DE1142248B - Streichblech eines Pfluges - Google Patents

Streichblech eines Pfluges

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DE1142248B
DE1142248B DEL38614A DEL0038614A DE1142248B DE 1142248 B DE1142248 B DE 1142248B DE L38614 A DEL38614 A DE L38614A DE L0038614 A DEL0038614 A DE L0038614A DE 1142248 B DE1142248 B DE 1142248B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streichblech eines Pfluges, das wenigstens teilweise von nebeneinanderliegenden Stäben gebildet wird und bei dem die Stäbe in einem gewissen Abstand von ihrem an dem Schar befestigten Ende gegenüber dem Rumpf durch eine Abstützung unterstützt sind, die sich quer zur Längsrichtung der Stäbe erstreckt. Bei bekannten Streichblechen dieser Art sind als Stäbe breite Streichschienen vorgesehen, die in sich starr und unmittelbar am Schar befestigt sind. Bei den bekannten Ausführungen wird die ganze Streichblechfläche durch einige wenige breite Streifen gebildet. Die wenigen Streifen können dabei unter sich durch eine Brücke miteinander verbunden sein. Bei einer anderen bekannten Pflugausbildung ist ein verstellbares, mehrteiliges Streichblech vorhanden, wobei die einzelnen Streichblechschienen, die untereinander durch eine Brücke verbunden sind, an einer besonderen Grundplatte drehbar angeordnet sind. Mittels einer Schraubenspindel können nun die einzelnen starren Streichblechschienen in verschiedene Lagen gebracht werden.
Darüber hinaus sind einstellbare Streichbleche bekannt, bei denen eine Anzahl langer, schmaler Metallstreifen vorgesehen sind, die am hinteren Ende des Pflugschares angebracht sind, wobei Mittel zur Einstellung des Neigungswinkels des Streichbleches und zur Verwindung der Streichblechfläche durch Verstellen der einzelnen Streifen zueinander vorgesehen sind.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein einfach und billig herstellbares Streichblech der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, bei dem die Stäbe bei ausreichender Eigenelastizität ein stabiles Streichblech bilden und bei dem ferner infolge einer genügenden elastischen Beweglichkeit der Stäbe eine gute Zerkrümelung des Bodens erreicht wird. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich das Streichblech, das wenigstens teilweise von nebeneinanderliegenden Stäben gebildet wird, die in einem gewissen Abstand von ihrem an dem Schar befestigten Ende gegenüber dem Rumpf durch eine Abstützung unterstützt sind, die sich quer zur Längsrichtung der Stäbe erstreckt, dadurch, daß sich die freien Enden der Stäbe bis über die Abstützung hinaus erstrecken und die Stäbe in bekannter Weise federnd ausgebildet sind. Vorteilhaft ist bei einem solchen Streichblech in an sich bekannter Weise wenigstens eine Anzahl der Stäbe mit einem runden Querschnitt versehen. Damit die Reibungskräfte zwischen dem Boden und dem Streichblech möglichst klein gehalten werden, ist es vorteilhaft, wenn die Stäbe in an sich bekannter Weise sich in einer Richtung erstrecken, die sich annähernd Streichblech eines Pfluges
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr.213D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. April 1960 (Nr. 250 607)
mit der Richtung deckt, in der sich der Boden im Betrieb über das Streichblech bewegt. Vorteilhaft sind die Stäbe an ihren Enden spitz ausgeführt, so daß ein guter Auslauf für den an den Stäben entlanggleitenden Boden geschaffen ist.
Es ist denkbar, das erfindungsgemäße Streichblech so auszubilden, daß in an sich bekannter Weise die Lage wenigstens einiger Stäbe zueinander geändert werden kann, derart, daß das Streichblech in seiner Form veränderbar ist und so den verschiedenen Arbeits- oder Bodenverhältnissen angepaßt werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Streichbleches sind die sich über die Abstützung gegenüber dem Rumpf hinaus erstreckenden Teile der Stäbe an einem in einem gewissen Abstand von der Abstützung liegenden Punkt über einen Winkel von wenigstens 180° abgebogen, wobei sie sich von diesem Punkt her nach der Abstützung hin erstecken in der Weise, daß der über die Abstützung hinausreichende Teil eines Stabes eine Schleife bildet.
