DE102021128461A1 - Türfutterstrebe - Google Patents

Türfutterstrebe Download PDF

Info

Publication number
DE102021128461A1
DE102021128461A1 DE102021128461.9A DE102021128461A DE102021128461A1 DE 102021128461 A1 DE102021128461 A1 DE 102021128461A1 DE 102021128461 A DE102021128461 A DE 102021128461A DE 102021128461 A1 DE102021128461 A1 DE 102021128461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door frame
door
strut
slide
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021128461.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Rottinghaus
Sebastian Berding
Nico Nieuwenhuizen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronen Hansa Werk GmbH and Co KG
Original Assignee
Kronen Hansa Werk GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kronen Hansa Werk GmbH and Co KG filed Critical Kronen Hansa Werk GmbH and Co KG
Priority to DE102021128461.9A priority Critical patent/DE102021128461A1/de
Publication of DE102021128461A1 publication Critical patent/DE102021128461A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/1858Templates for window or door openings, e.g. in a masonry wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türfutterstrebe 1 mit einer Strebe 2 und einer ersten Türfutterauflage 3.1 und einer zweiten Türfutterauflage 3.2, wobei ein Abstand A zwischen einer ersten Kontaktfläche 4.1 der ersten Türfutterauflage 3.1 und einer zweiten Kontaktfläche 4.2 der zweiten Türfutterauflage 3.2 566 mm bis 570 mm oder 691 mm bis 695 mm oder 816 mm bis 820 mm oder 941 mm bis 945 mm beträgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Türfutterstrebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Türfutterstreben sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 20 2011 052 140 U1 eine Türfutterstrebe offenbart, welche aus einem ersten und einem zweiten Stab besteht, wobei die beiden Stäbe über eine Fixiereinrichtung zueinander verschiebbar verbunden werden.
  • Weiterhin ist auch die DE 10 2016 100 487 A1 anzuführen, in welcher eine Stütze offenbart wird, wobei ebenfalls zwei Stäbe Anwendung finden, die zueinander teleskopierbar und festlegbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Bekannte Türfutterstreben sind in Ihrer Länge verstellbar, so dass sie an unterschiedliche Tür- bzw. Türrahmenbreiten angepasst werden können. Dazu sind zumeist zwei zueinander verstellbare oder teleskopierbare Streben vorhanden. Um die zueinander verstellbaren Streben an einer gewünschten Position festzulegen, ist eine Festlegevorrichtung notwendig. Solche Festlegevorrichtungen sorgen dafür, dass diese Türfutterstreben komplex im Aufbau und entsprechend teuer in der Herstellung sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine sehr günstige, einfache und aus möglichst wenigen Teilen bestehende Türfutterstrebe, vorzugsweise für den einmaligen Gebrauch bereitgestellt werden. Es soll möglich sein die insbesondere für den Heimwerkerbedarf vorgesehenen Türfutterstreben zusammen mit Normtüren- und Normtürrahmen- Sets anzubieten und diese nach der Installation des Türrahmens zu entsorgen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Installation von Türrahmen, insbesondere im Bereich des Heimwerkers, werden Türfutterstreben benötigt, welche die gegenüberliegenden Futterbretter eines Türrahmens zueinander halten und fixieren. Türfutterstreben ermöglichen, dass ein zusammenzubauender Türrahmen leicht auf einem Fußboden zusammengesetzt werden kann und danach, in der durch die erfindungsgemäßen Türfutterstreben gehaltenen und fixierten Position, in eine Maueröffnung zur Endmontage eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Türfutterstrebe weist eine rohrförmige Strebe mit einer an einem ersten Ende angeordneten ersten Türfutterauflage und einer an einem gegenüberliegenden weiteren Ende angeordneten zweiten Türfutterauflage auf. Natürlich kann die Strebe auch beispielsweise als Vierkantrohr oder in einer anderen geeigneten Form ausgeführt sein.
  • Bezüglich des Materials kann die Strebe aus Kunststoff, Metall oder auch Holz bestehen. Es ist sogar denkbar, dass die Strebe aus einer speziellen Pappe gefertigt wird, so dass eine Entsorgung nach einmaligem Gebrauch noch umweltfreundlicher erfolgen kann.
  • Die Türfutterstrebe wird zur Installationshilfe eines Türrahmens zwischen zwei gegenüberliegenden Futterbrettern eines Türrahmens angeordnet. Dabei liegen die beiden Kontaktflächen der beiden Türfutterauflagen auf den jeweiligen Futterbrettern auf.
  • Es sind vier Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Türfutterstrebe, jeweils für eine der vier üblichen Normtüren und deren Türrahmen mit den Breiten 610 mm, 735 mm, 860 mm und 939 mm vorgesehen.
