DE3712565A1 - Auslegerbremse fuer ein fahrrad - Google Patents

Auslegerbremse fuer ein fahrrad

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslegerbremse für ein Fahrrad und insbesondere eine solche Auslegerbremse, die mit Befestigungssockeln und Auslegerhebeln versehen ist , die hieran jeweils schwenkbar getragen sind, wobei die Auslegerhebel jeweils eine Schuhhalteeinheit oberhalb jener Lage aufweisen, in welcher der Ausleger am Befesti­ gungssockel getragen ist, wobei die Schuhhalteeinheit einen Bremsschuh mit einer Bremsfläche gegenüber einer abgebrem­ sten Fläche am Rand eines Rades aufweist und wobei die Aus­ legerbremse insbesondere im Bremsschuh verbessert wird.
Die herkömmliche Auslegerbremse für ein Fahrrad ist be­ kannt und so aufgebaut, wie dies beispielsweise im JP-GM 55-47 740 offenbart ist, wo ein Paar Ausleger B an ihren mittleren Abschnitten gebogen sind und schwenkbar mit den einen Enden über Tragewellen K an Befestigungssockeln ge­ tragen sind, die beispielsweise an einer Vordergabel H am Fahrrad angebracht sind. Eine Befestigungswelle C ist in den gebogenen Abschnitt eines jeden Auslegerhebels B einge­ führt, ein Schuhhalter E, der einen Bremsschuh D trägt, ist mit einem Schaft S hiervon in eine Durchgangsbohrung einge­ führt, die an der Welle C ausgebildet ist, und eine Mutter ist stramm mit einem Schraubgewinde am äußersten Ende der Befestigungswelle C verschraubt, wobei der Schuhhalter E hieran befestigt ist. Ein hängender Draht G ist mit sei­ nen beiden Enden an den freien Enden F der Auslegerhebel B angebracht, und ein Steuerdraht W ist mit der Mitte des hängenden Drahtes G durch einen Verbinder J verbunden, wobei am Steuerdraht W gezogen wird, um jeden Auslegerhebel B zum Rand R des Rades hin zu schwenken (in Richtung des Pfeiles X in Fig. 7), und zwar um die Tragewelle K, um hierbei den Rand R des Rades durch den Bremsschuh D abzu­ bremsen.
Bei der auf die obige Weise aufgebauten Auslegerbremse liegt der Schwenkpunkt des Auslegerhebels B, d.h. die Achse der Gabelwelle K, nahe der Felge R, so daß der Radius der Schwenkbewegung dann, wenn der Bremsschuh D die Bremswir­ kung ausübt, kleiner ist als jener einer Felgenbremse oder Zangenbremse, wobei die Wiederholung der Bremstätig­ keit einen Verschleiß am hinteren Abschnitt der Bremsfläche L in Drehrichtung des Bremsschuhs D verursacht, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 gezeigt. Als Ergebnis nimmt die Berührungsfläche der Bremsfläche L und der Fel­ ge R allmählich ab, wobei dahingehend das Problem erzeugt wird, daß die Bremswirkung in weitem Umfang verschlechtert wird.
Die Berührungsfläche der Bremsfläche L bringt dann, wenn sie allmählich verringert wird, in großem Umfang die Brems­ wirkung auf die Bremsfläche auf, so daß der Verschleiß des Schuhs D pro Zeiteinheit erhöht wird, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß die Dauerhaftigkeit des Bremsschuhs D verschlechtert wird.
Ferner verlagert die verringerte Berührungsfläche der Brems­ fläche L den Bremsschuh D radial vom Rand bzw. der Felge R des Rades einwärts, so daß er zwischen die Speichen ge­ langt und hierbei dahingehend ein Problem erzeugt, daß gelegentlich eine Speiche bricht.
Im Licht des obigen Problems wurde die vorliegende Erfin­ dung entworfen. Es ist ihr Ziel, eine Auslegerbremse vor­ zusehen, die am oberen Abschnitt eines jeden Bremsschuhs mit einem verdickten Abschnitt so versehen ist, daß selbst dann, wenn der Bremsschuh nach wiederholter Bremstätigkeit abgenutzt ist, ein großer Berührungsbereich der Bremsfläche mit der abzubremsenden Fläche sichergestellt werden kann, wobei die Verringerung in der Berührungsfläche auf ein Mindestmaß reduziert wird, um die Verschlechterung der Bremswirkung zu verhindern, den Verschleiß pro Zeiteinheit zu verringern, um die Haltbarkeit zu verbessern und den Bremsschuh daran zu hindern, von der gebremsten Fläche freizukommen, wenn man die Bremstätigkeit ausübt.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfin­ dung auf eine Verbesserung einer Auslegerbremse gerichtet, die Befestigungssockel aufweist, Auslegerhebel, die schwenk­ bar hieran gehaltert sind und oberhalb der Halterungsab­ schnitte der Auslegerhebel mit Schuhhalteeinheiten versehen sind, Schuhhalter, die hierbei gehalten werden, und Brems­ schuhe mit Bremsflächen, die den abzubremsenden Oberflächen der Radfelge gegenüberliegen und von den jeweiligen Schuh­ haltern gehalten sind. Die Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Abschnitt eines jeden Bremsschuhs ein verdickter Abschnitt vorgesehen ist, der schräg nach oben von der oberen Kante der Bremsfläche des Bremsschuhs aus zum Schuhhalter hin verdickt ist.