Es kann vorteilhaft sein, das erfindungsgemäße Streichblech weiterhin so auszugestalten, daß an der Abstützung eine zweite Gruppe Stäbe befestigt ist, die sich von der Abstützung her in wenigstens annähernd der gleichen Richtung erstrecken wie die an dem Pflugschar befestigte erste Gruppe von Stäben. Die Abstützung selbst kann quer zur Längsrichtung der Stäbe elastisch ausweichend angeordnet und aus-
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gebildet sein. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützung als Ganzes quer zur Längsrichtung der Stäbe verschiebbar angeordnet und in an sich bekannter Weise in mehreren Lagen feststellbar. Die Stäbe selbst können schließlich in an sich bekannter Weise mit einem Überzug, beispielsweise aus Kunststoff, versehen sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Pflug nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Pfluges nach Fig. 1, wobei übersichtlichkeitshalber die Stäbe in einem gewissen Abstand voneinander entfernt gezeichnet sind;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles eines Stabes, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen, und
Fig. 4 zeigt einen Teil eines anderen Stabes, auch in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, in Richtung des Pfeiles V gesehen;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Pflug nach Fig. 1 längs der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 zeigt die Befestigung einer Abstützung für die Stäbe, und
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 zeigt eine Befestigung einer Abstützung der Stäbe, die verstellbar und in verschiedenen Lagen fixierbar ist;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 9, in Richtung des Pfeiles XI gesehen;
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung;
Fig. 13 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung, wobei die Stäbe einmal um die Abstützung herumgedreht sind;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch den Pflug nach Fig. 13 längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung, wobei an der Abstützung, die die an dem Pflugschar befestigten Stäbe abstützt, eine zweite Gruppe von Stäben befestigt ist;
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch den Pflug nach Fig. 15 längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch einen Stab, der bei den in den Fig. 1 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispielen verwendet wird und der ummantelt ist;
Fig. 18 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung.
. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Pflug enthält ein Pflugschar 1, das mittels Bolzen 2 an einer Sohle 3 befestigt ist. An der Sohle 3 ist weiter ein Grindel 4 befestigt, der auf an sich bekannte Weise mit Befestigungsmitteln zur Kupplung des Pfluges mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug versehen ist. Der Pflug enthält weiter ein Streichblech 5, das in diesem Ausführungsbeispiel durch Stäbe 6 gebildet wird, die vorzugsweise aus Federstahldraht mit rundem Querschnitt hergestellt sind. Die Stäbe 6 sind an einem Ende mit der Sohle 3 gekuppelt. Zu diesem Zweck sind in der Sohle 3 Löcher 7 vorgesehen, durch die die abgebogenen Enden 8 der Stäbe 6 gesteckt sind. Das abgebogene Ende 8 ist durch einen gekrümmten Teil 9 mit dem weiteren Teil des Stabes verbunden.
Eine Bewegung in axialer Richtung des abgebogenen Endes 8 in einem Loch 7 wird dadurch vermieden, daß das Ende auf dem Boden 10 des Loches 7 liegt und sich die Seitenkante 11 des Pflugschares. 1 an die Biegung 9 anschließt. Die an dem Pflug befestigten Enden der Stäbe liegen somit zwischen der Sohle und dem Pflugschar eingeschlossen.
Aus. Fig. 1 ist ersichtlich, daß von oben her gesehen die Stäbe einen sich von der Sohle 3 erstrekkenden, nahezu geraden Teil 12 haben, der sich an einen gekrümmten Teil 13 anschließt, der die Verbindung zwischen dem nahezu geraden Teil 12 und einem zweiten nahezu geraden Teil 14 herstellt. Die Teile 14 erstrecken sich über eine Abstützung 15 hinaus, über die die Stäbe geführt sind. In einem gewissen Abstand von der Abstützung sind die Stäbe über einen Winkel von 180° abgebogen, so daß ein gekrümmter Teil 16 gebildet wird, der den nahezu geraden Teil 14 mit einem Teil 17 verbindet, der sich von der Krümmungsstelle des Elements her in Richtung auf die Abstützung 15 erstreckt (s. die Fig. 4 und 5).