  • Eine aufwendige und teure Vorrichtung mit welcher eine Länge einer Türfutterstrebe an die jeweils vorliegenden Türrahmengrößen angepasst werden kann, ist damit unnötig und kann eingespart werden.
  • Dabei ist eine erste erfindungsgemäße Türfutterstrebe für die Montage von Türrahmen für Normmaßtüren von 610 mm Breite geeignet.
  • Die zweite erfindungsgemäße Türfutterstrebe ist für die Montage von Türrahmen für Normmaßtüren von 735 mm Breite geeignet.
  • Die dritte erfindungsgemäße Türfutterstrebe ist für die Montage von Türrahmen für Normmaßtüren von 860 mm Breite geeignet.
  • Und die vierte erfindungsgemäße Türfutterstrebe ist für die Montage von Türrahmen für Normmaßtüren von 939 mm Breite geeignet.
  • Ein Abstand der ersten erfindungsgemäßen Türfutterstrebe zwischen der ersten Kontaktfläche der ersten Türfutterauflage und der zweiten Kontaktfläche der zweiten Türfutterauflage beträgt dabei 566 mm bis 570 mm oder 568 mm.
  • Die zweite erfindungsgemäße Türfutterstrebe weist einen Abstand zwischen der ersten Kontaktfläche der ersten Türfutterauflage und der zweiten Kontaktfläche der zweiten Türfutterauflage von 691 mm bis 695 mm auf oder von 693 mm.
  • Die dritte erfindungsgemäße Türfutterstrebe weist einen Abstand zwischen der ersten Kontaktfläche der ersten Türfutterauflage und der zweiten Kontaktfläche der zweiten Türfutterauflage von 816 mm bis 820 mm auf oder von 818 mm.
  • Die vierte erfindungsgemäße Türfutterstrebe weist einen Abstand zwischen der ersten Kontaktfläche der ersten Türfutterauflage und der zweiten Kontaktfläche der zweiten Türfutterauflage von 941 mm bis 945 mm auf oder von 943 mm.
  • Die erste und die zweite Türfutterauflage sind über die Strebe miteinander verbunden. Dabei greift die Strebe mit ihren gegenüberliegenden Enden jeweils in eine Strebenaufnahme der jeweiligen Türfutterauflagen ein.
  • Die Strebe weist von dem einen Ende zu dem gegenüberliegenden Ende eine Länge für die erste erfindungsgemäße Türfutterstrebe von 562 mm bis 566 mm, für die zweite erfindungsgemäße Türfutterstrebe, von 687 mm bis 691 mm, für die dritte erfindungsgemäße Türfutterstrebe 812 mm bis 816 mm und für die vierte erfindungsgemäße Türfutterstrebe 937 mm bis 941 mm auf.
  • Die erfindungsgemäßen Türfutterstreben weisen jeweils an der erste und der zweiten Türfutterauflage einen Schieber auf. Dieser Schieber bildet eine Türfutteraufnahme aus und weist einen vorderen Führungszahn und einen hinteren Führungszahn auf. Mit dem vorderen Führungszahn und dem hinteren Führungszahn ist der Schieber in einer schlitzförmigen Schieberführung der ersten und zweiten Türfutterauflage verschiebbar und festlegbar angeordnet.
  • Der Schieber bildet einem keilförmigen Aufnahmefinger aus, der in einen Anstoß übergeht und mit der Kontaktfläche der Türfutterauflage einen Teil der Türfutteraufnahme ausbildet.
  • In der Türfutteraufnahme wird das Türfutter zwischen dem Aufnahmefinger des Schiebers und der Kontaktfläche der Türfutterauflage aufgenommen und gehalten. Dazu weist der Aufnahmefinger an der Seite die in Richtung der Kontaktfläche ausgerichtet ist und eine Unterseite ist, eine geriffelte Oberfläche auf, welche die Anordnung an einem Futterbrett verbessert. Zudem verjüngt sich der Aufnahmefinger an dem Ende, welches von dem Anstoß des Schiebers abgewandt ist, keilförmig, so dass ein Futterbrett einfach in die Türfutteraufnahme eingeschoben werden kann.
  • Zudem weist der Schieber eine Aufnahme auf in der eine Schraube, vorzugsweise eine Schraube mit einem Sechskantkopf aufgenommen wird. Die Aufnahme ist einsprechend eines Sechskant-Schraubenkopfes als sechskantige Ausnehmung ausgebildet und durchgreift den Schieber zwischen dem vorderen und dem hinteren Führungszahn von einer Oberseite zu der Unterseite.
