DE1054264B - Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet

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DE1054264B
DE1054264B DEL23664A DEL0023664A DE1054264B DE 1054264 B DE1054264 B DE 1054264B DE L23664 A DEL23664 A DE L23664A DE L0023664 A DEL0023664 A DE L0023664A DE 1054264 B DE1054264 B DE 1054264B
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Alfred Lang
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, bestehend aus einem insbesondere von der Zapfwelle einer Zugmaschine angetriebenen, senkrecht oder geneigt zum Erdboden drehbar gelagerten Radkranz, an dessen Umfang sich Arbeitswerkzeuge, wie Schaufeln, Messer od. dgl., befinden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitswerkzeuge, nach ihrem Arbeitszweck getrennt, auf jeweils einem besonderen Werkzeugring im Sinne der Bildung einer körperlichen Einheit sternförmig angeordnet sind, wobei diese Werkzeugringe auf dem fliegend gelagerten Radkranz gegenseitig austauschbar befestigbar sind.
Mit Vorteil besteht der mit den Arbeitswerkzeugen versehene Werkzeugring aus einem kreisförmig gebogenen, geteilten Flacheisen, das mittels Löchern oder Schlitzen auf aus dem Radkranz vorkragenden Dornen aufsetzbar und befestigbar, insbesondere mittels einer Spannvorrichtung am Radkranz festspannbar ist. Dabei empfiehlt es sich, die Lagerlöcher im Werkzeugring als Langlöcher auszubilden, deren längere Achse parallel zur Ringebene gerichtet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der mit den Arbeitswerkzeugen versehene Ring breiter als der Radkranz ist und der vorkragende Ringteil die dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßten Arbeitswerkzeuge trägt.
Von besonderem Vorteil ist es ferner, daß der den auswechselbaren, dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßte Werkzeugring tragende Radkranz die Basis eines Mantels eines nach oben sich verjüngenden Rotationskörpers, wie z. B. Kegel- oder Kugelabschnitt, bildet, in oder auf dessen oberen Teil das Getriebe gelagert ist, und daß der Getriebekopf und der mit ihm über den. Mantel verbundene Radkranz und damit der Werkzeugring gegenüber dem Fahrgestell in Höhe und Richtung einstellbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Werkzeugring aus zwei konzentrischen Ringen besteht, die zusammen mit ihren Verbindungsstreben einen Rundgitterträger bilden. Der äußere Ring trägt dabei vorteilhafterweise die Arbeitswerkzeuge, wobei der innere Ring Löcher oder Schlitze für das Aufsetzen auf den Radkranz besitzt.
Das erfindungsgemäße landwirtschaftliche Arbeitsgerät ist ein Mehrzweckgerät mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten, wobei ein aus einem Fahrgestell mit Radkranz, einem Getriebe und einer Höhen- und Seiten-Einstellvorrichtung bestehendes Grundgerät durch einfaches Auswechseln eines mit Arbeitselementen bestückten Werkzeugringes zu verschiedenartigen landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten in jeweils kürzester Zeit im Rahmen einer Einmannbedienung umgewandelt werden kann. Das in seinem Aufbau
Landwirtschaftliches Arbeitsgerät
Anmelder:
Alfred Lang,
Krumbach (Schwab.), Bahnhofstr. 94
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Januar 1955·
Alfred Lang, Krumbach (Schwab.), ist als Erfinder genannt worden
sehr stabile, äußerst einfache, von einem Mann bedienbare und in seiner Anwendung universelle Arbeitsgerät ist billig in der Herstellung und in der Wartung. Es kann an jede Zugmaschine oder auch an Pferdegespanne oder Anhänger angehängt und gleichermaßen über Landstraßen und Äcker gefahren werden. Das Gerät eignet sich daher insbesondere für bäuerliche Kleinbetriebe, aber auch für größere landwirtschaftliche Betriebe, bei denen Wert darauf gelegt wird, keine unnötigen Investierungen für einen umfangreichen Maschinenpark zu machen. Das Gerät vollbringt trotz seiner Kleinheit und Einfachheit große Flächenleistungen, die sogar größer sind als diejenigen von großen Spezialmaschinen und -geräten, die jeweils nur einem Anwendungszweck dienen. Der Kraftbedarf ist sehr gering, so daß Kleinschlepper von z. B. 10 PS ohne weiteres geeignete Zugmaschinen für das erfindungsgemäße Gerät sind.
