DE3724815C2 - - Google Patents

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DE3724815C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/18Guard fingers; Ledger-plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähfinger für Fingerbalken­ mähwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausge­ stanztem Fingeroberteil und Fingerunterteil, die jeweils mit ihren hinteren Enden am Fingerbalken befestigt sind und die vor dem Klingenspalt verbunden sind, indem das Fingeroberteil und/oder das Fingerunterteil tordiert und im tordierten Bereich miteinander verschweißt sind.
Derartige Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke kommen in den verschiedenartigsten Ausführungsformen sowohl als Einzel- als auch als Mehrfachfinger zum Einsatz. Am gebräuchlichsten sind Mähfinger, die als Gesenkteile oder als Gußteile gefertigt sind. Sie bestehen im wesentlichen aus dem stabilen Fingerunter­ teil, das an seinem hinteren Ende am Fingerbalken ver­ schraubt ist, der spitz auslaufenden, nach vorne weisenden Fingerspitze und der Fingerlippe oder dem Fingeroberteil, das sich von der Fingerspitze nach hinten erstreckt und mit dem Fingerunterteil einen Spalt bildet, in dem die Messerklinge hin- und herbewegt wird.
Das Fingeroberteil, auch Fingerlippe genannt, ist mit seinem einen Ende mit der Fingerspitze fest verbunden oder ein­ stückig damit ausgebildet. In den meisten Fällen wird das Oberteil dadurch gebildet, daß aus dem als Ganzes geschmiedeten Mähfinger der Messerklingenspalt herausge­ fräst wird.
Andere Ausführungsformen für Mähfinger von Fingerbalken- Mähwerken werden in der AU-PS 43 403/68 sowie in der DE-OS 28 55 234 beschrieben.
Sie bestehen aus Stanzteilen, die durch Ausstanzen von Flachmaterial geeigneter Stärke erhalten worden sind. Dabei werden zwei oder auch mehr Stanzteile durch Schweißen, Nieten oder Verschrauben zu einem Einzel- oder Mehrfachfinger (in der Regel Doppelfinger) miteinander verbunden. Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt die Verbindung von Finger­ unterteil und Fingeroberteil vor dem Klingenspalt, wo beide Teile flach aufeinander liegen. Dieser Verbindungsbereich bildet dabei die Mähfingerspitze, während das andere Ende von Unterteil und Oberteil, also hinter dem Messerklingenspalt am Fingerbalken ver­ schraubt sind. Der Messerklingenspalt ist dabei in der Regel durch Ab­ kröpfung des Oberteils oder des Unterteils oder gege­ benenfalls beider gebildet.
Bei einer solchen vorbekannten Ausführungsform ist zwar die keilförmig spitz auslaufende Form der Fingerspitze in horizontaler Richtung recht stabil ausgebildet, in vertikaler Richtung ist die Stabilität indessen nicht sehr groß, sie basiert nämlich nur auf der Materialstärke von Fingeroberteil und Fingerunterteil, die auf diesem vor dem Messerspalt liegenden Bereich miteinander verbunden sind.
Diese geringe Stabilität in vertikaler Richtung wirkt sich in der Mähfingerspitze besonders nachteilig aus. Stößt die Spitze beim rauhen Betrieb auf dem Felde gegen ein Hindernis, wie beispielsweise einen Stein oder andere Fremdkörper, so bricht die Spitze leicht ab oder sie wird verbogen. Weiterhin werden bei Mähfingern, an denen Ähren­ heber befestigt sind, die Spitzen der Mähfinger sehr leicht abgebrochen wenn ein Ährenheber überlastet und dabei nach unten gezogen wird.
Diese aus Flachmaterial hergestellten Einfach-, Doppel- oder Mehrfachmähfinger, bei denen das Fingeroberteil bis zum Fingerbalken verlängert und dort in gleicher Weise wie das Fingerunterteil befestigt ist, weisen an sich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung eine außerordentlich große Stabilität auf. Lediglich die Mähfingerspitze stellt, wie vorstehend abge­ handelt, eine Schwachstelle dar.
Aus der DE-AS 10 97 741 ist des weiteren ein aus Blech gepreßter Finger für das Schneidwerk von Erntemaschinen bekannt, bei dem die vor dem Klingenspalt miteinander verbundenen ausgestanzten Fingerteile, nämlich Oberteil und Unterteil im Bereich vor dem Klingenspalt verformt sind. Auch diese, bereits seit ca. 25 Jahren bekannte Ausführungsform hat sich indessen in der Praxis nicht bewährt, weil es ihr an der notwendigen Stabilität mangelt.
