DE202011052140U1 - Strebe, insbesondere Türfutterstrebe und Packung - Google Patents

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Abstract

Strebe, insbesondere Türfutterstrebe, umfassend – einen ersten Stab (12); – ein erstes Anlageelement (20), welches an dem ersten Stab (12) angeordnet ist; – einen zweiten Stab (14); – ein zweites Anlageelement (22), welches an dem zweiten Stab (14) angeordnet ist; und – ein Verbindungselement (62) mit einer ersten Ausnehmung (82), durch welche der erste Stab (12) durchgetaucht ist, mit einer zweiten Ausnehmung (84), durch welche der zweite Stab (14) durchgetaucht ist, und mit einer Fixierungseinrichtung (88), mittels welcher der erste Stab (12) und der zweite Stab (14) an dem Verbindungselement (62) fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strebe, insbesondere Türfutterstrebe.
  • Streben werden insbesondere bei der Montage von Zargen an Leibungen eingesetzt. Ein Türfutter oder ein Fensterrahmen ist ein Beispiel einer solchen Zarge. Bevor ein Spalt zwischen der Zarge und der Leibung ausgeschäumt werden kann, muss die Zarge exakt an der Leibung ausgerichtet werden und diese Ausrichtung muss fixiert werden. Der quellende Schaum in dem Spalt darf diese Position nicht ändern.
  • Über eine Strebe (Türfutterstrebe), welche zwischen gegenüberliegenden Zargenteilen eingespannt ist, lässt sich eine exakte Ausrichtung erreichen. Beim Ausschäumen bleibt diese Ausrichtung erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strebe der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche auf einfache und kostengünstige Weise aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Strebe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erster Stab vorgesehen ist, ein erstes Anlageelement vorgesehen ist, welches an dem ersten Stab angeordnet ist, ein zweiter Stab vorgesehen ist, ein zweites Anlageelement vorgesehen ist, welches an dem zweiten Stab angeordnet ist, und ein Verbindungselement vorgesehen ist mit einer ersten Ausnehmung, durch welche der erste Stab durchgetaucht ist, mit einer zweiten Ausnehmung, durch welche der zweite Stab durchgetaucht ist, und mit einer Fixierungseinrichtung, mittels welcher der erste Stab und der zweite Stab an dem Verbindungselement fixierbar sind.
  • Eine solche Strebe lässt sich aus einer minimalen Anzahl von Elementen (ersten Stab, zweiten Stab, erstes Anlageelement, zweites Anlageelement, Verbindungselement mit zumindest teilweise darin integrierter Fixierungseinrichtung) realisieren. Insbesondere der erste Stab und der zweite Stab lassen sich aus einem kostengünstigen Material wie Holz realisieren.
  • Die Strebe lässt sich auch auf einfache und platzsparende Weise verpacken und beispielsweise lassen sich eine oder mehrere Streben als Zugabe mit einem Türfutter verpacken.
  • Eine solche kostengünstig aufgebaute Strebe kann gewissermaßen als "Wegwerfstrebe" verwendet werden.
  • Günstig ist es, wenn der erste Stab und/oder der zweite Stab einen rechteckigen und insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen. Dadurch lässt sich eine große Kontaktfläche für einen Kontakt des ersten Stabs mit dem zweiten Stab bereitstellen. Diese große Kontaktfläche kann beispielsweise zu einem klemmenden Halten des ersten Stabs und des zweiten Stabs in dem Verbindungselement genutzt werden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Stab und der zweite Stab aus Holz sind. Die Strebe lässt sich dann kostengünstig realisieren. Ferner lassen sich der erst Stab und der zweite Stab auf einfache Weise bezüglich der gewünschten Länge anpassen beziehungsweise modifizieren. Darüber hinaus hat Holz parallel zu einer Faserrichtung eine hohe Steifigkeit.
  • Insbesondere sind bei an dem Verbindungselement fixiertem ersten Stab und zweiten Stab diese parallel versetzt zueinander orientiert. Sie können sich dadurch einerseits berühren, um auf einfache Weise eine sichere und insbesondere kraftschlüssige Fixierung zu erreichen und zum anderen lässt sich ein Abstand zwischen dem ersten Anlageelement und dem zweiten Anlageelement stufenlos auf einfache Weise einstellen und feststellen.
  • Günstig ist es, wenn das erste Anlageelement und/oder das zweite Anlageelement einstückig ausgebildet sind. Dadurch lässt sich die Anzahl der Teile für die Strebe minimieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen das erste Anlageelement und/oder das zweite Anlageelement einen Anlageflächenbereich auf, an welchem eine Aufnahme für den zugeordneten Stab angeordnet ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise die Fixierung eines Stabs an dem zugeordneten Anlageelement erreichen.
