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Die Erfindung betrifft eine drehbare, in eine landwirtschaftliche Erntemaschine eingebaute oder einbaubare Aufnahmevorrichtung für Erntegut, die umfasst:
- - eine um eine Achse drehbare Aufnahmetrommel mit einer Vielzahl von Aufnahmezinken,
- - einen Tragrahmen,
- - eine Vielzahl von bügelförmigen Abstreifern, welche jeweils mit ihrem ersten Ende mittels einer kraftschlüssigen Verbindung und mit ihrem zweiten Ende mittels einer formschlüssigen Verbindung an den Tragrahmen gekoppelt sind.
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Eine drehbare Aufnahmevorrichtung der oben genannten Art ist der
EP 3 108 741 A1 zu entnehmen. Diese Aufnahmevorrichtung weist einen Tragrahmen 46 auf, welcher zwei hintereinander liegende Platte 53 und 54 umfasst, die jeweils eine Vielzahl von Zähnen aufweisen. Die Platten 53 und 54 bilden einen flachen Hohlraum aus, in welchen die Enden 45 von nebeneinander angeordneten Abstreifern 42 eingeführt sind. Die Abstreifer 42 sind somit in senkrechter Richtung (gegenüber der Achse der Aufnahmetrommel) fixiert, da sie von den zwei gegenüberliegenden Flachseiten der Platten 53 und 54 gehalten werden. Die Abstreifer 42 weisen ein C-Profil auf. Die beiden Schenkel der C-Profile begrenzen im eingebauten Zustand die Bewegungsfreiheit der Abstreifer in Achsrichtung entlang der Aufnahmetrommel. Nachteilig bei der Aufnahmevorrichtung gemäß
EP 3 108 741 A1 ist die Notwendigkeit zwei, und damit doppelte, Rückwandplatten einbauen zu müssen, welche einen genau an die Abstreifer angepassten Abstand zueinander aufweisen müssen.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Aufnahmevorrichtung der im Oberbegriff beschriebener Art zu entwickeln, derer Abstreifer mit ihren zweiten Enden einfacher und dennoch stabil am Tragrahmen gehalten werden können.
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Die genannte Aufgabe ist durch eine Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Dadurch, dass an jeden Abstreifer eine Aufnahmetasche zum Aufstecken auf den Zapfen des Tragrahmens vorgesehen ist, kann eine zuverlässige formschlüssige Verbindung hergestellt werden, bei der der Abstreifer an seinem zweiten Ende gleichzeitig vor senkrechten als auch vor seitlichen Bewegungen gesichert ist. Dementsprechend weist das zweite Ende des Abstreifers nur eine Bewegungsmöglichkeit (Freiheitsgrad), nämlich entlang des Zapfens, auf.
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Die Aufnahmetasche kann durch einen Profilabschnitt ausgebildet sein, welcher mit dem restlichen C-Profil des Abstreifers verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Der Profilabschnitt kann ein vorzugsweise geschlitztes Flachrohr von einem rechteckigen Querschnitt sein. Der Profilabschnitt kann auch durch ein C-Profil gebildet sein, dessen beide C-Schenkel nach innen gebogen sind. Schließlich kann die Aufnahmetasche durch Anbringung einer Flachlasche an den C-Schenkeln des C-Profils ausgebildet sein.
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Insgesamt ist die formschlüssige Verbindung der Abstreifer mit dem Tragrahmen technisch einfacher und mit weniger Materialaufwand zu bewerkstelligen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zufälliges, unabsichtliches Herausziehen des Abstreifers aus dem Zapfen ausgeschlossen, indem der Formschluss durch eine Vorspannkraft des federnd ausgebildeten, bügelförmigen Abstreifers unterstützt wird. Die Vorspannkraft drückt das Ende der Abstreifer somit gegen den Tragrahmen. Bei dieser Ausführungsform stellt der Abstreifer selbst somit ein Federelement dar.
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Vorteilhaft ist auch die neu konzipierte kraftschlüssige Verbindung des ersten (im eingebauten Zustand: oberen) Endes der Abstreifer mit dem Tragrahmen.
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Um ein erforderliches Spiel zwischen den sich im Arbeitseinsatz drehenden, spitz zulaufenden Zinken und den dazwischen liegenden Abstreifern möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, die Umrisse des ersten Endes des Abstreifers komplementär zu den Zinken zu gestalten. So kann der Abstreifer eine Breite aufweisen, welche in einem Befestigungsbereich am Tragrahmen zum ersten Ende der Abstreifer hin zunimmt. Infolge dessen verjüngt sich ein zwischen zwei Abstreifern ausgebildeter Spalt zum ersten Ende des Abstreifers hin.
