DE2438345A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Patentanwalt Δ Q /, 9 β 1
pg. Walter Jackisch ** O H * O I
7 Statte N, Men^40 8
C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland.
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine.
Zur Aufbereitung eines Saatbettes ist es üblich, den Boden
zunächst zu pflügen und dann in einem zweiten Arbeitsgang zu zerkrümeln.
Insbesondere bei schweren Böden sind meist mehr als zwei
Arbeitsgänge nötig, um das gewünschte Saatbett zu erhalten.
Durch die Erfindung soll eine Bodenbearbeitungsmaschine geschaffen werden, mit der ein Saatbett auf einfache Weise und
schnell aufbereitet werden.kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Bodenbearbeitungsmaschine mindestens
ein erstes, um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbares Bearbeitungswerkzeug und mindestens einem zweiten, um eine aufwärts
gerichtete Achse drehbaren Bearbeitungswerkzeug aufweist. Mit dieser erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine kann die obere
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und die darunter liegende Schicht des Saatbettes gröber zerkleinert
werden, so dass eine Verdichtung des Bodens vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeichen:
zeichen:
I1Xg. 1 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsmaschine
nach der Erfindung,
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine
nach ffig. 1.
nach ffig. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kombination eines
Rotorkrumlers und einer Kreiselegge. Der Rotorkrümler hat ein
Gestell 1 mit einem Querträger 2, an dessen Enden in Fahrtrichtung A nach, hinten gerichtete Tragarme 3 angeordnet sind. Die rückwärtigen Enden der Arme 3 tragen einen um eine horizontale Achse
drehbaren Rotor. Auf der Welle 4 des Rotors sind mehrere messerartige Bearbeitungswerkzeuge 5 angeordnet. Der Rotor liegt unter einer Schutzkappe 6, die am Querträger 2 befestigt ist und sich
in Fahrtrichtung A bis hinter den Rotor erstreckt. Auf einem Ende der Welle 4 sitzt ein Kettenrad 7» clas durch eine Kette 8 mit
einem auf einer Welle 10 angeordneten Kettenrad 9 verbunden ist. Die Welle 10 ist in einem zum Querträger 2 parallelen und über
diesem angeordneten Tragrohr 11 untergebracht und durch nicht
dargestellte Lager abgestützt. Ein Ende der Welle 10 ragt in ein Getriebegehäuse 12, das etwa in der Mitte des Querträgers 2 befestigt ist. Auf dem innerhalb des Getriebegehäuses 12 liegenden Ende der Welle 10 sitzt ein Kegelrad 13» das mit einem Kegelrad 14 auf einer sich in Fahrtrichtung A erstreckenden Welle 15 im Eingriff ist. Die Welle 15 ist über ein Wechselgetriebe mit einer Welle
gekuppelt, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 12 herausragt und über eine Gelenkwelle 16 mit der Schlepperzapfwelle verbunden ist. An der Stirnseite des Gestelles 1 ist ein viereckförmiger Anbaubock 17 zum Anschluss des Rotorkrumlers an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. In
Fahrtrichtung A hinter dem Rotorkrümler ist eine Kreiselegge mit einem als Hohlträger ausgebildeten Querträger 18 angeordnet, in
dem um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 20 gelagert sind. Die Kreiselegge hat etwa gleiche Arbeitsbreite
Rotorkrumlers und einer Kreiselegge. Der Rotorkrümler hat ein
Gestell 1 mit einem Querträger 2, an dessen Enden in Fahrtrichtung A nach, hinten gerichtete Tragarme 3 angeordnet sind. Die rückwärtigen Enden der Arme 3 tragen einen um eine horizontale Achse
drehbaren Rotor. Auf der Welle 4 des Rotors sind mehrere messerartige Bearbeitungswerkzeuge 5 angeordnet. Der Rotor liegt unter einer Schutzkappe 6, die am Querträger 2 befestigt ist und sich
in Fahrtrichtung A bis hinter den Rotor erstreckt. Auf einem Ende der Welle 4 sitzt ein Kettenrad 7» clas durch eine Kette 8 mit
einem auf einer Welle 10 angeordneten Kettenrad 9 verbunden ist. Die Welle 10 ist in einem zum Querträger 2 parallelen und über
diesem angeordneten Tragrohr 11 untergebracht und durch nicht
dargestellte Lager abgestützt. Ein Ende der Welle 10 ragt in ein Getriebegehäuse 12, das etwa in der Mitte des Querträgers 2 befestigt ist. Auf dem innerhalb des Getriebegehäuses 12 liegenden Ende der Welle 10 sitzt ein Kegelrad 13» das mit einem Kegelrad 14 auf einer sich in Fahrtrichtung A erstreckenden Welle 15 im Eingriff ist. Die Welle 15 ist über ein Wechselgetriebe mit einer Welle
gekuppelt, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 12 herausragt und über eine Gelenkwelle 16 mit der Schlepperzapfwelle verbunden ist. An der Stirnseite des Gestelles 1 ist ein viereckförmiger Anbaubock 17 zum Anschluss des Rotorkrumlers an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. In