  • Eine Schraube mit einem Sechskantkopf durchgreift mit dem Gewindebereich von der Oberseite in Richtung der Unterseite den Schieber, so dass die Schraube auch durch die Schieberführung der Türfutterauflage hierdurch ragt und auf der Seite der Türfutterauflage, die der Kontaktfläche gegenüberliegt, mittels einer Flügelmütter verbunden ist.
  • Dabei ist die Aufnahme so ausgebildet, dass die Schraube mit ihrem Schraubenkopf verdrehsicher aufgenommen ist. Zudem ist gewährleistet, dass die Schraube im Bereich des Schraubenkopfes in dem Schieber gehalten wird, so dass ein Durchrutschen nicht möglich ist. Dazu verengt sich die Aufnahme innerhalb des Schiebers.
  • Durch das Anziehen der Flügelmutter kann der Schieber an der gewünschten Position, die durch die Schieberführung vorgegeben wird, angeordnet werden.
  • Zudem ermöglicht die Schraube, dass ein Futterbrett zwischen der Kontaktfläche und der geriffelten Oberfläche des Aufnahmefingers auf einfache Weise eingespannt und gehalten werden kann.
  • Zudem ist vorgesehen, dass die Schraube eine Feder durchgreift, wobei die Feder innerhalb der Aufnahme des Schiebers einerseits auf dem Schraubenkopf und andererseits auf der Flügelmutter aufliegt. Die Feder ist in ihrer Länge und ihrer Federwirkung derart angepasst, dass der Schieber von der Kontaktfläche der Türfutterauflage weggedrückt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Türfutteraufnahme durch die Federwirkung offengehalten wird, so dass ein Aufnehmen eines Futterbretts leicht möglich ist, zudem aber auch das Anziehen der Flügelmutter erlaubt, so dass das aufgenommene Futterbrett in der Türfutteraufnahme eingespannt werden kann.
  • Dadurch, dass der Schieber in der Schieberführung bewegt und an beliebiger Position in der Schieberführung festgelegt werden kann, ist eine Anpassung der Türfutterstrebe bei der Anordnung an einem Futterbrett eines Türrahmens derart möglich, dass die beiden Türfutterauflagen mit ihren jeweiligen Kontaktflächen so positioniert werden könne, dass sie mittig auf dem zu fixierenden Futterbrett aufliegen.
  • Dadurch kann auf einfache Weise der bestmöglichste Haltepunkt gefunden werden, wodurch ein Verrutschen der Futterbretter nach der Anordnung der erfindungsgemäßen Türfutterstrebe nahezu ausgeschlossen werden kann.
  • Der Schieber weist zudem eine erste Kontaktnocke und eine zweite Kontaktnocke auf, auf welchen er auf der Kontaktfläche beidseits der Schieberführung aufliegt. Die Kontaktnocken sind beidseits des hinteren Führungszahns angeordnet. Dies Anordnung der beiden Kontaktnocken beidseits des hinteren Führungszahns erleichtern die Aufnahme und das passgenaue einspannen eines Futterbretts in der Türfutteraufnahme.
  • Die Türfutterauflagen und die Schieber sind vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff im Spritzgussverfahren herzustellen, wobei aber auch andere Materialien und Herstellungsverfahren zur Anwendung kommen können, solange eine kostengünstige und schnelle Produktion gewährleistet werden kann.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine schematische und geschnittene Ansicht einer Türfutterstrebe 1;
    • 2 eine Teilansicht auf eine Türfutterstrebe 1 mit einem Futterbrett 13;
    • 3 eine Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit Blick auf eine Kontaktfläche 4.1,4.2;
    • 4 die Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit Blick auf eine Strebenaufnahme 11.1, 11.2;
    • 5 eine seitliche Ansicht der Türfutterauflage 3.1, 3.2 auf eine Längsseite;
    • 6 eine seitliche Ansicht der Türfutterauflage 3.1, 3.2 auf eine Querseite;
    • 7 eine Ansicht schräg von oben auf die Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit Blick auf die Strebenaufnahme 11.1, 11.2;
    • 8 einen Schieber 5.1, 5.2 mit Blick auf eine Oberseite 21;
    • 9 den Schieber 5.1, 5.2 mit Blick auf eine Unterseite 25;
    • 10 den Schieber 5.1, 5.2 mit Blick auf eine Türfutteraufnahme 12.1, 12.2;
    • 11 den Schieber 5.1, 5.2 in einer geschnittenen Ansicht entlang einer Schnittlinie S;
    • 12 eine seitliche Ansicht der Türfutterauflage 3.1 mit dem Schieber 5.1.
  • Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine schematische und geschnittene Ansicht einer erfindungsgemässen Türfutterstrebe 1 dargestellt.
  • Die Türfutterstreben 1 weist eine rohrförmige Strebe 2 auf. Die Strebe 2 ist an ihren jeweiligen Enden 14.1, 14.2, einends mit einer ersten Türfutterauflage 3.1 und andernends mit einer zweiten Türfutterauflage 3.2 verbunden.
  • Die erste und die zweite Türfutterauflage 3.1, 3.2 sind identisch ausgebildet und über jeweils eine Strebenaufnahme 11.1, 11.2 mit der Strebe 2 verbunden, wobei die Strebe 2 jeweils mit ihren beiden Enden 14.1, 14.2 in die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 eingreift.
  • Die Türfutterauflage 3.1, 3.2 weist eine keilförmige Rampe 18.1, 18.2 auf, die in eine Kontaktfläche 4.1, 4.2 übergeht. Die Rampe 18.1, 18.2 und die Kontaktfläche 4.1, 4.2 sind auf der Seite der Türfutterauflage 3.1, 3.2 angeordnet, die von der Strebenaufnahme 11.1, 11.2 und der Strebe 2 abgewandt ist.
  • Ein Abstand A, welcher durch eine Linie gekennzeichnet ist, beschreibet einen festgelegten Längenabstand zwischen der ersten Kontaktfläche 4.1 und der zweiten Kontaktfläche 4.2.
  • Weiterhin weist die Türfutterauflage 3.1, 3.2 eine Schieberführung 8.1, 8.2 auf. Diese Schieberführung 8.1, 8.2 ist ein schlitzförmiger Durchgriff durch die Türfutterauflage 3.1, 3.2 von der Kontaktfläche 4.1, 4.2 zu der Seite, an der die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 angeordnet ist.
  • In der Schieberführung 8.1, 8.2 ist ein Schieber 5.1, 5.2 verschieb- und festlegbar angeordnet. Dabei greift der Schieber 5.1, 5.2 von der Kontaktfläche 4.1, 4.2 aus mit einem vorderen Führungszahn 6.1, 6.2 und einem hinteren Führungszahn 7.1, 7.2 in die Schieberführung 8.1, 8.2 ein, ohne diese jedoch zu durchgreifen. Der vordere Führungszahn 6.1, 6.2 ist um ca. 1/6 der Länge des hinteren Führungszahns 7.1, 7.2 kürzer ausgebildet.
  • Weiterhin liegt der Schieber 5.1, 5.2 auf zwei zahnförmig ausgebildeten Kontaktnocken 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 auf der Kontaktfläche 4.1, 4.2 auf. Die beiden Kontaktnocken 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, sind beidseits des hinteren Führungszahns 7.1, 7.2 angeordnet.
  • Weiterhin ist eine Schraube 16.1, 16.2 ersichtlich. Diese Schraube 16.1, 16.2 ist in einer Aufnahme 10.1, 10.2 des Schiebers 5.1, 5.2 angeordnet und durchgreift den Schieber 5.1, 5.2. Ist der Schieber 5.1, 5.2, wie vorliegend ersichtlich ist, in der Schieberführung 8.1, 8.2 der Türfutterauflage 3.1, 3.2 angeordnet, durchgreift die Schraube 16.1, 16.2 auch die Schieberführung 8.1, 8.2 und weist auf der Seite der ersten und zweiten Türfutterauflage 3.1, 3.2 an der die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 angeordnet ist, eine Flügelmutter 15.1, 15.2 auf.
  • Der Schieber 5.1, 5.2 bildet zudem einen Aufnahmefinger 17.1, 17.2 aus. Der Aufnahmefinger 17.1, 17.2 geht rechtwinklig zu dem vorderen Führungszahn 6.1, 6.2 aus dem Schieber 5.1, 5.2 hervor und bildet dabei zusammen mit der Kontaktfläche 4.1, 4.2 der Türfutterauflage 3.1, 3.2 eine Türfutteraufnahme 12.1, 12.2 aus.
  • In 2 ist eine Teilansicht der Türfutterstrebe 1 abgebildet, wobei die zweite Türfutterauflage 3.2 an einem Futterbrett 13 angeordnet ist. Das Futterbrett 13 ist Teil eines zusammenzubauenden und zu installierenden Türrahmens.
  • Hier sind vor allem Verstärkungslamellen 19.1, 19.2, 19.3, 19.4 ersichtlich, welche von der hohlzylinderförmigen Strebenaufnahme 11.2 sternförmig abgehen und diese stützen.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass durch Anziehen der Flügelmutter 16.2 der Schraube 15.2 auf der Schieberführung 8.2, der Schieber 5.2 zur zweiten Türfutterauflage 3.2 festlegt werden kann.
