DE4124330C2 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine, mit wenigstens einem Kreisel, dessen Arbeitswerkzeuge aus einem, sich von einem Anschlußteil nach unten erstreckenden, oberen Schenkel und einem anschließenden, nach dem Kreiselinnern hin ausgerichteten, an seiner voreilenden Seite als Schneide ausgebildeten unteren Schenkel bestehen, wobei der beide Schenkel einschließende Innenwinkel 90° beträgt.
Aus der US 3,129,772 ist eine motorgetriebene Einachs-, Hack- und Jätmaschine mit einer derartigen Ausbildung der Arbeitswerkzeuge bekannt. Die oberen und unteren Schenkel der Arbeitswerkzeuge befinden sich hierbei in einer Ebene und erzeugen im Umlauf des Kreisels einen parallelen schlagartigen Hackschnitt. Dieser beansprucht die Schneiden stark und erfordert einen großen Kraftaufwand. Auch werden die Schneiden beim Auftreffen auf Steine leicht beschädigt und zumindest schnell stumpf, so daß das Wurzelwerk nicht mehr geschnitten werden kann, sondern zurückgleitet und auch die Erde wird nicht mehr in der gewünschten Weise fein zerkrümelt. Infolge der begrenzten Standzeit der Messer müssen außerdem Ersatzmesser bevorratet werden, was bei mehrreihigen Maschinen sehr aufwendig ist. Durch den gerade auf die Pflanzen bzw. Wurzeln auftreffenden Hackschnitt werden abgeschnittene bzw. mitgerissene Pflanzen- und Wurzelteile mitgeschleppt und können ein den Leistungsbedarf und Verschleiß erhöhendes Verstopfen verursachen, zumindest jedoch die Schneidleistung erheblich verschlechtern.
Aus der DE-OS 18 13 079 ist eine Reihenhackmaschine mit senkrecht angeordneten pflugartig gekrümmten über die gesamte Kreiselfläche verteilten Messern bekannt, deren voreilende Schneidkanten abgeschrägt sind. Dabei werden die Pflanzen und Wurzeln lediglich senkrecht durchtrennt. An den abgeschrägten Schneidkanten sollen Steine oder schwer zerschneidbare Pflanzenteile abgeleitet werden, wodurch jedoch die Maschine angehoben werden kann und gerade die starken Unkräuter insbesondere Wurzeln verschont bleiben und die Nutzpflanzen durch die angehobenen Kreisel beschädigt werden können. Ferner kann man mit den pflugförmig die Erde nach der Kreiselmitte fördernden Messern die zwischen einer Pflanzenreihe befindlichen Unkrautpflanzen nicht mit Erde abdecken. Durch die nach dem Kreiselinnern geförderte Erde und ausgejäteten Pflanzenteile können durch dort in Gegenrichtung fördernde innere Messer leicht Verstopfungen und durch die hierbei resultierende Schwergängigkeit der Maschine Beschädigungen verursacht werden. Der Umlaufkreis der Messer kann durch Aufstecken einer äußeren Kreiselplatte mit Messern vergrößert werden, wodurch jedoch bei dieser Ausführungsart die Gefahr einer Verstopfung weiter erhöht wird.
Bekannt sind ferner aus dem DE 83 09 454 U1 Zinken einer Kreiselegge, die im unteren Bereich ihrer Arbeitsfläche nach der Kreiselmitte zu konvergierend und an der voreilenden Kante dieses Zinkenteiles ebenfalls wie die vorbeschriebenen Arbeitswerkzeuge angeschrägt ausgebildet sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß die gesamte Maschine mit dem Getriebekasten bei Auftreffen der Arbeitswerkzeuge auf Hindernisse wie Steine angehoben wird, um über das Hindernis hinweggelangen zu können. Die breiten Seiten der flachen Werkzeuge sind im übrigen tangential zu ihrer Umlaufbahn orientiert. Die verformende Wirkung ist daher vorwiegend drückend, so daß der Boden grob zerkrümelt wird und unter Umständen schmiert. Der Leistungsbedarf ist auch hierbei entsprechend hoch.
