DD272404A5 - Maehfinger fuer fingerbalkenmaehwerke - Google Patents

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DD272404A5
DD272404A5 DD88318279A DD31827988A DD272404A5 DD 272404 A5 DD272404 A5 DD 272404A5 DD 88318279 A DD88318279 A DD 88318279A DD 31827988 A DD31827988 A DD 31827988A DD 272404 A5 DD272404 A5 DD 272404A5
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mähfinger
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Ii Gustav Schumacher
Guenter Schumacher
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Gustav Schumacher Ii,De
Guenter Schumacher,De
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/18Guard fingers; Ledger-plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Maehfinger fuer Fingerbalkenmaehwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausgestanztem Fingeroberteil (1) und Fingerunterteil (2), die jeweils mit ihrem hinteren Ende am Fingerbalken befestigt sind und die vor dem Klingenspalt (3) verbunden sind, indem das Fingeroberteil (1) und/oder das Fingerunterteil (2) tordiert und im tordierten Bereich miteinander verschweisst sind, wobei zwischen dem vorderen Ende des Klingenspaltes (3) und dem Tordierungsbereich am Fingeroberteil und/oder Fingerunterteil ein oder mehrere Vorspruenge, Nocken, Stege und/oder Schenkel (15) vorgesehen sind, die den Klingenspalt gegenueber der Tordierung abgrenzen und so eine Verstopfung des Klingenspaltes durch eingezogenes Schnittgut verhindern. Fig. 8

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung ·
Die Erfindung betrifft einen Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausgestanztem f Ingeroberteil und Fingerunterteil, die Jeweils mit ihren hinteren Enden am Fingerbalken befestigt sind und die vor dem Klingensps'l verbunden sind, indem das Fingeroberteil und/oder das Fingerunterteil tordiert und im tordierten Bereich miteinander verschweißt sind.
Derartige Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke kommen in den verschiedenartigsten Ausführungsformen sowohl als Einzel· eis auch als Mehrfachfinger zum Einsatz.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen Als Mähfinger für Fingerbolkenmähwerke sind Mähfinger am gebrauchlichsten, die als Gesenkteile oder als Gußteile refertigt
sind. Sie bestehen im wesentlichen aus dem stabilen Fingerunterteil, das ai ι seinem hinteren Ende am Fingerbalken ve· schraubt ist, der spitz auslaufenden, nach vorne weisenden Fingerspitze und der Fingerlippe oder dem Fingeroberteil, das jIc'i von der
Fingerspitze nach hinten erstreckt und mit dem Fingerunterteil einen Spalrbildet, in dem die Messerklinge hin- und herbewegt Das Fingeroberteil, auch Fingerlippe genannt, ist mit seinem einen Ende mit der Fingerspitze fest verbunden oder einstückig
damit ausgebildet. In don meisten Fällen wird das Oberteil dadurch gebildet, daß aus dem als Ganzes geschmiedeten Mähfinger der Messerklingenspalt herausgefräst wird.
Andere Ausführungsformen für Mähfinger von Fingerbalkenmähwerken werden in der AU-PS 43403/68 sowie in der DE- OS 2855234 beschrieben. Sie bestehen aus Stanzteilen, die durch Ausstanzen von Flachmaterial geeigneter Stärke erhalten worden sind. Dabei werden
zwei oder auch mehr Stanzteile durch Schweißen, Nieten oder Verschrauben zu einem Einzel- oder Mehrfachfinger, in der Regel
Doppelfinger, miteinander verbunden. Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt die Verbindung von Fingerunterteil und Fingeroberteil vor dem Klingenspalt, wo beide Teile flach aufeinander liegen. Dieser Verbindungsbereich bildet dabei die Mähfingerspitze, während das andere Ende von Unterteil und Oberteil, also hinter dem Messerklingentipalt am Fingerbalken
verschraubt sind. Der Messerklingenspalt ist dabei in der Regel durch Abkröpfung des OberU ils oder des Unterteils oder gegebenenfalls beider gebildet.
Bei einer solchen vorbekannten Aueführungeform Ist zwar die keilförmig spitz auelaufende Form der Fingerspitze in horizontaler Richtung recht stabil ausgebildet, in vertikaler Richtung Ist die Stabilität Indessen nicht sehr groß, sie basiert nilmilch nur auf der Materialstarke von Fingeroberteil und Fingerunterteil, die auf diesem vor dem Messerspalt liegenden Burelch miteinander
verbunden sind.