Bei der aus der eigenen DE-OS 32 30 882 bekannten Aus­ führungsform wird die Stabilisierung der Fingerspitze dadurch erreicht, daß entweder das Fingeroberteil oder das Fingerunterteil vor dem Klingenspalt um einen be­ stimmten Betrag tordiert und dann verschweißt wird, wo­ durch eine in vertikaler Richtung keilförmige Spitze ent­ steht, die eine außerordentliche Stabilität aufweist. Bei dieser Ausführung, die neben ihrer Stabilität auch den Vorteil einer sehr wirtschaftlichen Verschweißung bietet, entsteht jedoch vor dem Klingenspalt eine keil­ förmige Ausnehmung, in der sich schwer schneidbares Erntegut, wie Flachs und feines Gras, festsetzen kann, wenn es von einer nicht mehr scharfen Klinge in den Klingen­ spalt gezogen wird.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein den Klingenspalt verstopfendes Festsetzen von schwerschneidbarem Erntegut in der durch Tordierung entstehenden keilförmigen Ausnehmung zu vermeiden, ohne den Vorteil der Tordierung und die durch diese bewirkte wirtschaftliche Fertigung zu verlieren.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen dem vorderen Ende des Klingenspaltes und dem Tordierungsbereich am Fingeroberteil und/oder Fingerunter­ teil ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, der (die) den Klingenspalt gegenüber der Tordierung abgrenzt (abgrenzen).
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Mähfingers nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise sind ein oder mehrere Buckel, Stege oder Schenkel vorgesehen, die jeweils am anderen Fingerteil anliegen und dadurch in diesem Bereich den Messerspalt verschließen. Dabei können diese Vorsprünge, Buckel, Stege oder Schenkel entweder dicht und spaltfrei am jeweiligen Gegenpart anliegen, oder aber zusätzlich mit dem Gegenpart, also dem benachbarten Fingerteil, verschweißt sein.
Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn am Rohling des Fingerunterteils beidseitig zusätzliche Laschen angeformt sind, die zu Schenkeln abgebogen eine Verbindung mit dem benachbarten Fingerteil darstellen. Dabei können diese Schenkel durch Widerstandsschweißen mit dem benachbarten Fingerteil verbunden werden, was zur vollständigen Abdeckung des Klingenspaltes zwischen dem vorderen Ende der Klinge und dem tordierten Bereich der Fingerspitze führt und eine zusätzliche Stabilität der gesamten Fingerspitze bewirkt.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine bekannte Mähfingerspitze mit tordiertem Unterfinger ohne erfindungs­ gemäße Ausgestaltung als Stand der Technik;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Mähfingerspitze mit einem erfin­ dungsgemäß aus dem Fingerunterteil ausge­ preßten Steg;
Fig. 4 eine Mähfingerspitze mit einem erfindungs­ gemäß aus dem Fingerunterteil ausgepreßten Nocken im Querschnitt;
Fig. 5 eine Mähfingerspitze mit erfindungsge­ mäß aufgebogenen Schenkeln;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Stanzrohling eines Fingerteiles mit erfindungsgemäß angeformten Laschen;
Fig. 8 eine Fingerspitze mit erfindungsgemäß abgewinkelten Laschen nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 8.
Bei allen Ausführungsbeispielen wurde die am Ende des Mähfingers vorgesehene Befestigung von Fingeroberteil und Fingerunterteil am Fingerbalken der Übersichtlichkeit halber weggelassen. In der Regel erfolgt diese Befestigung in der Weise, daß das Ende des Fingerunterteils und das bis zum Fingerbalken verlängerte Ende des Finteroberteils mittels der Mähfingerbe­ festigungsschraube mit dem Fingerbalken verschraubt werden. Diese Befestigungsart ergibt sich aus der DE-OS 28 55 234.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten bekannten Ausführungs­ form befindet sich zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 ein Messerklingenspalt 3 in dem eine Mähmesserklinge 4 hin- und herbewegt wird. Vor dem Klingenspalt 3 ist der Unter­ teil 2 im Bereich 5 tordiert und entlang der Linie 6 mit dem Oberteil 1 beispielsweise durch Widerstandsschweißen verbunden.
Durch Tordierung ergibt sich zwischen dem vorderen Ende der Klinge 4 und der Schweißverbindung entlang der Linie 6 ein Zwischenraum 7 mit einer spitzwinkligen Kante 8.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich schwer schneidendes Erntegut dann in diesen Zwischenraum klemmt, wenn die Mähmesserklinge nicht mehr ganz scharf ist. Die Klingenspitze drückt dieses Erntegut dann regelrecht in diesen Zwischenraum, was zu einer Schwergängigkeit des Mähmessers führt.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zwischen Klingenspitze und dem Beginn der Tordierung ein Hindernis eingebaut ist, welches das Schnittgut daran hindert der hin- und hergehenden Messerklinge auszuweichen.
