DE102005040133A1 - Grubber - Google Patents

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Reimer Uwe Tiessen
Michael Pokriefke
Stefan Altmann
Jürgen Sosnicki
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
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Abstract

Grubber mit einem aus Längsträgern und Quer- und/oder Diagonalstreben bestehenden Tragrahmen, wobei zumindest an den Quer- und/oder Längsträgern mit Überlastsicherungen ausgestattete Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihren Befestigungsbereichen angeordnet sind. Um einen möglichst in der Höhe schmal bauenden Rahmen mit einer vorteilhaften Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an dem Tragrahmen zu schaffen, ist vorgesehen, dass die gesamte Überlastsicherung mit Bodenbearbeitungswerkzeug und Gelenkteilen unterhalb des Traggestelles angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grubber gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Grubber ist in der Praxis bekannt. Bei derartigen Grubbern sind die Längsträger, Querträger und Diagonalstreben, die den Tragrahmen bilden, an welchem die mit Überlastsicherung ausgestatteten Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet sind, teilweise in mehreren übereinander liegenden Ebenen angeordnet. Derartige Tragrahmen weisen eine relativ große Rahmenhöhe auf, dieses ist nachteilig bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite, die mehrere nebeneinander angeordnete und um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen aus einer horizontalen in eine senkrechte Transportstellung zusammenklappbare Rahmenteile aufweisen, weil derartige Tragrahmen eine große Breite aufweisen. Weiterhin müssen die Querträger, an welchen die eine Überlastsicherung aufweisenden Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihren Befestigungsbereichen angeordnet sind, entsprechend der Staffelung der Bodenbearbeitungswerkzeuge in Querreihen angeordnet sein, um die Bodenbearbeitungswerkzeuge an diesen Querbalken in gewünschter Weise anordnen zu können.
  • Die Bodenbearbeitungswerkzeuge sind bei diesem bekannten Grubbern mit ihren Überlastsicherungselementen und Befestigungsteilen in den Rahmen hineingebaut und von Rahmenteilen umschlossen. Hierdurch ist der Rahmen relativ niedrig angeordnet, so dass nur ein begrenzter Freiraum zwischen der Zinkenspitze bzw. der Bodenoberfläche und den unteren Rahmenteilen vorhanden ist. Hierdurch kommt es häufig zu Verstopfungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst in der Höhe schmal bauenden Rahmen mit einer vorteilhaften Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an dem Tragrahmen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die gesamte Überlastsicherung mit Bodenbearbeitungswerkzeug und Gelenkteilen unterhalb des Traggestelles angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird erreicht, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge an jeder beliebigen Stelle unterhalb des Tragrahmens angeordnet werden können, in der eine Befestigungsmöglichkeit an den Trägern des Tragrahmens besteht. Hierbei sollte der Tragrahmen auf seiner Unterseite durch eine entsprechende Anordnung der Quer-, Längs-, und Diagonalstreben eine glatte Ebene aufweisen.
  • Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen ist der Zinken mit der Steinsicherung unterhalb des Rahmens angebracht. Hierzu sind die Zinken, Zinkenhalter und der Rahmen entsprechend ausgelegt. Dadurch, dass der Rahmen sich oberhalb der Befestigungsteile und der Überlastsicherung befindet, wird ein größerer Freiraum zwischen Zinkenspitze bzw. Bodenoberfläche und Rahmenunterseite erreicht. Durch diesen zusätzlichen und somit größeren Freiraum wird eine hohe Verstopfungsunanfälligkeit des Grubbers erreicht. Beginnt es vor einem Bodenbearbeitungswerkzeug zu verstopfen, staut sich das Stroh-Bodengemisch unter der oberen Unterkante des Bodenbearbeitungswerkzeuges und das Stroh oder die Ernterückstände legen sich um den Stiel des Bodenbearbeitungswerkzeuges bis das so entstehende Haufwerk zu einer Seite wegkippt. Hierbei dürfen weder Zinkenhalter noch Rahmenteile im Wege stehen. Dies wird dadurch begünstigt, dass der Rahmen sich oberhalb der Befestigungsteile und der Überlastsicherung sich befindet, so dass im Gegensatz zu den bekannten Grubbern hier ein größerer Freiraum geschaffen wurde. Somit ist eine störungsfreie Relaxation des durch die Verstopfung hervorgerufenen verdichteten Haufwerks möglich.
