DE7115378U - Bodenbearbeitungsgeraet insbesondere egge mit elastisch ausgebildeten zinken - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet insbesondere egge mit elastisch ausgebildeten zinken

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DE7115378U
DE7115378U DE19717115378 DE7115378U DE7115378U DE 7115378 U DE7115378 U DE 7115378U DE 19717115378 DE19717115378 DE 19717115378 DE 7115378 U DE7115378 U DE 7115378U DE 7115378 U DE7115378 U DE 7115378U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(Case No. 7274) DEERE & COMPANY
Rodsnbearbei tunoigerSt. insbesondere Εσσβ mit elastisch
ausgebildeten Zinken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge mit elastisch ausgebildeten Zinken, die an den Trägern des Rahmens des Arbeitsgerätes lösbar angeschlossen und über eine im Bereich der Anschlußstelle der Zinke angeordnete Stützvorrichtung abgestützt sind.
Es ist eine Anordnung von mit einer Federrolle versehenen, mit dem Zinkenträger lösbar verbundenen Federzinken für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte bekannt (DAS 1 287 346), wobei die Federzinken je eine als Strebe ausgebildete Stützvorrichtung aufweisen, die einenends über einen Schraubenbolzen gemeinsam mit der Federzinke am Rahmen des Arbeitsgerätes angeschlossen ist, während das freie Ende der Strebe an den annähernd horizontal verlaufenden Teil des Schenkels der Federzinke angreift. Die Montage dieser Zinken ist umständlich, da mehrere Einzelteile zur Befestigung der Zinken benötigt werden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Träger des Rahmens und die Stützvorrichtung als Einheit auszubilden, um dem Arbeitsgerät einerseits eine höhere Stabilität zu verleihen, andererseits die Montage der Federzinke am Rahmen des Gerätes zu erleichtern. Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der die Zinken aufnehmende Träger des Rahmens als ein nach einer Seite offener Hohlprofil-
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träger ausgebildet ist, dessen einer vertikaler Schenkel als Stützvorrichtung bzv. Halterung z,ur Aufnahme der Zinke ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Zinke bei Beschädigung in kürzester Zeit auszuwechseln, ohne daß zusätzliche Haiterungsteile vom Rahmein des Arbeitsgerätes abgenommen zu werden brauchen. Durch diese einteilige Ausbildung des Trägers wird außerdem eine Verbilligung in der Herstellung des Arbeitsgerätes erzielt. Außerdem wird durch die besondere Ausbildung des Hohlträgers Material eingespart, so daß ferner eine Verbilligung des gesamten Gerätes erreicht wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagene daß der Hohlprofilträger als ein nach 'inten offener Omega- oder V- oder U-Profilträger ausgebildet ist. Diese Hohlprofilträger sind äußerst verwindungssteif. Vorteilhaft ist es hierzu, daß der als Stut»vorrichtung ausgebildete freie Schenkel des Trägers der zinkenform angepasste Schlitze aufweist, durch die die Zir.ken bei der Montage eingeführt werden können, und die beim Arbeitseinsatz des Gerätes die Zinken gegen Verstellen abstützen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein Steg des Trägers Vierkantbohrungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen für die Zinken aufweist, die auf der gleichen Ebene wie die im Schenkel des Trägers vorgesehenen Schlitze liegen. Bei der Montage werden die Zinken soweit in die Schlitze des Trägers eingeführt, bis die in den Zinken vorger- sehenen Bohrungen mit den auf dm Steg des Trägers vorgesehenen Bohrungen fluchten. Eine derartige Montage ist in kürzester Zeit auch von ungeübtem Bedienungspersonal durchzuführen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes aus parallel zueinander verlaufenden Trägern gebildet, die Über sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsträger verbunden sind. Die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Träger» sowie die Längsträger verleihen dem Arbeitsgerät eine hohe Stabilität und außerdem wird dadurch
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eine sehr schnelle Montage der Zinken ermöglicht.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Ss zeigt:
Fig. 1 uine Zinke, die an einem Rahmen eines, in der Zeichnung nicht dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes, beispielsweise an eine Egge, lösbar anschließbar und mittels Schraubenbolzen gesichert ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Trägers, jedoch im größeren Maßstab, als in >"".g.i.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Zinke bezeichnet, die beispielsweise an ein in der- zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise an eine Egge lösbar anschließbar ist. Die Zinke 10 ist aus einem annähernd horizontal verlaufenden Steg 12, gemäß Fig.1 angeschlossen, der im Bereich seiner mit Bezug auf die in Fahrtrichtung vorderen Kante 14 eine runde Bohrung 16 aufweist. An dem horizontal verlaufenden Steg 12 der Zinke 10 schließt sich eine Federrolle 18 an, die den Steg 12 fast vollständig umgibt. Die Federrolle 18 weist an ihrem freien Ende wiederum einen horizontal verlaufenden Teil 20 auf, an dem ein Scharstiel 22 mit einem Blattschar 24 angeschlossen ist. Durch die Formgebung der Pederrolle 18 und des Scharstiels 22 hat die Zinke ein S-bogenförmiges Aussehen·
Damit die Zinke 10 des Bodenbearbeitungsgerätes trotz großer Elastizität einerseits eine ausreichend große Seitenstabilität aufweist, andererseits aber die Aufwärtsbewegung des Zinkens nicht beeinträchtigt wird, ist die Zinke 10 im Bereich ihrer Anschlußstelle zusätzlich abgestützt. Hierzu weist das in der Zeichnung nicht dargestellte Bodenbearbeitungsgerät einen Träger, beispielsweise einen Querträger 26 auf» der mit einem horizontal, bzw. annähernd horizontal ver-
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laufenden Steg 28 ausgerüstet ist, der «it mit Abstand zueinander angeordnetenvierkantbohrungen 30 ausgerüstet ist, wovon jedoch nur eine dargestellt istV Der mit dem horizontal verlaufenden Steg 28 verbundene Querträger 26 ist U-förmig nach unten hin offen ausgebildet. Der Steg und der ü-förmige Querträger 26 können sich Über die Sesam tbrei te des Arbeitsgeräten erstrecken. Der Querträger 26, der in der Zeichnung als ü-Profilhohlträger ausgebildet ist, kann auch als V-Profil- oder Omega-Profilträger ausgebildet sein. Der eine Schenkel des Querträgers 26 ist als Stützvorrichtung, bzv. als Halterung 27 ausgebildet und veist mit Abstand zueinander angeordnete, viereck-förmige Schlitze 34 auf, durch die die Zinken 10 bei der Montage eingeführt verden. Durch die Schlitze 34 verden die Zinken 10 vie bereits angedeutet, gegen seitliches Verstellen gesichert. Die Schlitze 34 können ferner so viel Spiel aufweisen, daß die Zinken in den Schlitzen in der Vertikalebene auf- und abwärts bewegt verden können. Außerdem ist es möglich, die Schlitze 34 derart auszubilden, so daß keine Verstellung der Zinken 10 in den Schlitzen möglich ist.
Das Arbeitsgerät kann aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Querträgern 26 gebildet sein, die untereinander über in Fahrtrichtung sich erstreckende, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellte Längsträger verbunden sind. Der Rahmen des Arbeitsgerätes vird also aus Quer- und Längsträgern gebildet.
An dem horizontal verlaufenden Steg 28 des Querträgers 26 des Arbeitsgerätes ist Üe zinke 10 über einen einen Vierkantschaft 36 aufweisenden •-johraubenbolzen 38 gesichert. Bei der Montage der Zinke 10 am Querträger 26 vird der horizontal verlaufende Teil 12 der Zinke 10 in den rechteckförmig ausgebildeten Schlitz 34 des Querträgers 26 eingeschoben, bis die Vierkantbohrung 30 und die Bohrung 16 untereinander fluchten, danach vird&r Schraubenbolzen 38 in
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die Vierkantbohrung, sovie in die runde Bohrung 16 ge steckt land mittels einer Mutter 40 gesichert. Der U-för- ■ige Querträger 26 verleiht dem Arbeitsgerät eine große Stabilität. Durch die besondere Ausbildung des Querträgers 26 wird ferner Material eingespart, so daß das Gerät billiger hergestellt verden kann.
Ansprüche