Aus Fig. 3, die eine Seitenansicht eines Teiles eines Stabes 6 a zeigt, und aus Fig. 4, die eine Seitenansicht eines Stabes 6 b zeigt, geht ferner hervor, daß die Teile 14 und 17 mit dem gekrümmten Teil 16 eine Schleife bilden, die sich wenigstens nahezu parallel zu einer zur Abstützung 15 senkrechten Ebene erstreckt. Der Teil 17 eines Stabes geht in eine Windung 18 über, durch die die Abstützung 15 geführt ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der sich von der Sohle 3 her erstreckende Teil eines Stabes auf der Windung 18 ruht, die durch denselben Stab gebildet wird. Die Windung 18 geht in eine zweite Windung 19 über, die die Abstützung 15 teilweise umgibt. Die Windung 19 eines Stabes 6 geht in einen Teil 20 über, der sich von der Abstützung 15 her annähernd parallel zum Teil 14 bis über den gekrümmten Teil 16 hinaus erstreckt. Das Ende 21 der Stäbe ist spitz.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Spitze 21 des Stabes mit dem nahezu geraden Teil 14 annähernd in der gleichen Ebene liegt. Die Schleifen, die durch die nahezu geraden Teile 14 und 17 und den gekrümmten Teil 16 der nebeneinanderliegenden Stäbe gebildet werden, nehmen allmählich an Länge zu, und auch die geraden Teile 20 erstrecken sich von der Abstützung 15 her gesehen in verschiedenen Abständen von dieser Abstützung.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Stäbe in einem gewissen Abstand voneinander parallel zueinander liegen in der Weise, daß zwischen ihnen Öffnungen 22 entstehen.
Da, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, die geraden Teile 20 wenigstens über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der geraden Teile 14 liegen, erstrekken sich diese Öffnungen zwischen den Stäben bis über die Abstützung 15 hinaus. Die Befestigung der Abstützung, die in diesem Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt hat, ist folgendermaßen ausgebildet:
Das Ende 23 der Abstützung ist U-förmig abgebogen; ein Schenkel 24 liegt auf einer Seite des Grindels 4, während der andere Schenkel 25 auf dessen anderer Seite liegt. Ein Bügel 26 ist um den Schenkel 24 und ein Bügel 27 um den Schenkel 25 gebogen. Beide Bügel sind durch Bolzen 28 an dem Grindel 4
befestigt. In einer Seitenansicht liegen die Schenkel auf verschiedenen Höhen. Der Schenkel 24 ist in dem um den Schenkel gebogenen Teil des Bügels 26 frei drehbar. Die Abstützung 15 wird vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, so daß sich der Teil der Abstützung, um den die Stäbe gekrümmt sind, um die Mittellinie des Schenkels 24 drehen kann, wobei der Schenkel 24 auf Torsion beansprucht wird. Das freie Ende 29 der Abstützung ist etwas abgebogen, so daß die Stäbe nicht von der Abstützung abgleiten können. Wenn sowohl die Stäbe 6 als auch das Stützglied 15 aus Federstahl hergestellt sind, kann das Streichblech in bezug auf den übrigen Teil des Pfluges ausweichen, wobei auch die Stäbe zueinander ausweichen können. Die wirksame Oberfläche des Streichbleches, das in diesem Ausführungsbeispiel durch die Stäbe 6 gebildet wird, kann die gleiche Form wie die allgemein bekannten Streichbleche haben.
Im Betrieb wird durch den Pflug ein Bodenstreifen Abstand voneinander erstrecken. Es wird auf diese Weise eine langgestreckte Öffnung bzw. ein Stab 49 gebildet, durch den der Bolzen 45 geführt ist. Die Teile 47 und 48 der Abstützung liegen zwischen dem Bügel 46 und dem Teil 43 der Stütze 40 eingeschlossen. Die Schenkel 50 und 51 des U-förmigen Bügels 46 erstrecken sich längs der Teile 48 und 49 und längs der Seiten 52 und 53 des Teiles 43. Es wird auf diese Weise eine Verdrehung der Abstützung um den
ίο Bolzen 45 verhindert. Die Stäbe können auf die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Weise mit der Abstützung gekuppelt werden. Wenn der Bolzen 45 gelöst wird, kann die Abstützung parallel zum Teil 43 der Stütze 40 verschoben und in einer neuen Lage mittels des Bolzens 45 wieder festgeklemmt werden. Durch diese Verschiebung der Abstützung, die sich quer zur Längsrichtung der Stäbe bewegt, kann die Gestalt des Streichbleches geändert werden. Die Stütze 40 kann auch längs der Stütze 39 verschoben und in mehreren
mittels des nicht dargestellten Seches und des Pflug- 20 Lagen mittels der Bolzen 41 festgestellt werden. Die schares losgeschnitten. Während der Fortbewegung Abstützung verschiebt sich dabei wenigstens nahezu
parallel zur Längsrichtung der Elemente. Auch diese Verschiebung bringt eine Änderung der Form des Streichbleches mit sich. Auf diese Weise kann eine
des Pfluges wird der Bodenstreifen über das Schar und das Streichblech hochgehoben und quer zur Fahrtrichtung gewendet.