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Die kraftschlüssige Verbindung mit dem Tragrahmen am ersten Ende des Abstreifers kann durch einen Haltesteg verstärkt sein, mit welchem der Abstreifer unterlegt ist. In dieser Ausführung weist der Abstreifer selbst eine konstante Breite auf, wohingegen die Breite des Haltestegs zum ersten Ende des Abstreifers hin zunimmt, so dass zwischen den benachbarten Haltestegen wiederum ein sich zum ersten Ende des Abstreifers hin verjüngender Spalt entsteht.
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Die entlang des Tragrahmens angeordneten Haltestege bilden gemeinsam eine Art Kamm aus. An Stelle einer Vielzahl einzelner Haltestege kann ein solcher Kamm auch ausgebildet werden, indem wenigstens zwei Haltestege des Kamms zu einer einstückigen Einheit zusammengefasst sind, wobei zwischen den wenigstens zwei Haltestegen eine Einbuchtung ausgebildet ist, so dass bei Rotation der Aufnahmetrommel die Aufnahmezinken in die Einbuchtungen des Kamms eingreifen oder die Einbuchtung kontaktieren. Von den Aufnahmezinken transportiertes Erntegut ist somit in oder an den Einbuchtungen des Kamms abstreifbar.
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In einer abweichenden Ausführungsform können die gesamten Haltestege mit einem sich entlang des Tragrahmens erstreckenden Blechstreifen verbunden, zum Beispiel verschweißt sein.
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Die Abstreifer weisen somit an ihrem einen Ende eine gut erreichbare kraftschlüssige Verbindung zum Tragrahmen auf, die vorzugsweise als Schraubverbindung ausgeführt ist. An ihrem anderen Ende weisen die Abstreifer eine formschlüssige Verbindung auf. Die beiden kraft- und formschlüssigen Verbindungen des Abstreifers mit dem Tragrahmen tragen dazu bei, dass die Montage und das Auswechseln von Abstreifern am Tragrahmen vereinfacht ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- 1 eine Aufnahmevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
- 2 einen Teil der Aufnahmevorrichtung gemäß 1 mit sichtbaren Abstreifern und Aufnahmezinken, in einer perspektivischen Ansicht;
- 3 einen Teil der Aufnahmevorrichtung mit Abstreifern und Haltestegen, welche mit einem entlang des Tragrahmens verlaufenden Blechstreifen verbunden sind, in einer Seitenansicht;
- 4 einen Teil der Aufnahmevorrichtung mit Abstreifern und Haltestegen, welche direkt am Tragrahmen befestigt sind, in einer Seitenansicht;
- 5 einen Teil der Aufnahmevorrichtung mit Abstreifern und Haltestegen, wobei die Haltestege eine Einheit bildend am Tragrahmen befestigt sind, in einer Seitenansicht;
- 6 einen einstückigen Kamm mit Haltestegen gemäß 5, in einer Draufsicht aus seine Flachseite;
- 7 zwei sich benachbarte Abstreifer mit angedeuteter formschlüssigen Verbindung ihres zweiten Endes mit dem Tragrahmen, in einer perspektivischen Ansicht;
- 8 eine vergrößerte Darstellung des Formschlusses gemäß 7, in einer perspektivischen Ansicht;
- 9 eine Stirnansicht auf die Aufnahmevorrichtung;
- 10 einen bügelförmigen Abstreifer, in einer perspektivischen Ansicht;
- 11 eine Aufnahmetasche, in einer perspektivischen Ansicht;
- 12 einen vergrößerten Ausschnitt der Aufnahmevorrichtung gemäß 9, in einer Stirnansicht;
- 13 eine Aufnahmetasche in einer anderen Ausführung, in einer perspektivischen Ansicht;
- 14 einen Abstreifer mit einem sich verbreiternden ersten Ende, in einer perspektivischen Ansicht.
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Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können.
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In 1 ist eine längliche, walzenförmige Aufnahmevorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Aufnahmevorrichtung 10 umfasst eine um eine Achse 11 drehbare, auf einer Antriebswelle 32 gelagerte Aufnahmetrommel 12, welche mit einer Vielzahl von Aufnahmezinken 13 bestückt ist. Weiterhin umfasst die Aufnahmevorrichtung 10 einen Tragrahmen 14, mit welchem mehrere bügelförmigen Abstreifer 16 verbunden sind.
