DE2755676A1 - Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren - Google Patents

Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren

Info

Publication number
DE2755676A1
DE2755676A1 DE19772755676 DE2755676A DE2755676A1 DE 2755676 A1 DE2755676 A1 DE 2755676A1 DE 19772755676 DE19772755676 DE 19772755676 DE 2755676 A DE2755676 A DE 2755676A DE 2755676 A1 DE2755676 A1 DE 2755676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flail knife
frame
loosening
soil
support tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772755676
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Weichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772755676 priority Critical patent/DE2755676A1/de
Priority to AT0758778A priority patent/AT364562B/de
Priority to GB7846303A priority patent/GB2010651B/en
Priority to FR7833876A priority patent/FR2411548B1/fr
Priority to US05/967,873 priority patent/US4324295A/en
Priority to CH1269378A priority patent/CH636747A5/de
Publication of DE2755676A1 publication Critical patent/DE2755676A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

ERNST WEICHEL 7326 HEINIMGEN, 12. Dezember 1977 Bahnhofstrasse 1 Arbeitsgerät für landwirtschaftliche Traktoren
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät für landwirtschaftliche Traktoren zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerboden, welches wenigstens eine unter einer Abdeckhaube angeordnete motorisch angetriebene Schlegelmesserwalze und wenigstens eine Reihe hinter derselben an einem Tragrohr angeordnete Lockerungc.organe aufweist, hinter denen umlaufende, motorisch antreibbare Werkzeuge zur Irümelung des gelockerten Erdbodens anbringbar sind, wobei die Schlegelmesserwalze das den Boden bedeckende organische
909825/0124
Material abtrennt bzw. aufnimmt, zerkleinert und über die Lockerungsorgane hinweg nach rückwärts auf den gelockerten Ackerboden bzw. in den Wirkungsbereich der Werkzeuge zur Krümelung des Bodens schleudert.
Eine bekanntgewordene Bauart eines derartigen Arbeitsgerätes ( Zeitschrift "Landtechnik, Heft 6, Mitte Juni 1975 - Seiten 272 - 276 ) hat den Nachteil einer zu grossen Baulänge. Diese erschwert nicht nur das Ausheben der Gesamtkombination durch den Traktor, sondern erfordert auch einen grösseren Kraftbedarf, weil die Schlegelmesserwalze das den Ackerboden bedeckende organische Material über das Tragrohr der Lockerungsorgane hinweg nach rückwärts in einen "Mischraum" werfen soll.
Dies ist zwar bei spezifisch leichtem Material, z. B. trockenem Stroh, durchaus möglich, führt aber bei spezifisch schwerem Material, z. B. feuchtem Stroh, Gründüngung, Rübenblatt - vor allem wenn dieses Material zusätzlich mit Stallmist-vermischt wurde zu Verstopfungen und damit zu einem überhöhten Kraftbedarf und einer ungleichmässigen Einbringung des organischen Materials in den Ackerboden.
INSPBCTED
909825/0124
2755678
Ausserdem hat die bekannte Bauart eines solchen Arbeitsgeräts den Nachteil, dass nur dann zusätzliche Werkzeuge zur Krümelung des gelockerten Ackerbodens anwendbar sind, wenn man in Kauf nimmt, dass die gesamte vorhandene Bodendecke aus lebendem oder abgestorbenem Material in die von den Werkzeugen zur Krümelung des Bodens bearbeitete Bodenschicht eingemischt vird. Diese Einmischung des gesamten organischen Materials in die Ackerkrume ist aber nur dann angebracht, venn man das Feld nach der Einmischung des organischen Materials vährend eines gewissen Zeitraums vor der nächsten Bestellung sich selbst überlassen kann, damit die in den Boden eingebrachten organischen Stoffe verrotten können.
Wenn jedoch das mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzenbzw. Ernterückständen bedeckte Feld sofort nach der Lockerung saatfertig gekrümelt werden soll, damit z. B. nach der Aberntung von Getreide- oder Gründüngung oder z. B. nach der Aberntung eines Gründüngungsbestandes - eine Hauptfrucht ( Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben ) gesät oder gepflanzt werden kann, ist es sehr unzweckmässig, einen zu grossen Anteil des vorhandenen organischen Materials in den Boden einzumischen. Es ist nämlich bekannt, dass auch bei der
909825/0124
"*" 275?.)67B
aeroben Verrottung organischen Materials durch Umsetzungen im Boden vorübergehend Wurzelgifte entstehen können, welche die Keimung und das Wachstum zu früh angebauter Saaten schädigen oder ganz verhindern können. Aus diesem Grunde - oder wenn grosse Massen von Stroh, Gründüngung usw. verwertet werden müssen - ist es zweckmässiger, nur einen kleineren Teil dieses organischen Materials bei der Lockerung und Krümelung des Bodens in diesen einzumischen, einen weiteren erheblichen Teil dagegen-ggf. mit geringen Anteilen Erdboden vermischt - als sogenannte Mulchdecke auf die Oberfläche des zuvor gelockerten Bodens aufzubringen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, dass der zusätzliche Anbau von Geräten zum Ausbringen von Dünger oder Saatgut entweder nicht oder nur nach kostspieligen Änderungen der Antriebe bzw. Befestigungsvorrichtungen möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die bereits genannten Nachteile des bekannten Gerätes zu beseitigen. Insbesondere soll ein Arbeitsgerät für landwirtschaftliche Traktoren zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerböden
909825/012*
geschaffen werden, welches es bei kurzer Baulänge und einem geringen Kraftbedarf ermöglicht, einen vom Benutzer zu bestimmenden Anteil des den Boden bedeckenden organischen Materials nach dem Lockern und Krümeln des Bodens als Mulchdecke auf die Bodenoberfläche aufzubringen. Ausserdem soll sie die zusätzliche Anbringung von Vorrichtungen zum Ausbringen von Dünger oder Saatgut in einfacher Weise ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Abdeckhaube der Schlegelmesserwalze vor der Vorderseite des Tragrohres der Lockerungsorgane schräg nach hinten unten gerichtet endet, so dass das von den Schlegelmessern ausgeworfene und zerkleinerte organische Material zvischen den Haltestielen der Lockerungskörper und unterhalb des Tragrohres direkt auf die gelockerte Erdoberfläche bzw. in den Wirkungsbereich der rotierenden Werkzeuge zur Krümelung des Bodens geschleudert wird.
