DE2903620A1 - Zinkenwerkzeug zur bearbeitung von landwirtschaftlichem boden - Google Patents
Zinkenwerkzeug zur bearbeitung von landwirtschaftlichem bodenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
- A01B35/24—Spring tools
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE ?903620
DR.-ING. H. H. WILHtLM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11
—3—
Anmelder:
Herr Ing. agr.
Fritz Güttier
Drosselweg 5
Fritz Güttier
Drosselweg 5
7315 Weilheim/Teck
Zinkenwerkzeug zur Bearbeitung von landwirtschaftlichem Boden
Die Erfindung betrifft ein Zinkenwerkzeug zur Bearbeitung von landwirtschaftlichem Boden, insbesondere für gezogene Schlepperanbaugeräte,
das aus einem in einer Ebene nahezu zu einem kreisförmigen Bogenteil gewundenen Federband mit einem im
Inneren des Bogenteiles vorgesehenen Befestigungsende und mit
einem von einem iCrümmungswendepunkt aus in entgegengesetzter Richtung zur Krümmung des Bogenteiles abgebogenen freien Ende
besteht, das in den Boden einführbar oder mit einem in den Boden einführbaren Teil versehen ist.
Zinkenwerkzeuge dieser Art sind bekannt (GB-PS 1 203 4-78).
Solche Zinken weisen zwar den Vorteil auf, daß sie für die Bodenbearbeitung eine gewisse Elastizität zur Verfügung stellen,
welche auch dafür sorgt, daß die Werkzeuge Hindernissen im Boden ausweichen können. Nachteilig ist jedoch, daß bei sol-
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chen Zinkenwerkzeugen relativ häufig Dauerbrüche im Bereich
der am stärksten beanspruchten Zone auftreten, die in etwa um einen Winkel von 90° versetzt "zu dem Befestigungsende im
oberen Bogenteil liegt.
Der Erfindung liegt ausgehend von der Überlegung und der Erkenntnis
daraus, daß diese Dauerbrüche im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß in diesem hochbeanspruchten Bereich
dem Werkzeug zu wenig Federungsweg zur Verfügung steht, die Aufgabe zugrunde, ein Zinkenwerkzeug so auszubilden, daß insbesondere
im am höchsten beanspruchten Bereich, der sich durch den Eingriff des Werkzeuges im Boden ergibt, mehr Federweg zur
Verfügung steht und so Dauerbrüche vermieden werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bogenteil zwischen dem Befestigungsende und dem Krümmungswendepunkt als eine über
einen Winkel von mehr als 360°, vorzugsweise von mindestens 450° gewickelte Spirale ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung
steht in der am höchsten beanspruchten Zone mehr Federweg bis zum Befestigungspunkt zur Verfügung, so daß die
durch Schwingungserscheinungen bedingten Dauerbrüche vermindert
werden können. Durch diese Ausgestaltung wird der relativ steife Bereich des Zinkenwerkzeuges im Bereich des Befestigungsendes,
das über einen Bogen mit kleinerem Krümmungsradius, aber gleicher Krümmungsrichtung wie die erste Spiralwindung
vorteilhaft mit dieser verbunden ist, weiter von der beanspruchten Zone entfernt, so daß die vorteilhaften Wirkungen
eintreten können.
Vorteilhaft ist es zur Montage des neuen Zinkenwerkzeugen, wenn die benachbarten Spiralwindungen einen gegenseitigen Abstand
zueinander aufweisen, der groß genug ist, um ein Auffädeln des Werkzeuges längs der Spiralwindungen auf einen Tragbalken zu
erlauben. Solchermaßen ausgebildete Zinkenwerkzeuge können dann auf Geräteträger montiert werden, die seitlich abgeschlossen
sind.
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Es ist aber auch möglich, die neuen Zinkeniferkzeuge seitlich
auf offene Tragbalken aufzufädeln, wenn im Bereich des Befestigungsendes
Baum zu einem solchen Einführen gelassen wird, so daß der gegenseitige Abstand der Spiralwindungen kleiner
gewickelt sein kann.