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Die Aufnahmezinken 13 sind geneigt gegenüber einer mit Strichlinie angedeuteten Radialrichtung R (vgl. 9) angeordnet. Hierdurch wird im Arbeitseinsatz das Abstreifen des Ernteguts an den Abstreifern 16 erleichtert. Die Aufnahmezinken 13 sind an der Aufnahmetrommel 12 so verteilt, dass sie mehrere nebeneinander entlang der Antriebswelle 32 liegende, voneinander beanstandete, segmentierte Zinken-Ringe 33 (vgl. 7) bilden. Die Antriebswelle 32 definiert eine Axialrichtung R1 der Aufnahmetrommel 12. Die einzelne, in 12 gezeigte Aufnahmezinke 13 weist eine Zinkenbasis 34 und eine der Zinkenbasis 34 abgewandte, abgestumpfte Spitze 31 auf. Selbstverständlich können auch andere Arten von Aufnahmezinken vorgesehen sein.
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Erfindungswesentlich ist die Konstruktion, Anordnung und Verbindung der Abstreifer 16 mit dem Tragrahmen 14.
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Der einzelne, in 10 dargestellte, bügelförmige Abstreifer 16 weist ein C-Profil 29 mit einem ersten Ende 17 und einem zweiten Ende 19 auf. An dem ersten Ende 17 sind zwei hintereinander angeordnete, durchgehende Befestigungsöffnungen 35 vorgesehen. Die Abstreifer 16 sind an ihrem ersten Ende 17 mit Schrauben 40 am Tragrahmen 14, beziehungsweise an dort vorgesehenen Gewindebereichen befestigt und bilden eine kraftschlüssige Verbindung 28 aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind je Abstreifer 16 zwei Schraubverbindungen 36 vorgesehen, die einen Abstand A zueinander aufweisen.
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Am zweiten Ende 19 der Abstreifer 16 ist eine Aufnahmetasche 21 eingebracht. Die Abstreifer 16 werden mit ihren Aufnahmetaschen 21 jeweils auf einen Zapfen 22 des Tragrahmens 14 aufgesteckt und bilden dort die formschlüssige Verbindung 20 aus. Dies ist der 7 und insbesondere der 8 zu entnehmen. Die formschlüssige Verbindung 20 erlaubt es, den Abstreifer 16 nach Bedarf unter Ausübung einer Kraft aus dem Zapfen 22 herauszuschieben. Da der bügelförmige Abstreifer 16 federnd auf den Zapfen 22 aufgesteckt ist, übt er eine Vorspannkraft F auf den Tragrahmen 14 aus.
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Die Aufnahmetasche 21 kann längliche Aussparungen 23 und/oder 41 umfassen. Die längliche Aussparung 41 dient dazu, im eingebauten Zustand einen vertikalen Steg 42 des Rahmens 14 zu umgreifen und die formschlüssige Verbindung 20 zu verbessern beziehungsweise zusätzlich zu stabilisieren. Die länglichen Aussparungen 23 tragen dazu bei, dass das Innenmaß der Aufnahmetasche 21 beim Einschieben auf den Zapfen 22 geringfügig nachgeben und dadurch vergrößert werden kann.
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Gemäß der 10 und 11 umfasst die Aufnahmetasche 21 einen geschlossenen Profilabschnitt 37, welcher an das C-Profil 29 angeschlossen und mit ihm verschweißt ist. Der geschlossene Profilabschnitt kann auch aus einem Stück, beispielsweise einem Rechteckrohrstück, gefertigt werden. Weiterhin ist es möglich, den zur Herstellung eines C-Profil erforderlichen Zuschnitt in seinem Endbereich breiter zu gestalten, so dass im Endbereich eine Aufnahmetasche 21 auch durch Walzen oder Drücken des Blechzuschnitts herstellbar ist.
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In einer anderen Ausführung (vgl. 13) ist die Aufnahmetasche 21 durch Anbringung einer Flachlasche 24 an den Schenkeln 25 des C-Profils 29 ausgebildet. An der Flachlasche 24 kann ebenso eine längliche Aussparung eingebracht sein.
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Die 12 zeigt eine kraftschlüssige Verbindung 28 des Abstreifers 16 mittels zweier Schraubverbindungen 36 am Tragrahmen 14. Durch die Schraubverbindungen 36 ist das erste Ende 17 des Abstreifers 16 in allen Bewegungsrichtungen unverrückbar am Tragrahmen 14 fixiert. Die Schraubverbindungen 36 sind voneinander in einem Abstand angeordnet, welcher dem Abstand A zwischen den Befestigungsöffnungen 35 entspricht.