Es ist bei einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät ein rotierender Radkranz vorbekannt, an welchem einzelne Arbeitselemente tragende Ringsegmente austauschbar befestigt werden.
Dabei handelt es sich um zwei mit horizontaler Achse gelagerte Radkränze, welche zwischen den beiden Deichselholmen gelagert sind. Wollte man diese Radkränze mit Werkzeugringen (im Sinne der vorliegenden Erfindung) versehen, so müßte man zunächst die Radkränze gemeinsam mit ihrer Lagerachse aus den Lagerdeichseln ausbauen, da sonst keine Möglichkeit bestünde, die erfindungsgemäßen Ringe auf beidseitig gelagerte Radkränze aufzusetzen. Der Werkzeugwechsel hätte demzufolge stets die Demontage des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes zur Folge.
Bei einer anderen vorbekannten Konstruktion handelt es sich darum, daß Erdreichlockerungsteile gruppenweise auf entsprechend gebogenen Schienen
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angebracht sind und sogenannte Wühlfelgen bilden, welche auf den Reifen der Wühlräder befestigt werden und beliebig auswechselbar sind.
Demgegenüber ist es im Sinne der Erfindung wesentlich vorteilhafter, den Radkranz fliegend zu lagern, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, komplette Werkzeugringe auf den Radkranz aufzusetzen, ohne daß dieser aus dem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät herausgenommen werden muß. Dadurch ist es möglich geworden, die Arbeitselemente (und zwar nach ihrem Arbeitszweck getrennt) auf jeweils einem besonderen Werkzeugring im Sinne der Bildung einer körperlichen Einheit sternförmig anzuordnen, so daß beim Auswechseln der Werkzeuge nur diese körperliche Einheit vom Radkranz abgenommen und eine andere körperliche Einheit für einen anderen Arbeitszweck aus dem Gerätelager herausgenommen und auf den Radkranz aufgesetzt zu werden braucht. Während bei den vorbekannten Geräten die Verwechselung einzelner Segmente möglich ist, ist diese Gefahr bei der Erfindung restlos beseitigt, da die für den jeweiligen Arbeitszweck angepaßten Werkzeuge eben nur auf einem einzigen Ring befestigt sind.
Die bestehende und in der Praxis erwiesene Universaleigenschaft des erfindungsgemäßen Gerätes ermöglicht es, durch bloßes Umwechseln des die Zinken, Messer, Schaufeln u. dgl. tragenden Ringes von einer Benutzungsart praktisch ohne Zeitverlust zur anderen überzugehen, wodurch der Landmann in der Lage ist, größerer Felder hintereinander unterschiedlich zu bearbeiten, ohne Wartezeiten, Doppel- und Vierf achwege und den Mittransport umfangreicher Maschinen und Geräte hinnehmen zu müssen. Mit dem Gerät nach der Erfindung kann gleichermaßen gut und gründlich Gras- und sonstiges Grünfutter gemäht und gezettert werden, Heu zu Schwaden gezogen und verstreut werden, Stallmist verstreut und verrieben sowie das ausgedungte Stroh wieder gesammelt werden, in der Mulchung bei Obstbaubetrieben Anwendung finden, als Kartoffelkrautschläger und Schwadenzieher sowie -verteiler und als vollkommener Verstreuer von. Maulwurfhaufen, ja sogar als intensiv wirkende Rundegge eingesetzt werden, die einen saatfertigen und pflanzreifen Acker schafft, kurzum in mannigfacher Beziehung benutzt werden, wie z. B. auch als Wiesenentmooser und Schneeräumer, ohne daß mit den genannten Benutzungsfällen die Anwendungsmöglichkeiten erschöpft sind.