Fahrtrichtung A hinter dem Rotorkrümler ist eine Kreiselegge mit einem als Hohlträger ausgebildeten Querträger 18 angeordnet, in
dem um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 20 gelagert sind. Die Kreiselegge hat etwa gleiche Arbeitsbreite
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wie der Hotorkrümler. Jede Welle 19 der Bearbeitungswerkzeuge 20
trägt innerhalb des Querträgers 18 ein Zahnrad 21 mit Geradverzahnung,
wobei benachbarte Zahnräder miteinander im Eingriff sind= Die nach unten aus dem Querträger 18 herausragenden Enden der
Wellen 19 tragen horizontale Träger 22, an deren Enden nach unten gerichtete Zinken 23 angebracht sind. An den Enden des Querträgers
18 sind Segmentplatten 24 befestigt, an deren in Fahrtrichtung
vorderem Teil nach hinten gerichtete Arme 26 mit Querbolzen 25
angelenkt sind. Zwischen den freien Enden der Arme 26 ist eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Andrückwalze 28
in Lagern 27 abgestützt. Die Drehachse der Andrückwalze,28-erstreckt
sich parallel zu einer die Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge 20 verbindenden Geraden. Mit einem Stecker 29» der durch
eine Ausnehmung in den Armen 26 und durch eine der Ausnehmungen 30 in den Segmentplatten 24 gesteckt wird, können die Arme in
mehrere Lagen geführt und festgesetzt werden, um die Eingriffstiefe der Zinken mit der Andrückwalze einzustellen.
Auf dem Querträger 18 ist? ein dreieckförmiger Anbaubock 31
befestigt. An den unteren Enden des Anbaubockes 31 ist jeweils
ein, in Fahrtrichtung A verlaufender plattenförmiger Anschluss 32
vorgesehen, der je einen Zapfen 33 aufweist. Zum Anschluss der
Kreiselegge an den Rotorkrümler sind zwischen den beiden Anbauböcken
17 und 31 Streben 3^ und 36 beweglich angeordnet. Die
Stützen 3^ sind an der Unterseite des Anbaubockes 17 und zwischen
den oberen plattenförmigen Anschlüssen 35 des Anbaubockes 31 angebracht.
Die Streben 36 sind mit ihren Enden auf den Zapfen 37 am
oberen Ende des Anbaubockes 17 und auf den Zapfen 33 cLer unteren Anschlüsse 32 des Anbaubockes 31 befestigt. Auf diese Weise lässt
sich die Arbeitstiefe der messerartigen Werkzeuge 5 und der Zinken
23 einfach und genau einstellen. Eine in Fahrtrichtung A nach hinten aus einem Getriebegehäuse 38 für ein Wechselgetriebe herausragende
Abtriebswelle 39 ist durch eine Teleskopwelle 39A an
eine in Fahrtrichtung A nach vorne aus einem Getriebegehäuse 41
herausragende Antriebswelle 40 angeschlossen. Die Welle 19 eines in der Mitte der Kreiselegge angeordneten Bearbeitungswerkzeuges
20 ist nach oben bis in das Getriebegehäuse 41 verlängert und durch Kegelräder und durch ein an der Rückseite des Getriebege-
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häuses 41 vorgesehenes.Wechselgetriebe 42 mit der Antriebswelle
40 verbunden.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 17 des Rotorkrümlers an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers und
die Kreiselegge über die Streben 34 bzw. 36 an den Rotorkrümler
angeschlossen. Die Messerartigen Bearbeitungswerkzeuge 5 des Rotorkrümlers drehen in Richtung des Pfeiles B und zerkrümeln
dabei eine obere Erdschicht bis in eine Tiefe von beispielsweise etwa 10 cm. Die von den gegensinnig rotierenden Bearbeitungswerkzeugen
20 der Kreiselegge erfassten tieferen Erdschichten werden grob zerkleinert. Gleichzeitig wird durch die Drehung der Zinken
23 um ihre aufwärts gerichteten Achsen verhindert, dass die bearbeiteten Erdschichten verdichtet werden. Durch die fein zerkrümelte
obere und grobe untere Erdschicht ist eine zum Keimen der Samen im Saatbett ausreichende Wasser- und Luftversorgung
gewährleistet. Die Drehgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge 5 des Rotorkrümlers und der Zinken 23 der Kreiselegge können entsprechend
den Bodenverhältnissen und den durchzuführenden Arbeiten durch die jeweiligen Wechselgetriebe 38 bzw. 42 verändert werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine wird teilweise von der Andrückwalze 28 abgestützt, mit der die Arbeitstiefe der Egge in bezug auf die
des Rotorkrümlers eingestellt wird. Die Arbeitstiefe des Rotorkrümlers lässt sich sowohl mit der Hebevorrichtung des Schleppers
als auch durch ein am Rotorkrümler befestigtes, nicht dargestelltes Laufrad verändern. Um den Rotorkrümler bzw. die Kreiselegge
einzeln zur Bodenbearbeitung verwenden zu können, werden, die Streben
34 und 36 von den Anbauböcken 17 und 31 abgenommen. Der Rotorkrümler
