auf die Glasplatte 11 ermöglicht wird, weshalb einerseits die .'Klemmwirkung sehr hoch ist und andererseits eine zu große punktuelle, die Glasplatte 11 beschädigende Druckbelastung vermieden wird. Die Klemmklötze 21,22 können auch aus anderen, vorzugsweise rutschfesten Materialien, z.B. Gummi, bestehen.
Eine Haltestange 30 ist an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde 31 versehen, das in eine mittig in dem oberen Querholm 16 vorgesehene Gewindebohrung 32 eingeschraubt ist, so daß die Haltestange 30 vertikal von der Oberseite des oberen Querholms 16 absteht. Die Haltestangen 3 0 des Geländerelements halten an ihrem oberen Ende einen Handlauf 12, der das Geländerelement nach oben hin abschließt und einstückig mehrere Geländerelemente verbindend ausgebildet sein kann.
Die übrigen Teile des Geländerelements sind aus Aluminium hergestellt, um das Gewicht des Geländerelments möglichst gering zu halten. Es sind jedoch auch andere Materialien verwendbar, wie z.B. Holz, Kunststoffe oder andere Metalle.

Claims (10)

- 10 - ANSPRUCHE
1. Geländerelement mit einer Platte (11), die an mindestens einem stehenden Pfosten (10) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (10) mit einem längs des Pfostens (10) verlaufenden Schlitz (18) zum Einstecken eines Endbereiches der Platte (11) versehen ist, und
daß jeder Pfosten (10) in dem Schlitz (18) mindestens eine festspannbare Klemmvorrichtung für die Platte (11) aufweist.
2. Geländerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten als Säule ausgebildet ist und daß der Schlitz an einem Längsrand geschlossen ist.
3. Geländerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) an beiden Längsrändern offen ist.
4. Geländerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) als langgestreckter Rahmen ausgebildet ist und der Schlitz (18) parallelrandig ist.
5. Geländerelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mindestens einen Klemmklotz (22) aufweist, der mit einem Endabschnitt in einer passenden Ausnehmung
- 11 -
(24) an einer Innenseite des Schlitzes (18) steckt.
6. Geländerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) in dem Schlitz (18) von zwei Kleminklotzpaaren (21,22) festgeklemmt ist, wobei beide Klemmklötze (21,22) eines Paares sich koaxial gegenüberliegen.
:7. Geländerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klemmklotz (21) eines Klemmklotzpaares (21,22) in Richtung auf die Platte (11) vorschiebbar und in Klemmposition sicherbar ist.
8. Geländerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorschiebbare Klemmklotz (21) durch eine in Vorschubrichtung wirkende Spannschraube (25) spannbar ist.
9. Geländerelement nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmklotz (21,22) gummielastisch ist.
10. Geländerelement nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmklotz (21,22) zylinderförmig ausgebildet ist.
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