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Die Befestigungsöffnungen 35 mit Schraubverbindungen 36 bilden einen Befestigungsbereich 18 des Abstreifers 16 mit dem Tragrahmen 14 (vgl. 2, 4, 9) aus.
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Bei der Ausführungsform gemäß 14 ist das erste Ende 17 im Befestigungsbereich 18 des Abstreifers 16 konisch in der Art eines gleichschenkligen Trapezes ausgebildet und weist eine Breite B auf, welche zum Ende 17 des Abstreifers 16 hin zunimmt.
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Alternativ zu dem in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei einer Ausführungsform gemäß der 3 und 4 ein konischer Bereich ausgebildet, indem die dort vorgesehen Abstreifer 16 selbst zwar eine konstante Breite aufweisen, im Befestigungsbereich 18 jedoch jeweils von einem flächigen Haltesteg 15 unterlegt sind, dessen Form und Ausmaße dem trapezförmigen Ende 17 gemäß 14 entsprechen. Die Haltestege 15 bilden einen längst des Tragrahmens 14 verlaufende kammartige Struktur aus. Bei der Anordnung gemäß 3 ist zwischen Haltestegen 15 und den Abstreifern 16 zudem noch ein verstärkender Blechstreifen 38 vorgesehen, welcher sich über die gesamte Länge des Tragrahmens 14 erstreckt.
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Durch die trapezförmigen Enden 17 ist zwischen den sich benachbarten Abstreifern 16 jeweils ein konischer Spalt 30 ausgebildet, welcher sich zum ersten Ende 17 des Abstreifers 16 hin konisch verjüngt.
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Die 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der genannten kammartigen Struktur, nämlich eine Kamms 26, der an Stelle einer Vielzahl einzelner Haltestege 15 vorgesehen ist und insgesamt die Funktion der einzelnen Haltestege 15 übernimmt. Der Kamm 26 weist Kammspitzen 39 und ist aus einem Materialstück vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt. Am Kamm 26 sind Befestigungsöffnungen 35 vorgesehen, deren Abstand dem Abstand A (vgl. 10) an den Abstreifern 16 entspricht, so dass der Kamm 26 gemeinsam mit den Abstreifern 16 montierbar ist. Aus der 5 ist der Einbau des Kamms 26 sowie die Anordnung der Kammspitzen 39 ersichtlich. Der Kamm 26 kann als zusätzliches Element montiert werden oder aber Bestandteil des Abstreiferträgers sein. Insgesamt reduziert sich durch Verwendung eines einstückigen Kamms 26 an Stelle einzelner Haltestege 15 somit die Anzahl der erforderlichen Bauteile erheblich und die Montage vereinfacht sich.
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Die sich benachbarten Haltestege 15 des Kamms 26 bilden jeweils eine Einbuchtung 27 aus, in welche die Aufnahmezinken 13 der rotierenden Aufnahmetrommel 12 eingreifen. Um den Abstreifeffekt im Arbeitseinsatz zu verbessern kann vorgesehen sein, dass die Endbereiche der Zinken 13 bei Rotation der Aufnahmetrommel 12 den Kamm 26 am Ende der Einbuchtung 27 kontaktieren.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Aufnahmevorrichtung
- 11
- Achse
- 12
- Aufnahmetrommel
- 13
- Aufnahmezinken
- 14
- Tragrahmen
- 15
- Haltesteg
- 16
- Abstreifer
- 17
- erstes Ende (des Abstreifers 16)
- 18
- Befestigungsbereich
- 19
- zweites Ende (des Abstreifers 16)
- 20
- Verbindung (formschlüssig)
- 21
- Aufnahmetasche
- 22
- Zapfen
- 23
- Aussparung
- 24
- Flachlasche
- 25
- Schenkel (von 29)
- 26
- Kamm
- 27
- Einbuchtung
- 28
- Verbindung (kraftschlüssig)
- 29
- C-Profil
- 30
- Spalt
- 31
- Spitze (von 13)
- 32
- Antriebswelle
- 33
- Zinken-Ring
- 34
- Zinkenbasis
- 35
- Befestigungsöffnung
- 36
- Verschraubung
- 37
- Profilabschnitt
- 38
- Blechstreifen
- 39
- Kammspitze
- 40
- Schraube
- 41
- Aussparung
- 42
- Steg
- B
- Breite
- R
- Radialrichtung
- R1
- Axialrichtung
- F
- Vorspannkraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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