Diese mannigfache Benutzungsmöglichkeit ist im Rahmen der Erfindung durch das im Aufbau solide fahrbare Grundgestell mit Getriebe, Radkranz und Einstellvorrichtung in Verbindung mit den den jeweiligen Benutzungsfällen angepaßten Aufsetzringen geschaffen. Wenn lediglich mit dem Grundgestell gearbeitet würde, müßten die Zinken, Messer, Schaufeln und sonstigen Greif- und Wurfelemente jeweils einzeln abgenommen und durch andere ersetzt werden. Dadurch entstehen ungewöhnlich lange Arbeits- und damit Wartezeiten, so daß wertvolle Landwirtsarbeitskraft für wesensfremde Arbeiten verbraucht wird. Die erfindungsgemäßen auswechselbaren Aufsatzringe sind dem jeweiligen Arbeitszweck in sehr vollkommener Weise anpaßbar, und die Austauscharbeit ist jeweils in wenigen Minuten durchführbar, wofür keine Fachkenntnisse erforderlich sind und die durch einen Mann bewerkstelligt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes,
Fig. 2 einen verkleinerten Grundriß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf dem Radkranz aufgesetzten auswechselbaren Zinkenringes ohne Zinken,
Fig. 4 einen Grundriß gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufsatzringes bei Ausbildung als Grasmäher,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 5 bei Ausbildung als Kartoffelkrautschläger,
Fig. 7 einen Grundriß gemäß Fig. 6,
ίο Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 5 in einer weiteren Ausgestaltung der Schneidmesser,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Aufsatzringes bei Ausbildung als Stallmiststreuer,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Aufsatzringes bei Ausbildung als Graszetter,
Fig. 11 Grundriß des Aufsatzringes bei Ausbildung als Rundegge,
Fig. 12 eine Rückansicht des Aufsatzringes entsprechend Fig. 11 mit Zugmaschinenantrieb,
Fig. 13 eine Rückansicht entsprechend Fig. 12 bei Eigendrehung des Radkranzes unter der Reibungswirkung der mit Messern versehenen Rundegge,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Aufsatzringes bei Ausbildung als Schneeräumer,
Fig. 15 einen Grundriß des Radkranzes mit Auf satzring bei Ausbildung als Schwadenzieher,
Fig. 16 einen Grundriß entsprechend Fig. 15 bei Verwendung als Graszetter und Heuwender,
Fig. 17 einen Grundriß ähnlich Fig. 2 mit zusätzlichem Zubringerrad,
Fig. 18 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes mit Aufsetzring für Heuwenden,
Fig. 19 einen Querschnitt durch den Aufsetzring mit aus Flacheisen gebildeten Wurfzinken,
Fig. 20 einen Grundriß (Teilausschnitt) eines Krautschläger-Aufsetzringes mit drehbaren Krautschlageisen,
Fig. 21 eine Vorderansicht gemäß Fig. 20,
Fig. 22 einen Teilschnitt durch das Arbeitsgerät mit Aufsetzring für Streugutverteiler und
Fig. 23 einen Grundriß gemäß Fig. 22.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Grundgerät aus dem Fahrgestellrahmen 1, der der Träger für zwei luftbereifte, um 360° frei drehbar gelagerten Räder 2 ist und der weiterhin der Lagerung eines Getriebekastens 3 dient, an dem ein beispielsweise kegelförmiger Blechmantel 4 sitzt, dessen Basis als Radkranz 5 ausgebildet ist. Auf diesem Radkranz 5 sitzt der auswechselbare Ring 6, der etwa doppelt so breit ist wie der Kranz 5. Dieser aufsetzbare Ring 6 ist der Träger der Zinken, Messer, Schaufeln, Greifer und Schläger. Im Beispiel der Fig. 1 sind federnde Doppelzinken 7 angenommen, wie sie beispielsweise für das Stallmiststreuen zweckmäßig sind.
Das Getriebe 3 ist in einem zweckmäßig U-förmigen Bügel 8 gelagert, der seinerseits an der Ackerschiene 9 der Zugmaschine 10 angehängt werden kann. Der Lagerung dienen Laschen 11, die am Bügel befestigt sind und in denen die Drehzapfen 12 des Getriebegehäuses gelagert sind.
Der Kegel 4 und damit der Ring 6 ist einerseits in der Höhe und andererseits in bezug auf die Neigung der Kegelbasis gegenüber dem Erdboden einstellbar.