Bekannt ist des weiteren ein in einem Prospekt - Sprenger-Druck, Korbach - beschriebener sogenannter Ausputzer für Reihenkulturen, bei welchem die Werkzeuge aus tellerförmig an vertikalen Wellen angeordneten Bürsten mit Borsten aus Nylon, Draht oder Federstahl bestehen. Bei diesem Gerät ist zwar der Energiebedarf geringer. Je nach Bodengruppe und Feuchte jedoch wird beim Ausbürsten ein Teil des Bodens - bei trockenem Boden unter Staubentwicklung - seitlich angehäuft und eine Sohle mit zugeschmierten Bodenporen gebildet, in welcher das Regenwasser schneller abläuft, was Bodenerosion zur Folge hat. Außerdem können durch die Bürsten lediglich die über dem Boden stehenden Unkrautpflanzen erfaßt werden, nicht jedoch deren Wurzeln. Zur Bearbeitung verschieden breiter Flächenstreifen zwischen den Pflanzenreihen ist ein Bürstenset mit Bürsten verschiedenen Durchmessers vorgesehen, was sehr aufwendig ist.
Aus der GB 1,032,663 ist eine bodenangetriebene Hackmaschine bekannt, mit welcher der Boden rund um die Stämme von Büschen oder Bäumen aufgelockert werden soll. Die Arbeitswerkzeuge bestehen hierbei aus tangential von einer Kreiselscheibe nach außen abstehenden Armen, die außen an den voreilenden Kanten als Schneiden ausgebildet sind. Durch die stumpfen rückwärtigen Kanten sollen die Kreisel beim Vorschub angetrieben werden. Damit werden die Wurzeln der Pflanzen lediglich horizontal abgeschnitten. Eine in die Tiefe gehende Bodenzerkrümelung und ein Jäteffekt ist hierbei nicht erzielbar. Die durchgeschnittenen Pflanzen bleiben teilweise stehen und angegriffene aber nicht gänzlich abgeschnittene Wurzeln können weggleiten. Außerdem dürfte der Schubeffekt, den der Bodenwiderstand auf die Messerrücken ausübt, bei schweren Böden und starken Wurzeln bei weiten nicht zum Bodenantrieb ausreichen.
Aus der US 4,090,571 ist des weiteren eine Bodenbearbeitungsmaschine mit kreiselnden Hackfräsen bekannt. Diese sind frei drehbar an Schäften gelagert, die ihrerseits mit starr an Querträgern der Maschine verschiebbar angeordneten Klammerschrauben befestigt sind. Die Schäfte von je zwei Kreiseln sind quer zur Fahrtrichtung so schräg nach außen ausgerichtet, daß die verlängert gedachten Drehachsen des Kreiselpaares einen spitzen Winkel einschließen und die Arbeitswerkzeuge der nebeneinander umlaufenden Kreisel innen tiefer als außen in den Boden eindringen und so im Vorschub durch den Boden angetrieben werden. Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus vier Zinken, die unten eine flache nach außen in einer Ebene abgewinkelte Schneide aufweisen. Zwischen dieser und dem Zinken erstreckt sich eine dreieckige Schaufel. Die Schaufeln ragen an der weniger tief in den Boden eindringenden Seite über die Bodenlinie hinaus, so daß die von den Fräswerkzeugen vom Ackerboden abgerissenen Bissen und Stoppelteile nach der Seite geworfen werden. Das Ablösen der Bissen vom Ackerboden ist dabei ein Spalt- bzw. Sprengvorgang mit zerreißender staubbildender Wirkung mit schweren bodentechnologischen Nachteilen. Der Energieverbrauch von Fräsen ist hoch, so daß der Bodenantrieb nicht bei allen Bodenarten gewährleistet erscheint.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine universell einsetzbare, und einen geringeren Leistungsbedarf erfordernde, leichtgängigere und daher insbesondere auch zum Bodenantrieb der Arbeitswerkzeuge bzw. größere Arbeitsbreiten geeignetere Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit den Arbeitswerkzeugen eine bessere Schnitt- und Jätarbeit sowie eine feinere Bodenzerkrümelung bei längerer Standzeit derselben zu erzielen ist und die verstopfungsfrei arbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der eingangs beschriebenen Hack- und Jätmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen neben den sich aus der Zeichnungsbeschreibung ergebenden in folgendem:
  • - Durch die Ausbildung der Arbeitswerkzeuge gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 werden die Wurzeln der Unkrautpflanzen im wesentlichen vertikal und horizontal mit gleitenden ziehenden Schnitten zerkleinert, wodurch
    • - die Maschine leichtgängiger ist
    • - die Standzeit der Arbeitswerkzeuge wesentlich erhöht
    • - Antriebsenergie z. B. bei fremdangetriebenen Maschinen eingespart
    • - ein Bodenantrieb durch die Kreisel selbst oder durch Bodenräder bei allen Feldbedingungen erleichtert wird,
    • - was eine einfache Vergrößerung der Umlaufkreise der Arbeitswerkzeuge gemäß Anspruch 9 und damit verschiedene vorteilhafte Bearbeitungsvorgänge zuläßt;
  • - Hindernisse wie Steine werden bei einer gegebenen Einstellung der Arbeitswerkzeuge ohne deren Anheben abgewiesen.