  • In 3 ist die Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit Blick auf die Kontaktfläche 4.1, 4.2 dargestellt. Hier ist die Schieberführung 8.1, 8.2, welche die Türfutterauflage 3.1, 3.2 durchgreift, in ihrer rechteckigen und schlitzförmigen Ausbildung gut ersichtlich. Die Schieberführung 8.1, 8.2 ist dabei längs zur Längsausrichtung der Türfutterauflage 3.1, 3.2 ausgerichtet, wobei beidseits in Richtung der Längsseiten der Türfutterauflage 3.1, 3.2 ein gleicher Abstand vorherrscht, die Schieberführung 8.1, 8.2 also mittig zwischen den beiden Längsseiten angeordnet ist. Ein Abstand zwischen den beiden Querseiten der Türfutterauflage 3.1, 3.2 ist hingegen nicht gleich. Wie ersichtlich ist, ist die Schieberführung 8.1, 8.2 in Längsrichtung im Bereich der Querseite angeordnet, die der Querseite mit der Rampe 18.1, 18.2 gegenüberliegt. Eine Längserstreckung der Schieberführung 8.1, 8.2 entspricht dabei ca. einem Dritter der Gesamtlänge der Türfutterauflage 3.1, 3.2 in ihrer Längserstreckung.
  • Die Rampe 18.1, 18.2 nimmt von der Gesamtlänge der Türfutterauflage 3.1, 3.2 ca. 1/5 in Längsrichtung ein. Dabei flacht sich die Rampe 18.1, 18.2, ausgehend von der Kontaktfläche 4.1, 4.2 keilförmig ab.
  • In der 4 ist die Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit dem Blick auf die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 dargestellt, welche auf der Seite angeordnet ist die der Seite mit der Kontaktfläche 4.1, 4.2, siehe 3, gegenüberliegt.
  • Hier sind vor allem die von der hohlzylinderförmigen Strebenaufnahme 11.1, 11.2 strahlenförmig abgehenden Verstärkungslamellen 19.1 bis 19.7 ersichtlich, welche die Stabilität der Strebenaufnahme 11.1, 11.2 verstärken. Weiterhin ist hier auch nochmal die schlitzförmige Schieberführung 8.1, 8.2 ersichtlich, welche ebenfalls Verstärkungslamellen 19.8 und 19.9 aufweist.
  • In 5 ist die Türfutterauflage 3.1, 3.2 in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Hier ist die keilförmige Ausbildung der Rampe 18.1, 18.2 ersichtlich, die in die Kontaktfläche 4.1, 4.2 übergeht. Zudem sind auch noch einmal die strahlenförmig von der Strebenaufnahme 11.1, 11.2 abgehenden Verstärkungslamellen 19.1, 19.5, 19.6 und 19.7 ersichtlich.
  • Weiterhin ist zu erkenne, dass die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 deutlich näher zu der Querseite positioniert ist, an der die Rampe 18.1, 18.2 angeordnet ist, und vergleichsweise weiter entfernt zu der gegenüberliegenden Querseite ist, die an die Schieberführung 8.1, 8.2 angrenzt.
  • In 6 ist ebenfalls eine Seitenansicht der Türfutterauflage 3.1, 3.2 dargestellt, wobei die Querseite gezeigt ist, die der Querseite mit der Rampe 18.1, 18.2 gegenüberliegt.
  • In 7 ist eine Ansicht schräg von oben auf die Türfutterauflage 3.1, 3.2 mit Blick auf die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 dargestellt. In dieser Ansicht ist ersichtlich, dass die hohlzylinderförmige Strebenaufnahme 11.1, 11.2 an ihrer Innenseite Rippen 20 aufweist. Diese Rippen 20 sind in Längsrichtung ausgerichtet und verengen die Strebenaufnahme 11.1, 11.2 für eine verbesserte Anordnung mit der Strebe 2. Alle weiteren Merkmale sind in den vorherigen Figuren beschrieben worden und werden daher hier nicht noch einmal wiederholt.
  • In den 8 bis 11 ist der Schieber 5.1, 5.2 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt.
  • In 8 ist eine Oberseite 21 des Schiebers 5.1, 5.2 ersichtlich, welche einer Unterseite 25 mit dem vorderen und hinteren Führungszahn 6.1, 6.2, 7.1, 7.2 gegenüberliegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Oberseite 21 eine Rippenstruktur auf, welche durch parallel zueinander verlaufende Vertiefungen 22.1 bis 22.5 gebildet wird.