Die Höheneinstellung kann durch einen Spindeltrieb 13, der durch eine Handkurbel 14 bedienbar ist, erfolgen. Der Neigungseinstellung kann ebenfalls ein Spindeltrieb 15 dienen, der über eine Mutter 16 einen Winkelhebel 17 betätigt, der in einem auf dem Bügel 8 sitzenden Bock 18 gelagert ist und über den Lenker 19
das Getriebegehäuse und dessen der Höheneinstellung dienendes Triebstangengehäuse 13 angreift. Durch Drehen der Handkurbel 20 kann der Lenker 19 hin- und hergezogen und damit der Kegel 4 geneigt werden.
Am Bügel 8 sind weiterhin Lager 21 für auf- und abhebbare Fuhrungs- und Prallbleche 22 und Holme 23 für die Anlenkung weiterer in Fig. 1 nicht dargestellter Fangbleche 24 (vgl. hierzu Fig. 15) vorgesehen.
Durch diese federnde Ausbildung und Lagerung ist sichergestellt, daß auch bei sehr verhärtetem Stallmist keine Zinkenverbiegungen oder sonstigen Zerstörungen eintreten. Die Wurfplatte 22 dient dazu, die von den Zinken 7 erfaßten meistens sehr zähen Stallmistfladen zu zertrümmern, so daß von den Zinken feinverteilte Stallmistteilchen auf den Acker geworfen werden. Der Abstand zwischen den Zinkenenden und der Vorderkante der Prallplatte 22 braucht nur wenige Zenti-
Das Getriebe 3 wird durch die als Teleskop aus- io meter zu betragen.
gebildete Doppelgelenkwelle 25 von der Zapfwelle der Zugmaschine 10 angetrieben.
In Fig. 1 ist gestrichelt eine Neigungsstellung des Zinkenringes 6 dargestellt, die bei verschiedenen Der Stallmist 37 wird normalerweise in Form von Schwadenreihen ausgelegt, so daß das Prallblech bei Fahrt in Richtung des Pfeiles 32 links neben einer Schwade 37 entlangfährt, wodurch zufolge der Dre-
Anwendungsfällen des erfindungsgemäßen Arbeits- 15 hung des Zinkenringes 6 der Fladen 37 in Form kleiner
gerätes zweckmäßig oder erforderlich ist. Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß auch das Führungsblech 22 durch die Führungsstange 26 im Lager 21 auf und ab bewegt werden kann, so- daß das Führungsblech in die erwünschte Höhenstellung gegenüber den dem Erdreich 27 zugeneigten Zinken 7 eingestellt werden kann.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, wie der Kegelmantel 4, der auch ein Kugelmantel sein kann, in den Radkranz 5 übergeht, der der Träger für die ausPortionen gegen das Prallblech 22 geschleudert wird. Das Ergebnis ist eine völlig gleichmäßige Verteilung des Stallmistes 37' auf der Fläche, die vom erfindungsgemäßen Arbeitsgerät überfahren worden ist, wie Fig. 9 veranschaulicht.
Bei dieser Arbeitsweise ist es wichtig, daß die Zinken 7 in einer gewissen Neigung zum Erdboden 27 wirken. Der Neigungswinkel α richtet sich nach der Beschaffenheit des zu verstreuenden Stallmistes. Der
wechselbaren Zinkenringe 6 ist. Der Kranz 5 besitzt 35 Winkel schwankt zwischen 10 und 40°.
Dorne 28, und in Zinkenring 6 sind entsprechende Löcher 29 vorgesehen, die als Langlöcher ausgebildet sind und dadurch die Möglichkeiten geben, den Ring 6 bequem auf die Dorne 28 des Kranzes 5 aufzulegen. Sobald der Ring 6 entsprechend Fig. 4 auf den Kranz angehängt ist, werden die Ringenden 6' und 6" durch Spannglieder 30 zusammengezogen, wodurch sich der Ring 6 unverrückbar fest auf den Kranz 5 auflegt. In den Fig. 3 und 4 ist der Ring 6 frei von Zinken, Schlägern, Messern und sonstigen Wurfelementen dargestellt. Die verschiedenen, je nach dem Anwendungsfall geeigneten Wurfelemente sind in den Fig. 5 bis 16 dargestellt.