  • - Bei der vorgesehen Winkelstellung der unteren Schenkel zu den oberen von z. B. 125° werden die Wurzeln der Nutzpflanzen ganz besonders geschont.
  • - Bei der vorgesehenen Winkelstellung der unteren Schenkel von z. B. 55° zu den oberen ist ein bisher unerreichter Jäteffekt erzielbar.
  • - Je nach Einstellung und Ausrichtung der Arbeitswerkzeuge in dem vorgegebenen Rahmen kann vorteilhafterweise auch eine seitliche Anhäufelung erreicht werden.
  • -  Die Standzeit der Arbeitswerkzeuge wird in noch größeren Ausmaß durch eine Ausbildung in Verbindung mit der Maßnahme gemäß Anspruch 7 und 8 erhöht, durch welche bei den beschriebenen Messerformen nach einfachem Umstecken ein und dieselben Arbeitswerkzeuge mehrfach eingesetzt werden können.
  • - Infolge der Leichtgängigkeit der Kreisel können die Maschinen auch eine größere Kreiselanzahl und damit eine größere Arbeitsbreite aufweisen.
Des weiteren ist bei entsprechender Schneidengestaltung ein Selbstschärfeffekt durch den ziehenden Schnitt zu erzielen und die Werkzeuge streifen anhaftende Wurzeln und Pflanzenteile ab, was einer guten Schnittleistung zugutekommt.
Zeichnungsbeschreibung
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert und beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeuge sowie
Fig. 3 und 4 entsprechende übliche Arbeitswerkzeuge ebene Anwinklung der Schenkel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine bodenangetriebene Hack- und Jätmaschine;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Maschine mit anderer Antriebsart;
Fig. 8 die Maschine gemäß Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeuge.
In den Fig. 1 bis 4 sind als Arbeitswerkzeuge winkelförmige Messer mit 1 bzw. 1a und Messer in U-Form mit 2 bzw. 2a bezeichnet. Die U-förmigen Messer 2 sind mit ihren Schenkeln 2′′ direkt und die Schenkel 1′ der winkelförmigen mittels Messerhaltern 60 - Fig. 6 - an diese tragenden Kreisel 17, 17a wie Kreiselscheiben 31 - Fig. 5, 6 - oder Kreiselsterne 48 - Fig. 7, 8 - befestigbar. Die Messer 1, 2, 1a und 2a weisen beidseitig Schneiden 3, 4 auf und sind so auch im Umschlag verwendbar, was ihre Standzeit verdoppelt.