Das vorstehend geschilderte Streichblech hat den 25 Anpassung des Streichbleches an den zu bearbeiten-
Vorteil, daß eine widerstandsfähige und dennoch den Boden und an die Pflugverhältnisse durchgeführt
leichte Bauart ermöglicht wird. Der Boden kommt werden.
ferner weniger mit dem Streichblech in Berührung, Die Fig. 12 zeigt einen Pflug, bei dem ein Teil des
so daß die Reibkräfte zwischen Boden und Streich- Streichbleches 54, in diesem Ausführungsbeispiel die
blech im allgemeinen geringer sind als bei den üb- 30 hohe Kante, durch ein plattenförmiges Element 55
liehen Pflügen. Während der Fortbewegung des Pflu- mit einem rechteckigen Querschnitt und der übrige
ges wird sich der Bodenstreifen wenigstens nahezu in einer Richtung über das Streichblech hin bewegen, die mit der Krümmungsrichtung der Stäbe zusammenfällt.
Eine andere Befestigungsweise der Abstützung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist nahe der Stelle, wo eine aus Federstahl hergestellte Abstützung 30 an dem Grindel 31 befestigt ist, in der Abstützung eine Windung 32 vorgesehen. Ein Teil 33 der Abstützung 30 wird mittels eines Bügels 34 und eines Bolzens 35 mit dem Grindel verbunden, und das freie Ende 36 der Abstützung ist abgebogen und erstreckt sich längs des Bügels. Der Teil der Abstützung, in dem die Windung 32 vorgesehen ist, schließt einen Winkel mit dem Teil 33 der Abstützung ein, der an dem Grindel 31 befestigt ist. Das abgebogene Ende 36 und der abgebogene Teil verhüten eine axiale Bewegung des Teiles 33. Infolge der Windung kann die Abstützung elastisch ausweichen. Es ist selbstverständlich möglich, z. B. mehrere nebeneinanderliegende Windungen vorzusehen.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Befestigung der Abstützung 37. In diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Grindel 38 eine Stütze
39 befestigt. An dieser Stütze 39 ist eine zweite Stütze
40 mittels Bolzen 41 befestigt. Die Stütze 40 enthält zwei zueinander nahezu senkrechte Teile 42 und 43. In dem auf der Stütze 39 ruhenden Teil ist ein Langloch 44 vorgesehen, durch das die Bolzen 41 geführt sind. In dem Teil 43 ist ein Loch vorgesehen, durch das ein Bolzen 45 gesteckt ist, durch den mittels eines U-förmigen Bügels 46 die Abstützung 37 an der Teil des Streichbleches aus runden Stäben 56 gebildet wird, die auf gleiche Weise angeordnet sind, wie an Hand der Fig. 1, 2 bis 5 beschrieben ist. Die verschiedenen Einzelteile des Pfluges, die denen der Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Zur Befestigung des plattenförmigen Elementes 55 an dem Pflug ist das Ende 57 dieses Elementes abgebogen und in ein in der Sohle vorgesehenes Langloch eingeschoben und auf gleiche Weise wie die Stäbe 6 zwischen der Sohle und dem Pflugschar befestigt. Die Stäbe sind auch in diesem Falle vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, so daß das ganze Streichblech elastisch in bezug auf die übrigen Pflugteile ausweichen kann, während die das Streichblech bildenden Stäbe zueinander elastisch beweglich sind.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung. Die verschiedenen Einzelteile, die denen des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, haben die gleichen Bezugsziffern. Die Stäbe 58 sind in diesem Ausführungsbeispiel auch aus Federstahl hergestellt.