In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße Zinkenring 6 für Grasmähen und für Mulchung dargestellt. Die Zinken 31 sind in diesem Falle horizontal angeordnete Messer, die in entsprechenden Taschen des Ringes 6 auswechselbar eingesteckt sind. Diese Messer haben eine Doppelschneide, so daß erst nach doppelter Bein Fig. 10 ist der Fall der Verwendung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes als Graszetter schematisch angedeutet. Es handelt sich um das Verstreuen der gemähten Schwade 38. Während die Zinken 7 gemäß den Fig. 1 und 9 etwa 260 mm lang sind, empfiehlt sich die Anwendung von Einfachzinken 39 mit einer Länge von etwa 325 mm bei einer geringeren Neigung der Zinken 39 gegenüber dem Erdreich 27, wobei der Winkel β 5 bis 15° betragen kann. Auch im Falle der Fig. 10 ist es zweckmäßig, die Zinken 39 unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder 37 am Zinkenring 6 zu befestigen.
Der Zinkenring gemäß Fig. 10 eignet sich gleichermaßen für das Heuwenden.
Bei der Ausbildung des Zinkenringes 6 mit den Zinken 33 gemäß Fig. 10 können die Spiralfedern 37 auch auf der Innenmantelfläche des Ringes 6 angebracht sein.
In den Fig. 12 und 13 ist die Anwendung des nutzungszeit ein Schärfen der Messer erforderlich ist. 45 Zinkenringes 6 für die Zwecke des Eggens dargestellt.
Bei Bewegung des sich drehenden Messerkranzes 6 in Pfeilrichtung 32 wird das Gras 33 in einstellbarer Höhe geschnitten, wie Fig. 5 deutlich zeigt.
Entsprechend Fig. 8 können die Messer 31 an In diesem Falle trägt der Ring 6 auswechselbare und senkrecht angeordnete Messer 40 bei horizontaler Anordnung des Messerringes 6 im Falle des Antriebes durch die Zugmaschine IO entsprechend der Dar-
Winkelstücken 31' angebracht sein, so daß zwischen 50 stellung in Fig. 12.
den Messern 31 und Unterkantenmesserring 6 ein Zwischenraum entsteht.
Eine Zinkenringausbildung entsprechend den Fig. 5 und 8 kann auch als Kartoffelkrautschläger Anwen-Die Messer 40 sind in Taschen 41 eingesteckt und zweischneidig ausgebildet, so daß sie erst nach doppelter Benutlzungszeit neu geschliffen zu werden brauchen. Ferner empfiehlt es sich, den Messern 40 einen kleinen
dung finden, wobei aber entsprechend den Fig. 6 und 7 55 Anstellwinkel entgegen der Drehrichtung des Rad
in Fahrtrichtung 32 voraus schräg ansteigende Sporne 34 vorgesehen sind, die das Kartoffelkraut 35 aufrichten. Diese Aufrichtesporne 34 sind im Abstand der Furchen 36 vorgesehen, wie auch aus Fig. 7 ersichtlich.
kranzes 5 zu geben, damit die in das Erdreich 27 eindringenden Messer 40 dasselbe pflugscharartig aufwühlen.
Im Falle der Verwendung des Messerringes 6 für
Mit einer Vorrichtung entsprechend den Fig. 6 und 7 60 die Zwecke des Rundeggens ist es im Sinne der Fig. 11
kann auch jede ändere Hackfrucht oder auch sonstiges Grünfutter geschnitten und gemäht werden.
In Fig. 9 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Dungstreuer dargestellt, und es wird dieserhalb auch auf Fig. 1 verwiesen, in der die Bestückung des Radkranzes 5 mit einem Zinkenring 6 für Dungstreuzwecke in Verbindung mit einer Prallplatte dargestellt ist.