    Weiterhin ist die sechskantige Aufnahme 10 ersichtlich in die die Schraube 16.1, 16.2 verdrehsicher aufgenommen werden kann.
  • In 9 ist die Unterseite 25 des Schiebers 5.1, 5.2 ersichtlich, welche der Oberseite 21 gegenüberliegt. Die Unterseite 25 weist zwei Bereiche auf. Der erste Bereich weist den vorderen Führungszahn 6.1, 6.2, den hinteren Führungszahn 7.1, 7.2 sowie die beidseits des hinteren Führungszahns 7.1, 7.2 angeordneten Kontaktnocken 9.1,9.3, 9.2,9.4 auf.
  • Der zweite Bereich wird durch den Aufnahmefinger 17.1, 17.2 gebildet, wobei ein Freiraum gebildet wird, welcher die Türfutteraufnahme 12.1, 12.2 ist. Weiterhin ist ersichtlich, dass der Aufnahmefinger 17.1, 17.2 an der Unterseite 25 eine geriffelte Oberfläche 23 aufweist, welche eine Anordnung an dem Türfutter 13 verbessert.
  • Auch hier ist ersichtlich, dass der vordere Führungszahn 6.1, 6.2 im Vergleich zu dem hinteren Führungszahn 7.1, 7.2 kürzer ist. Zwischen dem vordere Führungszahn 6.1, 6.2 und dem hinteren Führungszahn 7.1, 7.2 ist die durchgreifende Aufnahme 10 ersichtlich, welche zur Aufnahme der Schraube 16.1, 16.2 dient.
  • Beidseits des hinteren Führungszahns 7.1, 7.2 ist jeweils eine quaderförmige Kontaktnocke 9.1, 9.3 und 9.2, 9.4 angeordnet. Der Schieber 5.1, 5.2 liegt nur mit diesen beiden Kontaktnocke 9.1, 9.3 und 9.2, 9.4 auf der Kontaktfläche 4.1, 4.2 der Türfutterauflage 3.1, 3.2 auf.
  • Weiterhin ist ein Anstoß 24 ersichtlich, welcher einen Übergang zwischen der geriffelten Oberfläche 23 des Aufnahmefingers 17.1, 17.2 und dem vorderen Führungszahn 6.1, 6.2 darstellt. Dabei geht der Anstoß 24 stufenlos und gerade in den dem vorderen Führungszahn 6.1, 6.2 über, die geriffelte Oberfläche 23 des Aufnahmefingers 17.1, 17.2 stösst hingegen im rechten Winkel auf den Anstoß 24. Der Anstoß 24 ist zusammen mit geriffelten Oberfläche 23 des Aufnahmefingers 17.1, 17.2 und der Kontaktfläche 4.1, 4.2 der Türfutterauflage 3.1, 3.2 Teil der Türfutteraufnahme 12.1, 12.2.
  • Zudem ist eine Schnittlinie S eingezeichnet, welche den Schnitt der 11 kennzeichnet.
  • In 10 ist eine weitere Ansicht auf den Schieber 5.1, 5.2 ersichtlich, wobei der Blick auf den Anstoß 24 gerichtet ist.
  • In 11 ist eine geschnittene Ansicht des Schiebers 5.1, 5.2 entlang der Schnittlinie S aus 9 dargestellt. Hier ist vor allem die von der Oberseite 21 hin zur Unterseite 25 durchgreifende Aufnahme 10.1, 10.2 ersichtlich.
  • In 12 ist eine seitliche Ansicht auf eine weitere Türfutterauflage 3.3 ersichtlich. Die weiter Türfutterauflage 3.3 weist keine Rampe 18 an der ersten Kontaktfläche 4.1 auf.
  • Weiterhin ist in der Schieberführung 8.1 der weiteren Türfutterauflage 3.3 der Schieber 5.1 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel durchgreift die Schraube 16.1 eine Feder 26, wobei die Feder 26 einerseits auf dem Schraubenkopf und andererseits auf der Flügelmutter 16 aufliegt. Die Feder 26 ist in ihrer Länge und ihrer Federwirkung derart angepasst, dass der Schieber von der Kontaktfläche 4.1 der weiteren Türfutterauflage 3.3 weggedrückt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Türfutteraufnahme 12.1 offengehalten wird, so dass die Aufnahme eines Futterbretts 13 leicht möglich ist, zudem aber auch das Anziehen der Flügelmutter 16 erlaubt, so dass eine Futterbrett 13 in der Türfutteraufnahme 12.1 eingespannt werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 12 erklärt sich die Funktionsweise der erfindungsgemässen Türfutterstrebe 1 folgendermassen:
    • Die Türfutterstrebe ist in vier Ausführungslängen vorgesehen, welche mit Normmaßen von Türen, nämlich Türen mit einer Breiten von 610 mm, 735 mm, 860 mm und 985 mm korrespondieren.