Dieses Hindernis zu verwirklichen ohne dabei die wirt­ schaftliche Fertigung zu beeinträchtigen kann erfindungs­ gemäß auf die unterschiedlichste Art und Weise erfolgen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Unterteil quer zur Längsrichtung mit einer Welle 9 versehen, die nach oben aus dem Material des Unterfingers herausgedrückt wurde und die sich bei der Verbindung von Ober- und Unterteil dicht vor dem notwen­ digen Klingenspalt, diesen gleichermaßen abschließend am Oberteil 1 anlegt. Dabei kann bei entsprechender Ausge­ staltung der Welle diese zusätzlich mit dem Oberfinger durch Widerstandsschweißung verschweißt sein.
Da bei dieser Ausgestaltung die Mähfingerspitze in verti­ kaler Richtung ein wenig geschwächt ist, weil auf der Unterseite des Fingerunterteils zwangsläufig eine Sicke 10 entsteht, ist es zweckmäßiger, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Querschnittsmitte des Fingerunterteils einen Nocken 11 nach oben herauszudrücken.
In der Seitenansicht ergibt sich dabei ein ähnliches Bild wie in Fig. 3 gezeigt. Es entsteht dabei zwar eine kegelförmige Eindrückung 12 an der Unterseite des Mähfingerunterteils, die Querschnitts­ stabilität wird aber bei dieser kegeligen Verformung kaum beeinträchtigt.
Es kann auch jeweils ein Nocken im Ober- und Unterteil angeordnet sein, die gegeneinander gerichtet sind. Die beiden Nocken treffen sich dann in etwa auf halber Höhe des Messerklingenspaltes.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Ausbildung oder Auspressung der Nocken 11 nur mit halber Höhe des Klingenspaltes zu erfolgen braucht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Falle ist der Finger­ unterteil im Bereich zwischen Klingenspalt und Tordierung nach oben hohlgeformt. Die hochgebogenen Schenkel 13 bilden dabei die Sperre, die das Schnittgut daran hindert nach vorne auszuweichen.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus den Fig. 7 bis 9. Am Stanzrohling nach Fig. 7 sind kleine vorzugsweise rechtwinklig seitlich abstehende laschenartige Teilstücke 14 vorgesehen, die sich besonders günstig durch entsprechen­ de Abwinkelung zu Verbindungs- und gleichermaßen zu Sperr­ schenkeln 15 ausbilden lassen.
Die in den vorstehend abgehandelten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem Unterfinger erläuterten Verformungen zur Ausbildung des "Hindernisses" können selbstverständlich auch am Fingeroberteil ausgebildet sein, und zwar allein oder zusammen mit der Ausbildung am Fingerunterteil.

Claims (9)

1. Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausgetanztem Fingeroberteil (1) und Fingerunterteil (2), die jeweils mit ihren hinteren Enden am Fingerbalken befestigt sind und die vor dem Klingen­ spalt (3) verbunden sind indem das Fingeroberteil (1) und/oder das Fingerunterteil (2) tordiert und im tordierten Bereich miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende des Klingenspaltes (3) und dem Tordierungsbereich am Fingeroberteil (1) und/oder Fingerunterteil (2) ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, der (die) den Klingenspalt (3) gegenüber der Tor­ dierung abgrenzt (abgrenzen).
2. Mähfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende des Klingenspaltes (3) und der Tordierung des Fingeroberteils (1) und/oder des Fingerunterteils (2) ein oder mehrere Nocken, Stege und/ oder Schenkel vorgesehen sind, die den Klingenspalt gegen­ über der Tordierung abgrenzen.
3. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung ein aus dem Fingerunterteil (2) ausgepreßter Steg (9) vorgesehen ist.
4. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung ein aus dem Fingerober- oder dem Fingerunter­ teil ausgepreßter Nocken (11) vorgesehen ist.
5. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung jeweils mehrere aus Fingerober- (1) und/oder Fingerunterteil (2) ausgepreßte Nocken (11) vorgesehen sind.
6. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung (Vorsprünge) am Fingeroberteil (1) und/oder Fingerunterteil (2) ein oder mehrere abgewinkelte bzw. abgebogene Schenkel (13) vorgesehen sind.
7. Mähfinger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fingeroberteil (1) und/oder am Fingerunterteil (2) seitliche Laschen (14) einstückig angeformt sind, die als Schenkel (15) abgebogen eine Verbindung mit dem benach­ barten Fingerteil darstellen.
8. Mähfinger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, Nocken, Stege und/oder Schenkel jeweils am Gegenpart, also an dem benachbarten Fingerteil, anliegen.
9. Mähfinger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, Nocken, Stege und/oder Schenkel jeweils mit dem Gegenpart, also dem benachbarten Fingerteil, verschweißt sind.
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