Die Zinken bestehen aus einer Spiralfeder 37, deren freie Enden die glatten, geraden Zinken 7 bilden.
und 12 sehr vorteilhaft, den Arbeitsring als Ring 6 α größer zu wählen als den Radkranz 5, um über die Räder 41 der Zugmaschine 10 herauszuragen. Das Breitenmaß 42 der Räder 41 ist also kleiner als der Durchmesser 43 des Messerringes 6'a, wie Fig. 12 erkennen läßt. Der Messerring 6 α kann mit dem Radkranz 5 durch ein Gitterwerk 42 in leichter Konstruktion verbunden sein, wie Fig. 11 andeutet. Dadurch bildet sich ein stabiler runder Gurtträger. Er kann, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, geteilt ausgebildet
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werden, so daß er, wie zu diesen Figuren angegeben, auf Dorne28 des Radkranzes 5 aufgesetzt werden kann.
Der Messerring 6 α wirkt als Rundegge außerordentlich intensiv als Mittel zur Zerkrümelung des Erdreiches, und er schafft einen saat- und pflanzfertigen Boden, und zwar auch im Bereich der Fahrspuren der Zugmaschinenantriebsräder 41, da der Durchmesser 43 des Ringes 6 a über die Spuren der Hinterräder hinausreicht. Zufolge des relativ raschen Drehens des Messerringes 6 a erfolgt eine vollkommen lückenlose Bearbeitung der Oberfläche des Erdreiches 27. Wenn bei Verwendung kleiner Zugmaschinen ohne Zapfwelle keine Möglichkeit besteht, den Messerring 6 a bzw. den Radkranz 5 anzutreiben, kann die Rundegge gemäß den Fig. 11 und 12 gleichwohl Anwendung finden. In diesem Falle ist lediglich notwendig, dem Ring 6 a entsprechend Fig. 13 eine gewisse Neigung zu geben, da in diesem Falle der zwischen den Messern 40 und dem Erdreich 27 bestehende Reibungswiderstand ein selbsttätiges Drehen des Messerringes 6 a bewirkt.
Der erfindungsgemäße Aufsatzring 6 ist entsprechend Fig. 14 für viele weitere Anwendungsfälle benutzbar. In Fig. 14 ist der Fall dargestellt, daß der Ring 6 pflugscharähnliche Schaufeln 44 trägt, so daß der Ring 6 als Schneeräumer und Schneefräse benutzbar ist. Auch in diesem Falle wird dem Ring 6 zweckmäßigerweise eine kleine Neigung gegeben.
In Fig. 14 ist auch noch dargestellt, in welcher weiteren Ausführung der rotationskörperartige Trägermantel 4 als Kugelabschnitt 4' ausgebildet sein kann.
Fig. 15 behandelt den Fall des Schwadenziehens für Heu, Grünfutter und Luzerne, ferner auch für Kartoffelkraut, Rübenkraut und Rüben selbst, kurzum für eine große Zahl von Feldfrucht, wobei es wichtig ist, daß ein leichtes, loses Aufschichten erfolgt. Zu diesem Zwecke ist am Bügel 8 im Holm 23 ein Wurfbegrenzungsblech 24 angelenkt, gegen das die Zinken 39 das über das ganze Erdbereich 27 verstreute und zu Schwaden zusammenzuziehende Gut geworfen wird. Wie Fig. 15 zeigt, bildet sich hinter dem Arbeitsgerät nach der Erfindung parallel zum Wurfblech 24 die Schwade 45. Aufbau und Wirkungsweise des Gerätes entsprechen dem Schema nach Fig. 10, aber unter Mitwirkung des Wurfbleches 24.
Der besondere Vorteil beim Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß sich außerordentlich lockere Schwaden bilden, die sich zum Zwecke der Wiederausstreuung sehr leicht zerteilen lassen, so daß eine sehr schnelle und sehr intensive Auftrocknung erfolgt, und zwar unter völliger Ausschließung von Eigenerwärmung.
In Fig. 16 ist der Fall dargestellt, daß die entsprechend Fig. 15 erzeugten Schwaden 45 wieder verstreut werden sollen.