  • Insbesondere weisen das erste Anlageelement und/oder das zweite Anlageelement eine Aufnahmehülse auf, in welche der zugehörige Stab eingesteckt ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Fixierung zwischen Anlageelement und zugeordnetem Stab erreichen.
  • Bei einer Ausführungsform sind an der Aufnahmehülse Halteelemente zum Halten des zugeordneten Stabs angeordnet, wobei insbesondere die Halteelemente so angeordnet und ausgebildet sind, dass der entsprechende Stab in die Aufnahmehülse einsteckbar ist und nach dem Einstecken eine Fixierung des entsprechenden Stabs der Aufnahmehülse bewirken. Bei der Herstellung der Strebe wird dann der Stab in die Aufnahmehülse gesteckt und insbesondere bei entsprechendem Kraftaufwand ist dann auch für eine automatische Fixierung gesorgt, insbesondere wenn der Stab aus Holz ist. Ein Halteelement kann auch beispielsweise eine Schraube oder Klammer sein, welche durch eine Wandung der Aufnahmehülse durchgeführt ist.
  • Insbesondere sind die Halteelemente als Formschlusselemente ausgebildet, welche für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Anlageelement und dem entsprechenden Stab sorgen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die Halteelemente Eindringspitzen und/oder Eindringkanten in das Material des zugeordneten Stabs auf. Wenn ein Stab auf die Aufnahmehülse mit ausreichender Kraft aufgesteckt wird, dann können die Eindringspitzen beziehungsweise Eindringkanten zumindest teilweise in das Material des entsprechenden Stabs eindringen und dadurch für eine formschlüssige Verbindung sorgen. Solche Halteelemente können insbesondere einstückig an einer entsprechenden Wandung der Aufnahmehülse angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass Halteelemente mit Eindringspitzen (wie Nägel, Schrauben, Klammern) nach Einstecken eines Stabs fixiert werden.
  • Es ist dann ferner günstig, wenn die Halteelemente an einem Innenumfang verteilt in einer Ausnehmung der Aufnahmehülse angeordnet sind und insbesondere gleichmäßig verteilt sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine ausreichende Fixierung herstellen.
  • Ganz besonders günstig ist es, wenn die Fixierungseinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, welche den ersten Stab und den zweiten Stab mit dem Verbindungselement verklemmt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine relative Fixierung des ersten Stabs und des zweiten Stabs zueinander erreichen, um eine bestimmte Abstandsstellung der Anlageelemente festzustellen.
  • Insbesondere sind die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung miteinander verbunden, so dass sich der erste Stab und der zweite Stab berühren, wenn sie in dem Verbindungselement fixiert sind. Dadurch kann auch die Kontaktierung des ersten Stabs und des zweiten Stabs zur Verklemmung des ersten Stabs und des zweiten Stabs an dem Verbindungselement genutzt werden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Verbindungselement eine die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung umgebende Wandung aufweist. Dadurch lässt sich über die Wandung eine Klemmkraft auf den ersten Stab und den zweiten Stab ausüben.
  • Insbesondere hat die Wandung ein erstes Stirnende und ein zweites Stirnende, welche über die Fixierungseinrichtung relativ zueinander fixierbar sind, wobei insbesondere über die Wandung eine Klemmkraft ausübbar ist. Es lässt sich dann auf einfache Weise über die Fixierungseinrichtung eine Klemmkraft ausüben und diese Klemmkraft lässt sich feststellen. Dadurch wiederum lässt sich auf fertigungstechnisch einfache Weise der erste Stab relativ zu dem zweiten Stab kraftschlüssig halten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Fixierungseinrichtung mindestens eine erste Lasche auf, welche dem ersten Stirnende zugeordnet ist, und weist eine zugeordnete zweite Lasche auf, welche dem zweiten Stirnende zugeordnet ist, wobei ein Verbindungsteil und insbesondere Schraube in der ersten Lasche und der zugeordneten zweiten Lasche geführt ist. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise eine insbesondere auch wieder lösbare Verbindung erreichen, so dass eine Klemmkraft ausübbar ist und die entsprechende Klemmkraft "festgestellt" ist.
  • Es ist dann ferner günstig, wenn die mindestens eine erste Lasche und die zweite Lasche einstückig an der Wandung angeordnet sind. Insbesondere ist das Verbindungselement mit den Laschen einstückig ausgebildet.
  • Wenn die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung mit ihrem Querschnitt an einem Querschnitt des ersten Stabs und des zweiten Stabs angepasst sind, lässt sich auf einfache Weise eine Fixierung und insbesondere Klemmfixierung erreichen.
  • Es ist günstig, wenn vor Fixierung des ersten Stabs und des zweiten Stabs an dem Verbindungselement diese relativ zueinander verschieblich sind. Dadurch lässt sich eine Spreizstellung auf einfache Weise einstellen und anschließend fixieren.
  • Es ist dann ferner günstig, wenn ein Abstand zwischen dem ersten Anlageelement und dem zweiten Anlageelement feststellbar einstellbar ist. Dadurch lässt sich die Strebe auf einfache Weise verwenden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Anlageelement und/oder das zweite Anlageelement und/oder das Verbindungselement aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Dadurch lässt sich die Strebe aus einer minimierten Anzahl von Teilen herstellen und die Strebe weist ein geringes Gewicht auf.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Anlageelement und das zweite Anlageelement eine Höhe senkrecht zu einer Anlagefläche aufweisen, welche höchstens so groß ist wie eine Höhe des Verbindungselements quer zu einer Längsrichtung des ersten Stabs und des zweiten Stabs. Dadurch sind die Abmessungen für die Einzelteile der Strebe, wenn diese zerlegt ist, minimiert und diese lässt sich platzsparend verpacken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist an dem ersten Stab und/oder dem zweiten Stab und/oder dem Verbindungselement ein Maßstab angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Packung bereitgestellt, in welcher ein Türfutter und mindestens eine erfindungsgemäße Strebe angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Strebe lässt sich kostengünstig realisieren. Sie lässt sich insbesondere als "Einmalstrebe" nutzen. Sie lässt sich kostengünstig realisieren und sie lässt sich mit minimalem Platzbedarf verpacken. Dadurch kann eine erfindungsgemäße Strebe oder eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Streben auf einfache Weise in eine entsprechende Packung mit einem Türfutter integriert werden. Elemente der Strebe wie Stäbe können als Verpackungshilfsmittel wie Abstandshalter genutzt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Streben als Türfutterstreben bei der Montage eines Türfutters;
  • 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strebe;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung der Strebe gemäß 2;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 gemäß 2;
  • 5 eine Draufsicht in der Richtung A auf die Strebe gemäß 2;
  • 6 eine Schnittansicht längs der durch die Linie 6-6 definierten Ebene gemäß 3;
  • 7 eine Schnittansicht längs der durch die Linie 7-7 definierten Ebene gemäß 3.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strebe, welches in den 2 bis 7 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst einen ersten Stab 12 und einen zweiten Stab 14. Der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 sind insbesondere aus Holz hergestellt. Sie sind gerade und erstrecken sich jeweils in einer ersten Längsrichtung 16 beziehungsweise einer zweiten Längsrichtung 18. Der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 weisen ein rechteckiges und insbesondere quadratisches Querschnittsprofil 20 auf (siehe 4).
  • Der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 sind insbesondere Vollstäbe, das heißt keine Hohlstäbe.
  • An dem ersten Stab 12 ist ein erstes Anlageelement 20 angeordnet. An dem zweiten Stab 14 ist ein zweites Anlageelement 22 angeordnet. Das erste Anlageelement 20 und das zweite Anlageelement 22 weisen jeweils einen Anlageflächenbereich 24 auf. An dem Anlageflächenbereich 24 ist eine Anlagefläche 26 gebildet. Diese Anlagefläche 26 ist quer und insbesondere senkrecht zu der entsprechenden ersten Längsrichtung 16 beziehungsweise zweiten Längsrichtung 18 orientiert.
  • Die Anlagefläche 26 weist dabei in einer ersten Querrichtung 28, welche in 2 parallel zur Zeichenebene liegt, eine größere Abmessung auf als in einer quer dazu liegenden zweiten Querrichtung 30, welche in 2 senkrecht zur Zeichenebene liegt. In der zweiten Querrichtung 30 ist beispielsweise die Breite der Anlagefläche 26 größer und insbesondere um beispielsweise das circa 2,5-fache größer als die entsprechende Breite des zugeordneten ersten Stabs 12. In der ersten Querrichtung 28 ist die entsprechende Breite der Anlagefläche 26 erheblich größer als die entsprechende Breite des ersten Stabs 12. Insbesondere ist die Breite der Anlagefläche 26 in der ersten Querrichtung 28 um das mindestens 10-fache größer als die entsprechende Breite des ersten Stabs 12. Das erste Anlageelement 20 beziehungsweise das zweite Anlageelement 22 bilden dadurch einen Anlagefuß aus.