Die Figur zeigt nur wenige Stäbe, obwohl ihre Anzahl auf Wunsch erhöht werden kann, die derart ausgebildet sind, daß die Form des durch diese Stäbe gebildeten Streichbleches wenigstens nahezu der Form der allgemein bekannten Streichbleche entspricht. Die Stäbe dieses Ausführungsbeispiels sind auf die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Weise mit einem Ende an der Sohle angebracht. Von der Befestigungsstelle an dem Pflug her erstrecken sie sich bis zu der Abstützung 59 und bilden nahe dieser Ab-
Stütze 40 festgeklemmt wird. Das Ende 37 A der Ab- 65 Stützung eine Windung 60, durch die die Abstützung Stützung 37 ist über einen Winkel von 180° derart geführt ist. Von der Abstützung her erstrecken sie
sich weiter in einer Richtung, in der sich der durch den Pflug versetzte Boden wenigstens nahezu über
abgebogen, daß sich zwei Teile 47 und 48 der Abstützung parallel zueinander und in einem gewissen
das Streichblech verschieben wird. Aus der Figur ist ersichtlich, daß auch in diesem Ausführungsbeispiel die Stäbe in einem gewissen Abstand voneinander liegen, so daß zwischen ihnen Öffnungen 61 gebildet werden. Die Abstützung dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einem runden Stab, der durch ein im Grindel vorgesehenes Loch gesteckt ist. Eine Bewegung der Abstützung in axialer Richtung in diesem Loch wird dadurch verhindert, daß die Abstützung in einem gewissen Abstand voneinander, so daß sich zwischen den Stäben Öffnungen bilden. Die Abstützung 69 kann aus Federstahl hergestellt werden, so daß es unter der Wirkung der Belastung auch bis zu einem gewissen Grad ausweichen kann. Das Streichblech kann als Ganzes elastisch ausweichen, und auch verschiedene Stäbe des Streichbleches haben die Fähigkeit, gegeneinander elastisch auszuweichen. Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch einen Stab, z. B.
des Grindels hervorragenden Teil der Abstützung ein Ring 63 geschoben ist, der durch einen Stift 64 befestigt wird. Der Stift 64 ist durch ein Loch in der Abstützung geführt.
Hieraus ergibt sich, daß auch in diesem Falle das Streichblech in bezug auf den übrigen Pflugteil ausweichen kann, wobei auch die verschiedenen Elemente des Streichbleches selbst in Bezug zueinander elastisch ausweichen können.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines Pfluges nach der Erfindung. Die verschiedenen Einzelteile, die denen der Fig. 1 bis 6 entsprechen, haben die gleichen Bezugsziffern. In diesem
mit einer Schulter 62 versehen ist, die auf einer Seite io den Stab 6 der Fig. 1, wobei dieser Stab mit einer am Grindel anliegt, während über den aus dem Loch Verkleidung 78 versehen ist. Diese Verkleidung kann
z. B. aus Kunststoff hergestellt werden, so daß eine sehr glatte Oberfläche entsteht.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Pflug sind flache Stäbe 79 vorgesehen, die einen rechteckigen Querschnitt haben. Die verschiedenen Einzelteile des Pfluges, die den Einzelteilen des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Pfluges entsprechen, sind auch hier mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Enden 80 dieser Stäbe sind abgebogen und in Langlöcher in der Sohle 3 gesteckt. Die Stäbe 79 liegen ferner mit einem Ende 80 zwischen der Sohle 3 und dem Pflugschar 1 eingeschlossen, ebenso wie die Stäbe 6 der Fig. 6. Die Stäbe, die vorzugsweise aus Federstahl hergestellt