Bei den Messern gemäß Fig. 1 und 2 sind die abgewinkelten Schenkel 1′′ bzw. 2′′ an die oberen Schenkel 1′ bzw. 2′ in einem Raumwinkel angeschlossen, so daß sie, wie in Fig. 8 links ersichtlich, tangential zu einer die Kreiseldrehachse umgebenden Zone ausgerichtet sind und so einen ziehenden Schnitt ausführen. Ein solcher wird auch mit üblichen Arbeitswerkzeugen wie den Messern 2a gemäß Fig. 4 durch entsprechende Ausbildung der Kreiselelemente durch die an der Kreiselscheibe 31a in Fig. 5 tangential angeordneten Schraublöcher 35a bzw. Vierkantrohre 48a in Fig. 8 ermöglicht, bei welchen die unteren Schenkel eine tangentiale Ausrichtung zum Umlaufkreis haben. Ebenso können auch die Messerhalter in einem Raumwinkel zueinander angeordnete Schenkel aufweisen, so daß auch übliche Messer gemäß Fig. 3 eine entsprechende Verwendung finden können. Einen ziehenden Schnitt können nach der Erfindung auch die oberen Schenkel ausüben. Dieses ist bei dem Messer in Fig. 2 durch eine räumliche Abwinklung des Steges 2′ gegenüber den beiden Schenkeln 2′′ veranschaulicht, während Messer 1a gemäß Fig. 3 beim Anschrauben an Messerhalter 60 mittels zusätzlichen Schraublöchern 5 an dem Schenkel 1′ eine entsprechend schräge Anstellung zur Kreiselebene finden.
In den Fig. 5 und 6 ist der Einsatz der Arbeitswerkzeuge bei einer durch die Kreisel 17 bodenangetriebenen Hack- und Jätmaschine veranschaulicht. Der Maschinenrahmen derselben besteht aus Querträgern 10 bzw. 10a welche durch Holme 29 miteinander verbunden sind. An dem außen mit höhenverstellbaren Stützrädern 16 versehenen Querträger 10 sind Unterlenkeranschlüsse 11 mit Klammerschrauben 12 angeordnet, mit denen die Maschine an die mit 13 angedeuteten Unterlenker eines nicht dargestellten Schleppers anzuschließen ist.
Mit 14 - Fig. 6 - ist ein ebenfalls an dem Querträger 10 angeschlossener Oberlenker bezeichnet. Mit diesem ist die Maschine mittels einer Reihe Anschlußaugen 15 an die Dreipunkthydraulik des Schleppers in einer seine Länge veränderbaren Weise anschließbar, wobei der sich um seine Achse drehende Querträger 10 die Neigung der an ihn angeschlossenen Maschine und damit der Kreisel 17 mit den Arbeitswerkzeugen 2 in Fahrtrichtung entsprechend bestimmt. Die Kreisel 17 sind - wie in Fig. 6 zu sehen - mit einem Drehlager 32 an Achsstummeln 33 von Rohrschellen 34 gelagert. Letztere sind an horizontal abgekröpften Zapfen 30a von Tragarmen 30 quer zur Fahrtrichtung verdreh- und feststellbar befestigt. Dadurch sind die Kreisel 17 zwecks Bodenantrieb und zu sonstigen Bearbeitungszwecken mit ihrer Drehachse stufenlos in Schräglagen quer zur Arbeitsrichtung, bei welcher die Messer 1, 2 an einer Seite tiefer als an der anderen in den Boden eindringen, einstellbar. Die Tragarme 30 sind an Schwingen 20 von Traggestellen 21 abgebenden eine Bodenanpassung der Kreisel 17 ermöglichenden Gelenkvierecken angebracht. Mit ihrer Basis 22 sind diese andererseits mittels Klammerschrauben 12 - Fig. 5 - in quer zur Fahrtrichtung verschiebbarer Weise an den Holmen 10 und 10a angeordnet. Die Arbeitstiefe der Messer 1, 2 insgesamt wird durch, den Kreiseln 17 in Fahrtrichtung vorgelagerte, an einer Lochreihe 38 höhenverstellbare Stützräder 23 ermöglicht, die an mit den Tragarmen 30 verbundenen Auslegern 36 gelagert sind und sich frei pendelnd der Bodenlinie anpassen. Wie in Fig. 5 veranschaulicht, sind an beiden Querträgern 10 und 10a die Traggestelle 21 mit den Kreiseln 17 so angeordnet, daß abwechselnd die inneren und die äußeren jeweils eine Pflanzenreihe I, II usf. bearbeiten. An einem weiter von dem Tragarm 30 abgewinkelten Träger 30b sind oberhalb der Kreisel 17 ringförmige Gewichte 40 aufgereiht, welche die Kreisel 17 in ihrer Arbeitslage halten.