Diese geringe Stabilität in vertikaler Richtung wirkt steh In der Mähfingerspitze besonders nachteilig aus. Stößt die Spitze beim
rauhen Betrieb auf dem Felde gegen ein Hindernis, wie beispielsweise einen Stein oder andere Fremdkörper, so bricht die Spitze
leicht ab oder sie wird verbogen. Weiterhin werden bei Mähfingern, an denen Ährenheber befestigt sind, die Spitzen der
Mähfinger sehr leicht abgebrochen, wenn ein Ährenheber überlastet und dabei nach unten gezogen wird. Diese aus Flachmaterial hergestellten Einfach·, Doppel· oder Mehrfachmähfinger, bei denen das Fingeroberteil bis zum Fingerbalken verlängert und dort in gleicher Welse wie das Fingerunterteil befestigt ist, weisen an sich sowohl in horizontaler als
auch In vertikaler Richtung eine außerordentlich große Stabilität auf.
Lediglich die Mähfingerspitze stellt, wie vorstehend abgehandelt, eine Schwachstelle dar. Aus der DE-PS1OS1741 ist des weiteren ein aus Blech gepreßter Finger für das Schneidwerk von Erntemaschinen bekannt, bei
dem die vor dem Klingenspalt miteinander verbundenen ausgestanzten Fingerteile, nämlich Oberteil und Unterteil, im Bereich vor dem Klingenspalt verformt sind. Auch diese, bereits seit etwa 25 Jahren bekannte Ausf ührungaform hat sich indessen in der
Praxis nicht bewährt, weil es ihr an der notwendigen Stabilität mangelt. Bei der aus der eigenen DE-OS 3230882 bekannten Ausführungsform wird die Stabilisierung der Fingerspitze dadurch Erreicht,
daß entweder das Fingeroberteil oder das Fingeruntertoil vor dem Klingenspalt um einen bestimmten Betrag tordiert und dann verschweißt wird, wodurch eine in vertikaler Richtung keilförmige Spitze entsteht, die eine außerordentliche Stabilität aufweist.
Bei dieser Ausführung, die neben ihrer Stabilität auch den Vorteil einer sehr wirtschaftlichen Verschweißung bietet, entsteht
jedoch vor dem Klingenspalt eine keilförmige Ausnehmung, in der sich schwer schneidendes Erntegut, wie Flachs und feines
Gras, festsetzen kann, wenn es von einer nicht mehr scharfen Klinge in den Klingenspalt gezogen wird. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke zur Verfügung zu stellen, mit hoher Qualität bei vergleichsweise geringen Herstellungskosten.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausgestanztem Fingeroberteil und Fingerunterteil, die Jeweils mit ihren hinteren Enden am Fingerbalken befestigt
sind und die vor dem Messerklingenspalt verbunden sind, indem das Fingeroberteil und/oder das Fingerunterteil tordiert und im tordlerten Bereich miteinander verschweißt sind, zu schaffen mit einer hohen Stabilität, insbesondere im Spitzenbereich.
Erf indungi-gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem vorderen Ende des Messerklingenspaltes und dem Tordierungsbareich am Oberteil und/oder Unterteil des Mähfingers ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, der (die) den Messerklingenspalt gegenüber der Tordierung abgrenzt (abgrenzen). Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zwischen dem vorderen Ende des Messerklingenspaltes und der Tordierung des Oberteils und/oder des Unterteils des Mähfingers ein oder mehrere Nocken, Stege und/oder Schenkel angeordnet sind, die, den Messerklingenspalt gegenüber der Tordierung abgrenzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn als Vorsprung ein aus dem Unterteil des Mähfingers ausgepreßter Steg vorgesehen ist. Es kann auch sein, daß als Vorsprung aus dem Oberteil oder dem Unterteil des Mähfingers ein ausgepreßter Nocken vorgesehen Zweckmäßig ist es auch, wenn als Vorsprung jeweils mehrere aus Oberteil und/oder Unterteil der Mähfinger ausgepreßte Nocken vorgesehen sind. Schließlich ist es auch zweckmäßig, wenn als Vorsprung (Vorsprünge) am Oberteil und/oder Unterteil des Mähfingers ein oder
mehrere abgewinkelte bzw. abgebogene Schenkel vogesehen sind.
Dabei kann es sein, daß am Oberteil und/oder am Unterteil des Mähfingers seitliche Laschen einstückig angeformt sind, die als Sperrschenkel abgebogen eine Verbindung mit dem benachbarten Teil des Mähfingers darstellen. Die Vorsprünge, Nocken, Stege und/oder Schenkel sollten jeweils am Gegenpart anliegen und können jeweils mit dem Gegenpart verschweißt sein, was zur vollständigen Abdeckung des Klingenspaltes zwischen dem vorderen Ende der Klinge und
dem tordierten Bereich der Fingerspitze führt und eine zusätzliche Stabilität der gesamten Fingerspitze bewirkt.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfü'.irungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine bekannte Mähfingerspitze mit tordiertem Unterfinger ohne erfindun(|sgemäße Ausgestaltung als Stand der Technik; Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1; Fig. 3: eine Mähfingerspitze mit einem erfindungsgemäß aus dem Fingeruntertoil ausgepreßten Steg; Fig.4: eine Mähfingerspitze mit einem erfindungsgemäß aus dem Fingeruntertoil ausgepreßten Nocken irr Querschnitt; Fig. 5: eine Mähfingerspitte mit erfindungsgemäß abgebogenen Schenkeln; Rig. 6: eine Querschnitt entlang der Linie B-B nach Figur 5;
Fig.7: einen Stantrohling eines Fingerteiles mit erfindungsgemäß angeformten Laschen; Flg. 3: eine Fingerspitze mit erfindungsgemäß abgewinkelten Laschen nach Figur 7; Flg.9: einen Querschnitt entlang der Linie C-C nach Figur 8.
Bei allen Auaführungsbelsplelen wurde die am Ende des Mähfingers vorgesehene Befestigung von Fingeroberteil und Fipgerunterteil am Fingerbalken der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
In der Regel erfc Igt diese Befestigung In der Weise, daß das Ende des Fingerunterteils und das bis zum Fingerbalken verlängerte Ende des Fingeroberteils mittels der Mähfingerbefestigungsschraube mit dem Fingerbalken verschraubt werden. Diese Befestigungsart ergibt sich aus der DE-OS 28SS234.
Bei der in Figur 1 und 2 dargestellten bekannten Ausführungsform befindet sich zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 ein Messerklingenspalt 3, in dem eine Mähmesserklinge 4 hin· und herbewegt wird. Vor dem Messerktingenspatt 3 ist das Unterteil 2 im Bereich 6 tordlert und entlang der Verbindungslinie β mit dem Oberteil 1, beispielsweise durch Widerstandsschweißen, verbunden. Durch die Tordlerung ergibt sich zwischen dem vorderen Ende der Mähmesserklinge 4 und der Schweißverbindung entlang der Verbindungslinie β ein Zwischenraum 7 mit einer spitzwinkligen Kante 8.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich schwer schneidendes Erntegut dann in diesen Zwischenraum 7 klemmt, wenn die Mähmesserklinge 4 nicht mehr ganz scharf Ist.
Die Spitze der Mähmesserklinge 4 drückt dieses Erntegut dann regelrecht in diesen Zwischenraum, was zu einer Schwergängigkeit des Mähmessers führt.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zwischen Klingenspitze und dem Beginn der Tordierung ein Hindernis eingebaut Ist, welches das Schnittgut daran hindert, der hin- und hergehenden Mähmesserklinge 4 auszuweichen. Dieses Hindernis zu verwirklichen, ohne dabei die wirtschaftliche Fertigung zu beeinträchtigen, kann erfindungsgemäß auf die unterschiedlichste Art und Weise erfolgen.
Bei der in Figur 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Unterteil quer zur Längsrichtung mit einer einen Steg 9 bildenden Welle versehen, die nach oben aus dem Material des Unterteils 2 herausgedrückt wurde und die sich bei der Verbindung von Oberteil und Unterteil 2 dicht vor dem notwendigen Messerklingenspalt 3, diesen gleichermaßen abschließend, am Oberteil 1 anlegt. Dabei kann bei entsprechender Ausgestaltung der Welle diese zusätzlich mit dem Oberteil 1 durch Widerstandsschweißen verschweißt sein.