Äusführungsbeispiel sind zwei Stäbe 65 und 66 aus 25 sind, erstrecken sich von dem Pflugschar 1 bis über einem einzigen Stück Federstahldraht hergestellt. Die eine Abstützung 81. Das Ende 82 der Abstützung ist Verbindung zwischen diesen zwei Stäben wird durch abgebogen und mittels Bolzen 83 an dem Grindel 4 den gekrümmten Teil 67 hergestellt. Der gekrümmte befestigt. Die Abstützung 81 ist vorzugsweise auch Teil 67 ist quer zur Längsrichtung der Stäbe abge- aus einem flachen Streifen aus Federstahl hergestellt, bogen und durch ein Langloch 68 gesteckt, das in der 30 Die Stäbe 79 ruhen auf der Abstützung 81 oder erSohle 3 vorgesehen ist. Die Stäbe sind weiterhin auf strecken sich in einem gewissen Abstand oberhalb
dieses Gliedes. Im Betrieb können sich sowohl die Stäbe als auch die Abstützung unter der Wirkung der auf die Stäbe ausgeübten Kräfte durchbiegen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen den Stäben öffnungen 84. Die Stäbe haben eine solche Gestalt, daß sie sich wenigstens nahezu in der Richtung erstrecken, in der sich der Bodenstreifen im Betrieb über das Streichblech hinbewegt. Die
mittels Bolzen 71 an dem Grindel befestigt ist. An 40 wirksame Oberfläche des durch die Stäbe gebildeten der Abstützung sind ferner Stäbe 72 und 73 befestigt, Streichbleches entspricht auch in diesem Falle wenigdie auch aus einem einzigen Stück Federstahldraht stens nahezu der Gestalt der im allgemeinen üblichen hergestellt sind. Die Stäbe 72 und 73, die eine zweite Streichbleche.
Stabgruppe bilden und die durch einen gekrümmten Bei den vorstehend geschilderten Pflügen hat der
Teil 74 miteinander verbunden sind, sind zwischen 45 Boden weniger Kontakt mit dem Pflugkörper als bei der Abstützung 69 und einer Platte 75 eingeschlossen. den allgemein üblichen Ausführungsformen. Die erforderliche Zugkraft ist geringer. Weiterhin wird mit den vorstehend beschriebenen Pflügen eine gute Ablagerung des Bodens erreicht. Außerdem ergibt sich 50 infolge der Schabwirkung, insbesondere der spitzen Enden, eine feinere Struktur des gepflügten Bodens. Das Streichblech wird nicht an allen Stellen gleich stark abgenutzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß abgenutzte Teile einzeln ersetzt werden können, ohne daß 55 das ganze Streichblech erneuert werden muß.
Beim Auftreten hoher Belastungen kann das
die an Hand der Fig. 1 bis 6 beschriebene Weise zwischen derSohle und demPflugschar eingeschlossen. Die Stäbe, wie z. B. 65 und 66, von denen nur einige dargestellt sind, bilden eine erste Gruppe von Elementen, die von ihrer Befestigungsstelle an der Sohle über eine gewisse Länge über eine Abstützung 69 hinausreichen. Die Abstützung 69 besteht aus einem flachen Streifen, der mit einem abgebogenen Ende 70
Die Platte 75 ist mittels Bolzen 76 an der Abstützung 69 befestigt und mit Nocken 77 versehen, die zwischen zwei aus einem einzigen Stück hergestellten Elementen 72 und 73 liegen.
In Fig. 15 sind lediglich ein paar der Stäbe beider Gruppen dargestellt; allerdings läßt sich die Zahl dieser Stäbe ohne weiteres erhöhen, derart, daß die Form der Oberfläche des Streichbleches der Form der allgemein üblichen Streichbleche entspricht.
Fig. 16 zeigt, daß die sich von dem Pflugschar her über die Abstützung erstreckenden Stäbe auf der Platte 75 ruhen. Es ist jedoch auch möglich, die Stäbe derart zu gestalten, daß sie im unbelasteten Zustand in einem gewissen Abstand oberhalb der Platte 75 liegen und im Betrieb unter der Wirkung der Belastung abbiegen können, wobei die Abbiegung dieser Stäbe durch die Abstützung begrenzt wird. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Stäbe derart angebogen, daß die Richtung, in der sie sich erstrecken, wenigstens nahezu der Richtung entspricht, in der der Bodenstreifen sich über das Streichblech bewegt. Darüber hinaus liegen auch in diesem Falle die Stäbe Streichblech ganz oder teilweise elastisch ausweichen, so daß im allgemeinen keine dauernden Formveränderangen auftreten werden.