Vorzugsweise ist die Vorderkante der Haltestiele der Lockerungskörper messerartig und in der Vertikalebene sektoral kreisbogenförmig so ausgebildet, dass der kreisbogenförmig ausgebildete Teil der Vorderkante in einem geringen Abstand von den Bewegungsbahnen der Schlegelmesser verläuft.
909825/0124
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdeckhaube aus wenigstens zwei Teilen, von denen der vordere Teil etwa konzentrisch zur Achse der Schlegelmesserwalze verläuft und der hintere Teil als an den vorderen Teil angelenkte, die Ausvurfrichtung des Materials bestimmende, vorzugsweise auch verstellbare und/oder abnehmbare Klappe ausgebildet ist. Hierbei ist es zweckmässig, die Klappe im Bereich vor und oberhalb der Drehachse der Schlegelmessertronwiel an dem vorderen Teil der Abdeckhaube so anzulenken, dass sie das organische Material in einer ihrer möglichen Stellungen über das Tragrohr der Lockerungsorgane und die Stiele der Lockerungskörper und die dahinter angeordneten rotierenden Werkzeuge zur Krumelung des Bodens hinwegwerfen kann, in einer anderen ihrer möglichen Stellungen dagegen das Material zwischen den Haltestielen der Lockerungskörper und unterhalb des Tragrohres vor den rotierenden Werkzeugen auf den gelockerten Erdboden verfen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die Schlegelmesserwalze und die Haltestiele der Lockerungskörper an einem an sich bekannten rechteckigen Tragrahmen angeordnet sind, der aus wenigstens zwei quer zur Fahrtrichtung und wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Tragrohren besteht, dass am vorderen
909825/0124
Tragrohr ein Anbaubock für die Krafthebereinrichtung eines Traktors und ein Verteilgebtriebe mit venigstens je einer seitlichen und hinteren Abtriebswelle angeordnet ist, so dass die Schlegelmesserwalze über die verlängerte seitliche Abtriebswelle und ein Riemenvorgelege antreibbar ist und ein am hinteren Tragrohr angeordnetes weiteres Arbeitsgerät zur Krümelung des Bodens von der hinteren Abtriebswelle über eine Gelenkwelle antreibbar ist.
Hierbei ist es zweckmässig, den Rahmen des Arbeitsgerätes zur Krümelung des Bodens durch Lenker am Rahmen des vorderen Arbeit sy er ate s armilenJcen, ihn durch zwei Verstellspindeln in seiner tiefsten Stellung am Rahmen abzustützen und durch eine am Anbaubock des Arbeitsgerätes angelenkte längenverstellbare Druckstrebe mit dem Anbaubock des Rahmens zu verbinden.
Eine andere zweckmässige Anordnung des Arbeitsgerätes zur Krümelung des Bodens besteht darin, dass dieses mit dem vorderen Rahmen starr, aber in einstellbarer Höhe verbunden ist.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass das Arbeitsgerät zur Krümelung des Bodens
909825/0124
mittels wenigstens zvei an seinem Rahmen starr befestigten Zugarmen an am vorderen Rahmen seitlich angebrachten Anlenkzapfen angelenkt und seine jeweils tiefste Stellung über zusätzliche Verstellspindeln oder Anschläge einstellbar ist.
Eine weitere zveckmässige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung angeordneten Tragrohre des Rahmens mit seitlichen Gehäusevänden verbunden sind, die zusammen mit der Abdeckhaube der Schlegelmesservalze ein an sich bekanntes, die Schlegelmesservalze vorne, oben und seitlich umschliessendes Gehäuse bilden, das sich in Arbeitsstellung über vor— zugsveise höhenverstellbare Tasträder oder Tastvalzen und/oder durch zusätzliche Gleitkufen auf der Bodenoberfläche abstützt.