  • Um zu gewährleisten, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge an jeder angeordneten Stelle bei jedem beliebigen Tragrahmen beim Auftreffen auf in dem Boden sich befindlichen Hindernissen nach oben ausweichen können, ist vorgesehen, dass die Überlastsicherungseinrichtung und das Bodenbearbeitungswerkzeug derart angeordnet und ausgestaltet sind, dass auch in der oberen Ausweichstellung des Bodenbearbeitungswerkzeuges dieses sich unterhalb der Ebene des Tragrahmens befindet.
  • Damit das Bodenbearbeitungswerkzeug mit der Überlastsicherung in vorteilhafter Weise ausgestaltet und am Tragrahmen angeordnet werden kann, ist vorgesehen, dass die Überlastsicherung ein am Traggestell anordbares und einen von seiner zumindest annähernd horizontalen Oberseite gebildeten Befestigungsbereich aufweisendes Halterungselement aufweist, dass an dem Halterungselement die Abstützanordnungen mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug und die Federlast erzeugende Federeinrichtung angeordnet ist.
  • Ein vorteilhaft ausgestalteter Befestigungsbereich des Halterungselementes, um das Bodenbearbeitungswerkzeug optimal an dem Tragrahmen des Grubbers anordnen zu können, lässt sich dadurch schaffen, dass der Befestigungsbereich des Halterungselementes sich in Fahrtrichtung über eine größere Länge als in Querrichtung erstreckt.
  • Um das Bodenbearbeitungswerkzeug in der gewünschten Weise an den Trägern des Tragrahmens anordnen zu können, wobei das Halterungselement universell ausgebildet ist, ist vorgesehen, dass das Halterungselement mehrere hintereinander liegende Befestigungsbereiche aufweist.
  • Vorteilhafte Anordnung der Querdiagonalen und Längsträger des Tragrahmens sind in den Ansprüchen 6–8 beansprucht. Hierdurch ergibt sich eine glatte Ebene auf der Unterseite des Traggestelles.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnahmen. Hierbei zeigen
  • 1 den Grubber in der Draufsicht,
  • 2 die Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an dem Seitenrahmen bzw. Rahmen des Grubbers in Seitenansicht,
  • 3 den Seitenrahmen in der Draufsicht,
  • 4 die Anordnung der Grubberzinken in Seitenansicht, wobei einer der Grubberzinken aufgrund eines sich im Boden befindlichen Hindernisses nach hinten ausgelenkt ist,
  • 5 ein an dem Rahmen angeordneter Grubberzinken in Seitenansicht,
  • 6 ein an dem Seitenrahmen angeordneter Grubberzinken in perspektivischer Darstellung und
  • 7 ein nach hinten ausgelenkter Grubberzinken in Seitenansicht.
