DE2235606A1 - Rechzinken fuer landmaschinen - Google Patents
Rechzinken fuer landmaschinenInfo
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- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
- A01D80/02—Tines; Attachment of tines
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/01—Devices for leading crops to the mowing apparatus
- A01D57/02—Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D7/00—Rakes
- A01D7/02—Rakes with tines rigidly connected to the rake-bar
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
PATENTANWALT
7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 - TELEFON [07U) 244003 ^ ^ >3 0 O U Q
7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 - TELEFON [07U) 244003 ^ ^ >3 0 O U Q
19. Juli 1972 / k - S 361 -
CLAYSGt-- K.V., Leon Claeysstraat 3A,
B-8210 Zedelgem / Belgien
Rechzinken für Landmaschinen
Die Erfindung betrifft Kechzinken für Landmaschinen, insbesondere
Haspelzinken zur Anwendung bei Mähdreschern.
Ls ist bekannt, an verschiedenartigen Landmaschinen, beispielsweise
Heuzettern, Äufnehmergeräten, Mähdreschern u.dgl. eine Haspel vorzusehen, die zwei oder mehr auf einer gemeinsamen
Welle befestigte Nabenscheiben aufweist. Jede Nabenscheibe ist mit Verlängerungen in Form von Armen oder
Speichen versehen, wobei die Speichen der verschiedenen Nabenscheiben aurch zueinander parallele Profile miteinander verbunaen
sind, die als Träger für die sog. Haspelzinken dienen. Die parallel zueinander verlaufenden Profile sind stets auf
aen Speichen oder Annen drehbar gelagert und über einen
Kurbelantrieb so gesteuert, daß die Zinken während der rotierenden
Arbeitsbewegung der Haspel eine unveränderliche Winkelstellung bezüglich des Bodens beibehalten.
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Solche Zinken werden gewöhnlich aus Federmaterial, insbesondere Federstahl hergestellt. Sie sind auf den zugeordneten
Tragprofilen o.dgl. mit Hilfe von Befestigungsmitteln z.B. Schrauben gehaltert, üabei ergibt sich der
Nachteil, daß beim Auswechseln eines Zinkens die Befestigungsmittel oder Schrauben mit Werkzeugen gelöst
werden müssen, was sich bekanntermaßen in den meisten Fällen
sich nur schwer durchführen läßt, da die unter Betracht stehenden Landmaschinen regelmäßig unter Einwirkung von
Feuchtigkeit, Staub u.agl. arbeiten und während einer beträchtlichen
Zeitdauer ues Jahres im Freien stehen.
Deshalb hat man bereits vorgeschlagen, die Haspelzinken
aus Feaerstahl mit einem Befestigungsende zur Halterung auf dem zugeordneten Tragprofil der Haspel auszubilden.
Solche Zinken werden mit einem Notbehelf in KlemmbeZiehung
zu dem Tragprofil gesichert, beispielsweise mit einer besonderen Verriegelungseinrichtung, womit die Iiaspelzinken
in ihrer Relativstellung zum Profil verbleiben, auf dem geeignete Vertiefungen oder Ausnehmungen vorgesehen
sind.
obwohl mit diesem Vorschlag ein brauchbarer und relativ billig herzustellender Haspelzinken entsteht, dessen Zusammenbau
und Ersatz leicht durchgeführt werden kann, ergeben sich auch hierbei insofern Nachteile, als die Zinken besonders
rostanfällig sind und die Ausnehmungen oder Vertiefungen in dem Tragprof.il vorgesehen weraen müssen, so aaß zusätzliche
Kosten entstehen, da jeaer Linken oaer jede Zinkengruppe jeweils aus zwei Teilen besteht, nämlich dem
eigentlichen Zinken mit seinem Befestigungsende und einer zusätzlichen Verriegelungseinrichtung.
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Zur Beseitigung dieser Nachteile ist ein Rechzinken für -uandrtiaschinen mit einem Befestigungsabschnitt gemäß der
Lrfinäung uacurch gekennzeichnet, daß Zinkenteil und
Befestigungsabschnitt einstückig aus elastischem Haterialf
vorzugsweise Kunstharz, z.B. Polyacetale hergestellt sind. Lin solcher Zinken läßt sich aufgrund der Art des Ausgangsmaterials
sehr leicht durch Pressen, Gießen, Spritzformung u.dgl. herstellen. Darüber hinaus erreicht man, daß die
Zinkenform und die Rohmaterialverteilung auf einfache Weise den jeweiligen Anforderungen angepaßt und das Rohmaterial
sparsam verwendet werden kann, insbesondere indem man die Zinken und die Befestigungsabschnitte an solchen Stellen
versteift, wo im Betrieb die größten Beanspruchungen auftreten.
