DE2436117A1 - Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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Description

(Skibremse)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen des Skis nach dem Lösen vom Skischuh, z.B. beim Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem von der Oberfläche des Skis unter federnder Wirkung schwenkbaren Bremsorgan.
Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt. Im Prinzip besteht die Skibremse aus mindestens einer Schaufel, die vor dem Skischuh oder seitlich davon meist im Bereich der Bindungen am Ski gehalten wird. Durch Abheben des Skischuhs wird die Schaufel in Richtung des Bodens verschwenkt, greift dabei in den Schnee ein und wirkt somit als Bremsorgan.
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Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
Man kennt auch breite Blattfedern, die im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt sind und im hinteren Bereich durch Eigenfederung nach oben abstehen. Die seitlichen Kanten sind als Schaufeln verlängert und ragen bei nichtbelastetem Ski in Richtung zum Erdreich (Schnee); tritt man auf das federnde Element mit dem Skischuh, dann heben sich die Schaufeln und legen sich etwa parallel zur Skikante (OE-PS 299 036 bzw. (letzte Ausführungsform) eine französische Konstruktion; Druckschrift nicht bekannt).
Dann ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Skischafts an einem zweckmäßig seitlich vorgesehenen Halter durch ein federbelastetes, in der Skilängsrichtung liegendes Gelenk ein plattenförmiger Schwenkarm vorgesehen ist, an dem mittels eines ebenfalls federbelasteten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Gelenks ein Bremsseil in Form einer Platte vorgesehen ist, der sich durch die Federbelastung der beiden Gelenke nach der Auslösung in eine Schräge und in einem Winkel zur Längsachse des Skis ge-
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richtete, jedoch bezüglich seiner Fläche normal zu dieser nach unten abstehenden Lage automatisch einstellt (OE-PS 280 867).
Eine andere Ausführungsform einer Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, daß der vor oder hinter dem Skischuh angeordnete Bremsbügel in der Bremsstellung von dem innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Skis angeordneten Scharnier sich zunächst seitlich bis über die Skiseitenkante nach außen streckt, dann nach unten abgebogen ist und schließlich unterhalb der Skiunterseite in einen nach außen abgebogenen schaufeiförmigen Teil übergeht, der in der Bereitschaftsstellung über der Skibindung oder einem Teil derselben liegt (OE-Patentanmeldung A 8605/71).
Zur Ergänzung des Standes der Technik aber noch weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt liegt eine Ausführungsform nach der OE-PS 210 804, die nur der Ordnung halber genannt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die nicht nur einfach und störungsfrei ist, sondern für alle Sicherheitsbindungsarten einsetzbar und im vorderen bzw. hinteren Schuhbereich montierbar ist.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Draht, vorzugsweise Federdraht (dieser kann ganz oder teilweise federnd ausgebildet sein), der im Aufsetzbereich des Skischuhs gebogen (z.B. in einer Ebene liegend U-förmig, geradlinig und halbbogenförmig usw.) ist, der im weiteren Verlauf in Richtung zu den Bremsflügeln abgewinkelt ist, vorzugsweise aus der Ebene des zuerst genannten gebogenen Drahtteils heraustretend und der - bezogen auf entlastete Montagestellung, die bei der Beschreibung überhaupt gilt - nach dem Heraustreten aus dem durch die Halteplatte gebogenen Führungsteil in Richtung zur Skikante abgebogen ist, wobei einer vorzugsweise zweiseitig symmetrischen Ausbildung der Vorzug gegeben wird.
Erfindungsgemäß soll im vorderen Plattenteil - der die Skibremse hält - ein Führungsteil vorgesehen sein, und zwar findet hier die Verdrehung (Torsion) des Drahtes insbesondere statt (setzt sich zum Teil aber noch darüber hinaus fort). Dieses Führungsteil besteht i.w. aus einer entsprechend geformten Aussparung, wobei diese Aussparung in Richtung zur Skioberfläche weist. Diese Platte muß nicht unmittelbar auf die Skioberfläche aufgesetzt sein. Sie kann auch noch eine darunterliegende (zwischen Halteplatte und Skioberfläche angeordnete) weitere Platte zeigen.
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Dort, wo der Federdraht die Aussparung durch Torsionsarbeit besonders strapaziert, kann diese aus verschleißfesterem Material gefertigt sein bzw. kann man dieses dort einsetzen (beim Herstellen einspritzen).
Der Führungsteil für den Federdraht in der Halteplatte sollte in Richtung zur Skikante hin sich verjüngend ausgebildet sein und kann hier eine Querschnittsfläche aufweisen, die der des Federdrahtes in etwa entspricht (etwas größer). Diese Verjüngung kann aber auch mehr zur Mitte hin angebracht werden (beispielsweise im Mittelbereich des Führungsteiles oder ganz innenliegend).
Erfindungswesentlich ist weiter, daß dem Federdraht dort, wo der Schuh wirksam wird (den Federdraht hinuntertritt), eine Biegezone angebracht ist. Diese kann in einer besonderen Elastizität und Abknickung des Drahtes bestehen. Man kann dort aber auch ein Gelenk vorsehen usw.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 perspektivisch die Anordnung der Skibremse, Fig. 2 eine Teilansicht eines Drahtstückes im gebogenen Bereich mit einer Biegezone und
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Fig. 3 in Seitenansicht eine montierte Skibremse, und zwar einmal unbelastet und einmal belastet.
Die Skibremse ist durch Anschrauben unter Nutzen der Befestigungsbohrungen 6 auf dem Ski 5 montiert. Gehalten wird der U-förmige Draht durch das hintere Halteplattenteil 8, während die Bohrungen 6 am vorderen Halteplattenteil 7 angebracht sind. Zweckmäßig ist die gesamte Halteplatte einstückig erstellt und weist eine entsprechende Höhe auf. Im hinteren Halteplattenteil 8 ist ein Führungsteil 10 durch Aussparen des hinteren Halteplattenteils 8 erstellt. Diese Aussparung = Führungsteil 10 weist in Richtung zur Skioberfläche und hat im gezeigten Beispiel etwa Dreiecksform, d.h. verjüngt sich in Richtung zur Skikante, also dort, wo der Torsionsteil 2 des Federdrahtes wieder nach außen tritt, und zwar in Richtung zum gebogenen Drahtteil 1. Diese Verjüngung kann aber auch innen liegen (im Bereich der Innenkante 15 bzw. im Mittelbereich des Führungsteiles 10).
Erkennbar ist dann noch die Vorderkante 12 des hinteren Halteplattenteils 8; diese kann so ausgebildet sein, daß man das hintere Ende der Sicherheitsplatte einer Sicherheitsbindung einschieben kann.
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Der Federdraht besteht aus mehreren Teilen, und zwar zunächst aus einem nach oben weisenden (wenn unbelastet) U-förmigen Drahtbügel 1. Diese Formgebung ist aber nicht zwingend. Man könnte auch zwei Schenkel mit einem Bogenstück vorsehen oder diesen Drahtteil in ganz beliebiger wahlloser Weise formen, also beispielsweise auch im Bereich 16 nach innen einziehen usw.
Erkennbar ist dann die Biegezone 13, auf die später noch eingegangen wird. Der Draht wird dann abgewinkelt und in das Führungsteil 10 eingeführt, verläuft hier geradlinig, um nach dem Austreten aus dem Führungsteil 10 bei 3 in Richtung zur Kante des Skis 5 abgewinkelt zu werden. Außerhalb dieser Kante ist der Bremsflügel 4 angebracht, d.h. das Drahtende 14 ist zweckmäßig umgebogen und der Bremsflügel 4 mit bekannten Mitteln befestigt (angeklebt, verschraubt, aufgepreßt usw.). Tritt man nun auf das gebogene Drahtteil 1, dann bewegt sich dieses entsprechend dem Pfeil 9 in die gestrichelte Linie und die Bremsflügel 4 werden nach oben und gleichzeitig durch eine Torsion nach innen bewegt, so daß sie zumindest i.w. nicht mehr über die Skikante hinaus-stehen. Zwingend ist diese Torsionsbewegung dann nicht, wenn diese Skibremse hinten vorgesehen wird, wo sie weniger stört als vorne.
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Die hier gezeigte Skibremse kann aber an jeder beliebigen geeigneten Stelle unter Verwendung jeder bekannten Sicherheitsbindung zum Einsatz gelangen.
Die Biegezone 13 kann auf verschiedene Weise erstellt werden. Beispielsweise kann man den Bügel in diesem Bereich elastischer gestalten, und zwar durch an sich bekannte Behandlungen des Eisendrahtes. Man könnte hier aber auch ein oder zwei Gelenke vorsehen. Diese Biegezone hat den Vorteil, daß die Torsion noch kräftiger wird, sobald auch die Biegezone gestreckt wird. Dadurch werden die Bremsflügel 4 noch mehr gegeneinander bewegt und überragen den Ski noch weniger seitlich.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einmal die entlastete Skibremse mit hochgestelltem, gebogenem Drahtteil 1 und die belastete Skibremse mit heruntergedrücktem, also belastetem bogenförmigem Drahtteil 1a. Ist das Drahtteil la heruntergedrückt, dann sind die Bremsflügel 4a nach oben gestellt und damit nicht wirksam. Entsprechend der Drahtlänge 17 (Teilstück) können die hochgestellten Bremsflügel 4a mehr oder weniger hoch über der Skioberkante liegen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1.1 Vorrichtung zum Abbremsen des Skis nach dem Lösen vom Skischuh, z.B. bei Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem von der Oberfläche des Skis unter federnder Wirkung schwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl.,
    gekennzeichnet durch einen Draht, vorzugsweise Federdraht (ganz oder teilweise federnd), der im Aufsetzbereich des Skischuhs gebogen (z.B. in einer Ebene liegend U-förmig oder dgl.) (bei (i)) ist, der im weiteren Verlauf in Richtung zu den Bremsflügeln (4) abgewinkelt (bei (2)) ist, vorzugsweise aus der Ebene des gebogenen Drahtteiles (1) heraustretend und der - bezogen auf entlastete Stellung - nach dem Heraustreten aus dem durch die Halteplatte (7, 8) gebogenen Führungsteil (io) in Richtung (bei (3)) Skikante abgebogen ist, bei einer vorzugsweise zweiseitig symmetrischen Ausbildung.
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    243Bl 17 - ίο -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Plattenteil (8) ein Führungsteil (1O) für den Torsionsteil (2) des Federdrahtes (1, 2, 11) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (1O) aus einer Aussparung besteht, die im vorderen Plattenteil (8) - zur Skioberfläche weisend bei montiertem Plattenteil (8) - angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (10) im äußeren Bereich - zur Skikante hin - die geringste Querschnittsfläche aufweist, z.B. etwas größer als der Drahtdurchmesser ist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere Plattenteil (7, 8) einteilig erstellt ist.
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    2 4 3 G 1 1 7
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (12) des hinteren Plattenteils (8) zur Aufnahme einer Sicherheitsplatte (einer Sicherheitsbindung) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem gebogenen Drahtteil (1) eine Aufsetzplatte zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß im gebogenen Drahtteil (i) mindestens eine Biegezone (13) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (13) durch ein elastisches Drahtstück gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone als Gelenk ausgebildet ist .
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    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtende (14) eine aufgerauhte (geriffelte, genutete, mit Nocken versehene usw.) Oberfläche zeigt.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (15) des hinteren Plattenteiles (8) von der Parallelrichtung zur Skikante abweicht.
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    gekennzeichnet durch die Anwendbarkeit bei Sicherheit splat ten bzw. im vorderen oder hinteren Skischuhbereich.
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    3 .
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US05/598,628 US3964760A (en) 1974-07-26 1975-07-24 Ski brake
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