In Fig. 17 ist noch der Fall dargestellt, daß am Bügel 8 ähnlich wie zur Lagerung des Wurfbleches 24 an einem Lenker 46 ein leichtes, mit Zinken versehenes, lose auf der Welle 47 sitzendes Rad 48 mit dem Zinkenring 6 zusammenarbeitet. Dieses Rad 48 mit den Zinken 49 bewirkt eine Aktionsradiuserweiterung, bezogen auf den Zinkenring 6, da das Rad 49 das von ihm überstrichene, auf dem Acker 27 liegende Erntegut sammelt und dem Zinkenring 6 zuträgt. Ein besonderer Antrieb ist für das Rad 48 nicht erforderlich, da zufolge seiner Neigung gegenüber der Fahrtrichtung eine Widerstandsmitnahme erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufs atz-S treuring 6 ist auch ein Verreiben des ausgebrachten Stallmistes mechanisch durchführbar. Der Landwirt, insbesondere in halmfurchtarmen Gegenden, ist gewohnt, das Stroh
des Stallmistes wieder aufzusammeln, sobald die Dungbestandteile des Mistes in den Boden übergegangen sind. Bisher mußte daher von Hand ein intensives Verreiben des ausgebrachten Stalldunges erfolgen. Diese mühevolle Arbeit wird nunmehr durch das erfindungsgemäße Gerät durchgeführt, wobei das Verreiben des Stallmistes auf dem Erdreich 27 bei einer wesentlich größeren Flächenleistung in wesentlich kürzerer Zeit durchführbar ist. Die an dem Stroh anhaftenden Dungpartikeln werden gründlichst dem Boden zugeführt, und das dadurch freigelegte Stroh ist wieder verwendbar.
Gleichermaßen können mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzring 6 Maulwurfhaufen und sonstige Geländeunregelmäßigkeiten des Ackers sehr intensiv verstreut werden. Auch kann mit dem Ring 6 eine Entfernung des Wiesenmooses bewirkt werden. Zur Ausbildung des Ringes 6' als Rundegge ist noch der besondere Vorteil zu erwähnen, daß an das erfindungsgemäße ao Gerät direkt die Sämaschine angehängt werden kann, so daß in einem Arbeitsgang die Eggung und die Saateinbringung erfolgen kann.
Die Benutzung eines Blechmantels, der die Form eines Rotationskörpers besitzt, und zwar in Form eines Kegels und eines Kugelabschnittes, hat, abgesehen von der Formschönheit, den großen Vorteil einer hervorragenden Biegungssteifigkeit. Dies ist im Hinblick auf die nicht unerheblichen Torsionskräfte, die beim Arbeiten auf den Getriebeträger und Zinkenträger ausgeübt werden, sehr wichtig. Der erfindungsgemäße Mantel 4 ist sehr biegungssteif. Darüberhinaus ist dieser Mantel 4 sehr geeignet, auf ihn fallendes Gut zwangläufig herunterrutschen zu lassen, so daß die Getriebeteile nicht verschmutzt werden.
In Fig. 18 ist das Ackergerät gemäß Fig. 1 nochmals schaubildlich dargestellt, wobei der Aufsetzring 6 mit Einfachzinken 7', die aber verschränkt sind, besitzt. Zum Schutze gegen Personenverletzungen ist ein Rundbügel 50 auf dem Ackergerät abnehmbar angebracht.
In Fig. 19 ist der Fall dargestellt, daß der Aufsetzring 6 mit zu einem U gebogenen Flacheisen 51 besetzt ist. Diese Art der Ausführung ersetzt die federnden Zinken 7/37, beispielsweise entsprechend Fig. 1, da die Flacheisen eine Eigenfederung besitzen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 20 und 21 dient der Aufsetzring 6 als Kartoffel- oder Krautrübenschläger. Zu diesem Zwecke sind am Ring 6 Pratzen 52 angebracht, die die Lager für Schlageisen 53 bilden. Diese Schlageisen sind also drehbar gelagert, so daß sie ausweichen können, wenn sie auf ein Hindernis, beispielsweise einen Stein, stoßen. Zum Zwecke der Gewichtserleichterung sind die Enden abgeschrägt. Der Winkel a ist zweckmäßigerweise größer als 90° (beispielsweise 120°). Um diesen Winkel einzuhalten, können die Pratzen 52 Anschläge 53' besitzen. Die Schläger 53 legen sich bei Drehung des Ringes 6 unter der Zentrifugalwirkung gegen diese Anschläge 53' an. Die Schläger 53 sind in zwei Reihen versetzt übereinander angeordnet, wie Fig. 21 zeigt, damit beim Zurückweichen des einzelnen Schlägers zufolge des Aufstoßens auf ein Hindernis dieser nicht mit dem danebenliegenden Schläger kollidiert.