Claims (4)

(Case No. 7274) DEERE & COMPANY Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge mit elastisch ausgebildeten Zinken, die an den Trägern des Rahmens des Arbeitsgerätes lösbar angeschlossen und über eine im Bereich der Anschlußstelle der Zinke angeordnete Stützvorrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinken (10) aufnehmende Träger (26) des Rahmens als ein nach einer Seite offener, Hohlprofilträger ausgebildet ist, dessen einer vertikaler Schenkel als Stützvorrichtung bzw. Halterung (27,34) zur Aufnahme der Zinke (10) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilträger als ein nach unten offener Omega- oder V- oder U-Profilträger ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stützvorrichtung (27,34) ausge-
bildete freie Schenkel des Trägers (26) der Zinkenform angepasste Schlitze (34) aufweist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (12) des Trägers (26) Vierkantbohrungen (30) zur Aufnahme von Schraubenbolzen (38) für die Zinken (10) aufweist, die auf d=r gleichen Ebene wie die im Schenkel des Trägers vorgesehenen Schlitze (34) liegen.
Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes aus parallel zueinander verlaufenden Trägern (26) gebildet ist, die über sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsträger verbunden sind.
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DE19717115378 1970-05-06 1971-04-22 Bodenbearbeitungsgeraet insbesondere egge mit elastisch ausgebildeten zinken Expired DE7115378U (de)

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GB (1) GB1333671A (de)

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FR2100545B1 (de) 1973-04-06
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