  • Das als Grubber ausgebildete landwirtschaftliche Gerät weist den Zentralrahmen 1 auf, an dem auf der Vorderseite die Zugdeichsel 2, weiterhin die beiden Seitenrahmen 3, die hinter den Seitenrahmen 3 angeordnete Kurzscheibenegge 4 und die dahinter die aus Reifenelementen 5 bestehende Bodenwalze 6 auf. Die Seitenrahmen 3 sind mittels Gelenken 7, deren Gelenkachsen in Fahrtrichtung verlaufen, schwenkbar an dem Zentralrahmen angeordnet. An dem Seitenrahmen 3 sind die Grubberzinken 8 in unten näher erläuteter Weise angeordnet. Der Seitenrahmen 3 weist die Längsstreben 9 und die quer zur Fahrtrichtung 10 verlaufenden Querbalken 11 sowie die Diagonalstreben 12 auf. Die Grubberzinken 8 sind in vier hintereinander liegenden Querreihen 13 angeordnet, wobei die Grubberzinken 8 in jeder Querreihe 13 gestaffelt in Zwischenquerreihen 13' und 13'' an den Querbalken angeordnet sind. Die als Grubberzinken 8 ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge sind an den Querbalken 11, wie die Figuren zeigen, beabstandet zueinander und versetzt zueinander angeordnet. Hierbei sind die Grubberzinken 8 in jeder der mit Abstand zueinander angeordneten Querreihen 13 jeweils in einem kleineren Abstand als die zueinander beabstandeten Querreihen 13 zueinander gestaffelt in Zwischenquerreihen 13', 13'' an den Querbalken 8 und den Diagonalstreben 12 angeordnet. Für jede Querreihe 13 ist nur ein Balken 8 vorgesehen. Die Querbalken 19, die Längsstreben 9 und die Diagonalstreben 12 sind auf ihrer Unterseite auf gleicher Höhe angeordnet, damit sich auf der Unterseite ein ebener Rahmen 3 ergibt.
  • Die Bodenbearbeitungszinken 8 weisen einen horizontal verlaufenden Befestigungsbereich 14 auf. Der Befestigungsbereich 14 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 weist in Fahrtrichtung 10 eine größere Länge als in seiner Quererstreckung auf. Hierbei weist der Befestigungsbereich 14 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 zumindest eine dem Abstand der gestaffelten Anordnungslänge der Zwischenquerreihen 13', 13'' entsprechende Länge auf. Der Befestigungsbereich 14 der Grubberzinken 8 ist derart ausgestaltet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 an den Querbalken 8 zum Anordnen in gestaffelter Anordnung in Zwischenreihen 13', 13'' einer Querreihe 13 mittels unterschiedlicher Befestigungsstellen des Befestigungsbereiches 14 an den Querbalken 8 angeordnet sind, wie die 1 und 3 zeigen. Dieses ist durch die ebene Ausgestaltung des Rahmens 3 auf seiner Unterseite möglich. Im Ausführungsbeispiel 15 sind die Halterungen im Befestigungsbereich 14 der Grubberzinken 8 an den Querbalken 11 bzw. Diagonalstreben 12 und Längsstreben 9 des Seitenrahmens 3, also an Teilen des Seitenrahmens 3 bzw. Tragrahmens des Gerätes angeschweißt. Es ist auch möglich, die Halterungen 15 im Befestigungsbereich 14 an den Balken 11 und Streben 9, 12 des Rahmens 3 anzuklemmen oder anzuschrauben. Der Befestigungsbereich 14 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 ist also derart ausgebildet, dass in Fahrtrichtung 10 gesehen an verschiedenen Stellen an den Tragbalken 9, 12 oder Querbalken 11 des Rahmens 3 zum Anordnen in gestaffelter Anordnung in Zwischenquerreihen 13', 13'' einer Querreihe an dem Rahmen 3 anordbar ist.
