AT397926B - Slalomstange - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
- A63C19/062—Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
Description
AT 397 926 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Slalomstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Slaiomstangen dieser Art werden bei der Austragung Von Schirennen und ähnlichen Sportveranstaltungen, wie Schibob- oder Grasschiwettbewerben benötigt. Ursprünglich waren diese Slalomstangen aus Holz oder einem biegesteifen Kunststoff einstückig gefertigt. Durch die geringe Flexibilität dieser Stangen wurden diese regelmäßig von den Rennläufern aus ihren Verankerungen im Boden herausgerissen und mußten wieder in den Boden eingesetzt werden. Außerdem bestand dabei eine nicht unbeträchtliche Verletzungsgefahr.
Es wurden daher die sogenannten Kippstangen entwickelt, die knapp über dem Boden bzw. der Schneeoberfläche ein Kippgelenk aufweisen.
Solche Slalomstangen sind aus der EP-B-63 254, der EP-A-100 951 und der DE-C-29 02 082 bekannt. Diese bekannten Kippstangen werden in einer Länge hergestellt und verwendet, die gewährleistet, daß die derzeit vorgeschriebene Mindestlänge von 1800 mm über Grund erreicht wird. Es wurde jedoch noch nicht erkannt, daß dadurch die Slalomstangen notwendigerweise ein sehr großes Trägheitsmoment um Querachsen aufweisen, die etwa im Bereich der Schneeoberfläche verlaufen. Durch die moderne Fahrtechnik der Schirennläufer, welche die Slalomstangen mit den Armen oder mit dem Körper wegdrücken, kommt es zu enormen Beschleunigungen der Spitzen der Slalomstangen. Weiters müssen die Rennläufer spezielle Helme tragen, um ihre Köpfe vor Schlägen durch die Slalomstangen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Slalomstange zu schaffen, die Gefahren des Schirennlaufs und der verwandten Sportarten wesentlich verringert.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Slalomstange der eingags erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Auf diese Weise wird eine wesentliche Reduktion des Trägheitsmomentes des Kippabschnittes erreicht, wobei durch die zweiteilige Ausbildung noch eine Verminderung der Schwingungsamplitude der Slalomstange nach einer Auslenkung derselben aufgrund eines durch einen Schlag ausgeübten Impulses sichergestellt ist, da die beiden Teile des Kippabschnittes unterschiedliche Trägheitsmomente und damit unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen.
Bei einer vorgeschlagenen Aufteilung ergibt sich eine besonders gute Dämpfung der Schwingung nach einer Anregung durch einen Impuls, wie er z.B. beim Anfahren oder Wegschlagen einer Slaiomstange durch einen Schiläufer auftritt.
Außerdem ergibt sich bei der üblichen Ausbildung der Slalomstange als Rohr der Vorteil, daß die beiden Teile des Kippabschnittes einer Slalomstange für den Transport und die Lagerung ineinanderge-schoben werden können, wodurch sich eine entsprechende Platzersparnis ergibt.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist eine gute Sichtbarkeit der Stange auch in einem stark kupierten Gelände gewährleistet und andererseits das gesamte Trägheitsmoment des Kippabschnittes relativ klein gehalten.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich die Möglichkeit einer sehr raschen und einfachen Verbindung der beiden Teile des Kippabschnittes. Dazu ist es lediglich notwendig die beiden Teile des Kippabschnittes in eine gegenseitige Lage zu bringen, in der die Durchbrüche der beide Teile miteinander fluchten und den Sicherungsstreifen in diese Durchbrüche einzuschieben, wobei sich das abgewinkelte Ende des Steifens an die Außenseite des mit dem Gelenk verbindbaren Teiles des Kippabschnittes anlegt. Durch ein geringfügiges nachträgliches Verdrehen der beiden Teile kommt es zu einem sicheren Verklemmen des Streifens mit den beiden Teilen des Kippabschnittes und damit zu einer festen Verbindung der beiden Teile desselben.
Die Merkmale des Anspruches 4 sorgen für eine sehr sichere Verbindung der beiden Teile des Kippabschnittes.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich eine sehr sichere Befestigung der Haube auf der Slalomstange, wodurch die Gefahr des Wegschleuderns der Haube bei einem stärkeren Auspendeln der Slalomstange aufgrund eines entsprechend kräftigen Impulses sicher vermieden wird.
Um eine sichere Verankerung der Slalomstange im Boden, bzw. in der präparierten Schneedecke sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Merkmale gemäß dem Anspruch 6 vorzusehen.