An der Kreiselscheibe 31a sind, wie in in den Fig. 5 und 6 zu sehen, die Schraublöcher 35a tangential ausgerichtet, so daß die unteren Schenkel 1′′ der hier mit den Messerhaltern 60 angeschraubten Messer 1 tangential zu einer die Drehachse der Kreisel 17 umgebenden Zone ausgerichtet sind. Da zum Verschrauben der Messer 1 mit den Messerhaltern 60 des weiteren die in Fig. 3 ersichtlichen Schraubenlöcher 5 gewählt wurden, weist der obere Schenkel 1′ gegenüber der Kreiselebene eine schräge Einstellung auf, so daß sowohl in vertikalen als auch in horizontalen Ebenen ein ziehender Schnitt erfolgt. An der linken Kreiselscheibe 31 sind die Schraublöcher radial angeordnet, da hier die räumlich abgewinkelten Messer 2 angeschraubt sind. Wie in Fig. 5 weiterhin zu sehen, sind zum Anschrauben der Messerhalter 60 bzw. der Messer 2 an der Scheibe 31 eine Reihe Schraublöcher 35 vorgesehen, an denen diese nach innen bzw. außen versetzbar sind, so daß der Durchmesser des Umlaufkreises der Arbeitswerkzeuge veränderbar ist, was hier ohne weiteres durch den geringen Kraftaufwand beim ziehenden Schnitt möglich ist. Man kann so z. B. bei weniger großen Abständen der Pflanzenreihen zwei nebeneinanderliegende Pflanzenreihen mit einem einzigen Kreisel 17 durch Verbreiterung des Umlaufkreises der Arbeitswerkzeuge bearbeiten, insgesamt also mehr Reihen mit derselben Maschine.
Bei der Ausführungsart gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Kreisel 17 durch die oben beschriebenen Stützräder 16 ersetzende Bodenantriebsräder 41 angetrieben. Die Achse 42 derselben gibt hierbei die Antriebswelle eines Winkelgetriebes 43 ab. Mit letzteren sind die Bodenantriebsräder 41 an Auslegern 44 der Traggestelle 21 angeschlossen. Das Antriebsrad 45 des Winkelgetriebes 43 treibt über eine Kette 45a ein Antriebsrad 46 einer ebenfalls an dem Traggestell 21 gelagerten Welle 19 mit dem Kreisel 17 an. Letzteres besteht aus sternförmigen an einer Nabe 47 angeordneten Rohrhaltern 48 (Vierkantrohren), in welche die Schenkel 2′′ der Messer 2 teleskopartig in verschiedene den Umlaufkreis der an diese angeschraubten Messer 2 bestimmenden Stellungen einschieb- und durch Schrauben 49 feststellbar sind. Die Nabe 47 ist, wie in Fig. 7 zu sehen, mit einer Lochreihe 50 zur Tiefeneinstellung der Kreisel 17 versehen. Bei dem mittleren Kreiselstern - Fig. 8 - sind die Vierkantrohre 48a tangential an der Nabe 50 angeordnet, so daß hier die üblichen Messer 4 angeschraubt werden können.
In Fig. 9 ist eine weitere Vorrichtung zur Quereinstellung der Kreisel 17 angedeutet. Hier ist die Achse 18 des Drehgelenkes 32 der Kreisel 17 mit einem Gelenk 63 an dem hier vierkantigen Arm 30c des Tragarmes 30 gelagert. Zur Einstellung der Arbeitslage der Kreisel 17 dient hier ein oben an der Achse 18 und dem Tragarm 30 angelenktes Spannschloß 61.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Hack- und Jätmaschine sei anhand der Fig. 9 veranschaulicht:
Gezeigt sind hier der Einfachheit halber lediglich zwei übliche Arbeitswerkzeuge. Zwecks Bodenantrieb der Kreisel 17 wird man in der Regel acht Messer 2a einsetzen. Bei dem linken Kreisel, der 125° von den oberen Schenkeln in derselben Ebene abgewinkelte Messer 2a zeigt, sieht man die hierdurch mögliche Schonung der Wurzeln, so daß man näher an diese heran kann. Die Querneigung der Kreisel 17 kann mit Hilfe der Spannschlösser 61 ohnehin so eingestellt werden, daß die Arbeitswerkzeuge an der Seite der Pflanzenreihe A nicht so tief unter die Bodenlinie eindringen wie an der abgewandten Seite, so daß auch hierdurch die Wurzeln der Nutzpflanzen nicht so leicht beschädigt werden können. Nach der Erfindung wird durch die den jeweiligen Anforderungen entsprechende stufenlos einstellbare Querneigung der Kreisel des weiteren ein wirkungsvoller Antrieb bei allen Feldbedingungen derselben bewirkt.