Es sind bei Bodenbearbeitungsgeräten anderer Art (DE-PS 453
8J9) zwar schon spiralförmig ausgebildete Federn bekannt, die dafür sorgen sollen, daß ein Ausweichen von Arbeitshaken beim
Auftreffen auf Hindernisse möglich wird, die U-förmig ausgebildet sind und in den Boden eingreifen«. Die Spiralfedern sind
dort aber beidseitig von dem schwenkbar auf einem Bolzen gelagerten Arbeitshaken angeordnet und dienen lediglich dazu,
eine Huckstellkraft auf den Bolzen auszuüben« Auch bei anderen
bekannten Bodenbearbeitungsgeräten (DE-PS A-JM- 102) sind spiralförmig
gewundene, aus rundem Material bestehende Federn lediglich dazu vorgesehen, das federnde Zusammenwirken von zwei auf
einer I'räsxfelle angeordneten U-Haken mit einer zugeordneten
Frässcheibe sicherzustellen, die dafür sorgen soll, daß beim Auftreffen auf Hindernisse die U-Haken aus dem Boden gehoben
xferden. Zinkenxirerkzeuge der eingangs genannten Art jedoch
haben bisher von einer spiraligen Ausführung keinen Gebrauch gemacht» Erst durch die erfinderische Erkenntnis wird die spiralförmige
Ausbildung des Zinkenwerkzeuges selbst im Bereich des Befestigungsendes ein Bearbeitungswerkzeug geschaffen, das
xfesentlich höhere Standzeiten aufweisen kann«,
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.» Es zeigen:
2Tig„ 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
eines neuen Zinkenwerkzeuges zur Bodenbearbeitung, das aus einem Stück geschmiedet ist,
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=6-
Fig. 2 eine Ausführung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem gesondert
angesetzten Bodenbearbeitungsteil,
Fig. 3 eine Ausführung, bei der vom Befestigungsende aus mehrere Spiralwindungen zu dem in den Boden eingreifenden
Ende gelegt sind, das mit einer gesondert aufgesetzten Bearbeitungsschar versehen ist und
Fig. 4 eine Ausführung ähnlich Fig. 3> jedoch mit einer anderen
Spiralwindungsanordnung.
In der Fig. 1 ist ein aus einem mit rechteckigem Querschnitt
versehenen Federstahlband geschmiedetes Zinkenwerkzeug 1 gezeigt, das ein Befestigungsende 2 mit einer Bohrung 3 zum Einsetzen
einer Befestigungsschraube o.dgl. und mit einem freien
Ende 4 versehen ist, das in bekannter Weise zu einer Schar geschmiedet
ist und in den Boden einführbar ist. Zu diesem Zweck wird das Zinkenwerkzeug 1 in bekannter Weise mit dem Befestigungsende
2 an einem Tragbalken eines Rahmens befestigt, der mit mehreren Zinkenwerkzeugen 1 bestückt ist und über eine bekannte
Dreipunktkupplung an einem Schlepper angebaut werden kann. Wird dieser Rahmen vom Schlepper gezogen, so dringen die
freien Enden 4 der einzelnen Zinkenwerkzeuge in den Boden zu dessen Bearbeitung ein. Die Arbeitsweise solcher Eggen ist bekannt
.
Das neue Zinkenwerkzeug 1 besitzt eine sich an das Befestigungsende
2 anschließende Spirale 5, die ebenso wie das freie Ende
in einer Ebene gewickelt ist. Das Befestigungsende 2 geht in die erste Windung der Spirale 5 über einen Bogen 6 über, dessen
Krümmung zwar die gleiche Richtung wie die Krümmung der Spirale 5 hat, dessen Krümmungsradius r jedoch wesentlich kleiner ist
als die Krümmungsradien R der Spirale 5>
die ohnehin im Gegen-
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Uhrzeigersinn gemessen vom Mittelpunkt 7 aus ständig anwachsen.
Die Spirale 5 windet sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel
der Pig. 1 ausgehend von der durch den Mittelpunkt 7 gelegten Anfangsebene 8 bis zum Kriünmungswendepunkt 9 des Zinkenwerkzeuges
1 über einen Winkel von etwa M-^O im Gegenuhrzeigersinn
gemessen. Von diesem Krümmungsweiidepunkt 9 aus biegt sich das
freie Ende 4 über den bogenförmigen Bereich 10 in entgegengesetzter
Richtung ab.
Schematisch mit 11 bezeichnet und strichpunktiert angedeutet
ist die Einwirkungsrichtung der beim Betrieb auftretenden resultierenden Kräfte. Es ist zu sehen, daß die am höchsten
beanspruchte Zone des Zinkenwerkzeuges 1 etwa in dem mit 12 bezeichneten Bereich liegt, der bei dem Zinkenwerkzeug 1 der Pig.
1 aber um einen Winkel von nahezu 300° von dem am Rahmen befestigten Ende 2 entfernt ist. Das neue Zinkenwerkzeug 1
weist daher den Vorteil auf, daß der am höchsten belasteten Zone ein großer Pederweg zur Verfügung steht, um Dauerbeanspruchungen
standhalten zu können. Das neue Werkzeug hält daher Dauerbelastungen ausgezeichnet Stand«.
Das in der I'ig. 2 dargestellte Zinkenwerkzeug entspricht im
wesentlichen dem der Fig. 1. Unterschiedlich ist lediglich,
daß etwa im Bereich des Krümmungswendepunktes 9 ein gesondert angefertigtes Werkzeugteil 13 über die Schraubklemme 14 angesetzt
ist.
In der Pig. 3 ist ein Zinkenwerkzeug gezeigt, an dessen freiem Ende 4- eine an sich bekannte Schar 1$ angesetzt ist. Bei dieser
Ausführungsform verläuft die erste Spiralwindung 5 wieder ausgehend
von der Ebene 8 und gemessen im Gegenuhrzeigersinn bis zu einer gestrichelt angedeuteten und durch den Krümmungswendepunkt
9 gehenden senkrechten Ebene über einen Winkel von 450°,
daran schließt sich die zweite Spiralwindung 5a über einen Win-
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kel von 360 an, so daß hier eine besonders gute Federwirkung
in der am höchsten beanspruchten Zone 12 erreicht werden kann. Auch das in Fig. 3 gezeigte Zinkenwerkzeug kann aus einem
Federstahl mit rechteckigem Querschnitt bestehen, der in geeigneter Weise gewickelt und geschmiedet wird.
Fig. 4 schließlich zeigt ein Zinkenwerkzeug, das am freien linde M dem Aufbau des Werkzeuges der Fig. 3 entspricht. Das
Befestigungsende 2 ist hier jedoch in einer senkrechten durch
den Krummungswendepunkt 9 gehenden Ebene angeordnet und geht über den Bogen 6 in die Spiralwindung 5 über, die hier, ausgehend
von der senkrechten, durch den Krümmungswendepunkt 9 gelegten Ebene und gemessen im Gegenuhrzeigersinn über einen
Winkel von ^1VO verläuft. Werkzeuge dieser Art sind ebenfalls
noch etwas elastischer als jene, die in der Fig. 1 und 2 gezeigt
sind.
Für die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Zinkenwerkzeuge ist
der Abstand der Spiralwindung 5 zu dem Windungsteil, der den
Krummungswendepunkt 9 enthält und auch der Abstand A der Windunp;steile
gegeneinander jeweils so gewählt, daß er mindestens dez· Stärke eines Tragbalkens entspricht, an dem das Zinkenwerkzeug
1 zusammen mit anderen zu der Gesamtegge befestigt werden coil. Der Tragbalken kann dann längs der Windungen der Spirale
5 eingefädelt werden, so daß eine Montage der so ausgebildeten Zinkenwerkzeuge auch dann möglich ist, wenn der Befestigungsrnhmen
für die Werkzeuge keine seitlich offenen Tragbalken be-
c, i t ζ L.