Bei einer veiteren zveckmässigen Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckhaube aus zvei Teilen, von denen der hintere konzentrisch zur Drehachse der Schlegelmesservalze schvenkbar und teleskopartig über den vorderen Teil verschiebbar gelagert und in venigstens zvei verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
Bei einer veiteren Ausführungsform der Erfindung geht
909825/0124
das Gehäuse in zwei nebeneinander liegende Auswurfschächte über, die sich an einer kreisbogenförmig und nahe der Bewegungsbahn der Schlegelmesser verlaufenden Nahtstelle berühren und von dieser aus gabelförmig zu beiden Seiten der mehrere Geräteteile verbindenden Gelenkwellen bzw. Druckstreben schräg nach aussen und nach hinten oben gerichtet verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, das Arbeitsgerät mit an sich bekannten zusätzlichen Vorrichtungen zum Einbringen von Dünger oder Saatgut in den gelockerten und mit Pflanzerteilen bedeckten Boden auszurüsten.
Schliesslich schlägt die Erfindung vor, den Tragrahmen des Arbeitsgerätes mit Befestigungseinrichtungen für die Anbringung eines zusätzlichen Aufbaumotcrs mit Kraftübertragungseinrichtungen zum separaten Antrieb der Schlegelmesserwalze und/oder der rotierenden Werkzeuge zu versehen.
909825/0124
27S5676
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Figuren bis 9 dargestellter Ausführungsbeispiele in der Weise beschrieben, dass Merkmale, die in einer Figur gezeichnet bzw. beschrieben sind, in sinngemässer Weise auch auf alle anderen Figuren übertragen werden können.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische, zum Teil geschnittene Ansicht des Gerätes nach Figur 1 mit zusätzlichen Einzelheiten schräg von hinten oben gesehen;
Figur 2a ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel nach Figur 2;
Figur 3 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel ähnlich der Figur 1;
Figur 4 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1;
Figur 5 ein weiteres abgewandeltes bzw. durch
zusätzliche Merkmale ergänztes Ausführungsbeispiel gem. Figur 1;
Figur 6 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 5.
909825/0124
Figur 7 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 1
Figur 8 eine Draufsicht gem. Fig. 7
Figur 9 einen Teilschnitt gemäss der Schnittlinie A-B.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht der rechteckige Rahmen 1 des Arbeitsgerätes aus dem vorderen Tragrohr 2, dem dazu parallel verlaufenden hinteren Tragrohr 3 und den beide Tragrohre verbindenden seitlichen Tragrohren A und 5.
Unterhalb der seitlichen Tragrohre 4 und 5 sind Lagerkonsolen 6 angebracht, in denen die nicht näher dargestellten Lager einer Schlegelmesservalze 7 mit um die Drehachse 7a auf einer kreisförmigen Bevegungsbahn 8a umlaufenden Schlegelmesser 8 gelagert sind. Die Bevegungsbahnen 8a der Schlegelmesser verlaufen unter einer Abdeckhaube 9, deren vorderer Teil 9a starr mit dem Rahmen 1 verbunden und durch eine an ihm gelenkig und feststellbar befestigte Klappe 9b verlängert sein kann. Am unteren Rand der Abdeckhaube 9 ist in einem Gelenk 11 ein an sich bekannter Steinschutz 10 angelenkt.
Am hinteren Tragrohr 3 sind mehrere Stielhalter 15 für die höheneinstellbar befestigten Haltestiele 13 von an sich bekannten Lockerungskörpern 12 befestigt, deren
909825/0124
Lockerungsschare 14 sich V-förmig von der unteren Spitze der Haltestiele 13 nach hinten aussenerstrecken. Ihre Länge ermöglicht einen beträchtlichen Abstand ζvischen den jeveils benachbarten Haltestielen 13, da sie in an sich bekannter Weise den Erdboden auch im Bereich der Zwischenräume zwischen den Haltestielen breitflächig und lückenlos lockern.
Die Vorderkante 13a der Haltestiele ist ( vergl. Figur 1) nicht nur - vie bekannt - messerartig angeschärft, sondern auch in einem Bereich 13b kreisbogenförmig und so ausgebildet, dass der kreisbogenförmige Teil 13b in einem geringen Abstand von dem ihm zugevandten Abschnitt der Bewegungsbahn 8a der Schlegelmesser verläuft. Dadurch vird verhindert, dass sich unzerkleinertes oder klebriges Material an der Vorderkante 13a der Haltestiele 13 festsetzen könnte.
An dem vorderen Tragrohr 2 ist ein bekannter Anbaubock 33 für die nicht dargestellte bekannte Krafthebereinrichtung des Traktors befestigt, der durch Diagonalstreben 49 mit dem hinteren Tragrohr 3 verbunden sein kann. Unterhalb dieses Anbaubockes 33 ist am Tragrohr 2 ein Verteiler-Getriebe 16 angeordnet, dessen Eingangswelle 17 über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors verbunden werden kann.