  • Die mit einer Überlastsicherung 16 ausgestatteten Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 sind unterhalb des von Seitenrahmen 3 gebildeten Tragstellen mit ihrer gesamten Überlastsicherung 16 des Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 und den Gelenkteilen 17 unterhalb des Traggestelles 3 angeordnet. Die Überlastsicherung 16 und das Bodenbearbeitungswerkzeug 8, welches als Grubberzinken ausgebildet ist, sind derart angeordnet und ausgestaltet, dass auch in der oberen Ausweichstellung 8' des Bodenbearbeitungswerkzeuges 8 dieses sich unterhalb der Ebene des Tragrahmens befindet, wie die 4 und 7 zeigen. Die Überlastsicherung 16 weist ein am Traggestell 3 angeordnetes und ein von seiner zumindest annähernd horizontalen Oberseite gebildeten Befestigungsbereich 14 ausweisendes Halterungselement 15 auf. An dem Halterungselement 15 ist die Abstützanordnung 18 mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug 8 und die Federlast erzeugende Federeinrichtung 19 angeordnet, wie 5 und 6 zeigen. Der Befestigungsbereich 14 des Halterungselementes 15 erstreckt sich in Fahrtrichtung 10 über eine größere Länge als in Querrichtung. Das Halterungselement 15 kann mehrere hintereinander liegende Befestigungsbereiche aufweisen, um das Bodenbearbeitungswerkzeug 8 in entsprechender Weise an den Querbalken 11 und Querstreben 9, 12 des Tragrahmens 3 anzuordnen.
  • Die Quer-, 11 Diagonalstreben 12 und die Längsträger 9 des Tragrahmens 3 sind in einer horizontalen Ebene angeordnet, um einerseits eine glatte Ebene auf der Unterseite des Tragrahmens 3 zu erreichen, sowie einen möglichst schmalen und dennoch ausgesteiften Tragrahmen 3 zu erhalten, an dem in gewünschter Weise die Grubberzinken 8 in mehreren Querreihen 13, 13', 13'' hintereinander und in gestaffelten Reihen innerhalb der Querreihen 13 in Zwischenquerreihen 13', 13'' angeordnet werden können.
  • Wie 2 und 3 zeigt, sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 mit ihrem Befestigungsbereich 14 und der Überlastsicherung 16 unter dem auf der Unterseite ebenen Rahmen 3 angeordnet.
  • Weiterhin ergibt sich durch die entsprechende Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge 8 in gestaffelter Weise ein Relaxationsbereich, so dass eine störungsfreie Relaxation des durch die Verstopfung hervorgerufene verdichten Haufwerks möglich ist, weil weder Werkzeug noch Rahmenteile im Wege stehen. So kann sich das um den Stiel des Bodenbearbeitungswerkzeuges entstandene Haufwerk zu einer Seite wegkippen, so dass eine Verstopfungsunanfälligkeit des Grubbers gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Grubber mit einem aus Längsträgern und Quer- und/oder Diagonalstreben bestehenden Tragrahmen, wobei zumindest an den Quer- und/oder Längsträgern mit Überlastsicherungen ausgestattete Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihren Befestigungsbereichen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Überlastsicherung (16, 17, 18, 19) mit Bodenbearbeitungswerkzeug (8) und Gelenkteilen (17) unterhalb des Traggestelles (3) angeordnet ist.
  2. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherungseinrichtung (16, 17, 18, 19) und das Bodenbearbeitungswerkzeug (8) derart angeordnet und ausgestaltet sind, dass auch in der oberen Ausweichstellung (8') des Bodenbearbeitungswerkzeuges dieses sich unterhalb der Ebene des Tragrahmens (3) befindet.
  3. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherung (16, 17, 18, 19) ein am Traggestell (3) anordbares und einen von seiner zumindest annähernd horizontalen Oberseite gebildeten Befestigungsbereich (14) aufweisendes Halterungselement (15) aufweist, dass an dem Halterungselement (15) die Abstützanordnungen (18) mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (8) und die Federlast erzeugende Federeinrichtung (19) angeordnet ist.
  4. Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (14) des Halterungselementes (15) sich in Fahrtrichtung (10) über eine größere Länge als in Querrichtung erstreckt.
  5. Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (15) mehrere hintereinander liegende Befestigungsbereiche (14) aufweist.
  6. Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- (11) und Diagonalstreben (12) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
  7. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (9) und Querstreben (11) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
  8. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (9) und Quer- (11) und/oder Diagonalstreben (12) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
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