Darüber hinaus erzielt man auf diese Weise eine Haspel mit einem geringeren Gewicht, das sich im Fall der Anwendung
bei Mähdreschern äußerst günstig auf die Gewichtsverteilung bzw. Standfestigkeit der Maschine auswirkt, da die Haspel
gewöhnlich weit ausladend vor den Vorderrädern gelagert ist. Außerdem ergeben sich für derartige Haspelzinken sehr
niedrige Gestehungskosten, da sie auf einfache Weise aus billigem Rohmaterial hergestellt werden können, womit auch
aie Gesamtkosten für eine mit solchen Zinken versehene Haspel niedrig bleiben und die Haspelzinken sich auf den ·
Tragprofilen der Haspel leicht befestigen lassen. Ein weiterer aus dem erfindungsgemäßen Vorschlag resultierender
Vorteil ist die Korrosionsunanfälligkeit dieser Zinken, so üaß sie sich auch leicht auswechseln lassen.
Die Form der Haspelzinken ist so gewählt, daß im Gegensatz zu den aus Federstahl bestehenden Ausführungsformen ein
umwickeln mit Erntegut und das Hängenbleiben von Material zwischen Teilen der Zinken unmöglich wird. Solche Haspel-
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zinken können an jeder beliebigen Stelle der Tragprofile der Haspel gehaltert werden, so daß auch der Abstand zwischen
den Zinken willkürlich einstellbar ist.
Ein Rechzinken für Erntemaschinen mit den vorgenannten Vorteilen besitzt erfindungsgemäß einen Befestigungsabschnitt
und wenigstens einen daran angeformten Zinkenabschnitt, wobei der Befestigungsabschnitt eine senkrecht bzw.
quer zum Zinkenverlauf angeordnete hut oder Auskehlung aufweist,
sowie eine Einrichtung, mit welcher der Zinken ohne Hilfsmittel auf dem zugeordneten Tragprofil der Haspel
nicht verschiebbar und nicht drehbar gehaltert ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers,
dessen Haspel Rechzinken nach der Erfindung aufweist, Fig. 2 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
Rechzinkens nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht mit der Blickrichtung entsprechend
Pfeil F4 in Fig. 3 und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, bei der derRechzinken auf einem Tragprofil einer Haspel o.dgl. befestigt ist.
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, bei der derRechzinken auf einem Tragprofil einer Haspel o.dgl. befestigt ist.
Entsprechend Fig. 1 ist am vorderen Ende eines Mähdreschers oberhalb der Mäheinheit 1 eine Haspel 2 angeordnet, die im
wesentlichen aus auf einer gemeinsamen Welle 4 befestigten Nabenscheiben 3 besteht. Von diesen Scheiben gehen Arme
oder Speichen 5 aus, deren freie Enden durch querverlaufende Tragprofile zur Halterung von Haspelzinken 6 untereinander
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verbunden sind. Die quer zur Maschine verlaufenden Tragprofile können einen runden, quadratischen, rechteckigen
oder anderen, vorzugsweise rohrförmigen Querschnitt besitzen.
Bei der bevorzugten /\usführungsform der Erfindung entsprechend
Fig. 1-5 sind zwei Zinken 6 und ein Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 7 miteinander vereinigt und bestehen
aus einem federnden oder elastischen Kunstäoffmaterial,
z.B. PoIyacetal, Jeder Zinken 6 enthält einen
geradlinigen verlaufenden Abschnitt 8, dessen unterer Lndabschnitt 9 in Arbeitsrichtung des Haspelzinkens abgebogen
ist. Die Zinken sind vorzugsweise zum unteren Ende, leicht verjüngt geformt, v/obei das freie Ende 10 abgerundet
ist.