Das Wei'kzeug der Fig. 3 dagegen ist so ausgebildet, daß es ausschließlich
für eine Befestigung durch seitliches Aufschieben auf einen seitlich offenen Tragbalken ausgelegt ist, der im Bereich
oberhalb oder unterhalb des Befestigungsendes 2 eingeschoben wird. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den Ab-
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9 2913620
stand a der beiden benachbarten 5piralwindungen 5 und 5a großer
zu wählen, so daß auch bei einer solchen mehrfach gewickelten Spiralausführung ein Auffädeln wie bei der Ausführungsforia der
Pig ο 1 , 2 und 4· möglich ist«,
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Claims (1)
- - 2"0JbZUDK0-SMG= H. H, WrihlLi '-' DIP'S..- ING. H0 DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 81B - TELEFON (07 11) 29 11Anmelder; Stuttgart, den 30a Jan» 1979D 5628Herr Ing. agr«, Lr.W/EFritz Güttier
Drosselweg 5V/eilheim/TeckAnsprüche(i) Zinkenwerkzeug zur Bearbeitung von landwirtschaftlichem Boden, insbesondere für gezogene Schlepperanbaugeräte, das aus einem in einer Ebene nahezu zu einem kreisförmigen Bogenteil gewundenen Federband mit einem im Inneren des Bogenteils vorgesehenen Befestigungsende und mit einem von einem ErümmungsWendepunkt aus in entgegengesetzter Eichtung zur Krümmung des Bogenteils abgebogenen freien Ende besteht, das in den Boden einführbar oder mit einem in den Boden einführbaren Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenteil zwischen dem Befestigungsende (2) und dem Krümmungswendepunkt (9) als eine über einen Winkel von mehr als 360 , vorzugsweise von mindestens 4-50° gewickelte Spirale (5$ 5^0 ausgebildet ist»2» Zinkenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (2) als ein gerades Endstück ausgebildet ist, das im Zentrum (7) der Spirale (5) ver~030033/0081läuft und über einen Bogen (6) mit kleinerem Krümmungsradius, aber gleicher Krümmungsrichtung wie die erste Spiralwindung (5) in diese übergeht.3. Zinkenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Spiralwindungen (5, 5a) einen gegenseitigen Abstand (A, a) zueinander aufweisen, der groß genug ist, um ein Auffädeln des Werkzeuges längs der Spiralwindungen auf einen Tragbalken zu erlauben.4-, Zinkenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Befestigungsendes (2) Raum zum seitlichen Einführen eines Tragbalkens besteht.5. Zinkenwerkzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband rechteckigen Querschnitt aufweist.030033/00 81-3-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903620 DE2903620A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Zinkenwerkzeug zur bearbeitung von landwirtschaftlichem boden |
FR8002077A FR2447668A1 (fr) | 1979-01-31 | 1980-01-31 | Dent pour le travail des terres agricoles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903620 DE2903620A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Zinkenwerkzeug zur bearbeitung von landwirtschaftlichem boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903620A1 true DE2903620A1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6061804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903620 Withdrawn DE2903620A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Zinkenwerkzeug zur bearbeitung von landwirtschaftlichem boden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903620A1 (de) |
FR (1) | FR2447668A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0191412A1 (de) * | 1985-02-13 | 1986-08-20 | Krupp Brüninghaus GmbH | Federzinken und Verfahren zu seiner Herstellung |
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US10238022B2 (en) | 2014-01-09 | 2019-03-26 | Salford Group Inc. | Angle adjustable coulter wheel assembly |
RU2726577C1 (ru) * | 2020-02-03 | 2020-07-14 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Стойка рабочего органа культиватора |
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- 1979-01-31 DE DE19792903620 patent/DE2903620A1/de not_active Withdrawn
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RU2726577C1 (ru) * | 2020-02-03 | 2020-07-14 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Стойка рабочего органа культиватора |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2447668B3 (de) | 1981-11-20 |
FR2447668A1 (fr) | 1980-08-29 |
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