DE2462389A1 - Bremsvorrichtung fuer skier - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer skier

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DE2462389A1
DE2462389A1 DE19742462389 DE2462389A DE2462389A1 DE 2462389 A1 DE2462389 A1 DE 2462389A1 DE 19742462389 DE19742462389 DE 19742462389 DE 2462389 A DE2462389 A DE 2462389A DE 2462389 A1 DE2462389 A1 DE 2462389A1
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ski
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braking
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DE19742462389
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Inventor
Tilo Riedel
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Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon et Fils SA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

Description

  • Bremsvorrichtung für Skier Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Skier mit einem kippbar am Ski gelagerten Bügel aus Federstahldraht, der durch Federwirkung in die Bremsstellung verschwenkbar ist, in der mindestens ein mit dem Bügel verbundenes Bremsorgan den Ski über seine Lauffläche hinaus überragt.
  • Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt.
  • Im Prinzip besteht eine Skibremse aus mindestens einem Bremsorgan, z.B. einer Schaufel, das vor dem Skischuh oder seitlich davon meist im Bereich der Bindungen am Ski gehalten wird. Durch Abheben des Skischuhs wird eine z.B.
  • in einer Feder oder in einem Federdraht gespeicherte Kraft frei, die das Bremsorgan in Richtung zum Boden verschwenkt; es greift dabei in den Schnee ein und wirkt als Bremse.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
  • lan kennt auch breite Blattfedern, die im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt sind und im hinteren Bereich durch Eigenfederung nach oben abstehen. Die seitlichen Kanten sind als Schaufeln verlängert und ragen bei nichtbelastetem Ski in Richtung zum Boden (Schnee); tritt man auf das federnde Element mit dem Skischuh, dann haben sich die Schaufeln an und richten sich etwa parallel zur Skikante aus (OS-PS 299 056).
  • Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Skischaftes an einem zweckmäßig seitlich vorgesehenen Halter durch ein federbelastetes, in der Skilängsrichtung liegendes Gelenk ein plattenförmiger Schwenkarm vorgesehen ist, an dem mittels eines ebenfalls federbelasteten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Gelenks ein bremsteil in Form einer Platte angeordnet ist, der sich durch die Federbelastung der beiden Gelenke nach der Auslösung in eine Schräge und in einem Winkel zur Längsachse des Skis ausrichtet, jedoch bezüglich seiner Fläche normal zu dieser nach unten abstehenden Lage automatisch einstellt (Oz-PS 280 867).
  • Eine andere Ausführungsform einer Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, daß der vor oder hinter dem Skischuh angeordnete Bremsbügel in der Bremsstellung von dem innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Skis angeordneten Scharnier sich zunächst seitlich bis ber die Skiseitenkante nach außen streckt, dann nach unten abgebogen ist und schließlich unterhalb der Skiunterseite in einen nach außen abgebogenen schaufelförmigen Teil übergeht, der in der Bereitschaftsstellung über der Skibindung oder einem Teil derselben liegt (OL-Patentanmeldung A 8605/71).
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik, aber weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt, liegt eine Ausführungsform nach der'OE-PS 210 804, die nur der Ordnung halber gennnntwird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse der vorbenannten Gattung zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit nicht störungsanfällig ist, nicnt vereisen kann und bei der keine sich ineinanderbewegenden und damit zum Klemmen oder dgl. neigenden Teile vorgesehen sind und bei der ein Zusammenführen der Bremsorgane beim Bewegen in Ruhestellung erfolgt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bügel der Lagerung am Ski dienende Fortsätze aufweist, die als nach außen weisende Abkröpfungen ausgebildet und in entspannter Stellung des Bügels aus der Bügelebene heraustretend abgewinkelt sind, wobei diese Fortsätze in Lageröffnungen geführt sind, deren Ausbildung beim Niederdrücken des Bügels ein Verdrehen der Fortsätze in die Bügelebene bewirkt.
  • Durch diese Ausführungsform ergibt sich eine billige Bertigungs-.reise, weil lediglich ein Federstahldraht verformt und in leicht erstellbare Lageröffnungen einzubringen ist. Solche Lageröffnungen in entsprechenden Halteplatten zu fertigen, bedeutet keine Schwierigkeit, weil man diese aus Kunststoff spritzen kann.
  • weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Skibremse in Aufsicht, Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 und Fig0 3 und 4 andere Ausfiihrungsformen der Skibremse, insbesondere mit einem Strecker, und zwar einmal in Ansicht und einmal in Aufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine Skibremse in Aufsicht dargestellt, die auf der Oberfläche eines Skiabachnittes montiert ist, Diese Vorrichtung besteht aus einer Ilalteplatte 2, die dort montiert wird, wo der Skischuh aufzusetzen ist. In der Halteplatte 2 ist eine Aussparung 5 vorgesehen, und zwar kann diese auch nach unten offen sein, weil der dort eingelegte Federdraht 6 an der Skioberfläche dann sein widerlager findet. Diese Aussparung 5 , auch als Lageröffnung 5 bezeichnet, kann einen beliebigen {-uerschnitt aufweisen. Hier kann sie im Bereich der Ausnehmung 4 beispielsweise oval sein und läuft sich verbreiternd zum Rand hin zu. Ls ist aber auch denkbar, daß in diesem Bereich die Halteplatte 2 schmaler gehalten ist und man nur die Ausnehmung 4 vorsieht. Diese Ausnehmung 4 kann dort, wo der Federdraht sich dagegenlegt, auch mit verschleißhemmenden ivitteln versehen sein. Beispielsweise könnte in eine Kunststoffplatte 2 ein lvjetallring oder dgl. eingegossen werden. Es hat sich aber gezeigt, daß eine Aussparung 5 recht günstig ist und sich so auf die Skibremse auswirkt, weil diese damit zuverlässiger arbeitet.
  • Der Effekt dieser Skibremse wird durch Heruntertreten des Bügels mittels Skischuh erreicht, und zwar wird eine Torsionsspannung erzeugt, die als Rückschnellkraft dann dient, wenn der Skischuh entfernt wird.
  • Der Federdraht 6 ist U-förmig ausgebildet. Seine freien Schenkel weisen Abkröpfungen 8 auf, die hier nach außen verlaufend dargestellt sind. Nachfolgend läuft der Federdraht wieder etwa parallel zur Skikante, wobei mindestens ein Teil der Abkröpfung 8 in einer an der Skioberfläche angeordneten Halterung, nämlich hier in einer Lageröffnung 5, geftilirt ist. wird der Bügel 9 heruntergefiihrt, dann liegt die daran befestigte Aufsetzplatte 3 am Ski 1 auf, oder aber man befestigt die Aufsetzplatte 3 am Ski 1 und sieht eine Nut vor, damit der Bügel 9 dort eingeführt wird.
  • Eine andere Ausfshrungsform zeigen die Figuren 3 und 4.
  • Qie unterscheiden sich von den vorherigen Ausführungsformen dadurch, daß am Bügel 3 beispielsweise ein Strekker 13 angebracht ist. Der Strecker 13 hat eine schräge Fläche 14. wird der Bügel 9 nach unten bewegt, dann gleiten die Fläche 14 und die Fläche 15, die an der Halteplatte 2 vorgesehen ist, gegeneinander. Die beiden Schrägen 14, 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß dadurch ein Zug auf den Bügel 9 ausgeiibt wird. Damit werden die Schenkel des Bügels 9, die die Bremsflügel 10 tragen, aus der in voller Linie dargestellten Stellung in die gestrichelte Linie bewegt.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Bremsvorrichtung für Skier mit einem kippbar am Ski gelagerten Bügel aus Federstahldraht, der durch Federwirkung in die Bremsstellung verschwenkbar ist, in der mindestens ein mit dem Bügel verbundenes Bremsorgan den Ski über seine Lauffläche hinaus überragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) der Lagerung am Ski dienende Fortsätze aufweist, die als nach außen weisende Abkröpfungen (8) ausgebildet und in entspannter Stellung des Bügels (9) aus der Bügelebene heraustretend abgewinkelt und diese Fortsätze in Lageröffnungen (5) geführt sind, deren Ausbildung beim Niederdrücken des Bügels (9) ein Verdrehen der Fortsätze in die Bügelebene bewirkt.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (8) des Federdrahtes (6) von der rechtwinkligen Ausrichtung - bezogen auf den Skikantenverlauf - abweicht.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht in einer Ebene ausgerichtet ist bzw. liegt.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung ein am Ski (1) anbringbarer Ring, Öse oder dgl. ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (5) in einer am Ski (1) anbringbaren Halteplatte (2) vorgesehen und mindestens in einer Bohrung oder einer Ausnehmung
  6. 6. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine zylindrische Bohrung bzw. Teilbohrung odef ein sich nach einer Seite, und zwar nach+oder innen, erweiternder Durchbruch beliebigen Querschnitts ist.
    +außen
  7. 7. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine AuSsetzplatte(3), die auf dem Ski (1) oder am Bügel (9) befestigt ist.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der am Ski (1) befestigten Aufsetzplatte (3) eine Nut zwecks Einlagerung des Bügels (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bügel (9) eine Streckeinrichtung so zugeordnet ist, um ein Zusammenführen der Schenkel (7) zu bewirken.
  10. 10. Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung gebildet ist durch einen am Trittbügel (9) beweglich angeordneten Strecker (13), dessen Schräge (14) mit der Schrägen (15) der Halteplatte (2) beim Bewegen des Bügels (9) zur Skioberfläche so zusammenwirkt, daß der Bügel (9) sich in Richtung zum Skiende bewegt.
  11. 11. bremsvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen AnsDriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckeinrichtung so wirksam ist, daß an der auf dem Ski (1) befestigten Aufsetzplatte (3) eine Nut (23) - mit schräger Auflauffläche (22) - vorgesehen ist (Fig. 5).
DE19742462389 1974-03-15 1974-03-15 Skibremse Expired DE2462389C3 (de)

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DE2462389A1 true DE2462389A1 (de) 1976-12-09
DE2462389B2 DE2462389B2 (de) 1980-03-06
DE2462389C3 DE2462389C3 (de) 1982-07-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325398A1 (fr) * 1975-09-23 1977-04-22 Tmc Corp Frein de ski
DE2849621A1 (de) 1978-11-14 1980-05-29 Ver Baubeschlag Gretsch Co Durch federkraft ausstellbare skibremse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7341859U (de) * 1972-11-27 1974-02-21 Duriaux J Bremse für Skier

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DE2849621A1 (de) 1978-11-14 1980-05-29 Ver Baubeschlag Gretsch Co Durch federkraft ausstellbare skibremse

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DE2462389C3 (de) 1982-07-22
DE2462389B2 (de) 1980-03-06

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