DE2517861A1 - Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)

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DE2517861A1
DE2517861A1 DE19752517861 DE2517861A DE2517861A1 DE 2517861 A1 DE2517861 A1 DE 2517861A1 DE 19752517861 DE19752517861 DE 19752517861 DE 2517861 A DE2517861 A DE 2517861A DE 2517861 A1 DE2517861 A1 DE 2517861A1
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse), z.B. beim Sturz des Skifahrers mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt.
  • Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt.
  • Im Prinzip besteht die Skibremse aus mindestens einer Schaufel, die vor dem Skischuh oder seitlich davon meist im Bereich der Bindungen am Ski gehalten wird. Durch Abheben des Skischuhs wird die Schaufel durch Federkraft in Richtung zum Boden verschwenkt, greift dabei in den Schnee ein und wirkt als Bremse.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
  • Man kennt auch breite Blattfedern, die im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt sind und im hinteren Bereich durch Eigenfederung nach oben abstehen. Die seitlichen Kanten sind als Schaufeln verlängert und ragen bei nichtbelastetem Ski in Richtung zum Erdreich (Schnee); tritt man auf das federnde Element mit dem Skischuh, dann heben sich die Schaufeln und legen sich etwa parallel zur Skikante (OE-PS 299 036 bzw. (letzte Ausfuhrungsform) eine französische Konstruktion; Druckschrift nicht bekannt).
  • Dann ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Skischafts an einem zweckmäßig seitlich vorgesehenen Halter durch ein federbelastetes, in der Skilängsrichtung liegendes Gelenk ein plattenförmiger Schwenkarm vorgesehen ist, an dem mittels eines ebenfalls federbelasteten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Gelenks ein Bremsseil in Form einer Platte vorgesehen ist, der sich durch die Federbelastung der beiden Gelenke nach der Auslösung in eine Schräge und in einem Winkel zur Längsachse des Skis gerichtete, jedoch bezüglich seiner Fläche normal zu dieser nach unten abstehenden Lage automatisch einstellt (OE-PS 280 867).
  • Eine andere Ausführungsform einer Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, daß der vor oder hinter dem Skischuh angeordnete Bremsbügel in der Bremsstellung von dem innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Skis angeordneten Scharnier sich zunächst seitlich bis über die Skiseitenkante nach außen streckt, dann nach unten abgebogen ist und schließlich unterhalb der Skiunterseite in einen nach außen abgebogenen schaufelförmigen Teil übergeht, der in der Bereitschaftsstellung über der Skibindung oder einem Teil derselben liegt (OE-Patentanmeldung A 8605/71).
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik, aber noch weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt, sei auf eine Ausführungsform nach der OE-PS 210 804 hingeviesen, die nur der Ordnung halber genannt vird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die nicht nur einfach im Aufbau und störungsfrei ist, und bei der die Bremsflügel nicht nur ganz oder teilweise über die Oberfläche des Skis verschwenkbar sind, sondern deren Bremsflügel ein Arretieren des Skis sowohl bei vorwärtsals auch bei rückwärtslaufendem Ski garantieren.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß im oberen Bereich mindestens eines Bremsorgans (oder zwischen den Bremsorganen) mindestens eine Abstützung angeordnet ist, die in Bremsstellung einen - vorzugsweise spitzen - Winkel mit dem oberen Teil des Bremsorgans bildet, wobei mindestens die Abstützung und/oder der Bremsorganoberteil i.w.
  • in Skilängsrichtung bewegbar gelagert ist.
  • Es sollte mindestens ein Federungselement vorgesehen sein, das ein Zusammenführen der unteren Enden der Bremsorgane bewirkt, wenn diese sich außerhalb der Bremsstellung (also etwa parallel der Skioberfläche) befinden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Abstützung und der obere Teil der Bremsorgane (des Bremsorgans) sich immer mehr in Parallelstellung bewegen, wenn die Bremsorgane sich in Ruhestellung (= nicht in Bremsstellung) bewegen.
  • Die Abstützung und die Bremsorgane können durch eine Achse mtieinander verbunden sein. Es könnten aber andere Organe beispielsweise die Trittplatte die Verbindung herstellen zwischen dem oberen Teil der Bremsorgane und mindestens einer Abstützung.
  • Zwischen der Abstützung und dem oberen Teil des Bremsorganes muß - und dies ist der wesentliche Teil der Erfindung - eine Torsionskraft wirksam werden * Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich als ein maßgeblicher Vorteil, daß - unter Bezug auf die hier zu lösende Aufgabe - ein fester Drehpunkt vorhanden ist.
  • Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Druck auf die Lagerungen gemindert ist und das Einziehen der unteren Enden der Bremsorgane erleichtert wird. Außerdem ist der Druck der Bremsorgane in Richtung zum aufgesetzten Schuh in Fahrstellung(= Ruhestellung) minimal; somit wird das Auslösen der Skisicherheitsbindung beim Sturz nicht beeinflußt, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen. Bei dieser Skibremse stellt sich die größte Federkraft dann ein, wenn die Skibremse sich in Bremsstellung befindet; diese Kraft kann variiert werden durch die Winkelstellung zwischen Bremsorganoberteil und Abstützung.
  • * oder eine Drehbewegung erfolgen, die von einer Feder ausgelöst werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf die Bremsvorrichtung, die auf einem Ski montiert ist, Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht.
  • Das gezeigte Beispiel gibt eine mögliche Ausführungsform der vielen hier geschützten Varianten wieder.
  • Der Draht 27 ist zunächst mit seinem freien Ende durch das Lager 45 (auch als Drehlager bezeichnet) geführt; dieses Lager 45 ist auf dem Ski 12 oder auf einer Platte befestigt (oder in die Platte eingearbeitet), wobei diese Platte auf dem Ski angeschraubt ist. Das freie Ende dieses Drahtes 27 ragt dann in Richtung (abgewinkelt) zur Unterseite der Trittplatte 9 hin. Die Verbindung zwischen dem freien Drahtende und der Trittplatte 9 ist erstellt durch Schenkel 10, die sowohl am Drahtende als auch an der Unterseite der Trittplatte 9 gelenkig angeordnet sind. Diese Schenkel 10 bilden - nach innen weisend - zwischen der Skioberfläche und der Trittplatte 9 einen spitzen Winkel.
  • Der von dem Drehlager 45 nach außen geführte Draht 27 ist durch das Bremsorgan 3 geführt oder an diesem befestigt. Am Ende des Bremsorgans 3 wird der Draht 27 wieder in Richtung zum Ski umgebogen und beispielsweise in seinem geraden Bereich an der Trittplatte 9 befestigt.
  • Dieser Bereich ist federnd ausgebildet und ist hier als Torsionsteil 40 bezeichnet. Dann ist der Draht bei 41 umgebogen und bildet das U-förmige Teil 43, das durch eine Führungsschiene 42 geführt ist, die ihrerseits auf dem Ski 12 oder auf der vorbezeichneten Platte (an der auch die Drehlager 45 befestigt sind) sitzt.
  • Die Funktion wäre wie folgt zu beschreiben.
  • Befindet sich die Bremsvorrichtung in Ruhestellung (also nicht in Bremsstellung), und zwar durch das Aufsetzen des Skischuhs, dann ist der Torsionsteil 40 bemüht, gegen die Kraft des aufgesetzten Skischuhes zu wirken. Wird der Skischuh abgesetzt (beispielsweise durch Sturz), dann bewirkt der Torsionsteil 40 ein Drehen in die Stellung wie in Fig.
  • 3 gezeigt. Der Winkel des U-förmigen Teils 43 = AbstUtzung und das Bremsorgan 3 stellt einen Maßstab dar für die Kraft, die in Bremsstellung das Bremsorgan 3 aufweist.
  • Entscheidend ist auch weiter, in welchem Winkel das U-förmige Teil 43 zur Oberfläche des Skis 12 steht, weil bei zu steiler Stellung (annähernd rechter Winkel) die Reibung vergrößert wird.
  • Bezogen auf Fig. 1 ist weiter zu beachten, daß beim Bewegen in Ruhestellung die Schenkel 10 das Bewegen des Gelenkpunktes 7 in Richtung zur Skiachse 1 bewirken.
  • Durch diese Bewegung wird das untere Ende des Bremsorgans 3 in Richtung zur Skiachse 1 (also auf die Skioberfläche) bewegt.
  • Es ist verständlich, daß statt des Torsionsteils 40 auch eine Feder (z.B. eine Druckfeder) vorgesehen sein kann, die die gleiche Wirkung ausübt, d.h. bemüht ist, das U-förmige Teil 43 in die Stellung zu verbringen (nach hinten in die Führungsschiene 42), wie in Fig. 3 dargestellt ist. Solch eine Druckfeder könnte natürlich auch in einer Führungsschiene 42 gleich mituntergebracht sein; dann müßte die Führungsschiene etwas länger ausgebildet werden. Statt der hier geschilderten Druckfeder könnte sinngemäß eine Zugfeder (dann von der anderen Seite her wirkend) angebracht werden.
  • Es wäre auch denkbar, daß die Abstützung anstatt in einer FAhrungsschiene über einen Kniehebel gelagert wird, oder daß Rollen, Nocken usw. vorgesehen werden.
  • Der hier dargestellte Draht könnte natürlich unterteilt sein. Beispielsweise könnte die Unterteilung in dem Bereich vorgesehen sein, wo der Draht 27 durch die Bremsorgane 3 geführt ist.
  • Statt des U-förmigen Teils 43 kann man auch nur eine Abstützung vorsehen.
  • Es ist auch denkbar, daß die Verbindung vom oberen Bereich des Bremsorganes 3 zur Platte 2 durch eine Achse erfolgt und eine Abstützung dann an der Unterseite der Platte 9 angreift. Alle diese Varianten sind denkbar.
  • Es kommt eben darauf an, daß eine Abstützung vorgesehen ist (hier U-förmiger Teil 43) und eine Rückstellkraft ausgeübt wird, wie beispielsweise vorstehend erläutert, und daß außerdem eine Kraft auf die Bremsorgane 3 wirkt, die ein Einziehen (Scherenbewegung) bewirkt; im gezeigten Beispiel machen dies die Schenkel 10 beim Aufsetzen des Schuhs. Das Spreizen nach außen kann beispielsweise durch entsprechende Elastizität des Dreh- bzw. Schwenkpunktes 6 erfolgen oder aber durch eine Federkraft, die nach außen auf den Gelenkpunkt 7 wirkt. Oder aber die Schenkel 10 sind bei 24 so gelagert, daß eine Federkraft entsteht, um die Schenkel nach außen (wie in Fig. 2 dargestellt) zu bewegen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    0Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich mindestens eines Bremsorgans (3) (oder zwischen den Bremsorganen (3)) mindestens eine Abstützung angebracht ist, die in Bremsstellung einen - vorzugsweise spitzen - Winkel mit dem oberen Teil des Bremsorganes (3) bildet, wobei mindestens die Abstützung und/oder der obere Teil des Bremsorgans (3) i.w. in Skilängsrichtung bewegbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abstützung am Kniehebel, Nocken, Rollen oder dgl. angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung und der obere Teil des Bremsorgans (3) sich immer mehr in Parallelstellung bewegen, wenn die Bremsorgane (3) sich in Ruhestellung (= nicht in Bremsstellung) bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung und der obere Teil der Bremsorgane durch eine Achse miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eine Torsionsfeder ist, oder daß der Achse mindestens ein gleichwirkendes Federungselement zugeordnet ist (z.B. Federhülse, Spiralfeder, Drehfeder usw.).
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Abstützung und/oder an dem Oberteil eines Bremsorganes (3) ein oder mehrere Federn so angeordnet sind, daß Abstützung und Oberteil des Bremsorgans (3) einen Winkel in Bremsstellung bilden.
  7. 7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Draht (27), dessen freie Enden gelenkig über Schenkel (10) mit einer Trittplatte (9) verbunden sind, und daß der abgewinkelte Draht (27), der (innen) zum Bremsorgan (3) verläuft, durch ein am Ski (12) befestigtes Drehlager (45) geführt ist, der, wo er aus dem Bremsorgan (3) heraustritt, federnd ausgebildet, zu einem U-förmigen Teil (= eine Abstützung) gebogen und dieser U-förmige Teil in einer am Ski (12) befestigten Führungsschiene (42) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10) gelenkig an der Trittplatte (9) und am freien Drahtende (ebenfalls gelenkig) vorgesehensInd.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (27) mindestens einen Torsionsteil (40) und/oder in diesem Bereich bekannte Federungselemente aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem U-förmigen Teil (43) bzw. einer anderen Abstützung mindestens eine in Skilängsachse (1) wirkende Feder (je nach Anordnung Zug-oder Druckfeder) zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsschiene (42) am Ski (12) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Torsionsteils (40) der Draht (27) durch (an) die (der) Trittplatte (9) geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene (42) ein Nocken angeordnet ist, der das Zurückführen der Bremsorgane (3) aus der Bremsstellung erschwert.
DE19752517861 1975-03-19 1975-04-22 Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) Withdrawn DE2517861A1 (de)

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FR7611752A FR2308389A1 (fr) 1975-04-22 1976-04-21 Dispositif de freinage d'un ski apres separation d'avec la chaussure de ski
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502560B1 (de) * 2005-10-07 2009-05-15 Atomic Austria Gmbh Schibremse

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