Wenn dementsprechend sogar die wiederholte Bremstätigkeit einen Verschleiß am Bremsschuh verursacht, kann dennoch der Berührungsbereich der Bremsfläche mit der abgebremsten Fläche hinlänglich durch den verdickten Abschnitt sicher­ gestellt werden, die Verringerung der Berührungszone kann auf ein Mindestmaß verkleinert werden, um die Verschlechte­ rung der Bremswirkung zu verhindern, das Maß des Verschlei­ ßes pro Zeiteinheit kann verringert werden, um die Haltbar­ keit zu verbessern, und der Bremsschuh kann gehindert wer­ den, von der gebremsten Fläche freizukommen, wenn man die Bremstätigkeit ausübt.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und aus den Beispielen noch näher ersichtlich, die folgen.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Auslegerbremse,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht des Haupt­ abschnitts hiervon,
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Hauptab­ schnitts hiervon,
Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts hiervon,
Fig. 6 eine erläuternde Frontansicht des her­ kömmlichen Bremsschuhs, und
Fig. 7 eine erläuternde Frontansicht der her­ kömmlichen Auslegerbremse.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Auslegerbremse zum Abbremsen eines Vorderrades eines Fahrrads ist ge­ zeigt und weist ein Paar Bremseinheiten auf. Jede Einheit weist denselben Aufbau auf und ist auf die folgende Weise aufgebaut:
Ein Auslegerhebel 2 ist schwenkbar an einer rohrförmigen Welle 11 (in Fig. 2) an einem Befestigungssockel 1 getragen, der an einer Vordergabel H am Fahrrad befestigt ist, eine Schuhhalteeinheit 21 ist am oberen Abschnitt des Ausleger­ hebels 2 in Bezug auf dessen Abstützungsstelle an der rohr­ förmigen Welle 11 vorgesehen, ein Bremsschuh 3 mit einer Bremsfläche, die der gebremsten Fläche R 1 an der Radfelge R am Fahrrad gegenüberliegt, ist an der Schuhhalteeinheit 21 durch einen Schuhhalter 4 und eine Befestigungs- bzw. Spannwelle 5 gehalten, und eine wendelförmige Rückstell­ feder 6 ist zwischen dem Befestigungssockel 1 und dem Aus­ legerhebel 2 eingesetzt, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein hängen­ der Draht bzw. Zugdraht 7 ist an den beiden Enden der Aus­ legerhebel 2 über einen jeweiligen Halter 71 angebracht, und ein Steuerdraht W verbindet die Mitte des Zugdrahtes 7 mit einem Anschlußteil 72, wobei er jeden Auslegerhebel 2 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 schwenkt; wenn die Bremswirkung nachläßt, wird der Auslegerhebel 2 durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 6 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 zurückgeführt.
Jeder Auslegerhebel 2 weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen Winkelhebel auf, der an einem mittleren Ab­ schnitt gebogen und hierdurch schwenkbar an der rohrförmi­ gen Welle 11 getragen ist, und er weist am einen Ende ei­ ne Haltebohrung 22 so auf, daß die Befestigungswelle 5 hierin einführbar ist, und eine Mutter 8 ist mit der Spitze der Welle 5 verschraubt, um hier den Bremsschuh 3 am Auslegerhebel 2 über den Schulterhalter 4 anzubringen. Der Auslegerhebel 2 weist am anderen Ende auch einen Hal­ teabschnitt 23 auf, an welchem ein Halter 71 an jedem Ende des Zugdrahtes 7 getragen ist.
Die Auslegerbremse der Erfindung, die auf die obige Weise aufgebaut ist, wie dies in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist am oberen Abschnitt 3 a eines jeden Bremsschuhs 3 mit einem verdickten Abschnitt 32 versehen, der schräg nach oben von der Oberkante der Bremsfläche 31 gegenüber der abzubremsen­ den Fläche R 1 an der Radfelge R gegen den Schuhhalter 4 hin verdickt ist, in anderen Worten, in Rückwärtsrichtung zur Bremsfläche 31.
Der verdickte Abschnitt 32 ist längs des Krümmungsradius eines Kreisbogens gebildet, der um den Schwenkpunkt der Mitte O des tragenden Abschnitts des Auslegerhebels 2 ge­ schlagen ist, d.h. die Achse O der rohrförmigen Welle 11, und bei der Lage des Bremsschuhs 3 in Bezug auf die übliche Radfelge verläuft, wobei er die Abnahme in der Berührungs­ fläche der Bremsfläche 31 mit der gebremsten Fläche R 1 wegen der Abnutzung des Bremsschuhs 3 kompensiert. Der verdickte Abschnitt 32 ist durchgehend über die gesamte Länge des Bremsschuhs 3 vorgesehen, kann aber auch hieran so vorgesehen sein, daß die beiden Längsendabschnitte oder ein mittlerer Abschnitt ausgenommen sind.
Der verdickte Abschnitt 32 kann auch eine flache Fläche statt der kreisbogenförmigen Fläche aufweisen, wie dies ge­ zeigt ist.
Der Schuhhalter 4 weist, wie in Fig. 5 gezeigt, einen kastenförmigen Körper 41 und einen Schaft 42 auf, der am einen Endabschnitt einen Flansch hat, wobei der Schaft 42 am einen Ende in die Durchgangsbohrung 41 a passend einge­ setzt und hiermit verstemmt ist, wobei der Körper 41 und der Schaft 42 einstückig miteinander gekoppelt sind. Somit ist der Bremsschuh 3 durch Einformen gebildet, wobei der Körper 41 als Kern verwendet wird.
Die Auslegerbremse der Erfindung, die auf die obige Weise aufgebaut ist, schwenkt die Auslegerhebel 2 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 infolge des Zugs am Steuerdraht W, um hierbei die Bremstätigkeit durch die Bremsschuhe 3 auf die Radfelge R auszuüben. Wenn der Bremsvorgang wiederholt wird, dann wird die Bremsfläche 31 an jedem Bremsschuh 3 allmäh­ lich abgenutzt, aber der verdickte Abschnitt 31, der am oberen Abschnitt des Bremsschuhs 3 vorgesehen ist, hält die Berührungsfläche der Größe nach nahezu unverändert, wobei deren Abnahme auf ein Mindestmaß verringert ist und die Verschlechterung der Bremswirkung verhindert ist.
Da die obengenannte Berührungsfläche hinlänglich sicherge­ stellt sein kann, kann das Maß der Abnutzung pro Zeitein­ heit verringert werden, die Haltbarkeit des Bremsschuhs 3 kann verbessert werden und der Bremsschuh 3 ist daran ge­ hindert, von der abgebremsten Fläche R 1 freizukommen.
Wenn die Haltebohrung 22 an der Schuhhalteeinheit 21 am Auslegerhebel 2 in vertikaler Richtung länglich ausgebildet ist und der Schuhhalter 4, wenn der Bremsschuh 3 abgenutzt ist, nach oben beweglich ausgebildet ist, dann besteht zu­ sätzlich der Vorteil, daß die Bremsfläche 31 daran gehin­ dert ist, einen ungleichmäßigen Verschleiß zu verursachen.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurde, dient diese Beschreibung doch nur erläuternden Zwecken, und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Abwandlun­ gen hieran vorgenommen werden können, ohne daß man den Grundgedanken oder Umfang der Erfindung verläßt.

Claims (5)

1. Auslegerbremse für ein Fahrrad, die mit Befestigungs­ sockeln, schwenkbar an den Befestigungssockeln getragenen Auslegerhebeln und Schuhhalteeinheiten oberhalb der Lager­ stellen des jeweiligen Auslegerhebels versehen ist, wobei ein Schuhhalter an der Schuhhalteeinheit des jeweiligen Auslegerhebels gehalten ist, und mit Bremsschuhen, die Bremsflächen aufweisen und jeweils an den Schuhhaltern ge­ halten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ab­ schnitt eines jeden Bremsschuhs (3) mit einem verdickten Abschnitt (32) versehen ist, der schräg nach oben von der Oberkante der Bremsfläche (31) ausgehend zum Schuhhalter (4) hin verdickt ist.
2. Auslegerbremse für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Fläche des verdickten Abschnitts (32) eine Kreisbogenfläche auf­ weist, die die Mitte (O) der Lagerstelle des Auslegerhebels (2) als Mittelpunkt aufweist.
3. Auslegerbremse für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschuhe (3), die die verdickten Abschnitte (32) auf­ weisen, zusammen mit den Schuhhaltern (4) einstückig durch Verbundformen bzw. durch Einformen gebildet sind, wobei die Schuhhalter (4) jeweils als Kerne verwendet sind.
4. Auslegerbremse für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de der Schuhhalteeinheiten eine Einstelleinrichtung auf­ weist, um die Lage des Schuhhalters (4) vertikal einzustel­ len, der in der Schuhhalteeinheit gehalten ist.
5. Auslegerbremse für ein Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein länglicher, sich in vertikaler Richtung erstreckender Schlitz ist.
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