Der Verbindungs- und Befestigungsabschriitt 7, der beim gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei Zinken miteinander vereinigt, besitzt im wesentlichen die Form eines U-Profils 11 mit
Seitenwänden 12, 13 und 14. Die Winkel oC und /3 zwischen
aen Seitenwänden 12 und 13 bzw. 13 und 14 sind kleiner als
90°. Auf diese Weise erreicht man, daß die freien Kanten
der Seitenwände 12 und 14 zueinander leicht geneigt sind. Vorzugsweise enthalten eine oder mehrere der Seitenwände .
des ü-Profils 11, im Beispiel mindestens die Seitenwände 12 und 14 Ausnehmungen 15, 16, um Gewicht und die Materialkosten
des Formteils so gering wie möglich zu halten.
Om den Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 7 zu versteifen,
sind an den drei Seitenwänden des U-Profils 11 nach außen vorstehende Rippen 17, 18 und 19 angeformt.
Vorzugsweise ist auch die Anschlußstelle der Zinken 6 am Verbindungsteil 7 mit Hilfe von dreieckförmigeh Stegen
20 bzw, 21 versteift, um die seitliche Biegesteifigkeit
aer Zinken 6 zu erhöhen. Die freien Kanten der Seiten-
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wände 12 und 14 des U-Profils 11 sind durch gegeneinander
gerichtete Lippen 22 und 23 verlängert. Diese Lippen erstrecken sich praktisch senkrecht zu den jeweiligen Seitenwänden
12 bzw. 14. Bei der gezeigten Ausführungsform sind
die Haspelzinken dahingehend ausgelegt, daß sie auf quadratischen Tragprofilen befestigt werden.
Um den Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 7 auf einem
solchen Tragprofil 24 zu haltern, braucht nur die vorspringende Lippe 23 um die zugeordnete Kante des Tragprofils
24 herumgehakt zu werden, worauf man den Befestigungsabschnitt 7 auf das Profil 24 aufdrückt. Während dieses
Vorganges werden die Seitenwände 12 und 14 auseinandergedrückt, wenn die Lippe 22 sich hinter einer zweiten Frofilkante befindet,
worauf die Profilseitenwände 12 und 14 in ihre l\:ormalstellung zurückfedern, was aufgrund der Elastizität
des Herstellungsmaterials möglich ist. Auf diese Weise werden die Haspelzinken auf das Tragprofil 24 so aufgeklemmt,
daß sie danach nicht mehr beweglich oder verdrehbar sind.
Obwohl die Haspelzinken bereits durch die Klemmung auf
dem Tragprofil 24 ausreichend gehaltert sind, können die Innenseiten der ü-Profilwände 12, 13 und 14 und / oder
die Außenseite des Tragprofils 24 gerippt, gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht sein, um den Reibeingriff
und die Preßsitzhalterung zu verbessern. Außerdem können eine oder mehrere Seitenwände 12, 13 und 14 eine Verlängerung
aufweisen, die mit einer Öffnung oder einer Vertiefung im Tragprofil 24 zusammenwirkt oder umgekehrt,
um eine Bewegung der Haspelzinken unter allen Umständen
auszuschließen. Line solche zusätzliche Fixierung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
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Im Betrieb wird die Haspel 2 in Richtung des Pfeiles P
so angetrieben, daß die Haspelzinken in Richtung des Pfeiles Pl (Fig. 3) beansprucht sindf womit eine zusätzliche
Klemm- oder Halterungswirkung des Befestigungsabschnittes 7 am Tragprofil 24 entsteht.
Wenngleich beim gezeigten'Ausführungsbeispiel zwei Zinken
über den Befestigungsabschnitt 7 miteinander vereinigt sind, können erfindungsgemäß auch mehr oder weniger Zinken 6 auf
diese tveise gehaltert werden. Somit entsteht ein Rechzinken
besonders einfacher Bauart, der sich besonders leicht ohne zur Hilfenahme von Werkzeugen anbauen, abnehmen und
auswechseln läßt, dennoch in Ärbeitsrichtung nicht drehbar auf dem Tragprofil 24 befestigt ist und auch aufgrund der
Klemm- und Reibungskraft des Befestigungsabschnittes 7
nicht seitlich verschoben werden kann. Die Haspelzinken nach der Erfindung lassen sich weitgehend verbiegen, bevor
ein Bruch auftritt, ohne daß dazu die bisher üblichen Federwindungen wie bei aus Federstahl bestehenden Haspelzinken notwendig sind.