. Da bei dioser Ausgestaltung die Mähfingerspitze in vertikaler Richtung ein wenig geschwächt Ist, weil auf der Unterseite des Unterteils 2 zwangsläufig eine Sicke 10 entsteht, ist es zweckmäßiger, wie in Figur 4 gezeigt, in der Querschnittsmitte des Unterteils 2 einen Nocken 11 nach oben herauszudrücken. In der Seitenansicht ergibt sich dabei ein ähnliches Bild wie in Figur 3 gezeig'.
Es entsteht dabei zwar eine kegelförmige Eindrückung 12 an der Unterseite des Unterteils 2, die Querschnittsstabilität wird aber bei dieser kegeligen Verformung kaum beeinträchtigt.
Es kann auch jeweils ein Nocken Im Oborteil 1 und Unterteil 2 angeordnet sein, die gegeneinander gerichtet sind. Die beiden Nocken treffen sich dann in etwa auf halber Höhe des Messerktingenspaltes 3.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Ausbildung oder Airpressung der Nocken 11 nur mit halber Höhe des Messerklingenspaltes 3 zu folgen braucht.
Die Figuren 5 und β zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Falle ist das Unterteil 2 im Bereich zwischen Messerklingenspalt 3 und Tordlerung nach oben hohlgeformt. Hochgebogene Schenkel 13 bilden dabei die Sperre, die das Schnittgut daran hindert, nach vorne auszuweichen
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus den Figuren 7 bis 9.
Am Stanzrohling nach Figur 7 sind kleine vorzugsweise rechtwinklig seitlich abstehende laschenartige Teilstücke 14 vorgesehen, die sich besonders günstig durch entsprechende Abwinkelung zu Verbindungs- und gleichermaßen zu Sperrnchenkeln 1S ausbilden lassen.
Die in den vorstehend abgehandelten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem Unterfinger erläuterten Verformungen zur Ausbildung des .Hindernisses" können selbstverständlich auch am Fingeroberteil ausgebildet sein, und zwar allein oder zusammen mit der Ausbildung am Fingerunterteil.

Claims (9)

1. Mähfinger für Fingerbalkenmähwerke von Erntemaschinen mit aus Flachmaterial ausgestanztem Fingeroberteil und Fingerunterteil, die jeweils mit ihren hinteren Enden am Fingerbalken befestigt sind und die vor dem Messerklingenspalt verbunden sind, indem das Fingeroberteil und/oder das Fingerunterteil tordiert und im tordierten Bereich miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende dos Messerklingenspaltes (3) und dem Tordlerungsberelch am Oberteil (1) und/oder Unterteil (2) des Mähfingers ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, der (die) den Messerklingenspalt (3) gegenüber der Tordierung abgrenzt (abgrenzen).
2. Mähfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende des Messerklingenepaltos (3) und der Tordierung des Oberteils (1) und/oder des Unterteils (2) des Mähfingers ein oder mehrere Nocken, Stege und/oder Schenkel vorgesehen sind, die den Messerklingenspalt (3) gegenüber der Tordierung abgrenzen.
3. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung ein aus dem Unterteil (2) des Mähfingers ausgepreßter Steg (9) vorgesehen ist.
4. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung aus dem Oberteil (1) oder dem Unterteil (2) des Mähfingers ein ausgepreßter Nocken (11) vorgesehen Ist.
5. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung jeweils mehrere aus Oberteil (1) und/oder Unterteil (2) der Mähfinger ausgepreßte Nocken (11) vorgesehen sind.
6. Mähfinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung (Vorsprünge) am Oberteil (1) und/oder Unterteil (2) des Mähfingers ein oder mehrere abgewinkelte bzw. abgebogene Schenkel (13) vorgesehen sind.
7. Mähfinger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (1) und/oder am Unterteil (2) ces Mähfingers seitliche Laschen einstückig angeformt sind, die als Sperrschenkel (15) abgebogen eine Verbindung mit dem benachbarten Teil des Mähfingers darstellen.
8. Mähfinger mich Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, Nocken, Stege und/oder Schenkel jeweils am Gegenpart anliegen.
9. Mähfinger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, Nocken, Stege und/oder Schenkel jeweils mit dem Gegenpart verschweißt sind.
DD88318279A 1987-07-27 1988-07-25 Maehfinger fuer fingerbalkenmaehwerke DD272404A5 (de)

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