DE2746239A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2746239A1 DE2746239A1 DE19772746239 DE2746239A DE2746239A1 DE 2746239 A1 DE2746239 A1 DE 2746239A1 DE 19772746239 DE19772746239 DE 19772746239 DE 2746239 A DE2746239 A DE 2746239A DE 2746239 A1 DE2746239 A1 DE 2746239A1
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
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-
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
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Description
acitisch
11 Okt. 1977
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curacao. (N.A.)
"Bodenbearbeitungemaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens zwei !trägern für Bearbeitungswerkzeuge. Bekannte
Maschinen dieser Art haben unter anderem den Nachteil, dass das Getriebe zum Antrieb der Trager einen verhältnismässig grossen
Eaum beansprucht. Dieser Nachta.1 wird gemäss der Erfindung dadurch
behoben, dass die '.träger mit nebeneinander auf einer Welle angeordneten
Exzentern verbunden sind, dass die Welle einen Winkel mit der quer zur fahrtrichtung der Maschine liegenden Ebene einschliesst
und dass in der Antriebsverbindung zwischen der Welle mit den
Exzentern und einer Antriebswelle ein übersetzungsgetriebe angeordnet
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig» 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe
Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Tl in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie I1I-III in fig I,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht
längs der Linie IV-IV in Fig« 1,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung die Befestigung
eines Zinkens der Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens,
Fig„ 8 eine .Ansicht längs der Linie VIII-VlII in Fig» Ί,
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen u-förmigen
Querträger 1, dessen Schenkel horizontal nach vorn gerichtet sind An den Enden den Querträgers 1 sind in Fahrtrichtung A
horizontal nach hinten ragende Längsträger 2 mit eckigem, vorztigsweise
quadratischem Querschnitt befestigt. Die rückwärtigen Enden der Längsträger 2 sind auf einem quer zur Fahrtrichtung
A liegenden u-Träger 3 befestigt, der parallel zum Querträger 1 verläuft und diesen an beiden Enden überragt. Die Schenkel
dos u-Trägers 3 ragen horizontal nach hinten. Die Länge der seitlich
über die Längsträger 2 ragenden Trägerabschnitte beträgt etwa 1/3 der Länge des Querträgers 1. Zwischen den Schenkeln
des Querträgers 1 ist ein Lagergehäuse 4- angeordnet (Fig. 4), das teilweise durch eine mittige Öffnung im Steg des Querträgers
1 ragt und mit Bolzen 4A am Querträger gehaltert ist. Im Lagergehäuse
4 sind Abtriebswellen 5 und 5A gelagert, die einem
Durchmesser von etwa 5cm haben und in Fahrtrichtung A liegen. Die rückwärtigen Enden der beiden horizontal und parallel zueinander
verlaufenden Abtriebswellen 5, 5A sind Jeweils in
einem Lagergehäuse 7» 9 abgestützt, das auf dem u-Träger 5
gelagert ist. Das rückwärtige Ende der in Fahrtrichtung A linken, längeren Abtriebswelle 5 wird dabei von einer Buchse
7A umgeben, die teilweise im Lagergehäuse 7 liegt und von
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einen Kugellager 6 umgeh r»n i-.5t<. OaF Lag^rgehiiiv.:? '/ int; Teil
eines auf dem Quortrager _■} bof ort j g( en Gtt-ricbegch.iucea Üt
Die beiden AMriobnviell r-n 'ν, :·Λ sind jeweils
mit drei in gleichen Abs'aJvlois voneinander liegenden, gleich
ausgebildeten E-rscntern IL verschon,- Jeder Exzenter 10 hat einr:
auf die sit Keilnuten vergeh one Antriebswelle (;ί 5 A dufgosciiobone
Exzenterscheibc 'Ί it'igc ;O* 3i:- voü der benachbarten
Exzenterscheib»? "1 durc-h ein« AVct and.'buci'ic" I1H getrennt i:;t»
Die benschbart zum Lager gehäuse 4 liegr-aat: E>;zenterschei he Ii
ist auf einem Teil des Lagergehäuses l'<- gelagert-= Jede Exzenterscheibe
11 ist von zwei aneinanderliegenden Kugellagern 15
umgeben, die an einer Schulter am Umfang der Exzenterscheibe
anliegen und durch einen in einer Hingnut liegenden Federring 15A gegen Axialverschieben gesichert sind,, Die Kugellager 15
sind von einem Ring 14 umgeben, der mit einem Federring 15 und
einem Klemmstück 16 in bezug auf die Kugellager lagegesichert ist. Die Exzenterscheiben 11 haben eine Exzentrizität von etwa
4 cm und sind derart versetzt zueinander auf der Abtriebswelle
5 bzw. 5>A angeordnet, dass die längsten Verbindungsgeraden
zwischen der Achse der Abtriebswelle 5 bzw. 5A dem Umfang der jeweiligen Exzenterscheibe, in Richtung der Abtriebswelle ge
sehen, Umfangswinkel von etwa 120 miteinander einschliesserio
Jeder King ^4 der Exzenter 10 ist auf der Untcraciί"
mit zwei einander gegenüber liegenden l-aschen 17 verseilen, dir. an
einem quer zur Fahrtrichtung A lief*er..<"Ien Tragbalken 18 befestigt sind* Bei dieser Anordnung der beiden Paare von Exzentern
sind die gleich langen Tragbalken 18 in Draufsicht versetzt zueinander angeordnet (Figo 1)«. Jeder Tragbalken 18, verbindet
zwei auf gleicher Hohe liegende Exzenter 10 fet beiden quer
zur Fahrtrichtung A einander gegenüberliegenden Paare von K* zentern.