909825/0124
Seine seitliche Abtriebswelle 18 ist bis zu einem Riemen-Vorgelege 19 verlängert, das an der Aussenseite des seitlichen Tragrohres 4 angeordnet ist und die Schlegelmesserwalze 7 in Pfeilrichtung antreibt. Die hintere Abtriebswelle 20 des Verteiler-Getriebes 16 ist durch eine in den Zeichnu§en nur durch eine gestrichelte Linie angedeutete Gelenkwelle 21 mit der Eingangswelle 24 eines Vorgeleges 25 ( Figur 1, 2 und 2a ) bzw. des Getriebes 26 des Arbeitsgerätes 22 zur Krümelung des Bodens, z. B. einer bekannten Rotoregge oder Bodenfräse, verbunden. Dieses Arbeitsgerät 22 weist einen an sich bekannten separaten Rahmen 27 auf, an dem über Lagerkonsolen 28 eine Zinken 29 tragende, an sich bekannte angetriebene Veite gelagert ist.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Arbeitsgeräte mit an quer zur Fahrtrichtung verlaufenden angetriebenen Velin befestigten Zinken 29 könnten auch sog. Kreiseleggen mit an mehreren vertikal zur Bodenoberfläche angeordneten Vellen angebrachten mit nach unten gerichteten Zinken besetzten Armen verwendet werden.
Vie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist der Rahmen 27 des Arbeitsgerätes 22 über zwei aussen am Rahmen an Anlehkpunkten 30 angreifende Lenker 31 an Anlenkpunkten 32
909825/0124
des Rahmens 1 so angelenkt, dass er nicht nur um quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachsen (30 und 32) höhenverstellbar, sondern auch um eine gedachte ( nicht gezeichnete ) in Fahrtrichtung verlaufende Drehachse kippbar ist. Dadurch kann sich die Zinken 29 tragende Welle an alle Bodenunebenheiten anpassen. Die tiefste Lage des Rahmens 27 gegenüber dem Tragrahmen 1 wird durch zusätzliche Verstellspindeln 40 begrenzt, die in am Tragrohr 3 angebrachten Anschlägen 41 nach oben frei verschiebbar gehaltert sind.
Der Anbaubock 23 des Arbeitsgerätes 22 ist über eine Druckstrebe 34 mit dem Anbaubock 33 so verbunden, dass sich der Rahmen 27 stets auf der über Anlenkzapfen 35 am Rahmen 27 drehbar gelagerten und mittels einer Verstellspindel 37 schwenk- und feststellbaren Irümelvalze 36 abstützen muss. Dadurch kann die Arbeitstiefe der Zinken 29 exakt geregelt werden.
Wie die Figui 2a zeigt, ist es aber auch möglich, den Rahmen 27 über an diesem starr befestigten Zugarm
47 an den Anlenkpunkten 32 so anzulenken, dass er nur um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Drehachse 32 höhenverstellbar ist und seine tiefste Lage durch eine in dem Anschlag 41 auf dem Rahmen 3 ge-
909825/012*
halterte Verstellspindel 40 begrenzt werden kann.
Der Rahmen ι stützt sich entweder durch am unteren Ende der seitlichen Gehäusewand 38 angebrachte Gleitkufen 39 oder durch eine an sich bekannte, in deren hinteren Teil drehbar gelagerte Tastwalze 48 so auf den Erdboden ab, dass die Lockerungsschare 14 in Arbeitsstellung den Ackerboden in eingestellter Tiefe unterfahren, anheben und grob gelockert ablegen können.
Vie aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich, bildet der vordere Teil 9a der Abdeckhaube 9 zusammen »it den mit dem Rahmen 1 und diesem Teil 9a fest verbundenen Seitenwinden 38 ein stabiles Gehäuse 46, das die Schlegelmessertrommel nach vorne oben und seitlich umschliesst und an welchem über Scharniere ( Figuren 1,2 und 2a ) eine Klappe 9b zur Beeinflussung der Auswurfrichtung des Gutes angelenkt ist.
Erfindungsgem&ss ist es aber auch möglich, einen hinteren Teil 9c der Abdeckhaube über konzentrisch zur Drehachse 7a angeordnete Schwenkarme 51 teleskopartig über den Teil 9a der Abdeckhaube verschiebbar und gem&ss Figur 5 in zwei verschiedenen Stellungen schwenkbar und feststellbar anzuordnen.
909825/0124
In der in Figur 5 durchgezogen gezeichneten Stellung verleiht dieser nach vorne verschobene Teil 9c der Abdeckhaube dem Fördergut eine Bewegungsrichtung sehrIg nach hinten oben über die oberen Enden der Stiele 13 und das Getriebe 26 des Arbeitsgerätes 22 hinweg, so dass der von den Schlegelmessern 8 abgetrennte Teil des organischen Materials auf den von den Lockerungsscharen 14 gelockerten und von den Zinken 29 gekrümelten Erdboden fällt und so eine Mulchdecke bildet. Der von den Schlegelmessern 8 nicht erfasste Teil, d. h. z. B. die Stoppeln von Stroh- oder Gründügnung mit den Pflanzenwurzeln, wird dagegen von den Zinken 29 in die oberste Bodenschicht eingemischt.
In der gestrichelt dargestellten Stellung des Teiles 9c der oberen Gehäusewand kann dagegen sämtliches von den Schlegelmessern erfasstes organisches Material unterhalb der Vorderkante des Tragrohres 3 und zwischen den Haltestielen 13 hinduch auf den von den Lockerungsscharen grob gelockerten Boden bzw. in den Bereich der Bewegungsbahnen der Zinken 29 geworfen und vollständig in den Boden eingemischt werden.