In den Fig. 22 und 23 ist der Fall der Ausbildung der Vorrichtung als Streugerät in einem Beispiel dargestellt. Zu diesem Zwecke ist der Aufsatzring als Ringwinkeleisen 54 ausgebildet, das zahlreiche Leitoder Wurfbleche 55 trägt, die aufrecht stehen und tangential zum Kegel 4 angeordnet sind. Das über die Kegelfläche zu den Wurf blechen 55 rieselnde Streugut

Claims (7)

wird von diesen Blechen erfaßt und gleichmäßig weggeschleudert. Es ist erkennbar, daß die Erfindung in mannigfacher Form ausgestaltet werden kann, daß aber jeder Ausführungsvariante das Charakteristikum aufweist, daß jeweils der Ring 6 mit den dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßten Arbeitselementen einfach abgenommen und durch einen anderen Ring ersetzbar ist, so daß das Arbeitsgerät nach der Erfindung tatsächlich universell verwendbar ist. Der Landwirt braucht zunächst nur das Grundgerät mit ein bis zwei Aufsatzringen, die die meiste A^erwendung finden, zu beschaffen, und er ist in der Lage, allmählich je nach seinen Betriebsbedürfnissen weitere Aufsetzringe 6 zu beschaffen. Patentansprüche-.
1. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, bestehend aus einem insbesondere von der Zapfwelle einer Zugmaschine angetriebenen, senkrecht oder geneigt zum Erdboden drehbar gelagerten Radkranz, an dessen Umfang sich Arbeitswerkzeuge, wie Schaufeln, Messer od. dgl., befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge, nach ihrem Arbeitszweck getrennt, auf jeweils einem besonderen Werkzeugring im Sinne der Bildung einer körperlichen Einheit sternförmig angeordnet sind, wobei diese Werkzeugringe (6) auf dem fliegend gelagerten Radkranz (5) gegenseitig austauschbar befestigbar sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Arbeitswerkzeugen versehene Werkzeugring (6) aus einem kreisförmig gebogenen, geteilten Flacheisen besteht, das mittels Löchern oder Schlitzen (29) auf aus dem Radkranz (5) vorkragenden Dornen (28) aufsetzbar und befestigbar, insbesondere mittels einer
Spannvorrichtung (30) am Radkranz (5) festspannbar ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlöcher (29) im Werkzeugring (6) Langlöcher sind, deren längere Achse parallel zur Ringebene gerichtet ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Arbeitswerkzeugen versehene Ring (6) breiter als der Radkranz (5) ist und der vorkragende Ringteil die dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßten Arbeitswerkzeuge trägt.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den auswechselbaren, dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßte Werkzeugring (6) tragende Radkranz (5) die Basis eines Mantels eines nach oben sich verjüngenden Rotationskörpers (4), wie z. B. Kegel- oder Kugelabschnitt, bildet, in oder auf dessen oberem Teil das Getriebe (3) gelagert ist, und daß der Getriebekopf (3) und der mit ihm über den Mantel (4) verbundene Radkranz (5) und damit der Werkzeugring (6) gegenüber dem Fahrgestell (1) in Höhe und Richtung einstellbar sind.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugring aus zwei konzentrischen Ringen (6., 6 a) besteht, die zusammen mit ihren Verbindungsstreben (42) einen Rundgitterträger bilden.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (6 a) die Arbeitswerkzeuge trägt und der innere Ring (6) Löcher oder Schlitze für das Aufsetzen auf den Radkranz (5) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Schweizerische Patentschrift Nr. 160 099;
USA.-Patentschrift Nr. 2 531 557;
österreichische Patentschriften Nr. 3 721, 3 772.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 788/104 3.59
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