Durch die elastische Ankerplatte ist einerseits ein problemloses Einstecken der Stange in ein vorgebohrtes Loch und eine hohe Sicherheit gegen ein Herausschieudem durch eine kurzfristige Krafternwirkung, wie sie beim Anfahren einer Stange durch einen Schiläufer gegeben ist sichergesteitt, da die Ankerptatte einer Durchbiegung in der Gegenrichtung aufgrund von hohen nur sehr kurz einwirkenden Kräften einen hohen Widerstand entgegensetzt. Anderseits läßt sich die Stange durch eine über längere Zeit gleichmäßig einwirkende Kraft relativ leicht aus dem Loch herausziehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Slaiomstange im Schnee steckend, Fig. 2 die Befestigung der Haube an der Slaiomstange nach der 2
AT 397 926 B
Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 und 4 zwei Varianten der Ausbildung der Verbindung der beiden Teile des Kippabschnittes der Slalomstange miteinander, Fig. 5 und 6 einen Schnitt und eine Druntersicht des Verankerungsteiles der Slalomstange und Fig. 7 eine Ausführungsform eines Kippgelenkes der Slalomstange.
Die erfindungsgemäße Slalomstange weist einen zum Einstecken in die Schneedecke oder den Boden bestimmten Verankerungsabschnitt 2 auf, in dessen oberem Endabschnitt ein Ringwulst 3 angeordnet ist, der einstückig an dem Verankerungabschnitt 2 angeformt sein kann, oder aber durch einen mit diesem verbundenen Ring gebildet sein kann. Dieser Ringwulst dient einerseits als Stopper gegen ein Abrutschen der Stange auf steilen Hängen, und andererseits verhindert dieser Ringwulst das Eindringen des Kippgelenkes 4 in die Bohrung in der Schneedecke oder im Boden, wodurch sichergestellt ist, daß das Kippgelenk 4 knapp über der Schneedecke gehalten wird.
Am oberen Ende des Verankerungsabschnittes 2 der Kippstange 1 ist ein Kippgelenk 4 angeordnet, dessen Aufbau später anhand der Fig. 7 näher erläutert werden wird.
Dieses Kippgelenk 4 stellt die Verbindung des Verankerungsabschnittes 2 mit dem Kippabschnitt 5 her, der zweiteilig ausgebildet ist.
Dabei ist der untere Teil 6, der einen zur Aufnahme des oberen, einen geringeren Außendurchmesser aufweisenden Teiles 7 ausreichenden Innendurchmesser aufweist, mittels einer Steckverbindung 8, die in den Figuren 3 und 4 näher dargestelit ist, mit dem oberen Teil 7 verbunden.
Eine Haube 9 ist auf den oberen Teil 7 des Kippabschnittes 5 aufgesetzt, die aus einem leichten elastischen Material, wie z.B. einem geschlossenzelligen Schaumstoff hergestellt ist. Dabei ist die Hülse 8 mit einer ein Aufstecken auf den Teil 7 ermöglichenden Bohrung versehen und weist eine relativ großen Überstand 10 auf, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Dieser Überstand dient zur Polsterung des freien Endes der Kippstange 1, die eine Höhe über der Schneedecke von 140 cm bis 170 cm aufweist.
Zum Schutz vor Beschädigungen ist die Haube 9 mit einem wasserdichten Überzug 11 aus einer gewebeverstärkten Folie versehen.
Zur Befestigung der Haube 9 ist am oberen Endabschnitt des oberen Teiles 7 des Kippabschnittes 5 eine mit einer umlaufenden Rippe 31, die einen kegelstumpfförmigen, sich in Aufschubrichtung der Haube 9 erweiternden Abschnitt 30 aufweist, versehene Hülse 32 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Klebebändern 33 befestigt ist.
Beim Aufschieben der Haube 9 auf die Hülse 32 erweitert sich deren Bohrung und verengt sich unmittelbar nach dem Überschieben der Rippe 31 aufgrund der Elastizität des Materials der Haube 9 wieder, sodaß sich ein sicherer Halt der Haube 9 auf der Slalomstange ergibt.
Die beiden Teile 6, 7 des Kippabschnittes 5 sind über eine Steckverbindung 8 miteinander verbunden. Dabei ist in der Fig. 3 ein Beispiel für eine solche Steckverbindung dargestellt.
Bei dieser sind die Enden der beiden Teile 6 und 7, wie bereits erwähnt ineinander gesteckt und mit je einem radialen Durchbruch 34 bzw. 35 versehen, wobei diese Durchbrüche 34, 35 im wesentlichen gleiche Querschnitte aufweisen.