In diesem Falle wird das Auswerfen des organischen Materials weder durch die etwa in Gerätelängsmitte angebracht« Gelenkwelle 21 oder die Druckstrebe 34 noch durch aufgesetzte Geräte zum Ausbringen von Dünger oder Saatgut
909825/0124
behindert.
Soll dagegen das Gut über die Oberseite der Stiele 13 hinweg hinter den Lockerungskörpern 12, aber vor dem
Arbeitsgerät 22 auf den Erdboden geworfen werden
( Fig. 3)» dann müssen die Gelenkwelle 21 «it Hilfe
des Vorgeleges 25 und die Druckstrebe 34 zwischen den Anbauböcken 23 und 33 so hoch angeordnet werden, dass der erforderliche Raum für die Anordnung der Gehäusewand 9a, der Iläppe 9 b und ggf. einer unteren Kanalwand 52 vorhanden ist.
Venn dagegen das organische Material sowohl über die
Stiele 13 als auch über das Arbeitsgerät 22 hinweg nach hinten ausgeworfen werden soll, ist es - wie sich aus Fig. 4 ergibt - notwendig, den Anbaubock 23 und die
nicht
Gelenke 21 in an sich bekannter, im einzelnen/dargestellter Weise an den seitlichen Rand der Rahmen 27
bzw. 1 zu verlegen oder den Anbaubock 23 entsprechend der Anordnung gemäss Figur 2a abzunehmen.
Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung ausserdem vor, dass gemäss Figur 7 das Gehäuse 9a etwa oberhalb und hinter dem Scheitelpunkt der Bewegungsbahn 8a der Schlegelmesser 8 ab einer sich kreisbogenförmig an die
909825/0124
Bewegungsbahn 8a anschliessenden Nahtstelle in zwei gabelförmig ausgebildete Auswurfschächte (53, 54) übergeht, zwischen denen die Gelenkwellen 21 und/oder die Druckstrebe 34 angeordnet werden können.
Für den Fall, dass inbesondere bein Abschlegeln und Auswerfen von feuchtem oder grünem organischem Material die Wurfweite der Schlegelmesserwalze 7 nicht ausreichen bzw. sich auf den unteren Kanalwänden 52 Fördergut ablagern sollte, das zu Verstopfungen der Auswurfschächte 53 führen könnte, wird erfindungsgemäss ferner vorgeschlagen, die untere Kanalwand 52 gem. Fig. durch ein in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise mit geringer Fördergeschwindigkeit antreibbares etwa horizontales Förderband 55, an das sich eine schräg nach unten führende Rutsche 56 anschliessen kann, zu ersetzen. Dieses Horizontalförderband ermöglicht die Verarbeitung grosser Mengen spezifisch schweren, feuchten oder klebrigen Materials bei verhältnismässig niedriger Drehzahl und geringstem Kraftbedarf der Schlegelmesserwalze.
Wie die Figur 5 zeigt, schlägt die Erfindung ausserdem vor, über dem Rahmen 1 z. B. an Konsolen ausgebildete Befestigungseinrichtungen 43 für einen zusätzlichen Aufbaumotor 44 anzubringen, der über an sich bekannte Kraftübertragungseinrichtungen 45 das Verteiler-Getrieb« 16
909825/0124
und/oder das Getriebe 26 unabhängig vom Traktor antreiben kann.
In veiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, bei Bedarf auf oder hinter den Rahmen 1 einen zusätzlichen Düngerstreuer 42a und/oder auf bzw. hinter dem Rahmen 27 des Arbeitsgerätes 22 eine Vor-
42b richtung/zum Aussäen von Saatgut aufzusetzen. In diesem Falle muss die Schlegelvalze 7 das organische Material unterhalb des Tragrohres 3 auswerfen. Dadurch ist es möglich, alle für die Bestellung notvendigen Arbeitsgänge des Zerkleinerns von Vorfrüchten, Ernterückständen usw., der Bodenlockerung, der Krümelung, der Düngung und das Drillen in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen.