Außerdem hat die Bauart nach der Erfindung noch den Vorteil, daß die Oberfiächenform des Streichbleches einstellbar ist, so daß es an verschiedene Verhältnisse angepaßt werden kann.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streichblech eines Pfluges, das wenigstens teilweise von nebeneinanderliegenden Stäben gebildet wird und wobei die Stäbe in einem gewis-
sen Abstand von ihrem an dem Schar befestigten Ende gegenüber dem Rumpf durch eine Abstützung unterstützt sind, die sich quer zur Längsrichtung der Stäbe erstreckt, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die freien Enden der Stäbe (6) bis über die Abstützung (15) hinaus erstrecken, und die Stäbe in bekannter Weise federnd ausgebildet sind.
2. Streichblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens eine Anzahl der Sßlbe (6) einen runden Querschnitt hat.
3. Streichblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stäbe (6) sich in einer Richtung erstrecken, die sich annähernd mit der Richtung deckt, in der sich der Boden im Betrieb über das Streichblech bewegt.
4. Streichblech eines Pfluges, das wenigstens teilweise von nebeneinanderliegenden Stäben gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6) einen runden Querschnitt haben, wobei sie an einem Ende nahe dem Pflugschar (1) befestigt sind und sich in einer Richtung erstrecken, die sich annähernd mit der Richtung deckt, in der sich der Boden im Betrieb über das Streichblech bewegt.
5. Streichblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6) ein spitzes Ende (21) aufweisen.
6. Streichblech nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Anzahl von Stäben (56) zusammengebaut ist, die einen runden Querschnitt haben, und aus mindestens einem Stab (55), der einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lage wenigstens einiger Stäbe zueinander änderbar ist, derart, daß das Streichblech (5) in seiner Form variierbar ist.
8. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Abstützung (15) hinaus erstreckenden Teile (14) der Stäbe (6) an einem in einem gewissen Abstand von der Abstützung liegenden Punkt (16) über einen Winkel von wenigstens nahezu 180° abgebogen sind und sich von diesem Punkt her nach der Abstützung hin erstrecken in der Weise, daß der über die Abstützung hinausreichende Teil eines Stabes eine Schleife (14, 17) bildet.
9. Streichblech nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von dem Boden (16) nach der Abstützung (15) hin erstreckende Stabteil (17) um die Abstützung (15) gewunden ist und sich von der Abstützung (15) über den erwähnten Bogen (16) hinaus erstreckt.
10. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6 bzw. 58) über einen Winkel von mindestens 360° um die Abstützung (15 bzw. 59) gewunden sind.
11. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützung (75) eine zweite Gruppe Stäbe (72, 73) befestigt ist, die sich in von der Abstützung (75) her in wenigstens annähernd der gleichen Richtung erstrecken wie die an dem Pflugschar befestigte erste Gruppe von Stäben (65, 66; Fig. 15).
12. Streichblech, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (15) quer zur Längsrichtung der Stäbe (6 bzw. 56) elastisch ausweichen kann.
13. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (37) als Ganzes quer zur Längsrichtung der Stäbe verschiebbar und in an sich bekannter Weise in mehreren Lagen feststellbar ist (Fig. 9).
14. Streichblech nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (37) mit dem Grindel (38) mittels einer Stütze (40) gekuppelt ist, die sich in bezug auf den Grindel (38) verschieben und in mehreren Lagen feststellen läßt, während die Abstützung (37) in bezug auf die Stütze (90) verschiebbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
15. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (8 bzw. 67) der Stäbe (6 bzw. 65,
66) zwischen dem Rumpf (3) und dem Pflugschar (1) eingeschlossen sind, wobei die Enden (8 bzw.
67) abgebogen sind und in Aussparungen im Rumpf (7 bzw. 68) gesteckt sind.
16. Streichblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6) in bekannter Weise mit Kunststoff (78) überzogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 270 901, 513 889,
987, 1006 641, 1016 475;
österreichische Patentschriften Nr. 44 303, 49 960, 490;
schweizerische Patentschriften Nr. 23 696, 52 058; französische Patentschrift Nr. 386141;
britische Patentschrift Nr. 270 310;
USA.-Patentschriften Nr. 1 027 044, 1 551 464,
264, 1642 301, 2 217!
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 757/5+ 1.63
DEL38614A 1960-04-14 1961-04-01 Streichblech eines Pfluges Pending DE1142248B (de)

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