DE2554110C2 - - Google Patents
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- DE2554110C2 DE2554110C2 DE19752554110 DE2554110A DE2554110C2 DE 2554110 C2 DE2554110 C2 DE 2554110C2 DE 19752554110 DE19752554110 DE 19752554110 DE 2554110 A DE2554110 A DE 2554110A DE 2554110 C2 DE2554110 C2 DE 2554110C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
- A63C7/1026—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibremse für einen vom Ski
stiefel losgelösten Ski nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bei einer bekannten Skibremse dieser Art (DE-OS 24 13 099)
ist das auf der Skioberfläche aufliegende Ende des Steges um
eine skifeste Querachse schwenkbar angeordnet, während die
Drehachse des Drehbügels in Skilängsrichtung verschiebbar ge
lagert ist. Hierzu ist die Welle des Drehbügels in einer sie
käfigartig umschließende Längsführung angeordnet, welche
durch Eis, Schnee oder Schmutz leicht zugesetzt und so in
ihrer Funktion beeinträchtigt wird. Es kan auch zu Verkan
tungen der Welle innerhalb der Längsführung kommen. Beim Nie
dertreten des Drehbügels mittels des Skistiefels erfolgt in
Skilängsrichtung eine sich über ein relativ langes Stück
erstreckende Relativbewegung zwischen dem Betätigungsteil
und dem Skistiefel. Schließlich ist insbesondere bei einer
relativ steilen Position des Steges auf der Skioberfläche
das Niedertreten des Drehbügels erschwert und führt auch zu
beträchtlichen Biege- bzw. Torsionsbeanspruchungen des Feder
elementes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Skibremse dahingehend zu verbessern, daß ein Höchstmaß an
Funktionssicherheit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Aufgrund dieser
Ausbildung ist die Welle des Drehbügels lediglich drehgela
gert, so daß die die Funktionssicherheit beeinträchtigende
Längsführung entfällt. Statt dessen gleitet das auf der Ski
oberfläche aufliegende Ende des Steges auf der Skioberfläche
bzw. einer darauf angeordneten Stützplatte, wobei etwa auf
der Skioberfläche oder der Stützfläche befindliche Schnee-
und Eisreste oder Schmutz weggeschoben werden. Sollten auf
der Skioberfläche festgefrorene Eisreste vorliegen, so kann
das Ende des Stegs auch darüber hinwegleiten. Aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausbildung ist außerdem das Ausmaß der Re
lativbewegung zwischen dem Betätigungsbügel und der Schuhsoh
le während des Niedertretens des Drehbügels herabgesetzt.
Schließlich erlaubt der eine schiefe Ebene definierende Keil
auch bei relativ steilen Stellungen des Steges auf der Skio
berfläche eine Betätigung des Drehbügels bei relativ gerin
gen Beanspruchungen. Auch kann der Steg so ggfs. kürzer aus
gebildet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Un
teransprüche gekennzeichnet.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß der
Keil eine zusätzliche Funktion als Spreizglied für die Steg
schenkel des Steges übernimmt, wenn der Drehbügel in die
bremsunwirksame Stellung niedergedrückt wird. Dadurch werden
die Bremsarme durch zusätzliche Verschwenkung um eine verti
kale Achse über die Skioberfläche nach innen geschwenkt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Skibremse
in bremsunwirksamer Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Skibremse in
Bremsstellung und die
Fig. 3 und 4 Teildraufsichten von zwei weiteren Ausfüh
rungsformen einer Skibremse, bei denen die
Bremsarme in der bremsunwirksamen Stellung
nach innen über die Skioberfläche schwenkbar
sind.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
besteht die Skibremse aus einem Drehbügel 1, welcher durch
die vor der Drehachse 3 liegenden Bügelenden 11 und einen
die Bügelenden 11 verbindenden, hinter der Drehachse 3 lie
genden Betätigungsbügel 12 gebildet ist. Vorzugsweise be
steht der Drehbügel aus einem mehrfach abgekröpften runden
Federstahldraht, wodurch zum einen die gewünschten Federkräf
te erreicht werden und zum anderen ein einfacher Aufbau der
Skibremse erzielt wird. Ein einfacher Aufbau ergibt sich ins
besondere daraus, daß der Drehbügel 1 aus nur einem Teil ge
fertigt und seine Drehachse 3 durch Abkröpfungen 13 im Be
reich zwischen den Bremsarmen 11 und dem Betätigungsbügel 12
gebildet werden kann. Zur Festlegung der Drehachse dient
eine auf den Ski 2 montierbare Halteplatte 4, welche mit zwei
Lageraugen 41 zur Aufnahme der Abkröpfungen 13 versehen ist.
Der Betätigungsbügel 12 weist ein Querteil 14 auf, an wel
chem durch Abkröpfung ein in Skilängsrichtung und zur Dreh
achse 3 hin verlaufender Steg angeordnet ist. Der Steg 15
ist aus dem Querteil 14 derart abgekröpft, daß er zum einen
in Bremsstellung des Drehbügels 1 einen größeren spitzen
Winkel α 1 zur Skioberfläche einschließt als die Ebene des
Betätigungsbügels 12 (α 2) und zum anderen eine solche Länge
aufweist, daß er bis auf die Skioberfläche reicht und sich
auf dieser abstützt.
Die Funktion der beschriebenen Skibremse ist wie folgt:
Die Kraft, welche die Skibremse aus ihrer Bereitschaftsstellung
(Fig. 1) in ihre Bremsstellung (Fig. 2) bewegt, hat ihren Ur
sprung primär in der Torsionskraft des Querteils 14 des Betä
tigungsbügels 12 und wird dadurch erzeugt, daß der Steg 15
beim Bewegen des Drehbügels 1 in seine bremsunwirksame Lage
in die Ebene des Betätigungsbügels 12 gedrückt wird, wodurch
sich das Querteil 14 in sich verdreht, d. h., daß in Bereitschafts
stellung die Torsionsspannung in dem Querteil 14 am größten
ist. Löst sich hingegen der Skistiefel vom Ski und somit
auch von der Skibremse, so erfolgt eine Entspannung der in
folge Verdrehung der Querteile in diesen aufgebauten Tor
sionskraft, welche ein Aufrichten des Drehbügels um die Dreh
achse 3 zur Folge hat. Dabei stützt sich der Steg 15 auf der
Skioberfläche ab und verschiebt sich auf derselben von der
Drehachse weg. Dadurch, daß zum einen primär durch Torsion
die Federkraft erzeugt wird und zum anderen der Steg durch
seine besondere Abkröpfung gegenüber dem Betätigungsbügel
(α 1 < a 2) sich auf der Skioberfläche verschiebbar ab
stützt, werden die Lagerstellen 41 von in Skilängsrichtung
wirkenden Kräfte weitgehend entlastet und ferner wird eine
zusätzliche Abstützung des Steges außer zur Skioberfläche
hin nicht benötigt, wodurch auch die Halteplatte keine weite
ren Kräfte aufzunehmen hat. Darüber hinaus wird durch die
Verlegung der festen Lagerstellen für die Drehachse zur Ski
außenseite hin erreicht, daß die Länge des als Torsionsstab
wirkenden Querteils 14 vergrößert werden kann, wodurch
größere Torsionskräfte und somit
größere Rückstellkräfte erzielt werden.
Auf der Skioberfläche ist hinter dem Steg 15 noch ein als
schiefe Ebene ausgebildeter Keil 5 angeordnet, auf welchen
der Steg 15 beim Bewegen des Drehbügels 1 in seine Bremsstel
lung kurz vor Erreichen derselben aufläuft. Hierdurch wird
sowohl eine Stabilisierung der Bremsstellung als auch ein
weiteres Aufstellen des Drehbügels erreicht, was eine Verbes
serung der Bremswirkung bedeutet.
Des weiteren kann der Steg 15 zur Verminderung der Reibung
statt auf der Skioberfläche auf einer Stützplatte 42 glei
ten, welche mit einem reibungsmindernden Belag versehen ist.
Der Steg 15 kann mit einem reibungsmindernden Belag, einer
Rolle 6 (wie in Fig. 1 angedeutet) oder einem Gleitstück ver
sehen sein.
Sollten verschiedene Skibreiten eine Anpassung der Skibremse
erforderlich machen, so braucht nur der Steg 15 im Bereich
seiner Abstützung aufgetrennt zu werden, so daß eine Anpas
sung in Verbindung mit einer breitenverstellbaren Halteplat
te vorgenommen werden kann. Die Trennstelle am Steg kann
durch die Rolle 6 überbrückt und ausgerichtet werden.
Als eine weitere Ausgestaltung der Skibremse nach Fig. 1
sind in den Fig. 3 und 4 Mittel vorgesehen, welche es ermög
lichen, daß die Bremsarme aus der neben dem Ski liegenden Po
sition auf die Skioberfläche einschwenken. Der Einfachheit
halber ist jeweils nur eine Hälfte der zur Skilängsachse sym
metrischen Skibremse dargestellt, wobei gleiche Teile mit
den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Im
Gegensatz zu Fig. 1 sind die Lageraugen 411 nicht zylin
drisch, sondern zur Skiaußenseite hin divergierend ausgebil
det.
Das Einschwenken der Bremsarme 11 geht nach Fig. 3 wie folgt
vor sich:
Beim Bewegen des Drehbügels 1 in seine bremsunwirksame Lage
läuft der auf der Skioberfläche in Skilängsrichtung ver
schiebbar abgestützte Steg 15 auf ein skifestes, beispiels
weise mit der Halteplatte 4 verbundenes Widerlager 45 auf,
und zwar erst kurz vor Erreichen der bremsunwirksamen Stel
lung des Drehbügels 1. Hierbei wird durch Druck des Widerla
gers 45 auf den vorderen Querteil des Steges 15 ein Drehmo
ment um das Lager 411 erzeugt, und zwar unter gleichzeitigem
federnden Aufweiten des Betätigungsbügels 12 in Skiquerrich
tung. Damit nun der Bremsarm 11 einschwenken kann, ist das
Lagerauge 411 so ausgebildet, daß sich die Drehachse 3 in
einem Winkel zur Skiquerrichtung einstellen kann (Lage 31).
Beim Schwenken des Drehbügels 1 in seine Bremsstellung wird
die von dem Widerlager 45 auf den Steg 15 ausgeübte Kraft
wieder abgebaut, so daß die Bremsarme zunächst wieder nach
außen und dann in ihre Bremsstellung schwenken können.
Ähnlich ist die Funktion des Einschwenkens der Bremsarme
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Beim Bewegen des Dreh
bügels 1 in seine bremsunwirksame Lage bewegen sich die Steg
schenkel des Steges 15 gegen seitlich am Keil 46 vorgesehene
und zur Skioberfläche hin abfallende Schrägflächen 461, wo
durch die Stegschenkel nach außen federnd aufgeweitet werden
und somit die Bremsarme 11 nach innen schwenken. Dies wird
dadurch ermöglicht, daß das Lagerauge 411 ebenso wie in
Fig. 3 so ausgebildet ist, daß sich die Drehachse 3 in einem
Winkel zur Skiquerrichtung einstellen kann (Lage 31). Beim
Schwenken des Drehbügels 1 in seine Bremsstellung wird dann
die von dem Keil 46 auf den Steg 15 ausgeübte Kraft
wieder abgebaut, so daß die Bremsarme zunächst wieder nach
außen und dann in ihre Bremsstellung schwenken können.
Claims (7)
1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit
einem um eine Skiquerachse drehbar gelagerten Drehbügel,
dessen eines Ende die Bremsarme bildet und dessen anderes
Ende als die Bremsarme verbindender Betätigungsbügel aus
gebildet ist, der an dem von der Drehachse abgewandten
Ende ein Querteil aufweist, mit dem ein in Skilängsrich
tung zur Drehachse hin verlaufender Steg fest verbunden
ist, der in Bremsstellung des Drehbügels einen größeren
Winkel zur Skioberfläche als der Betätigungsbügel ein
schließt und der beim Niederdrücken des Betätigungsbügels
in die bremsunwirksame Stellung entgegen Federkraft in
die Ebene des Betätigungsbügels gedrückt wird, wobei die
Drehachse und das auf der Skioberfläche aufliegende Ende
des Steges sich aufeinander zubewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (15 ) auf der Skioberfläche in Skilängsrich
tung relativ zur skifesten Drehachse (3, 43) verschiebbar
abgestützt ist und vor Erreichen der Bremsstellung auf
einen Keil (5, 46) aufläuft.
2. Skibremse nach Anspruch 1,
welche aus einem mehrfach abgekröpften Federstahldraht be
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (15) aus einer Abkröpfung des Querteils (14)
des Haltebügels (12) gebildet ist.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (15) auf der dem Ski zugewandten Seite mit
einem reibungsmindernden Belag versehen ist.
4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (15) auf der dem Ski zugewandten Seite mit
einer Rolle (6) versehen ist.
5. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (15) auf einer auf der Skioberfläche ange
ordneten, auch den Keil (5) tragenden Stützplatte (42) ab
gestützt ist.
6. Skibremse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (42) mit einem reibungsmindernden
Belag versehen ist.
7. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Keil (46) seitlich abfallende Schrägflächen (461)
vorgesehen sind, welche mit zwei Stegschenkeln des Steges
(15) in der bremsunwirksamen Stellung zusammenwirken.
Priority Applications (5)
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