909825/0124

Claims (13)

  1. ERNST WEICHEL 7326 Heiningen, 12? T)ez. 1977
    Bahnhofstrasse 1
    Patentansprüche
    Arbeitsgerät für landwirtschaftliche Traktoren zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerböden, welcheSwenigstens eine unter einer Abdeckhaube angeordnete, motorisch angetriebene Schlegelmesserwalze und wenigstens eine Reihe hinter derselben an einem Tragrohr angeordnete Lockerungsorgane aufweist, hinter denen umlaufende, motorisch antreibbare Werkzeuge zur Krümelung des gelockerten Erdbodens anbringbar sind, wobei die Schlegelmesserwalze das den Boden bedeckende organische Material abtrennt bzw. aufnimmt, zerkleinert und über die Lockerungs-
    909825/om
    OKtt INSPECTED
    275^676
    organe hinweg nach rückvärts auf den gelockerten Ackerboden bzw. in den Wirkungsbereich der Werkzeuge zur Krümelung des Bodens schleudert, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (9) der Schlegelmesserwalze (7) vor der Vorderseite des Tragrohres (3) der Lockerungsorgane schräg nach hinten unten gerichtet endet» so dass das von den Schlegelmessern (8) ausgeworfene und zerkleinerte organische Material zwischen den Haltestielen (13) der Lockerungskörper (12) und unterhalb des Tragrohres (3) direkt auf die gelockerte Erdoberfläche bzw. in den Wirkungsbereich der rotierenden Werkzeuge zur Irümelung des Bodens (29) geschleudert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkanten (I3a) der Haltestiele (13) der Lockerungskörper (12) messerartig und in der Vertikalebene sektoral kreisbogenförmxg so ausgebildet sind, dass der kreisbogenförmig ausgebildete Teil (I3b) der Vorderkante (i3a) in einem geringen Abstand von den Bewegungsbahnen (8a) der Schlegelmesser (8) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (9) aus wenigstens zwei Teilen besteht, von denen der vordere Teil (9a) etwa konzentrisch zur Achse (7a) der Schlegelmesserwalze (7) verläuft und der hintere Teil als an den vorderen Teil (9a) angelenkte.
    909825/om
    die Auswurfrichtung des Materials bestimmende, vorzugsweise auch verstellbare und/oder abnehmbare Ilappe (9b) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ilappe (9b) im Bereich vor und oberhalb der Drehachse (7a) der Schlegelmessertrommel (7) an dem vorderen Teil (9a) der Abdeckhaube (9) so angelenkt ist, dass sie das organische Material in einer ihrer möglichen Stellungen über das Tragrohr (3) der Lockerungsorgane und die Haltestiele (13) der Lockerungskörper (12) und die dahinter angeordneten rotierenden Werkzeuge (29) zur Irümelung des Bodens hinwegwerfen kann, in einer anderen ihrer möglichen Stellungen dagegen das Material zwischen den Haltestielen (13) der Lockerungskörper und unterhalb des Tragrohres (3) vor den rotierenden Werkzeugen (29) auf den gelockerten Erdboden geworfen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlegelmesserwalze (8) und die Haltestiele (13) der Lockerungskörper (12) an einem rechteckigen Tragrahmen (1) angeordnet sind, der aus wenigstens zwei quer zur Fahrtrichtung und wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Tragrohren (2+3, 4+5) besteht,
    $09825/0124
    dass am vorderen Tragrohr (2) ein Anbaubock (33) für die Krafthebereinrichtung eines Traktors und ein Verteilergetriebe (16) mit wenigstens je einer seitlichen und hinteren Abtriebsvelle (18, 20 ) angeordnet ist, so dass die Schlegelmesservalze (7) über die verlängerte seitliche Abtriebsvelle (18) und ein Riemenvorgelege (19) antreibbar ist und ein am hinteren Tragrohr (3) angeordnetes weiteres Arbeitsgerät (22) zur Krümelung des Bodens von der hinteren Abtriebsvelle (20) über eine Gelenkvelle (21) antreibbar ist.
  6. 6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (27) des Arbeitsgerätes (22) durch Lenker (31) am Tragrahmen (1) angelenkt, durch zvei Verstellspindeln (40) iu seiner tiefsten Stellung am Rahmen (1) abgestützt und durch eine am Anbaubock (23) angelenkte 1angenverstellbare Druckstrebe (34) mit dem Anbaubock (33) des Rahmens (1) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät zur Krümelung des Bodens (22) mit dem Rahmen (1) starr, aber in einstellbarer Höhe verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    909825/0124
    dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät (22) mittels wenigstens zwei an seinem Rahmen starr befestigten Zugarmen (47) an am Tragrahmen (i) seitlich angebrachten Anlenkzapfen (35) angelenkt und seine jeweils tiefste Stellung über zusätzliche Verstellspindeln (40) und Anschläge (41) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung angeordneten Tragrohre (4, 5 ) des Rahmens (1) mit seitlichen Gehäusewänden (38) verbunden sind, die zusammen mit der Abdeckhaube (9) ein an sich bekanntes, die Schlegelmesserwalze vorne, oben und seitlich umschliessendes Gehäuse (46) bilden, das sich in Arbeitsstellung über vorzugsweise höhenverstellbare Tasträder oder Tastwalzen (48) und / Oder durch zusätzliche Gleitkufen (39) auf der Bodenoberfläche abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (9) aus wenigstens zwei Teilen besteht, von denen der hintere (9c) konzentrisch zur Drehachse der Schlegelaesserwalze (7) schwenkbar und teleskopartig über den vorderen Teil (9a) verschiebbar gelagert und in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
    ■4-
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) in zvei nebeneinander liegende Auswurfschachte (53, 54) übergeht, die sich an einer kreisbogenförmig und nahe der Bevegungsbahn der Schlegelmesser verlaufenden Nahtstelle (57) berühren und von dieser gabelförmig zu beiden Seiten der mehrere Geräteteile verbindenden Gelenkwellen (21) bzw. Druckstreben (34) schräg nach aussen und nach hinten gerichtet verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder hinter dem Arbeitsgerät (22) zusätzliche Vorrichtungen (42a,42b) zum Einbringen von Dünger und/oder Saatgut in den gelockerten und mit Pflanzenteilen bedeckten Boden angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (i) des Arbeitsgerätes (22) mit Befestigungseinrichtungen (43) für die Anbringung eines zusätzlichen Aufbaumotors (49) mit Kraftübertragungseinrichtungen (45) zum separaten Antrieb der Schlegelmesservalze (7) und/oder der rotierenden Werkzeuge (29) versehen ist.