  • Für die Installation eines Türrahmens mittels einer oder auch mehrerer Türfutterstreben 1 in einer Maueröffnung werden die gegenüberliegenden Futterbretter eines Türrahmens in die Türfutteraufnahmen 12.1, 12.2 bis zu dem jeweiligen Anstoß 24.1, 24.2 des Schiebers 5.1, 5.2 aufgenommen.
  • Dabei wird der Schieber 5.1, 5.2 in der Schieberführung 8.1, 8.2 der Türfutterauflagen 3.2, 3.2 so positioniert, dass je nach vorliegender Zargentiefe ein Druckpunkt der ersten und der zweiten Türfutterauflage 3.1, 3.2 mittig auf dem Futterbrett 13 aufliegt.
  • Ist dieser mittige Punkt auf beiden Seiten der gegenüberliegenden Futterbretter gefunden, wird der jeweilige Schieber 5.1, 5.2 zu der ersten Türfutterauflage 3.1 und der zweiten Türfutterauflage 3.2 über die jeweilige Schraube 16.1, 16.2 und die jeweilige Flügelmutter 15.1, 15.2 festgelegt, wodurch das jeweilige Futterbrett 13 in den jeweiligen Türfutteraufnahmen 12.1, 12.2 eingespannt, fixiert und gehalten wird.
  • Durch die Anordnung der Türfutterstrebe 1 kann die komplette Türstrebe vor einem Verrutschen geschützt.
  • Die Türzargen können auf diese Weise beispielsweise einfach auf dem Fußboden montiert werden und nach der Anordnung einer oder mehrerer Türfutterstreben 1 in die Maueröffnung zu Endmontage gestellt werden. Eine Längenanpassung der Türfutterstrebe 1 an die vorliegenden Türbreite durch aufwendiges Ausmessen und einstellen ist aufgrund der Normmaße nicht notwendig. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die jeweils vorgesehenen Türfutterstreben 1 für das vorliegende Türnormmaß ausgewählt werden.
  • Obwohl nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türfutterstrebe
    2
    Strebe
    3.1
    erste Türfutterauflage
    3.2
    zweite Türfutterauflage
    4.1
    erste Kontaktfläche
    4.2
    zweite Kontaktfläche
    5.1, 5.2
    Schieber
    6.1, 6.2
    vorderer Führungszahn
    7.1, 7.2
    hinterer Führungszahn
    8.1, 8.2
    Schieberführung
    9.1, 9.2
    Kontaktnocke
    10.1, 10.2
    Aufnahme
    11.1, 11.2
    Strebenaufnahme
    12.1 12.2
    Türfutteraufnahme
    13
    Futterbrett
    14.1, 14.2
    Ende
    15.1, 15.2
    Flügelmutter
    16.1, 16.2
    Schraube
    17.1, 17.2
    Aufnahmefinger
    18.1 18.2
    Rampe
    19.1 -19.9
    Verstärkungslamellen
    20
    Rippen
    21
    Oberseite Schieber
    22.1 - 22.5
    Vertiefungen
    23
    geriffelte Oberfläche
    24
    Anstoß
    25
    Unterseite Schieber
    26
    Feder
    A
    Abstand
    S
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011052140 U1 [0002]
    • DE 102016100487 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Türfutterstrebe (1) mit einer Strebe (2) und einer ersten Türfutterauflage (3.1) und einer zweiten Türfutterauflage (3.2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A) zwischen einer ersten Kontaktfläche (4.1) der ersten Türfutterauflage (3.1) und einer zweiten Kontaktfläche (4.2) der zweiten Türfutterauflage (3.2) 566 mm bis 570 mm oder 691 mm bis 695 mm oder 816 mm bis 820 mm oder 941 mm bis 945 mm beträgt.
  2. Türfutterstrebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A) zwischen der ersten Kontaktfläche (4.1) der ersten Türfutterauflage (3.1) und der zweiten Kontaktfläche (4.2) der zweiten Türfutterauflage (3.2) 568 mm oder 693 mm oder 818 mm oder 943 mm beträgt.
  3. Türfutterstrebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Türfutterauflage (3.1, 3.2) jeweils einen zu ihr festlegbaren Schieber (5.1, 5.2) aufweist.
  4. Türfutterstrebe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5.1, 5.2) eine Türfutteraufnahme (12), einen vorderen Führungszahn (6.1, 6.2) und einen hinteren Führungszahn (7.1, 7.2) aufweist.