Diese Durchbrüche 34, 35 sind von einem eine Abwinkelung 36 aufweisenden Sicherungsstreifen 37 durchsetzt, der aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
Zur Verbindung der beiden Teile 6, 7 des Kippabschnittes 5 genügt es, den dünneren Teil 7 in den Teil 6 einzuschieben, die Durchbrüche 34, 35 zur Deckung zu bringen und den Sicherungsstreifen 37 durch die beiden Durchbrüche 34, 35 einzuführen, wobei die Abwinkelung desselben an der Außenseite des Teiles 6 zur Anlage kommt. Durch ein gegenseitiges geringfügiges Verschieben oder Verdrehen der beiden Teile 6, 7 gegeneinander kommt es zu einem Verklemmen der beiden Teile 6, 7 mit dem Sicherungsstreifen 37 und damit zu einer sicheren Verbindung der Teile des Kippabschnittes 5.
In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit der Verbindung der beiden Teile 6, 7 des Kippabschnittes 5 miteinander dargestellt.
Bei diesem sind die beiden Teile 6, 7 ebenfalls ineinander gesteckt und mit je einer radialen Bohrung 38 versehen, in die ein Niet 40 eingesetzt ist. Dieser Niet 40 ist mittels einer Bandage aus einem Klebeband 39 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert.
Durch die Verwendung eines Nietes 40 statt eines anderen Verbindungsetementes, wie z.B. einer Schraube ergibt sich der Vorteil einer wesentlich geringeren Belastung der entsprechenden Bohrungen in den dünnen Wänden der Teile 6 und 7, deren Wandstärken im Bereich von 2 mm bis 1,6 mm liegen, wobei bei Verwendung einer Schraube eine erhebliche Gefahr des Ausreißens des Gewindes aufgrund der Kerbwirkung der Gewindegänge der Schraube bestünde.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine sehr vorteilhafte Ausbildung das Verankerungsabschnittes 2 der Kippstange 1. 3
Claims (6)
- AT 397 926 B Am unteren, bzw. freien Ende des Verankerungsabschnittes 2, weist dieser einen sich verjüngenden Abschnitt 41 auf, in dem sich die Wandstärke erhöht und der in einen zylindrischen Abschnitt 42 übergeht. Im zylindrischen Abschnitt 42 ist ein Stift 43 oder eine Schraube gehalten, der bzw. die eine an der freien Stirnseite des Endes des Verankerungsabschnittes 2 angeordnete Ankerplatte 44 aus einem elasti-5 sehen Material und eine ebenfalls aus einem elastischen Material hergestellte Scheibe 45, die kleiner als die Ankerplatte 44 ausgebildet ist, mittels einer geeigneten Sicherung, wie z.B. einen Stellring mit Segerring oder Splint, bzw. einer Mutter, gegen ein axiales Abziehen der elastischen Scheibe 45, gehalten sind. Wie mit strichlierten Linien in der Fig. 6 angedeutet ist, kommt es beim Einstecken des Verankerungsabschnittes 2 in eine vorgegebene Bohrung in der Schneedecke oder im Boden, zu einem Auslenken der io Ankerplatte 44, die in Richtung mindestens einer Hauptachse eine den Durchmesser der Bohrung übersteigende Abmessung aufweist, wodurch beim Herausziehen der Stange erst die Ankerplatte 44 unter Überwindung der einer Verformung entgegenwirkenden inneren Kräfte der Ankerpiatte 44 diese erst in einer Weise verformt werden muß, daß sich die Ankerplatte 44 über die elastische Scheibe 45 wölbt, wonach erst die Slalomstange aus der Bohrung gezogen werden kann. 15 Für die elastische Verformung der Ankerplatte 44 ist es jedoch notwendig, daß die im Sinne eines Herausziehens der Stange auf diese einwirkenden Kräfte ausreichend groß sein und einige Zeit einwirken müssen, da beim Einwirken von kurzzeitigen Kräften bzw. bei Schlägen, die Verformung der Ankerplatte zwar eingeleitet, aber nicht vollständig durchgeführt wird, sodaß die Ankerplatte wieder in ihre ein Herausziehen der Stange behindernde, über den zylindrischen Abschnitt 42 gewölbte Lage zurückschnellt 20 und damit die Slalomstange wieder sicher in der Bohrung gehalten wird. In der Fig. 7 ist das Kippgelenk 4 im Detail dargestellt. Der Kippabschnitt 5 und der Verankerungsabschnitt 2 der Slalomstange sind entlang ihrer Längsachse durch einen Seilzug 14 miteinander verbunden. An seinem unteren Ende ist der Seilzug 14 direkt an einer Schulter 15 des Verankerungsabschnittes 3 angelenkt. An seinem oberen Ende ist der Seilzug 14 mit Druckfedern 16 verbunden, welche sich auf eine 25 Schulter 17 des Kippabschnittes 2 abstützen. Um eine unzulässige Verkürzung der Druckfeder 16 beim Herausziehen der Slalomstange aus dem Boden zu vermeiden, ist ein rohrförmiges Anschlagelement 18 im Kippabschnitt 5 vorgesehen, das konzentrisch zum Seilzug 14 angeordnet ist. Das eigentliche Kippgelenk wird von den Zugfedern 19 gebildet, die rund um den Seilzug 14 angeordnet sind. Die Spannung des Seilzuges 14 und damit die Steifigkeit des Kippgelenkes wird durch die Länge des Seilzuges 14 eingestellt. 30 Der Seiizug 14 ist so bemessen, daß die Feder 16 unter einer Vorspannung steht, deren Größe von der Feder 16 und der Länge des Seilzuges 14 abhängt. Die beiden Enden des Seilzuges 14 sind mit aufgepreßten Nippeln 21 versehen, dessen oberer Nippel 21 auf einer, bis zu ihrer Mitte geschlitzten tiefgezogenen Scheibe 20 aufsitzt. Die Verbindung zwischen dem Kippabschnitt 5 und dem Verankerungsabschnitt 2 erfolgt im Falle des Gelenkes nach der Fig 7 durch einen Niet 12, der von einem Klebeband 13 35 gehalten ist. Zum Schutz gegen die Einwirkung von Stahikanten der Schier ist die Slalomstange 1 im Bereich des Gelenkes 4 und im untersten Bereich des Kippabschnittes 5 von einer Schutzfolie 50 umgeben. Patentansprüche 40 1. Slalomstange bestehend aus einem Verankerungsabschnitt, der zum Einsetzen in den Boden bzw. Schnee bestimmt ist und einem zweiteiligen, an diesen Verankerungsabschnitt anschließenden Kippabschnitt, der mit dem Verankerungsabschnitt gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbindbaren Teile (6, 7) des Kippabschnittes unterschiedliche Trägheitsmomente 45 und vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und daß der an den Verankerungsabschnitt (2) anschließende Teil (6) des Kippabschnittes (5) 1/5 bis 1/3 der Gesamtlänge des Kippabschnittes (5) aufweist.
- 2. Slalomstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippabschnitt (5) der Kippstange so (1) eine Länge von 1,4 m bis 1,6 m, vorzugsweise eine solche von 1,5 m aufweist.
- 3. Slalomstange nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6, 7) des Kippab-Schnittes (5) der Kippstange (1> ineinander steckbar sind und einander zugeordnete radiale Durchbrechungen (34, 35) aufweisen, in die ein an einem Ende abgewinkelter Sicherungsstreifen (37) bei 55 fluchtender Lage der Durchbrüche (34, 35) beider Teile (6, 7) einsetzbar und durch ein gerinfügiges Verdrehen oder Verschieben der beiden Teile (6, 7) des Kippabschnittes (5) fixierbar ist 4 AT 397 926 B
- 4. Slalomstange nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6, 7) des Kippabschnittes (5) der Kippstange (1) ineinander steckbar sind und einander zugeordnete radiale Bohrungen (38) aufweisen, in die ein Stift oder Niet (40) einsetzbar ist, der vorzugsweise mittels eines am Außenumfang des Teiles (6) aufbringbaren Klebebandes (39) gegen ein Herausfallen 5 gesichert ist.
- 5. Slalomstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am oberen Ende des Kippabschnittes (5) der Kippstange (1) eine Hülse mit einer außen umlaufenden, mindestens einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweisenden Rippe (31) befindet, auf die eine Haube (9) aus io elastischem Material aufschiebbar ist.
- 6. Slalomstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Verankerungsabschnitte (2) die Kippstange (1) eine Verjüngung aufweist und an der Stirnseite eine Ankerplatte (44), die radial über die Mantelfläche des Verankerungsabschnittes (2) hinausragt und aus einem elastischen 15 Material hergestellt ist, anliegt, die an der von der Stirnseite der Kippstange abgekehrten Seite von einer kleineren, vorzugsweise ebenfalls elastischen Scheibe (45) abgestützt ist, wobei die Ankerplatte (44) und die Scheibe (45) vorzugsweise mittels eines axial in die Kippstange (1) eingesetzten Stiftes (43) oder einer Schraube gehalten sind. 20 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 SS 5
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