Stellt man sich die unteren Schenkel der Arbeitswerkzeuge den oberen Schenkeln in Umlaufrichtung tangential nacheilend oder auch voreilend angeordnet vor, wobei sie tangential zu ihrer Umlaufrichtung stehen, so leuchtet ohne weiteres ein, daß hierdurch die Wurzeln der Unkrautpflanzen horizontal mit ziehenden Schnitten mehrfach durchtrennt werden. Bei tangential den oberen Schenkeln nacheilender Anordnung der unteren Schenkel wird das Schnittgut zur Kreiselmitte befördert und abgestreift, so daß in der mittleren freien Zone eine Verstopfung nicht eintreten kann. Bei tangential voreilender Anordnung derselben werden diese mit Erdteilen dagegen nach außen gefördert, so daß die beim Schnitt nicht erreichten Unkrautpflanzen mit Erde zugedeckt werden können. Durch die schräg mit ihren Schneiden zur Kreiselebene ausgerichteten oberen Schenkel werden die Wurzeln sowie über dem Boden stehenden Pflanzenteile ebenfalls mit ziehenden Schnitten durchtrennt. Im Zusammenwirken der beiden Schenkel wandern bei voreilenden unteren Schenkeln die im Umlaufkreis der oberen und unteren Schneiden befindlichen Wurzeln und Pflanzenteile, welche nicht ganz durchtrennt sondern nur angegriffen sind, in den Eckbereich zwischen den Schenkeln und werden ausgerissen. Dieser Jäteffekt wird bei einer vorgesehen Anwinkelung der unteren Schenkel von z. B. 30° wesentlich verstärkt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Messer werden Steine, Wurzeln sowie Pflanzen abgelenkt und so Verstopfungen vermieden. Die Erde wird auch nicht in Bissen gespalten bzw. zersprengt sondern ebenfalls in zügigen ziehenden Schnitten fein zerkrümelt. In vorteilhafter Weise ist dabei ein Selbstschärfeffekt zu verzeichnen. Die durch den geringen Kraftaufwand beim ziehenden Schnitt eingesparte Energie kommt dem Bodenantrieb, sei es dem durch die Kreisel selbst oder durch die angeführten Bodenantriebsräder 41 bewirkten, zugute.
Da bei mehrreihigen Maschinen die Kreisel zwecks Vermeidung eines Seitenzuges in der Regel abwechselnd gegenläufig angetrieben werden, sind normalerweise für die unterschiedlichen Umlaufrichtungen zweierlei Arbeitswerkzeuge notwendig. Dieses erübrigt sich bei Verwendung der Arbeitswerkzeuge 2, da diese im Umschlag gleichwirkend sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitswerkzeuge ermöglichen so universelle Anwendungen und leichtere Maschinenausführungen bzw. größere Arbeitsbreiten.