Erfindungsgemäß werden somit Haspelzinken vorgeschlagen,
die einstückig an einen Befestigungsabschnitt angeformt sind, mit dem sie sich leicht auf dem Tragprofil 24 haltern
una auch abnehmen lassen. Zu diesem Zweck besitzt .der Befestigungsabschnitt vorzugsweise einen nicht runden Querschnitt,
der mit dem Tragprofil 24 zusammenwirkt, das einen entsprechenden Querschnitt und entsprechende Abmessungen
aufweist. Die Lrfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform
beschränkt, sondern umfaßt auch weitgehende Abwandlungen, z.B. auch solche, wo die Zinken nicht am
seitlichen Ende des Befestigungsabschnittes angeformt sind.
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Claims (16)
1. Rechzinken für eine Landmaschine, im wesentlichen bestehend aus einem Befestigungsabschnitt und einem daran
einstückig angeschlossenen Zinkenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) eine senkrecht
zur Zinkenlängsachse verlaufende Hut oder Auskehlung enthält, und mit einer Einrichtung (12, 14, 22, 23) versehen
ist, um den Zinken ohne zusätzliche Hilfsmittel auf dem zugeordneten Tragprofil (24) einer Haspel o.dgl. nicht
verschiebbar und nicht drehbar zu haltern.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Befestigungsabschnittes (7) jeweils
ein Zinken (6) angeformt ist.
3. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsabschnitt und Zinkenabschnitt aus einem
federnden oder elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
federnden oder elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
4. Zinken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kunststoffmaterial Polyacetal ist.
5. Zinken nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Befestigungsabschnittes (7) im
wesentlichen dem Querschnitt des Tragprofils (24) zur Halterung der Zinken entspricht.
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6. Zinken nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (12, 14) der quer zur Zinkenerstreckungsrichtung
verlaufenden Nut oder Auskehlung des Befestigungsabschnittes (7) eine hakenförmig umgebogene
Lippe (22, 23) aufweist, die mit einer Kante eines nichtrunden Tragprofils (24) für die Zinken zusammenwirkt.
7. Zinken nach Anspruch 6,bei dem das Tragprofil einen
quadratischen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) aus einem U-Profilteil
(11) besteht, dessen beide gegenüberliegenden Seitenwände (12, 14) mit dem gemeinsamen Steg-oder Bodenabschnitt (13)
ctes U-Profilteils Winkel (oC , ß ) bilden, die kleiner
als 90° sind.
8. Zinken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Kanten der Seitenwände (12, 14) des U-profilförmigen
Befestigungsabschnittes (7) gegeneinander gerichtete .Lippen (22, 23) aufweisen, die mit. zwei Kanten
des Tragprofils (24) zusammenwirken.
9. Zinken nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (7) durch mindestens eine Umfangsrippe (17, 18, 19) versteift ist.
10. Zinken nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Innenwand des Befestigungsabschnittes
(7) und/oder eine Außenwand des Tragprofils (24) aufgerauht
oder geriffelt ist.
11. Zinken nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
üaß mindestens eine Innenwand des Befestigungsabschnittes (7)
eine Verlängerung oder einen Vorsprung aufweist, der mit einer öffnung oder einer Vertiefung im Tragprofil zusammenwirkt,
oder umgekehrt.
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2Z35B06
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12. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Befestigungsabschnitt (7)
angeformte Zinkenteil (6) aus einem geradlinig nach unten gerichteten Abschnitt (8) und einem daran anschließenden
in Arbeitsrichtung abgebogenen Endabschnitt (9) besteht.
13. Linken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie tnde (10) des abgebogenen Zinkenabschnittes (9) abgerundet ist.
14. Zinken nach einen aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zinkenquerschnitt von seinem am Befestigungsabschnitt (7) angeformten Bereich bis zum
äußersten Ende allmählich verjüngt ist.
15. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenteil (6) zusätzlich über
einen dreieckförmigen Versteifungssteg (21) mit dem Befestigungsabschnitt (7) verbunden ist.
16. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Zinkenteil (6)
und Befestigungsabschnitt (7) im Bereich einer der ümfangsrippen (17, 19) vorgesehen ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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