  5. Türfutterstrebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die erste und zweite Türfutterauflage (3.1, 3.2) eine schlitzförmige Schieberführung (8.1, 8.2) aufweisen in der der Schieber (5.1, 5.2) mit dem vorderen Führungszahn (6.1, 6.2) und dem hinteren Führungszahn (7.1, 7.2) verschiebbar und festlegbar angeordnet ist.
  6. Türfutterstrebe (1) nach zumindest einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5.1, 5.2) eine erste Kontaktnocke (9.1,9.3) und eine zweite Kontaktnocke (9.2, 9.4) aufweist, welche beidseits des hinteren Führungszahns (7.1, 7.2) angeordnet sind.
  7. Türfutterstrebe (1) nach zumindest einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5.1, 5.2) eine Aufnahme (10.1, 10.2) für eine Schraube (16.1,16.2) aufweist.
  8. Türfutterstrebe (1) nach zumindest einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (2) von einem Ende (14.1) zu einem gegenüberliegenden Ende (14.2) eine Länge von 562 mm bis 566 mm oder von 687 mm bis 691 mm oder 812 mm bis 816 mm oder 937 mm bis 941 mm aufweist.
  9. Türfutterstrebe (1) nach zumindest einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Türfutterauflage (3.1, 3.2) jeweils eine Strebenaufnahme (11.1, 11.2) aufweist.
  10. Türfutterstrebe (1) nach zumindest einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstoß 24 des Schiebers (5.1, 5.2) zusammen mit einer geriffelten Oberfläche (23) eines Aufnahmefingers (17.1, 17.2) und der Kontaktfläche (4.1, 4.2) der Türfutterauflage (3.1, 3.2) Teil der Türfutteraufnahme (12.1, 12.2) ist.
DE102021128461.9A 2021-11-02 2021-11-02 Türfutterstrebe Pending DE102021128461A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128461.9A DE102021128461A1 (de) 2021-11-02 2021-11-02 Türfutterstrebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128461.9A DE102021128461A1 (de) 2021-11-02 2021-11-02 Türfutterstrebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021128461A1 true DE102021128461A1 (de) 2023-05-04

Family

ID=85983678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021128461.9A Pending DE102021128461A1 (de) 2021-11-02 2021-11-02 Türfutterstrebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021128461A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129472A1 (de) 1991-09-05 1993-03-11 Bessey & Sohn Haltevorrichtung fuer tuerzargen
EP1959072A2 (de) 2007-01-30 2008-08-20 Nicklas Persson Bygg AB Gerät
DE202011052140U1 (de) 2011-11-29 2013-03-04 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Strebe, insbesondere Türfutterstrebe und Packung
DE102016100487A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Stütze

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129472A1 (de) 1991-09-05 1993-03-11 Bessey & Sohn Haltevorrichtung fuer tuerzargen
EP1959072A2 (de) 2007-01-30 2008-08-20 Nicklas Persson Bygg AB Gerät
DE202011052140U1 (de) 2011-11-29 2013-03-04 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Strebe, insbesondere Türfutterstrebe und Packung
DE102016100487A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Stütze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015112563A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
EP3656252B1 (de) Stuhl
DE202007015605U1 (de) Verbindungsbeschlag und Montageanordnung
EP3430945B1 (de) Vorrichtung zur verbindung einer front mit einer zarge
DE2923903C2 (de)
DE2809201A1 (de) Kreissaegetisch, insbesondere fuer heimwerker
DE102021128461A1 (de) Türfutterstrebe
DE202021105975U1 (de) Türfutterstrebe
DE202018105796U1 (de) Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür
DE4118479A1 (de) Vorrichtung zum fuehren von maschinenteilen
DE102009036205B4 (de) Aufnahmemittel für eine Befestigungsvorrichtung, sowie Befestigungsvorrichtung für einen Träger
DE2914431B1 (de) Schelle
DE102011000546B4 (de) Verbindungssystem, insbesondere für Möbel
DE2234387B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern
DE3704889A1 (de) Konsolenhalter
WO2001060203A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
EP0399389A1 (de) Kabelkanal
DE3231173C2 (de) Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten
DE202023100415U1 (de) Eckverbinder mit Spreizelement
DE102004059652A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftstofffilter
DE202014008298U1 (de) Montagevorrichtung für Blendenelemente
EP2995742B1 (de) Enddielenhaltevorrichtung für eine dielenanordnung
EP4378763A1 (de) Freizeitfahrzeug und anordnung zur realisierung eines herausfallschutzes an einem fenster
DE202020103663U1 (de) Fixierungselement
EP1093745A1 (de) Wechselrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication