DE3712565C2 - Auslegerbremse für ein Fahrrad - Google Patents

Auslegerbremse für ein Fahrrad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslegerbremse gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Auslegerbremse ist durch die FR-PS 15 04 752 be­ kannt und weist Bremsklötze mit trapezförmigem Querschnitt auf, die mit ihrer jeweiligen Basis in einem Bremsklotzhal­ ter sitzen und mit ihrer Schmalseite längs einer kreisbogen­ förmigen Bahn um einen jeweils zugehörigen Schwenkpunkt ge­ gen die zugewandte Felgenfläche eines Fahrradrades andrück­ bar sind; hierbei treten diese Schmalseiten mit der Felgen­ fläche in Reibungseingriff und hemmen somit das zugehörige Rad.
Infolge der Geometrie dieser bekannten Auslegerbremse verla­ gert sich die Berührungsfläche zwischen Felgenfläche und Bremsklotz bei dessen zunehmender Abnutzung zur Radnabe hin, so daß sich bei gleichbleibender Andruckkraft das erzeugte Bremsmoment verringert. Dabei überlappt diese Berührungsflä­ che zunehmend die Innenkante der Felge, so daß sich die wirksame Größe der Berührungsfläche verringert, was eben­ falls die Bremswirkung beeinträchtigt.
Aus der FR 2 405 176 ist es bei einer Fahrradbremse mit ei­ nem grundlegend anderen Funktionsprinzip zwar schon bekannt, jeden Bremsklotz mit einer Abschrägung zu versehen, um die Außenkante der Berührungsfläche trotz der Abnutzung des Bremsklotzes im wesentlichen ortsfest zu halten, doch han­ delt es sich hier nicht um eine Verdickung, sondern im Ge­ genteil um eine Aussparung am Bremsklotz; die die Bremswir­ kung stark beeinflussende Größe der Berührungsfläche verrin­ gert sich bei Abnutzung des Bremsklotzes gerade infolge der Abschrägung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Ausle­ gerbremse dahingehend weiterzubilden, daß die beschriebenen Nachteile weitgehend ausgeräumt werden und die Bremswirkung selbst bei stark abgenutzten Bremsklötzen weitgehend erhal­ ten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierbei ist an jedem Bremsklotz auf der Seite des Radumfan­ ges eine solche Verdickung ausgebildet, daß der Außenumfang der Berührungsfläche selbst bei stark abgenutzten Bremsklöt­ zen nicht zur Radnabe hin versetzt wird, weil die Berüh­ rungsfläche durch die infolge der Abnutzung angeschnittene Verdickung in jenem Maße nach außen vergrößert wird, in welchem sie danach trachtet, sich nach innen zu versetzen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erörtert. Hierbei wird ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben, doch diese Beschreibung dient nur er­ läuternden Zwecken, und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Abwandlungen hieran vorgenommen werden können, ohne daß man den Grundgedanken oder Umfang der Erfindung verläßt.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auslegerbremse,
Fig. 2 ein Längsschnitt des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Bremsklotzes mit Bremsklotzhalter,
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Bremsklotzes mit Brems­ klotzhalter gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 ein Querschnitt durch Bremsklotz und Bremsklotzhal­ ter.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Auslegerbremse zum Abbremsen eines Vorderrades eines Fahrrads ist gezeigt und weist ein Paar Bremsklotzhaltereinheiten auf. Jede Ein­ heit weist denselben Aufbau auf und ist auf die folgende Weise aufgebaut:
Ein Auslegerhebel 2 ist schwenkbar an einer rohrförmigen Achse 11 (in Fig. 2) an einem Befestigungssockel 1 getragen, der an einer Vordergabel H am Fahrrad befestigt ist, eine Klotzhaltereinheit 21 ist am oberen Abschnitt des Ausleger­ hebels 2 in Bezug auf dessen Abstützungsstelle an der rohr­ förmigen Achse 11 vorgesehen, ein Bremsklotz 3 mit einer Brems­ fläche, die der Bremsfläche R₁ an der Felge des Rades R am Fahrrad gegenüberliegt, ist an der Klotzhaltereinheit 21 durch einen Klotzhalter 4 und eine Befestigungs- bzw. Spann­ schraube 5 gehalten, und eine wendelförmige Rückstellfeder 6 ist zwischen dem Befestigungssockel 1 und dem Auslegerhebel 2 eingesetzt, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Zugseil 7 ist an beiden Enden der Auslegerhebel 2 dort jeweils über einen Halter 71 angebracht. Zur Betätigung der Bremse ist mit dem Zugseil W die Mitte des Zugseiles 7 mittels eines Anschluß­ teils 72 verbunden, wobei jeder Auslegerhebel 2 gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder 6 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 schwenken kann. Bei Nachlassen der Betätigungskraft wird der Auslegerhebel 2 durch die Rückstellkraft der Rück­ stellfeder 6 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 zurückge­ führt.
Jeder Auslegerhebel 2 weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen Winkelhebel auf, der an einem mittleren Abschnitt gebo­ gen und hierdurch schwenkbar an der rohrförmigen Achse 11 getragen ist, und er weist am einen Ende eine Haltebohrung 22 so auf, daß die Befestigungsschraube 5 hierin einführbar ist, und eine Mutter 8 ist mit dem Fuß der Schraube 5 ver­ schraubt, um hier den Bremsklotz 3 am Auslegerhebel 2 über den Klotzhalter 4 anzubringen. Der Auslegerhebel 2 weist am anderen Ende auch einen Halteabschnitt 23 auf, an welchem ein Halter 71 an jedem Ende des Zugseiles 7 eingreift.
Diese Auslegerbremse, die in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist am oberen Abschnitt 3a eines jeden Bremsklotzes 3 mit einem verdickten Abschnitt 32 versehen, der schräg nach oben von der Oberkante der Bremsfläche 31 gegenüber der Bremsfläche R₁ an der Radfelge gegen den Klotzhalter 4 hin verdickt ist, in anderen Worten, von der Bremsfläche 31 abgewandt.
Der verdickte Abschnitt 32 weist im Querschnitt den Krüm­ mungsradius eines Kreisbogens auf, der um den Schwenkpunkt (Mitte 0) des tragenden Abschnitts des Auslegerhebels 2 ge­ schlagen ist, d. h. um die Achse 0 der rohrförmigen Achse 11, wenn der Bremsklotz 3 in Bezug auf die Radfelge eine übliche Lage einnimmt. Bei Abnutzung des Bremsklotzes 3 kom­ pensiert er die Abnahme der gemeinsamen Berührungsflächen von der Bremsfläche 31 am Bremsklotz 3 und der Bremsfläche R₁ an der Felge. Der verdickte Abschnitt 32 ist durchge­ hend über die gesamte Länge des Bremsklotzes 3 vorgesehen, kann aber auch hieran so vorgesehen sein, daß die beiden Längsendabschnitte oder ein mittlerer Abschnitt ausgenommen sind.
Der Klotzhalter 4 weist, wie in Fig. 5 gezeigt, einen ka­ stenförmigen Körper 41 und einen Schaft 42 auf, der am einen Endabschnitt einen Flansch hat, wobei der Schaft 42 am einen Ende in die Durchgangsbohrung 41a passend eingesetzt und hiermit verstemmt ist, wobei der Körper 41 und der Schaft 42 einstückig miteinander gekoppelt sind. Somit kann der Brems­ klotz 3 durch Einformen gebildet werden, wobei der Körper 41 als Kern verwendet wird.
Die Auslegerbremse der Erfindung, die auf die obige Weise aufgebaut ist, schwenkt die Auslegerhebel 2 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 infolge des Zugs am Seil W, um hierdurch die Bremstätigkeit durch die Bremsklötze 3 auf die Radfelge auszuüben. Wenn der Bremsvorgang wiederholt wird, dann wird die Bremsfläche 31 an jedem Bremsklotz 3 allmählich abge­ nutzt, aber der verdickte Abschnitt 31, der am oberen Ab­ schnitt des Bremsklotzes 3 vorgesehen ist, hält die Berüh­ rungsfläche der Größe nach nahezu unverändert, wobei deren Abnahme auf ein Mindestmaß verringert ist und die Ver­ schlechterung der Bremswirkung verhindert ist.
Da die obengenannte Berührungsfläche hinlänglich sicherge­ stellt wird, kann das Maß der Abnutzung pro Zeiteinheit ver­ ringert werden, die Haltbarkeit des Bremsklotzes 3 kann ver­ bessert werden und der Bremsklotz 3 ist daran gehindert, von der Bremsfläche R₁ freizukommen.
Bei fortschreitender Abnutzung des Bremsklotzes 3 bewegt sich dessen Bremsfläche 31 mit ihrem Rand über den Außenrand der Felge hinaus, so daß dann der Bremsklotz ungleichmäßig abgenutzt wird. Wenn aber die Haltebohrung 22 an der Klotz­ haltereinheit 21 am Auslegerhebel 2 in vertikaler Richtung länglich ausgebildet ist, dann kann der Bremsklotz 3, bevor seine Abnutzung so weit fortgeschritten ist, daß seine Ab­ nutzung ungleichmäßig wird, in vertikaler Richtung im Lang­ loch nachgestellt werden, so daß sein Verschleiß dadurch gleichmäßig erfolgt.

Claims (4)

1. Auslegerbremse für ein Fahrrad, die mit Befestigungs­ sockeln, schwenkbar an den Befestigungssockeln gehalterten Auslegehebeln und Bremsklotzhaltereinheiten oberhalb der Lagerstellen des jeweiligen Auslegerhebels versehen ist, wobei ein Bremsklotzhalter an der Bremsklotzhaltereinheit des jeweiligen Auslegerhebels gehalten ist, und mit Brems­ klötzen, die eine Bremsfläche aufweisen und jeweils an den Bremsklotzhaltern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsklotz (3) über seine im wesentlichen gesamte Länge oberhalb des Bremsklotzhalters (4) mit einem verdickten Abschnitt (32) versehen ist, wobei die Verdickung von der Oberkante der Bremsfläche (31) aus in einem Kreisbogen nach oben in Rich­ tung auf den Bremsklotzhalter (4) hin verläuft und der Mit­ telpunkt des Kreisbogens auf dem Schwenkpunkt (0) des Ausle­ gerhebels (2) liegt.
2. Auslegerbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsklötze (3) zusammen mit den Bremsklotzhaltern (4) einstückig unter deren Verwendung als Kerne zu Verbundformkörpern ausgebildet sind.
3. Auslegerbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Brems­ klotzhaltereinheiten (21) eine Einstelleinrichtung zur Einstel­ lung der vertikalen Lage des in dieser gehalterten Brems­ klotzhalters (4) aufweist.
4. Auslegerbremse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstelleinrichtung als längli­ cher, sich vertikal erstreckender Schlitz ausgebildet ist.
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