DE19772755676 1977-12-14 1977-12-14 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren Withdrawn DE2755676A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772755676 DE2755676A1 (de) 1977-12-14 1977-12-14 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren
AT0758778A AT364562B (de) 1977-12-14 1978-10-23 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren
GB7846303A GB2010651B (en) 1977-12-14 1978-11-28 Cultivating implement
FR7833876A FR2411548B1 (fr) 1977-12-14 1978-11-30 Appareil d'ameublissement de sols arables pour tracteurs agricoles
US05/967,873 US4324295A (en) 1977-12-14 1978-12-08 Agricultural implement attachable to a tractor
CH1269378A CH636747A5 (de) 1977-12-14 1978-12-13 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren zum lockern von ackerboeden.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772755676 DE2755676A1 (de) 1977-12-14 1977-12-14 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2755676A1 true DE2755676A1 (de) 1979-06-21

Family

ID=6026096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772755676 Withdrawn DE2755676A1 (de) 1977-12-14 1977-12-14 Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4324295A (de)
AT (1) AT364562B (de)
CH (1) CH636747A5 (de)
DE (1) DE2755676A1 (de)
FR (1) FR2411548B1 (de)
GB (1) GB2010651B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027924A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-06 Ernst Weichel Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren
US4331204A (en) * 1980-03-21 1982-05-25 White Robert E Tillage implement
DE3216951A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Josef 7771 Frickingen Willibald Mulchhacke
DE3343847A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungswalze
DE3245744A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Josef 7771 Frickingen Willibald Kultivatorisches bearbeitungsverfahren sowie hierfuer speziell geeignete, landwirtschaftliche geraetekombination
EP0149325A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-24 Ferris James Whidborne Vorrichtung zum Beseitigen von Stoppeln
DE19830390A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-20 Muellers & Backhaus Gmbh & Co Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einem rotatorisch bewegten Bodenbearbeitungsgerät
DE102006009626A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-13 Schmidt Gmbh Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Bodens
CN109275375A (zh) * 2018-11-22 2019-01-29 盐城工业职业技术学院 一种用于田地培土施肥的智能农机具
CN115136757A (zh) * 2022-07-26 2022-10-04 黑龙江省农垦科学院 一种秸秆集行条耕机

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4552079A (en) * 1982-08-23 1985-11-12 Kuhn S.A. Machine for planting seeds
US4522267A (en) * 1982-12-13 1985-06-11 Ronald D. Wetherell Shredder/plow combination
US4703810A (en) * 1983-02-07 1987-11-03 M & W Gear Company Disc and chisel plow implement
US4650006A (en) * 1983-07-13 1987-03-17 Reimann Harold J Auxiliary mounting device for cultivating implements
US4607580A (en) * 1985-02-19 1986-08-26 Monty Planting Company, Inc. Crop planting means
FR2647626B1 (fr) * 1989-06-06 1992-01-31 Kuhn Sa Dispositif perfectionne d'implantation de semence dans le sol, semoir et machine combinee de preparation de lit de semence et de semis utilisant ledit dispositif
IT1278028B1 (it) * 1995-02-23 1997-11-17 Ind Meccanica F Lli Tortella S Macchina agricola combinata che compie, in un solo passaggio l'intera gamma di operazioni per la seminagione.
US5743338A (en) * 1996-10-30 1998-04-28 Industrias John Deere S.A.De C.V. Conservation implement including a shredder
US6003453A (en) * 1997-02-03 1999-12-21 Epp; Richard J. Flanged seeding drum
US6968907B1 (en) 2003-12-29 2005-11-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Smooth rolling cover crop roller
US20120211247A1 (en) * 2011-02-17 2012-08-23 Jacob Lorenz Chisel plow leveler rake
CN106561096A (zh) * 2016-10-30 2017-04-19 施秉县富民高新农业发展有限公司 一种人参种植用的松土设备
CN109526282A (zh) * 2017-09-22 2019-03-29 江苏智谋科技有限公司 一种可翻土与施肥的多功能栽插设备
CN108718569B (zh) * 2018-08-01 2023-12-19 农业农村部南京农业机械化研究所 一种秸秆粉碎行间集覆免耕播种机
IT201900009795A1 (it) * 2019-06-21 2020-12-21 Dragone S R L Trinciatrice per la lavorazione del terreno
CN111602493A (zh) * 2020-05-26 2020-09-01 齐婷婷 一种用于农业种植的施肥装置
CN112655291A (zh) * 2020-12-18 2021-04-16 湖南德人牧业科技有限公司 一种带翻土粉碎结构的牧草种植松土装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL103704C (de) *
US769446A (en) * 1903-12-07 1904-09-06 Origen A Mcfadden Machine for pulverizing land.
