DE3115741A1 - Sicherheitsslalomstab - Google Patents

Sicherheitsslalomstab

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    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
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Description

Patentanwälte Dipl.-jftg-tfans"Lfjogosch^DcMng. Heinz Hosentnien
7000 Stuttgart i'H'erdweg"62UeIeTQOiOTiI) 296523 Ί 1 1 R 7 A
Anmelder:
Gerd D. Maibach
Obere Weingartenstr. 38
7326 Heiningen
Sicherheitsslalomstab
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsslalomstab mit einem in den Untergrund steckbaren Stangenunterteil, der über mindestens ein Biegegelenk mit einem Stangenoberteil elastisch federnd abbiegbar verbunden ist.
Ein bekannter solcher Sicherheitsslalomstab zeigt nach einer Auslenkung ein langes Nachschwingen, was uner-
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wünscht ist. Der Stab muß auf exakte Tiefe in den Untergrund eingebracht werden. Bei einem zu tiefen Einbringen kann das Biegegelenk durch festwerdenden Schnee blockiert und damit die Sicherheitswirkung aufgehoben werden. Bei zu geringer Einbringung kann durch den überstehenden Teil des Stangenunterteils eine Gefährdung des Sportlers eintreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsslalomstab der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er nach einer Auslenkung nur kurz ausschwingt und gleichzeitig größere Abweichungen in der Einstecktiefe in den Untergrund zuläßt ohne Gefährdung der Sportler.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem Stangenunterteil und dem Stangenoberteil mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Biegegelenke vorgesehen sind» Durch die Hintereinanderschaltung mindestens zweier Biegegelenke erfolgt eine starke Biegungsdämpfung, so daß nur ein kurzes Nachschwingen auftritt. Gleichzeitig ist durch die Anordnung mehrerer Biegegelenke im Abstand voneinander nicht so leicht eine Blockierung dieser Biegegelenke durch den festwerdenden Untergrund möglich, wobei gleichzeitig die Einbringtiefe im Untergrund ohne Beeinträchtigung mindestens um den Gelenkabstand variieren kann.
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Besonders vorteilhaft können als Biegegelenk jeweils zwei Gelenkkörper vorgesehen sein, die in ihrer Ruhelage an senkrecht zur Stabachse gerichteten Anlageflächen aneinander anliegen, wobei sie über mindestens eine Feder nachgiebig miteinander verspannt sind. Vorteilhaft können die Gelenkkörper in ihrer gegenseitigen Lage zueinander zentriert und rotationssymmetrisch ausgebildet sein, so daß nach allen Seiten die gleichen Auslenkkräfte erforderlich sind. Besonders einfach kann als ■ Zentrierung an den Gelenkkörpern eine zylindrische Ausnehmung und zugeordnet in diese Ausnehmung ragend ein entsprechender Vorsprung vorgesehen sein.
Konstruktiv mit geringem Aufwand können mehrere identisch ausgebildete Gelenkkörper über eine gemeinsame Spannvorrichtung hintereinander liegend miteinander verspannt sein, wobei durch die Gelenkkörper mindestens ein· flexibles Spannglied geführt und über mindestens eine Feder gespannt sein kann. Weiter können die Gelenkkörper zwischen Endstücken angeordnet sein, wobei die Endstücke mit dem Stangenunterteil bzw. dem Stangenoberteil verbunden sind. Dabei können dann auch die Endstücke vom flexiblen Spannglied durchdrungen sein und es kann sich an mindestens einem der Endstücke die Feder abstützen. Dabei kann konstruktiv besonders vorteilhaft als Feder eine Druckfeder dienen, durch die hindurch das flexible Spannglied geführt und über einen
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Federteller gehalten ist. Als flexibles Spannglied kann ein Seil oder Draht dienen, von dem mindestens ein Ende in einem Gewindebolzen zur Einstellung der Vorspannung verstellbar gegenüber dem Federteller gehalten ist.
Die Relativbewegung des Spannglieds in den Gelenkkörpern kann dadurch klein gehalten werden, daß symmetrisch zwei Federn angeordnet sind, zweckmäßigerweise jeweils zwischen einem der Endstücke und einem Federteller.
Zur einfachen Montage können die biegegelenknahen Enden der Stangenteile hohl ausgebildet und auf oder auch in den Endstücken formschlüssig aufgenommen sein. Dabei kann mindestens eines der Stangenteile über eine Spannhülse abnehmbar auf dem Endstück gehalten sein, um so eine Einstellung und Verstellung der Vorspannung mit geringem Montageaufwand zu ermöglichen. Der Slalomstab kann dadurch besonders leicht ausgebildet werden, daß mindestens eines der Stangenteile ein Rohr ist, dessen freies Ende durch eine Spitze bzw. eine Verschlußkappe verschlossen ist. Besonders wartungsfrei und korrosionssicher können die Stangenteile aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, bestehen. Bei besonders widerstandsfähigen Slalomstäben kann Glasfibermaterial verwendet werden.
Der Stangenunterteil kann zur Sicherung gegen Herausziehen und als Einsteckhilfe ein Außengewinde auf-
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weisen, das vorzugsweise ein Steilgewinde ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Anordnung von Biegegelenken ohne Stangenunterteil und Stangenoberteil,
Fig. 2 eine Zusammenstellzeichnung
eines Sicherheitsslalomstabs mit noch nicht montierter Verschlußkappe und Spitze und noch nicht montiertem Stangenunterteil,
Fig. 3 eine Ansicht eines montierten
Sicherheitsslalomstabs,bei dem der Stangenunterteil teilweise mit einem Außengewinde versehen ist.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsslalomstabs weist einen rohrförmigen Stangenoberteil 1 und Stangenunterteil 2 auf. Der Stangenoberteil 1 ist durch eine Verschlußkappe 3 verschlossen, während das untere Ende des Stangenunterteils
2 durch eine eingesteckte Spitze 4 verschlossen ist.
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Die Stangenteile 1 und 2 sind jeweils auf ein Endstück 5,5' aufgesteckt, wobei im Ausführungsbeispiel der Stangenunterteil 2 durch eine Spannhülse 6 abnehmbar auf dem Endstück 5' gehalten ist.
Als Herausziehsicherung und gleichzeitig auch als Einsteckhilfe kann der Stangenunterteil 2 über seine ganze Länge oder einen Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 7 versehen sein. Die Stangenteile 1 und 2 können zur Gewichtseinsparung aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polycarbonatrohren, bestehen. Für besonders widerstandsfähige und elastische Sicherheitsslalomstäbe kann aber auch Glasfibermaterial oder auch Aluminiumrohr verwendet werden.
Zwischen, den Stangenteilen 1 und 2 sind mehrere Biegegelenke 8, im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Biegegelenke S1 bis 85 vorgesehen. Jedes Biegegelenk 8 wird durch zwei Gelenkkörper 9. bis 9- gebildet. Im Ausführungsbeispiel sind die Gelenkkörper 9„ bis 95 als identische zylindrische Scheiben ausgebildet, die einerseits eine Ausnehmung 10 und andererseits einen entsprechenden Vorsprung 11 aufweisen. Die Ausnehmungen 10 und die Vorsprünge 11 sind rotationssymmetrisch, wobei die in die Ausnehmungen 10 ragenden Kanten 12 der Vorsprünge 11 gerundet sind. Die Ausnehmungen 10 sind etwas tiefer als die Höhe der Vorsprünge 11, so daß die Gelenkkörper 9 stirnseitig an ihren Anlage-
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flächen 13 aneinanderliegen können.
Einstückig an die außenliegenden Gelenkkörper 9^ und 9g sind die Endstücke 5 bzw. 5' angeschlossen, die ebenfalls kreiszylindrisch ausgebildet sind.
Sowohl die Endstücke 5,5' als auch alle Gelenkkörper 9 weisen eine Mittenbohrung 14,14',14" auf, durch die ein nur teilweise in Fig. 1 dargestelltes flexibles Spann-. glied 15 in Form eines Seils, vorzugsweise eines Drahtseils oder eines Drahts, hindurchgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel sind beide Enden des flexiblen Verspannglieds 15 in Gewindebolzen 16,16· gehalten. Die Gewindebolzen 16,16' sind durch Federteller 17,17' geführt, wobei mindestens der untere Gewindebolzen 16' über eine Stellmutter 18 gegenüber dem Federteller 17' verstellbar ist und so eine Spannvorrichtung 19 abgibt, über die die Vorspannung des flexiblen Spannglieds 15 einstellbar ist. Dabei ist zwischen dem Endstück 5 bzw. 5' und dem Feder- *"" teller 17 bzw. 17' jeweils eine Feder 20 bzw. 20' in Form einer Wendeldruckfeder angeordnet. Der Innendurchmesser der Federn 20,20' ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Stangenteile 1 und 2. Bei einer Querbelastung des Stangenoberteils 1 kann der Sicherheitsslalomstab an einem oder mehreren der Biegegelenke 8 abknicken und er wird durch die Vorspannkraft der Federn 20,20' über das gespannte flexible Spannglied 15 wieder
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in seine gestreckte Ausgangslage zurückgebracht. Durch die Anordnung vieler Biegegelenke 8 erfolgt eine starke Schwingungsdämpfung, so daß die gestreckte Ruhelage nach einer Auslenkung in sehr kurzer Zeit wieder ohne Nachschwingen erreicht wird.
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Claims (21)

  1. Ansprüche
    .\ Sicherheitsslalomstab mit einem in den Untergrund steckbaren Stangenunterteil; (2)j der über mindestens ein Biegegelenk (8) mit einem Stangenoberteil (1) elastisch federnd abbiegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stangenunterteil (2) und dem Stangenoberteil (1) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Biegegelenke (8, bis 8-) vorgesehen sind.
  2. 2. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Biegegelenk (8) jeweils zwei Gelenkkörper (9) vorgesehen sind, die in ihrer Ruhelage an senkrecht zur Stabachse gerichteten Anlagefläden (13) aneinander anliegen und über mindestens eine Feder (20) nachgiebig miteinander verspannt sind.
  3. 3. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkörper (9) in ihrer gegenseitigen Lage zueinander zentriert und rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrierung an den Gelenk-
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    körpern (9) eine zylindrische Ausnehmung (10) und zugeordnet ein entsprechender Vorsprung (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere identisch ausgebildete Gelenkkörper O1 bis 9g) über eine gemeinsame Spannvorrichtung (19) hintereinanderliegend mit-
    s·» einander verspannt sind.
  6. 6. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gelenkkörper (9) mindestens ein flexibles Spannglied (15) geführt
    und über mindestens eine Feder (20,2O1) gespannt ist.
  7. 7. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkörper (9) zwischen
    Endstücken (5,5·) angeordnet und die Endstücke (5,5') w
    mit dem Stangenunterteil (2)bzw. dem Stangenoberteil
    (1) verbunden sind.
  8. 8. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Endstücke (5,5·) vom flexiblen Spannglied (15) durchdrungen sind und
    daß sich an mindestens einem der Endstücke (5 oder 5«) die Feder (20 bzw. 20«) abstützt.
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  9. 9. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (20,20') eine Druckfeder dient, durch die hindurch das flexible Spannglied (15) geführt und über einen Federteller (17,17') gehalten ist.
  10. 10. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (20,20·) einstellbar ist.
  11. 11. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Spannglied (15) ein Seil oder Draht dient, von dem mindestens ein Ende in einem Gewindebolzen (16,16·) verstellbar gegenüber dem Federteller (17,17·) gehalten ist.
  12. 12. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zwei Federn (20,20') vorgesehen sind und daß die Federn (20,20·) jeweils zwischen einem der Endstücke (5,5·) und einem Federteller (17,17') vorgesehen sind.
  13. 13. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die biegegelenknahen Enden der Stangenteile (1,2) hohl ausgebildet und auf die Endstücke (5,5·) aufgeschoben sind.
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  14. 14. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stangenteile (1,2) über eine Spannhülse (6) abnehmbar auf dem Endstück (51) gehalten ist.
  15. 15. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche
    1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stangenteile (1,2) ein Rohr ist, dessen freies Ende durch eine Spitze (4) bzw. eine Verschlußkappe (3) verschlossen ist.
  16. 16. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (1) und/oder (2) aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, besteht.
  17. 17. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenteil (1) und/oder (2) aus Glasfiber besteht.
  18. 18. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche
    1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenunterteil (2) ein Außengewinde (7) aufweist.
  19. 19. Sicherheitsslalomstab nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere vorzugsweise etwa vier bis sechs scheibenartige
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    Gelenkkörper (9) aufweist.
  20. 20. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Gelenkkörper (9) etwa 10 mm und deren Außendurchmesser etwa 30 mm beträgt.
  21. 21. Sicherheitsslalomstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (10) ragende Rand (Kante 12) des Vorsprungs (11) des Gelenkkörpers (9) abgerundet ist.
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