  • Das erste Anlageelement 20 und das zweite Anlageelement 22 weisen jeweils eine Aufnahme 32 auf, welche zur Fixierung des entsprechenden ersten Stabs 12 beziehungsweise zweiten Stabs 14 an dem ersten Anlageelement 20 beziehungsweise an dem zweiten Anlageelement 22 dient. Die Aufnahme 32 umfasst eine Aufnahmehülse 34, welche an dem Anlageflächenbereich 24 angeordnet ist. Insbesondere ist die Aufnahmehülse 34 einstückig mit dem Anlageflächenbereich 24 verbunden. Das erste Anlageelement 20 und das zweite Anlageelement 22 sind jeweils einstückig ausgebildet.
  • Die Aufnahmehülse 34 umfasst eine Wandung 36. Die Wandung 36 umgibt eine Ausnehmung 38, in welche der entsprechende Stab 12 beziehungsweise 14 einsteckbar ist. Die Ausnehmung 38 (entsprechend die Wandung 36) ist an das Profil 20 des entsprechenden ersten Stabs 12 beziehungsweise zweiten Stabs 14 angepasst. Wenn beispielsweise das Profil 20 des entsprechenden Stabs 12, 14 quadratisch ist, dann ist der Querschnitt der Ausnehmung 38 ebenfalls mindestens näherungsweise quadratisch mit Abmessungen, die höchstens wenig größer sind als die Außenabmessungen im Querschnitt des entsprechenden Stabs 12 beziehungsweise 14.
  • Die Anlagefläche 26 ist glatt und insbesondere eben ausgebildet. Sie ist an einer Wand 40 gebildet. An einer Rückseite 42 dieser Wand 40 sitzt einstückig mit dieser verbunden die Aufnahmehülse 34. An der Rückseite des entsprechenden Anlageelements 20, 22 ist eine umlaufende Randleiste 44 angeordnet. Diese ist einstückig mit der Wand 40 verbunden.
  • Zwischen der Wandung 36 und der Randleiste 44 verlaufen Rippen 46. Diese Rippen 46 sind mit der Wandung 36, der Randleiste 44 und der Wand 40 einstückig verbunden. Sie dienen zur Verstärkung des ersten Anlageelements 20.
  • Die Aufnahmehülse 34 liegt in einem mittleren Bereich der Rückseite 42 sowohl bezogen auf die erste Querrichtung 28 als auch auf die zweite Querrichtung 30. Beispielsweise verlaufen Rippen 46 von der Wandung 36 zu Eckbereichen 48. Es können auch Rippen vorgesehen sein, welche von der Wandung 36 im Wesentlichen parallel zu dieser zu einem nächstliegenden Bereich der Randleiste 44 geführt sind.
  • An einer Innenseite 50 der Wandung 36 sind Halteelemente 52 angeordnet. Die Halteelemente 52 dienen zum Halten und insbesondere formschlüssigen Halten des entsprechenden Stabs 12 beziehungsweise 14, wenn er in die zugeordnete Aufnahmehülse 34 eingesteckt ist. Ein Halteelement 52 bildet insbesondere ein Formschlusselement, welches in das Material des entsprechenden Stabs 12 beziehungsweise 14 und insbesondere Holzmaterial eindringen kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Halteelement 52 so ausgebildet, dass es eine Eindringspitze oder Eindringkante 54 aufweist.
  • Insbesondere ist eine Eindringkante 54 beziehungsweise Eindringspitze so ausgebildet, dass sie in einem spitzen Winkel 56 zu einer Orientierungsrichtung 58 der Ausnehmung 38 orientiert ist. (Wenn der erste Stab 12 in die entsprechende Aufnahmehülse 34 eingesteckt ist, dann ist die Orientierungsrichtung 58 parallel zu der ersten Längsrichtung 16.) Die Eindringkante 54 ist dabei so orientiert, dass im Bereich eines Einführungsendes 60 der Aufnahmehülse 34, welche der Wand 40 abgewandt ist, die Eindringkante 54 noch nicht wirksam ist, das heißt nicht über die Innenseite 50 hinausragt. Durch den spitzen Winkel 56 nimmt die über die Innenseite 50 hinausragende Höhe in Richtung der Wand 40 zu (vgl. 6 und 7).
  • Die Halteelemente 52 sind insbesondere einstückig an der Wandung 36 gebildet.
  • Insbesondere sind Halteelemente 52 mit Eindringkanten 54 oder Eindringspitzen umfänglich an der Innenseite 50 verteilt und insbesondere gleichmäßig umfänglich verteilt (siehe 7).
  • Beispielsweise sind Halteelemente 52 auf gleicher Höhe umfänglich verteilt.
  • Wenn beispielsweise der erste Stab 12 in die zugeordnete Aufnahmehülse 34 aufgesteckt wird, dann berührt der erste Stab 12 beim Einschieben zunächst die Halteelemente 52 nicht. Wenn diese erreicht werden und der erste Stab 12 über die Halteelemente 52 geschoben wird, können die entsprechenden Eindringkanten 54 oder die Eindringspitzen mindestens teilweise in das Holzmaterial des entsprechenden ersten Stabs 12 eindringen und sorgen für eine Formschlussfixierung.
  • Der erste Stab 12 lässt sich bis an die Rückseite 42 der Wand 40 in die Aufnahmehülse 34 stecken. Durch die Halteelemente 52 ist er dann in der Aufnahmehülse 34 fixiert.
  • Durch entsprechenden Kraftaufwand kann die Fixierung gelöst werden.
  • Der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 sind über ein Verbindungselement 62 relativ zueinander gehalten. Das Verbindungselement 62 hat in etwa die Form eines Hohlquaders. Es umfasst eine Wandung 64. Die Wandung 64 hat einen ersten Bereich 66 mit einem ersten Stirnende 68. Quer zu dem ersten Bereich 66 und insbesondere mindestens näherungsweise senkrecht liegt ein zweiter Bereich 70. Der erste Bereich 66 und der zweite Bereich 70 sind einstückig miteinander verbunden.
  • Quer zu dem zweiten Bereich 70 sitzt an diesem ein dritter Bereich 72. Der dritte Bereich 72 liegt dem ersten Bereich 66 gegenüber und ist beabstandet zu diesem. Er ist mindestens näherungsweise parallel zu dem ersten Bereich 66.
  • An dem dritten Bereich 72 liegt quer zu diesem ein vierter Bereich 74. Der vierte Bereich 74 ist insbesondere einstückig mit dem dritten Bereich 72 verbunden. Der vierte Bereich 74 ist beabstandet zu dem zweiten Bereich 70 und insbesondere mindestens näherungsweise parallel zu diesem ausgerichtet.
  • An dem vierten Bereich 74 ist quer zu diesem ein fünfter Bereich 76 angeordnet. Der fünfte Bereich 76 ist beabstandet zu dem dritten Bereich 72 und mindestens näherungsweise parallel zu diesem ausgerichtet. Der fünfte Bereich 76 ist insbesondere einstückig mit dem vierten Bereich 74 verbunden. Der fünfte Bereich 76 hat ein zweites Stirnende 78. Das zweite Stirnende 78 liegt dem ersten Stirnende 68 gegenüber und ist mit diesem nicht direkt verbunden.
  • Zwischen dem ersten Bereich 66, dem zweiten Bereich 70, dem dritten Bereich 72, dem vierten Bereich 74 und dem fünften Bereich 76 ist ein Aufnahmeraum 80 gebildet. Der Aufnahmeraum setzt sich zusammen aus einer ersten Ausnehmung 82 für den ersten Stab 12 und einer zweiten Ausnehmung 84 für den zweiten Stab 14. Die erste Ausnehmung 82 und die zweite Ausnehmung 84 sind miteinander verbunden. Wenn der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 in dem Aufnahmeraum 80 liegen, dann berühren sich diese über jeweilige Seiten 86a, 86b. Durch Ausüben einer entsprechenden Klemmkraft über die Wandung 64, wie unten noch näher beschrieben wird, lassen sich dadurch der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 miteinander und über die Wandung 64 klemmend an dem Verbindungselement 62 verschiebungsfest halten.
  • Das Verbindungselement 62 mit der ersten Ausnehmung 82 und der zweiten Ausnehmung 84 weist eine Erstreckung parallel zur ersten Längsrichtung 16 beziehungsweise zweiten Längsrichtung 18 auf. Die Länge ist derart, dass eine ausreichende Klemmfläche für die klemmende Fixierung bereitgestellt ist.
  • Zur Verbindung zwischen dem ersten Bereich 66 und dem fünften Bereich 76 ist eine Fixierungseinrichtung 88 vorgesehen. Die Fixierungseinrichtung 88 umfasst mindestens einen Fixierungsbereich 90. Insbesondere ist eine Mehrzahl von Fixierungsbereichen 90 vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Fixierungsbereiche 90 vorhanden. Ein Fixierungsbereich 90 weist eine erste Lasche 92 auf. Die erste Lasche 92 ist dem ersten Stirnende 68 zugeordnet und an dem ersten Bereich 66 positioniert. Die erste Lasche 92 ist quer zu dem ersten Bereich 66 orientiert. Sie weist ein Hülsenelement 94 auf, in welchem eine Aufnahme 96 für eine Schraube 98 angeordnet ist. Die Aufnahme 96 kann dabei mit einem Innengewinde versehen sein.
  • Dem zweiten Stirnende 78 zugeordnet ist an dem fünften Bereich 76 eine zweite Lasche 100 angeordnet. Die zweite Lasche 100 liegt quer und insbesondere senkrecht zu dem fünften Bereich 76. Die zweite Lasche 100 weist eine Ausnehmung 102 zum Durchtritt der Schraube 98 auf. Um die Ausnehmung 102 ist an der zweiten Lasche 100 eine Anlagefläche 104 für einen Schraubenkopf 106 gebildet. Die Schraube 98 wird in der ersten Lasche 92 verankert. Sie übt eine Druckkraft auf die zweite Lasche 100 aus. Über die entsprechende Schraube 98 mit Schraubenkopf 106 lassen sich das erste Stirnende 68 und das zweite Stirnende 78 zueinander fixieren. Durch eine entsprechende Eintauchtiefe der Schraube 98 in der Aufnahme 96 lässt sich dabei eine Klemmkraft ausüben. Durch die Klemmkraft wirkt die Wandung 64 vollumfänglich auf die Objektkombination in dem Aufnahmeraum 80. Sie wirkt auf den ersten Stab 12 und den zweiten Stab 14, welche in dem Aufnahmeraum 80 liegen. Diese werden an den Seiten 86a, 86b gegeneinander gedrückt und über die Fixierungseinrichtung 88 werden diese klemmend an der Wandung 64 gehalten.
  • Die Fixierung des ersten Stabs 12 und des zweiten Stabs 14 in dem Verbindungselement 62 ist eine kraftschlüssige Fixierung. Vor der Fixierung lassen sich der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 in ihren Längsrichtungen 16, 18 relativ zueinander verschieben, um eine Länge zwischen dem ersten Anlageelement 20 und dem zweiten Anlageelement 22 einzustellen.
  • Bei fixiertem ersten Stab 12 und zweiten Stab 14 sind diese parallel versetzt zueinander, das heißt die erste Längsrichtung 16 und die zweite Längsrichtung sind parallel zueinander mit einem entsprechenden Versatz der Stäbe.
  • Die erste Lasche 92 und die zweite Lasche 100 sind insbesondere einstückig an dem Verbindungselement 62 angeordnet beziehungsweise gebildet.
  • Das Verbindungselement 62 ist insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die erste Lasche 92 und die zweite Lasche 100 ragen quer an der Wandung 64 hinaus. Zur Verstärkung können Rippen 108 vorgesehen sein, welche einstückig an der Wandung 64 angeordnet sind und mit den Laschen 92, 100 verbunden sind.
  • Beispielsweise sind beidseitig der ersten Lasche 92 und der zweiten Lasche 100 umlaufende Rippen 108 vorgesehen, welche sich von dem ersten Stirnende 68 zu dem zweiten Stirnende 78 erstrecken.
  • Bei einer Ausführungsform weisen das erste Anlageelement 20 und das zweite Anlageelement 22 jeweils eine Höhe H senkrecht zu ihren Anlageflächen 26 auf, welche höchstens so groß ist wie eine Höhe h des Verbindungselements 62 quer (insbesondere senkrecht) zu der ersten Längsrichtung 16 beziehungsweise der zweiten Längsrichtung 18. Dies ist dann die maximale Höhe von Elementen der Strebe 10. Wenn diese zerlegt ist und insbesondere die Anlageelemente 20, 22 von den Stäben 12, 14 gelöst sind, kann die entsprechende Strebe 10 oder eine Mehrzahl von solchen Streben 10 platzsparend und insbesondere als Zugabe zu einer Zarge verpackt werden.
  • Die Anlageelemente 20, 22 und das Verbindungselement 62 sind insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 sind Holzstäbe. Es lässt sich dadurch auf einfache und kostengünstige Weise eine Strebe 10 realisieren.
  • Die Strebe 10 funktioniert wie folgt:
    Die Strebe 10 besteht grundsätzlich aus den fünf Einzelelementen erstes Anlageelement 20, zweites Anlageelement 22, erster Stab 12, zweiter Stab 14 und Verbindungselement 62 und zusätzlich noch den Schrauben 98.
  • Der erste Stab 12 lässt sich auf das erste Anlageelement 20 aufstecken und der zweite Stab 14 lässt sich auf das zweite Anlageelement 22 aufstecken. Die Stäbe 12 und 14 lassen sich in den Aufnahmeraum 80 des Verbindungselements 62 einschieben. Die Strebe 10 lässt sich dadurch aus ihren einzelnen Komponenten auf einfache Weise herstellen. Die einzelnen Komponenten können beispielsweise getrennt sein für die Aufbewahrung und Lieferung. Beispielsweise können die einzelnen Komponenten als Zugabe einer Zarge wie eines Türfutters beigefügt werden. Sie können in der Packung auch beispielsweise als Abstandshalter genutzt werden; insbesondere können Holzstäbe 12, 14 entsprechend genutzt werden.
  • Grundsätzlich sind der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 aus Holz. Sie sind dadurch kostengünstig und auf einfache Weise auch ablängbar. Je nach Anwendung können längere oder kürzere Stäbe 12, 14 verwendet werden.
  • Grundsätzlich ist jede Länge größer als die Länge des Verbindungselements 62 in der entsprechenden Längsrichtung 16, 18 möglich.
  • Wenn beispielsweise ein Türfutter 110 (1) montiert werden soll, dann wird beispielsweise eine Mehrzahl von Streben 10 verwendet. Das entsprechende erste Anlageelement 20 wird an eine erste Seite 112 angelegt. Das zweite Anlageelement 22 wird an eine gegenüberliegende zweite Seite 114 angelegt. Der erste Stab und/oder der zweite Stab 14 werden in dem Verbindungselement 62 vor Fixierung über die Fixierungseinrichtung 88 entsprechend verschoben und ausgerichtet, so dass der Abstand zwischen den Anlageflächen 26 und des ersten Anlageelements 20 und des zweiten Anlageelements 22 dem gewünschten Abstand zwischen der ersten Seite 112 und der zweiten Seite 114 entspricht und die Strebe 10 eingespannt gehalten ist. Über die Fixierungseinrichtung 88 wird dann eine klemmende Fixierung des ersten Stabs 12 und des zweiten Stabs 14 an dem Verbindungselement 62 und damit auch relativ zueinander erreicht.
  • Nach Montage des Türfutters 110 kann durch Lösung der Schrauben in der Fixierungseinrichtung 88 auch die entsprechende Strebe 10 wieder auf einfache Weise abgenommen werden.
  • Wenn der erste Stab 12 und der zweite Stab 14 aus Holz sind und die übrigen Teile Kunststoffteile sind, ist es grundsätzlich auch möglich, eine Strebe 10 als "Wegwerfstrebe" auszubilden, insbesondere im Zusammenhang mit der kostengünstigen Ausbildung der Strebe 10.
  • Bei einer Ausführungsform sind an dem ersten Stab 12 und dem zweiten Stab 14 jeweilige Maßstäbe 116 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Strebe
    12
    Erster Stab
    14
    Zweiter Stab
    16
    Erste Längsrichtung
    18
    Zweite Längsrichtung
    20
    Erstes Anlageelement
    22
    Zweites Anlageelement
    24
    Anlageflächenbereich
    26
    Anlagefläche
    28
    Erste Querrichtung
    30
    Zweite Querrichtung
    32
    Aufnahme
    34
    Aufnahmehülse
    36
    Wandung
    38
    Ausnehmung
    40
    Wand
    42
    Rückseite
    44
    Randleiste
    46
    Rippen
    48
    Eckbereich
    50
    Innenseite
    52
    Halteelemente
    54
    Eindringkante
    56
    Spitzer Winkel
    58
    Orientierungsrichtung
    60
    Einführungsende
    62
    Verbindungselement
    64
    Wandung
    66
    Erster Bereich
    68
    Erstes Stirnende
    70
    Zweiter Bereich
    72
    Dritter Bereich
    74
    Vierter Bereich
    76
    Fünfter Bereich
    78
    Zweites Stirnende
    80
    Aufnahmeraum
    82
    Erste Ausnehmung
    84
    Zweite Ausnehmung
    86a
    Seite
    86b
    Seite
    88
    Fixierungseinrichtung
    90
    Fixierungsbereich
    92
    Erste Lasche
    94
    Hülsenelement
    96
    Aufnahme
    98
    Schraube
    100
    Zweite Lasche
    102
    Ausnehmung
    104
    Anlagefläche
    106
    Schraubenkopf
    108
    Rippe
    110
    Türfutter
    112
    Erste Seite
    114
    Zweite Seite
    116
    Maßstab

Claims (24)

  1. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe, umfassend – einen ersten Stab (12); – ein erstes Anlageelement (20), welches an dem ersten Stab (12) angeordnet ist; – einen zweiten Stab (14); – ein zweites Anlageelement (22), welches an dem zweiten Stab (14) angeordnet ist; und – ein Verbindungselement (62) mit einer ersten Ausnehmung (82), durch welche der erste Stab (12) durchgetaucht ist, mit einer zweiten Ausnehmung (84), durch welche der zweite Stab (14) durchgetaucht ist, und mit einer Fixierungseinrichtung (88), mittels welcher der erste Stab (12) und der zweite Stab (14) an dem Verbindungselement (62) fixierbar sind.
  2. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stab (12) und/oder der zweite Stab (14) ein rechteckiges und insbesondere quadratisches Querschnittsprofil (20) aufweisen.
  3. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stab (12) und der zweite Stab (14) aus Holz sind.
  4. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Verbindungselement (62) fixiertem ersten Stab (12) und zweiten Stab (14) diese parallel versetzt zueinander orientiert sind.
  5. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageelement (20) und/oder das zweite Anlageelement (22) einstückig ausgebildet sind.
  6. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageelement (20) und/oder das zweite Anlageelement (22) einen Anlageflächenbereich (24) aufweisen, an welchem eine Aufnahme (32) für den zugeordneten Stab (12; 14) angeordnet ist.
  7. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageelement (20) und/oder das zweite Anlageelement (22) eine Aufnahmehülse (34) aufweisen, in welche der zugehörige Stab (12; 14) eingesteckt ist.
  8. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmehülse (34) Halteelemente (52) zum Halten des zugeordneten Stabs (12; 14) angeordnet sind, wobei insbesondere die Halteelemente so angeordnet ausgebildet sind, dass der entsprechende Stab (12; 14) in die Aufnahmehülse (34) einsteckbar ist und nach dem Einstecken eine Fixierung des entsprechenden Stabs (12; 14) in der Aufnahmehülse (34) bewirken.
  9. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (52) als Formschlusselemente ausgebildet sind.
  10. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Eindringspitzen und/oder Eindringkanten (54) in das Material des zugeordneten Stabs (12; 14) aufweisen.
  11. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (52) an einem Innenumfang verteilt in einer Ausnehmung (38) der Aufnahmehülse (34) angeordnet sind und insbesondere gleichmäßig verteilt sind.
  12. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (88) als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, welche den ersten Stab (12) und den zweiten Stab (14) mit dem Verbindungselement (62) verklemmt.
  13. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (82) und die zweite Ausnehmung (84) miteinander verbunden sind, so dass sich der erste Stab (12) und der zweite Stab (14) berühren, wenn sie an dem Verbindungselement (62) fixiert sind.
  14. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (62) eine die erste Ausnehmung (82) und die zweite Ausnehmung (84) umgebende Wandung (64) aufweist.
  15. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (64) ein erstes Stirnende (68) und ein zweites Stirnende (78) aufweist, welche über die Fixierungseinrichtung (88) relativ zueinander fixierbar sind, wobei insbesondere über die Wandung (64) eine Klemmkraft ausübbar ist.
  16. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (88) mindestens eine erste Lasche (92) aufweist, welche dem ersten Stirnende (68) zugeordnet ist, und eine zugeordnete zweite Lasche (100) aufweist, welche dem zweiten Stirnende (78) zugeordnet ist, wobei ein Verbindungsteil (98) und insbesondere eine Schraube (98) in der ersten Lasche (92) und der zugeordneten zweiten Lasche (100) geführt ist.
  17. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Lasche (92) und die zweite Lasche (100) einstückig an der Wandung (64) angeordnet sind.
  18. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (82) und die zweite Ausnehmung (84) mit ihrem Querschnitt an einen Querschnitt des ersten Stabs (12) und des zweiten Stabs (14) angepasst sind.
  19. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor Fixierung des ersten Stabs (12) und des zweiten Stabs (14) an dem Verbindungselement (62) diese relativ zueinander verschieblich sind.
  20. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem ersten Anlageelement (20) und dem zweiten Anlageelement (22) feststellbar einstellbar ist.
  21. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageelement (20) und/oder das zweite Anlageelement (22) und/oder das Verbindungselement (62) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  22. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageelement (20) und das zweite Anlageelement (22) eine Höhe (H) senkrecht zu einer Anlagefläche (26) aufweisen, welche höchstens so groß ist wie eine Höhe (h) des Verbindungselements (62) quer zu einer Längsrichtung (16; 18) der ersten Stabs (12) und des zweiten Stabs (14).
  23. Strebe, insbesondere Türfutterstrebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stab (12) und/oder dem zweiten Stab (14) und/oder dem Verbindungselement (62) ein Maßstab (116) angeordnet ist.
  24. Packung, in welcher ein Türfutter (110) und mindestens eine Strebe (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche angeordnet ist.
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