bzw. die Kreiselegge können dann mit dem Anbaubock 17 bzw. 31 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen
werden und somit einzeln zur Bodenbearbeitung herangezogen werden. Die Bodenbearbeitungsmaschine kann mit der Hebevorrichtung des
Schleppers in eine Transportlage überführt werden, wobei die Arme 36 an Anschlägen des Anbaubockes 17 zur Anlage kommen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in
den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentanspruche-
509808/0383
Claims (1)
- 8. Aug. 1974PATENTANSPRUECHE - 5 *Bodenbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dasssie mindestens ein erstes, um eine wenigstens nahezu horizontalemindestens Achse drehbares Bearbeitung3werkzeug (5) und/einem zweiten um eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren Bearbeitungswerkzeug (20) aufweist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bezüglichen Bearbeitungswerkzeuge Bodenschichten mit verschiedener Tiefe bearbeiten.3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bearbeitungswerkzeug eine Bodenschicht bearbeitet deren Tiefe am geringsten ist.4. Maschine nach einender vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bearbeitungswerkzeug vor dem zweiten Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist.5. Maschine nach einem' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (5 bzw. 20) in einem Gestell (T, 18) untergebracht sind, das jeweils an einen Schlepper anschliessbar ist.6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bearbeitungswerkzeug (5) Teil eines Rotorkrümlers und das zweite Bearbeitungswerkzeuge/Teil einer Kreiselegge ist.7. Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bodenbearbeitungsvorrichtungen mit je einem einzeln an einen Schlepper anschliessbaren Gestell (1, 18) versehen sind, wobei eine Vorrichtung ein Rotorkrümler mit mindestens einem um eine quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse drehbaren Bearbeitungswerkzeug (5) und die andere Vorrichtung eine Kreiselegge mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Achse'drehbaren, mit Zinken (23) versehenen Bearbeitungswerkzeug (20) ist.8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkrümler in ffahirichtung (A)vor der Kreiselegge angebracht ist.509808/03839. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselegge mehrere nebeneinander angeordnete, gegensinnig rotierende Bearbeitungswerkzeuge (20) aufweist, die im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche haben.10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkrümler und die Kreiselegge nahezu gleiche Arbeitsbreite haben.11. Maschine nach einem der Ansprüche 5 his 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Rotorkrümler und die Kreiselegge jeweils ein Antrieb mit einem Wechselgetriebe (38 bzw. 4-2) vorgesehen ist.12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselegge mit dem Rotorkrümler antriebsverbunden ist.13· Maschine nach einem der Ansprüche 5 ^is 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkrümler und die Kreiselegge Anschlüsse (17» 31) zum Anschluss an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers aufweisen und dass zwischen den Anschlüssen (17> 31) Verbindungsteile (34-» 36) angeordnet sind.14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (1, 18) der Bodenbearbeitungsvorriehttmgen gegeneinander höhenverschwenkbar sind.15· Maschine nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (34-, 36) durch Paare sich kreuzender Streben gebildet sind.16. Maschine nach Anspruch 14- oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Verbindungsteile (3^·» 36) in mindestens einer Eichtung begrenzt ist.17. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkrümler von -einer Schutzkappe (6) umgeben ist, die sich mindestens bis in den Bereich zwischen Rotorkrümler und Kreiselegge erstreckt.18. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter der Kreiselegge eine die Maschine abstützende Walze (28) angeordnet ist.19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die509808/0383Walze (28) höhenversteirbar ist.20. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Walze (28) über die ganze Breite der Maschine erstreckt.21. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkrümler mehrere auf einer Welle (4·) angebrachte, messerartige Bearbeitungswerkzeuge (5) und die Kreiselegge mehrere mit Zinken (23) versehene Bearbeitungswerkzeuge (20) aufweist.509808/0383Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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