Claims (15)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine, mit wenigstens einem Kreisel (17), dessen Arbeitswerkzeuge aus einem, sich von einem Anschlußteil (60) nach unten erstreckenden, oberen Schenkel (2′) und einem anschließenden, nach dem Kreiselinnern hin ausgerichteten, an seiner voreilenden Seite als Schneide (3, 4) ausgebildeten, unteren Schenkel (2′′) bestehen, wobei der beide Schenkel (2′, 2′′) einschließende Innenwinkel 90° beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schneide (3′′, 4′′) des unteren Schenkels (1′′, 2′′) eine Schneide (3′, 4′) an dem oberen Schenkel (1′, 2′) anschließt und zur Erzielung eines ziehenden Schnitts mindestens die Schneide (3′, 4′) des unteren Schenkels (1′′, 2′′) in einem spitzen Winkel zu den Radien des Umlaufkreises der oberen Schenkel (1′, 2′) verläuft.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schneide (3′, 4′) des oberen Schenkels (1′, 2′) zur Erzielung eines ziehenden Schnitts schräg zur Kreiselebene ausgerichtet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkelbereich 35-125° betragen kann.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge mit ihren Schenkeln (2′) an mindestens zwei an den Kreiselscheiben (31a) vorgesehenen Schraublöchern (35a) angebracht sind und diese so in einer Reihe angeordnet sind, daß eine gedachte Linie durch diese einen um die Drehachse gedachten inneren Kreis der Kreiselscheibe tangiert.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisel (17) aus an einer Nabe (47) angeordneten, die Schenkel (2′′) aufnehmenden Rohrhaltern (48) für die Arbeitswerkzeuge bestehen und die Rohrhalter (48) so angeordnet sind, daß sie den Außenkreis der Nabe (47) tangieren.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (1′) der Arbeitswerkzeuge an Schraublöchern (5, 6) mit an den Kreiseln (17) angeordneten Messerhaltern (60) verschraubt sind, wobei den Schraublöchern an den Messerhaltern Schraublöcher (5, 6) an den oberen Schenkeln (1′) so zugeordnet sind, daß mit den Schraublöchern (6) eine senkrechte Stellung der oberen Schenkel (1′) und mit den Schraublöchern (5) zur Erzeugung eines ziehenden Schnitts eine schräge Anstellung derselben zu dem Kreisel (17) ermöglicht wird.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge an den vor- und nacheilenden Kanten mit Schneiden (3, 4) versehen und Möglichkeiten zum Umstecken der Arbeitswerkzeuge für die jeweilige Schnittposition der Schneiden (3, 4) geschaffen sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge U-förmig ausgebildet sind, so daß ihre frei endenden Schenkel jeweils in der Anlage als Befestigungsabschnitte an dem Kreisel (17) dienen.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge bzw. Messerhalter (60), z. B. zur Anpassung an die zu bearbeitenden Flächenstreifen von Pflanzenreihen, an dem Kreisel (17) zu dessem Drehmittelpunkt hin und nach außen versetz- bzw. verschieb- und feststellbar sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel (17) mit seiner Drehachse durch eine lös- und feststellbare oder selbsthemmende Vorrichtung (36, 61) in eine zur oder quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Schräglage verstellbar ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel (17) im wesentlichen aus einer Scheibe (31) besteht, die mit einem Drehlager (32) an einem Achsstummel (33) gelagert und mit diesem an einem unteren Bügel (34a) einer Rohrschelle (34) befestigt und mit dieser an einem horizontal in Fahrtrichtung ausgerichteten, mit einem Traggestell (21) der Maschine verbundenem Tragarm (30a) in lös- und feststellbarer Weise verdrehbar befestigt ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel (17) im wesentlichen aus einer Scheibe (31) besteht, die mit einem Drehlager (32) an einem Achsstummel (33) angeordnet und mit diesem an einem mit seiner Drehachse quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Gelenk (63) an einer Abkröpfung (30c) eines Tragarmes (30) der Maschine gelagert ist und zwischen dem Achsstummel (33) und dem Tragarm (30) oberhalb des Gelenks (63) ein Spannschloß (61) zur stufenlosen Verstellung der Kreiselneigung quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder der Maschine als Bodenantriebsräder (41) ausgebildet und mit ihren Achsen als Antriebswelle (42) an Winkelgetrieben (43) gelagert und diese ihrerseits an als Gelenkvierecke geformten Traggestellen (21) über Ausleger (44) angeschlossen sind und Antriebsräder (45) der Winkelgetriebe (43) über Ketten (45a) oder Riemen und dergleichen Antriebsräder (46) an den Wellen (19) der Kreisel (17) antreiben, wobei die Naben (47) der Kreisel (17) eine Lochreihe (50) zur Höhenverstellung aufweisen.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine durch einen z. B. auf Stützrädern (16) ruhenden Querträger (10) an der Dreipunkthydraulik des Schleppers abgestützt ist und die Arbeitslage der Messer (1, 2) in Fahrtrichtung durch Längenänderung eines an dem Querträger (10) angeordneten Oberlenker (14) erfolgt.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisel an einer vertikalen bzw. steil geneigten Achse (18) oder Welle (19) angeordnet sind.
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