Die Tragbalken 18 sind υ-förrai.H. ausproti ldet , der»»n
Schenkel iy zum Boder; gerichtet sind und deren Steg durch «?An
zwischen den Schenkeln ließond^d üleuimst-i', k 20 und durch Gev«in
debclzen dΊ .an cien iancher 1? auf den fiiDfT.cn ':·'» der Exzenter
10 befestigt ist ο Zwischen don Schcntoln 19 des Tragbalkens T;
ict ein u-iormiges ™i -a^rAxick .-λ gel /igert, doiseen Schenkel ober.
fulls zum Boden gerichtet Lf^, Die I range d'.-r Schenkel des Tt a^
Stückes 22 beträgt etvgn Λr) der l..«r-ge der Schenkel 21 des Trag-
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balkens 18. Die freien Enden der Schenkel des Tragbalkens 18
und des Tragstückes 22 liegen auf gleicher Höhe.
Zwischen den Schenkeln des Tragstückes 22 sind in Abständen von etwa 20 cm durch mit Abstand voneinander liegende
Gewindebolzen 23 Halter 24 befestigt (Fig. 5). Jeder Halter
liegt mit einem flachen Bofestigungateil 23· am Steg des Tragstückes
22 an. Die Unt°~seite des Befestigungstoilos 25 hat Vertiefungen
zur Aufnahme der Gewindebolzen 23, die durch die Schenkel
des Tragstückes 22 und des Tragbalkens 18 ragen. Der Halter ragt vom Befestigungsteil 25 aus geradlinig zum Boden und geht
über ei Men verjüngten Abschnitt in einen nahezu zylindrischen
Aufnahn.eteil über. Jeder ilter 24 hat eine Aufnahmeöffnung mit
eckigem vorzugsweise qv ratischem Querschnitt, die nach oben
schmaler wird. An der Schulter am Übergang vom schmaleren in ien breiteren Abschnitt der ·"
>fnnhmeöffnung liegt der Schaft
26 eines zxua Boden gerichteten '/inkons 27 an.
Der Zinkenschaft 26 hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und weist an einer Seite etwa in
halber Länge eine nahezu u-förmige Vertiefung für einen Keil 28 auf, der durch Ausnehmungen im Halter 24 ragt und mit einer
ochrägflache am Boden der u-fbV:vigon Vertiefung anliegt. Zur Sicher
ung des Keiles 28 ist auf· sein einen Ende eine Mutter 29 geschraubt.
Der Arbeitsteil ?0 des Zinken^ ':?, dessen Längsmittellinie mit
1er Längijmittellinie des Schafte.. 26 fluchtet, verjüngt sich vo;n
Schaft a^jc derart, dass die Schmalseiten des Arbeitsteiles in
Richtung auf den Boden konvergierend verlaufen. Die Breitseiten der. Arbeitsteiles 30, die mindestens dreifache Breite der
i>-.ihinalseiten aufweisen, haben in halber Breite eine Rippe (Figo^
und 6). Jm (Bereich der Breitseiten und der Schmalseiten sind
AhüV.^hI1IUeJi-η i I vorgesehen, die sich bis nahe an den Zinken-■.ehaft
cr-ztrocken<=
-:\r di*.» ί?ί{τ, 2 and ■')■ zeigen, liegen die Breit--
:':;tcn -it-x- Z.inkcnorb^i ti.>to.i le ^O in Fahrtrichtung A, Die Zin-κ'■■!·
λ j!" ie»· I-r-'KOa ikon haben gleichen Ab^tnnd voneinander und
!."'?id, "ic F^hrtriohtun? A ge.j*>hen, in fli'uppeu von ,jeweils drei
/Iir>.K.e.': ml.t Abstand voneinander angeordnet (Mg» j>),
An i'tolle der Zinkon 2? können an den Tragbalken
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auch federnde Zinken 32 befestigt werden (Fig. 7 und 8). Jeweils zwei benachbarte federnde Zinken 32 sind einstückig aus einem
u-förmig gekrümmten Blattfederstahl hergestellt. Der die Zinken 32 verbindende Quersteg 33 liegt am Steg des Tragstückes 22 an
und ist mit Gewindebolzen 23A gehaltert. Der Abstand zwischen den
Zinken betragt etwa 20 cm, und die Breitseiten der Arbeitsteile liegen in Fahrtrichtung A. Die freien Enden der Zinken 32
sind als Spitze ausgebildet.
An den Enden des hinteren Trägers 3 sind stehend angeordnete, nach hinten verlaufende Platten 34 befestigt, die
durch ein Plattenstück 35A abgestützt sind. Am vorderen Ende der
Platte 34 ist auf einem Zapfen 35 ein nach hinten ragender Arm
36 schwenkbar gelagert, der mit einem Gewindebolzen 37» der durch eine öffnung im Arm 36 und durch eine der öffnungen 38 im rückwärtigen
Teil der Platten 34 gesteckt werden kann, in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden kann. Die freien Armenden
tragen eine Krümelwalze 39, die nahe den Enden und zwischen diesen plattenförmige Stützen 40 aufweist, an deren Umfang
in Richtung der Walzenachse verlaufende Stäbe 41 abgestützt sind.
Innerhalb des Getriebegehäuses 8 sitzt auf der Abtriebswelle 5 ein Zahnrad 42 (fig. 4), das mit einem grösseren
Zahnrad 4-3 auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle
44 kämmt, die wenigstens nahezu parallel zur Abtriebewelle r>
verläuft und nach vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse 8 ragt. Das vordere Ende der Antriebswelle 44 kann durch eine Zwischenwelle
45 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werdem
Das rückwärtige Ende der Antriebswelle 44 kann zum Antrieb von anderen Werkzeugen oder Maschinen dienen. Die Zahnräder 42
und 43 sind zur Änderung der Drehzahl der Abtriebswelle 5 austauschbar.
Das Getriebegehäuse 8 ist rückseitig durch einen lösbaren Deckel 4b geschlossen.
An der Vorderseite des vorderen Tragbalken 18 ist mit Bolzen 47 eine nach unt^n abgewinVdte Platte 48 beie;;
tigt, die ein Glättungswerkzeug bildet. Am vorderen Querträger
1 sind symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine Zvngenpom .·
49 für die Unterlenker einer Hebevorrichtung des Schleppers 1- ■
restigt, 'lie zwischen den Zungen angelenict sind. Der Querst ν · >
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weist ausserdem in halber Länge eine aufwärts gerichtete Stütze
5>ü auf, die am oberen Ende mit einer Durchgangsöffnung zum Anschluss des Oberlenkers der Hebevorrichtung des Schleppers
versehen ist. Das obere Ende der Stütze 50 ist durch nach hinten
divergierende Streben 51 am hinteren Träger 3 abgestützt.
Im Betrieb ist die Maschine mit den Zungenpaaren
49 und der Stütze 50 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
angeschlossen. Die Abtriebswelle 5 wird über den oben beschriebenen,
ein Wechselgetriebe enthaltenden Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben. Die Abtriebsvielle 5 hat
dabei eine höhere Drehgeschwindigkeit als die an die Zapfwelle dee Schleppers angeschlossene Zwischenwelle. Die Abtriebswelle
5 treibt über die Exzenter 10 und die Tragbalken 18 auch die
Abtriebswelle 5A an.Bei dieser Ausführungsform tragen die Tragbalken Bearbeitungswerkzeuge in Form von Zinken. Infolge der
Exzentertriebe beschreiben die Tragbalken 18 und damit die freien Enden der Zinkengruppen (Fig. 5) eine Drehbewegung.
Die Umlaufbahn der Zinkenenden hat einen Durchmesser von etwa 7 cm. Der Abstand zwischen den Tragbalken 'i8 ist geringer
als die Tragbalkenbreite 11 der entsprechenden Exzenter 10 sind in gleicher Weise auf den Wellen 5 und 5A angeordnet. Die drei
in Fahrtrn rht"ncr hintereinander angeordneten, durch je zwei mit
Abstand voneinander liegende Exzenter 10 angetr' :bcncn
Tragbalken 18 ergeben eine kontinnicrliche übersetzung. Ausserdem
treten infolge des zwischen den hintereinander angeordneten
Exzentern vorhandenen Phasenunterschieds von 120° keine Stossbewegungen auf. Dndnrch Jiönnen die Tragbalken über das durch die
miteinander 1:: ■■ senden Zahnräder 42 und 43 gebildete Wechselgetriebe
mit einer hohen Drehzahl angetrieben werden, die bis zu 1000 U/min. betragen k«^:1.. Die Zinken 27 können auf diese Weise die
Erde fein zerkrüir.c la«, Ausserdem wird dadurch ihr Arbeitsbereich
vorgrössert«,
Die Kingrifftiefe der Zinken wird mit der Krümel·
■»alr.e 59 eingestellt, rii t der der Boden anschliessend an die
Bearbeitung durch die Zinken ncih feiner zerkrümelt wird. Der
Boden wird unmitteiVr vor der Bearbeitung durch die Zinken
\'om Glättungswerl·.·; tug 48 geebnet, das einen horizontalen und einen
ζ\ΐ3ι Boden abgewi ■"· .·?]i.^n ^Schenkel aufweist und sich über die gan?-e>
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Länge des Tragbalkens erstreckt„ Die Zinken lassen sich mit
den gesonderten, zwischen den Schenkeln des Tragstückes 22 gelagerten Haltern ?Λ einfach and sicher befestigen« Zum Austausch
der 7inken muss lediglich der Keil 20 entfernt werden. Kit
daJ aus Federstahl bestehenden Zinken 32 kann infolge der
hohen Drehzahl der Zinkenträger Unkraut einwandfrei aus dem
Boden gezogen werden, so dass insbesondere stark von Unkraut
befallene Felder bearbeitet werden können» Infeigen der federnden
Bewegung der Zinken 32 lassen sich auch schwere Böden
fein zerkrümeln«
Patentansprüche
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Leerseite
Claims (1)
- Patentanwalt Dipl.-ing.WalterJackiech tr\ c;j ., „ JZ Stuttgart N. ΜβηζβΜΒβ.«Patentansprüche: * * öfct. 19771. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens zwei Trägern für Bearbeitungswerkzeuge dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (18) mit nebeneinander auf einer Welle (5, 5A) angeordneten Exzentern (10) verbunden sind, dass die Welle einen Winkel mit der quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegenden Ebene einschliesst und dass in der Antriebsverbindung zwischen der Welle mit den Exzentern (10) und einer Antriebswelle (44) ein übersetzungsgetriebe (42, 43) angeordnet ist.2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Exzentern (10) versehene Wellen (5» 5A) mit Abstand voneinander angeordnet sind und dass die Exzenter der beiden Wellen miteinander verbunden sind.3. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (27, 32) mindestens »ei mit Abstand voneinander liegende, in Fahrtrichtung (A) verlaufende Wellen (5, 5A) aufweist, auf denen je zwei Exzenter (10) nebeneinander angeordnet sind, und dass die Exzenter auf den beiden Wellen miteinander verbunden sind.4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (10) durch Träger (18) miteinander verbunden sind und dass eine der Wellen (5, 5A) auf denen die Exzenter angeordnet sind, angetrieben ist.5· Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangläufig angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dar Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (27, 32) zwei mit Abstand voneinander liegende Exzenter (10) aufweist, von denen der eine Exzenter (10) von einer angetriebenen Welle (5) angetrieben und der andere auf einer angetriebenen Welle (5A) angeordnet ist.6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (10) auf der gleichen Welle (5 bzw. 5A) einen Phasenunterschied von etwa 120° zueinander aufweisen.809816/08587· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer mit den Bearbeitungswerkzeugen (27,32) zusammenwirkenden Krümelwalze (39) versehen ist.8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (5»5A) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen und dass die miteinander verbundenen Exzenter (10) auf den beiden Wellen auf gleicher Weise angeordnet sind,9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (10) Jeweils eine Exzenterscheibe (11) aufweisen, deren Exzentrizität etwa 4 cm beträgt.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (11) von einem frei drehbaren Ring (14) umgeben ist, der mit zwei Kugellagern (13) auf der Exzenterscheibe gelagert ist.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Exzentern (10) auf der Welle (5 bzw. 5A) kleiner als die Breite der Träger (18) ist.12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die die Exzenter (10) aufweisende Welle (5,5A) nahe ihren Enden von quer zur Fahrtrichtung liegenden Tragbalken (1,3) abgestützt ist und dass das rückwärtige Ende einer der Wellen (5) in einem Getriebegehäuse (8) abgestützt ist, in dem ein auf der Welle (5) sitzendes Zahnrad (42) mit einem in Durchmesser grosseren Zahnrad (43) auf einer Antriebswelle (43) kämmt.13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (8) rückseitig mit einem lösbaren Deckel geschlossen ist und dass die Zahnräder (42,43) austauschbar angeordnet sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder13. dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Welle (5)809816/0858hinten aus dem Getriebegehäuse (8) ragt.15. Bodenbearbeitungmsaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (5,5A) mit den Exzentern (10) wenigstens nahezu gleich der Länge eines aus den Exzentern ragenden Teils des Trägers (18) ist.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) zwei aneinander befestigte U-Profilteile (19,22) aufweist deren Schenkel in gleicher Richtung verlaufen.17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Trägers (18) Halter (24) zur Befestigung von Zinken (27) angebracht sind.18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseite der Zinken (27) in Fahrtrichtung der Maschine verläuft.19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in Bückansicht gesehen die Bearbeitungswerkzeuge (27,32) in mit Abstand voneinander liegenden Gruppen angeordnet sind.20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Bearbeitungswerkzeugen (27,32) ein Glättungswerkzeug (48) angebracht ist.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) zwei ineinandergesetzte U-Profilteile (19,22) aufweist.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkellänge des inneren U-Profilteiles (22) etwa ein Drittel der Schenkellänge des äusseren U-Profilteiles (19) beträgt.23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-Profilteile (19,22) zum Boden gerichtet sind und dass zwischen den Schenkeln809816/0858des inneren U-Profilteiles (22) Halter (24) für die Bearbeitungswerkzeuge (27*32) vorgesehen and.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (24) mit einer Stütze (25) versehen sind, die am Steg des inneren U-Profilteiles (22) anliegt.25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Stütze (25) Bolzen (23) anliegen, die durch die Schenkel der U-Profilteile (19»22) ragen und mit deren die beiden U-Profilteile aneinander befestigt sind.26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug ein Zinken (27) ist, der mit einem Schaft (26) im Halter (24) befestigt ist.27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (26) des Zinkens (27) eckigen Querschnitt hat und etwa in halber Länge eine Verriefung für einen Keil (28) aufweist, der in eine seitliche Vertiefung des Halters (24) eingreift.28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil (30) eckigen Querschnitt hat, derbis zum freien Ende keilförmig verläuft.29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Zinkenarbeitsteils (30) in Längsrichtung des Arbeitsteils sich erstreckende Auskehlungen (31) aufweisen.30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zinkenbreitseite (27) etwa das Dreifache der Breite der Zinkenschmalseite beträgt.31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche Λ8 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (32) aus Blattfederstahl beseht.32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Zinken (32) einstückig ausge-809816/0858bildet sind und dass der Steg (33) zwischen den beiden benachbarten Zinken zwischen den Schenkeln des inneren U-Profilteiles (22) liegt.33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Krümelwalze (39) in bezug auf das Maschinengestell höhenverstellbar ist und am Umfang in Richtung der Walzenachse verlaufende Längsetabe (41) aufweist.34, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei Querbalken (1,3) aufweist, von denen der vordere Anschlüsse (49,50) für die Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorher- ■ gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass einer der mit Bearbeitungswerkzeugen (27,32) versehenen Träger (18) ein Glättungswerkzeug (48) trägt.36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug(48) vom Träger (18) aus nach unten gebogen ist und sich über die ganze Länge des Trägers erstreckt.37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 oder 36 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (48) eine Platte ist.809816/0858
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ID=26645255
Family Applications (1)
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