GB190700492A (en) * 1907-01-08 1908-04-08 Charles Ransom Bradley An Improved Method of and Means for Working the Soil in Agricultural Operations.
US2312164A (en) * 1940-11-29 1943-02-23 Edward J Holzbock Rotary sod breaker and cultivator
GB674769A (en) * 1949-10-24 1952-07-02 Gordon Mclean Stewart Rotary cultivator
US2974472A (en) * 1957-05-01 1961-03-14 Dave F Gebhart Tractor mounted vegetation disintegrator
US2936838A (en) * 1959-01-02 1960-05-17 Melvin E Bonomo Vertical mulcher
US3011793A (en) * 1959-02-19 1961-12-05 Lowell Rudolph L Material spreading and loading apparatus with flail beater and cover
US3770064A (en) * 1969-06-06 1973-11-06 Int Harvester Co Row crop puller-shredder
GB1320675A (en) * 1971-01-15 1973-06-20 Rotary Hoes Ltd Cultivating machine
US3880099A (en) * 1972-09-13 1975-04-29 Agrecology Inc Agricultural implement
GB1453586A (en) * 1973-03-20 1976-10-27 Rotary Hoes Ltd Cultivating machine
NL7311227A (nl) * 1973-08-15 1975-02-18 Lely Nv C Van Der Combinatie van twee grondbewerkingsinrichtingen.
US3913502A (en) * 1973-09-17 1975-10-21 Clarence B Richey Method of farming
DE2443915A1 (de) * 1974-09-13 1976-04-01 Ernst Weichel Motor-landmaschine
DE2506223A1 (de) * 1975-02-14 1976-08-26 Alfred Prof Dr Ing Stroppel Bodenbearbeitungsmaschine

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027924A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-06 Ernst Weichel Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren
US4331204A (en) * 1980-03-21 1982-05-25 White Robert E Tillage implement
DE3216951A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Josef 7771 Frickingen Willibald Mulchhacke
DE3343847A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungswalze
DE3245744A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Josef 7771 Frickingen Willibald Kultivatorisches bearbeitungsverfahren sowie hierfuer speziell geeignete, landwirtschaftliche geraetekombination
EP0149325A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-24 Ferris James Whidborne Vorrichtung zum Beseitigen von Stoppeln
DE19830390A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-20 Muellers & Backhaus Gmbh & Co Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einem rotatorisch bewegten Bodenbearbeitungsgerät
DE102006009626A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-13 Schmidt Gmbh Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Bodens
DE102006009626B4 (de) * 2006-03-02 2008-08-28 Schmidt Gmbh Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Bodens
CN109275375A (zh) * 2018-11-22 2019-01-29 盐城工业职业技术学院 一种用于田地培土施肥的智能农机具
CN109275375B (zh) * 2018-11-22 2021-06-22 盐城工业职业技术学院 一种用于田地培土施肥的智能农机具
CN115136757A (zh) * 2022-07-26 2022-10-04 黑龙江省农垦科学院 一种秸秆集行条耕机

Also Published As

Publication number Publication date
FR2411548A1 (fr) 1979-07-13
FR2411548B1 (fr) 1985-06-28
CH636747A5 (de) 1983-06-30
ATA758778A (de) 1981-03-15
AT364562B (de) 1981-10-27
GB2010651B (en) 1982-03-31
GB2010651A (en) 1979-07-04
US4324295A (en) 1982-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755676A1 (de) Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren
EP0049330B1 (de) Verfahren zum Ausbringen von Saatgut, Herrichten eines Saatbettes und Gerätekombination zur Verfahrensdurchführung
DE2718303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von saat- oder planzrillen
CH629648A5 (de) Bodenbearbeitungsgeraet.
DE4237093A1 (de) Direktsämaschine für das Direktsaatverfahren
EP0039792A1 (de) Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung
CH619836A5 (en) Ground-working machine
EP0025568A1 (de) Verfahren und Arbeitsgerät zur Bodenlockerung
DE2217260A1 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE19730822A1 (de) Sägerät mit einem Scheibensäschar
DE1054264B (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet
DE2819990A1 (de) An einem geraet zur bodenlockerung anbaubare vorrichtung
DE2839601C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0640276A1 (de) Verfahren und Maschinen/Gerätekombination zur Verfahrendsdurchführung, gebildet aus einem Mähdrescher, einem Bodenbearbeitungsgerät und einem Saatgut-Sägerät
EP0586950B1 (de) Drillmaschine
DE1745843U (de) Landwirtschaftliches arbeitsgeraet.
DE3143408A1 (de) Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung
EP0216003A2 (de) Verfahren und Gerätesystem zur Bodenlockerung, Saatbettherrichtung und Bestellung
DE3228891A1 (de) Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung
DE2842294A1 (de) Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung
DE4025989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum saeen von saatgut
EP0586945B1 (de) Direktsaatverfahren zum Einbringen von Saatgut in den Boden
DE820218C (de) Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine
DE3017746A1 (de) Arbeitsgertaet zur saatbettherrichtung und zum einmischen von getreide-koernermaisstroh u.ae. in den ackerboden
DE4235388A1 (de) Drillmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination