DE2752760A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2752760A1
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cultivation machine
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Description

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"Bodenbearbeitungsmaschine" 27 52760 2 5, Hq:}\
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und mit einem für diese vorgesehenen Antrieb.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art laufen die Werkzeugkreisel im Betrieb mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit um. Dadurch besteht die Gefahr, insbesondere beim Bearbeiten von steinigen Böden, dass die Werkzeugkreisel durch Steine oder dgl. beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bodenbearbeitungsmaschine so auszubilden, dass die Werkzeugkreisel mit hoher Geschwindigkeit umlaufen können und beim Auftreffen auf Steine oder dgl. dennoch nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Antrieb der Werkzeugkreisel eine Torsionswelle aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Besenreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung die federnde Abstützung eines schwenkbar gelagerten Gestellteils, der die Bearbeitungswerkzeuge der Maschine abstützt,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 durch einen Teil des Antriebs der Bearbeitungswerkzeuge,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 8 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie VIII-VIIl in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Pig. 8, Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges der Maschine nach Fig. 7» Fig. 12 eine Ansicht längs der Linie XII-XII in Fig.
Die Bodenbearbeitungsmaschine nach den Fig. 1 bis 6 hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden horizontalen Träger 1, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist und dessen eine Seite horizontal liegt. Symmetrisch, zur Längsmittelebene der Maschine sind auf dem Träger 1 zwei aufwärts konvergierende Streben 2 befestigt, deren obere Enden durch einen zum Träger 1 parallelen Querträger 3 miteinander verbunden sind. Nahe den Enden des Querträgers
3 greifen in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Stützen
4 an, deren rückwärtige Enden an einem quer zur Fahrtrichtung
A und parallel zum Träger 1 liegenden Querbalken 5 befestigt sind. Der Querbalken 5 hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist derart angeordnet, dass eine Diagonale seiner Querschnittsfläche vertikal varläuft. Die beiden Stützen 4 sind mit Streben 6 am Querbalken 5 abgestützt, die im Bereich zwischen den beiden Stützen liegen.
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Auf den voneinander abgewandten Seiten sind in gleichen Abständen von den Streben 2 am Träger 1 nach hinten gerichtete Zungenpaare 7 vorgesehen, zwischen deren Zungen 7 mit einem Querbolzen 8 ein U-Träger 9 angelenkt ist. Die beiden Querbolzen 8 fluchten miteinander, und die Schenkel der U-Träger 9 sind auf wärts gerichtet. Die in Fahrtrichtung A liegenden U-Träger 9 tragen am rückwärtigen Ende jeweils ein plattenförmiges Winkelstück 10, dessen rechtwinklig abgewinkelter, nach hinten ragender oberer Schenkel einen Anschlag bildet, der beim Absenken der U-Träger9 an einen Gegenanschlag 11 des Querbalkens 5 (Fig· 3) anschlägt. An der Unterseite jedes Gegenanschlages 11 ist eine vom Querbalken 5 aus nach vorn gerichteten Zunge vorgesehen, die sich bis unter den U-Träger 9 erstreckt und einen aufwärts ragBnden Bolzen 13 trägt. Der Bolzen ragt durch eine öffnung im Steg des U-Trägers 9 und ist im Bereich zwischen dem Steg und einem Anschlag 14 am oberen Bolzenende von einer Druckfeder 15 umgeben. Zum Einstellen der Federspannung ist der Anschlag 14 mit auf das Bolzenende geschraubten Muttern längs des Bolzens verstellbar.
Der U-Träger 9 ist auf einer Platte 17 gelagert, die einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Kastenbalken 18 nach oben abdeckt und zusammen mit den U-Trägern 9 lösbar auf dem Kastenbalken befestigt ist. Der Kastebalken 18 ist wenigstens nahezu gleich lang wie der Träger 1 und der Querbalken 5· Die beiden Seitenränder des horizontalen Bodens des Kastenbalkens 18 divergieren aufwärts und gehen in vertikale Seitenwände des Kastenbalkens über (Fig. 5)· Sie vertikalen Seitenwände haben jeweils einen rechtwinklig abgebogenen Rand, auf dem unter Zwischenlage einer streifenförmigen Dichtung 20 die Platte 17 mit Gewindebolzen 19 befestigt ist, mit denen-gleichzeitig auch die U-Träger 9 auf der,Platte gehaltert sind.
Im Boden des Kastenbalkens 18 sind in Abständen von etwa 50 cm sechs kreisförmige öffnungen für aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 21 vorgesehen. Jede Welle 21 ist mit zwei mit Abstand übereinander liegenden Kugellagern drehbar abgestützt, die oben und unten an einem mittigen verdichten Wellenabschnitt 22 anliegen. Das untere Kugellager 23
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ist in einem Lagergehäuse 24 untergebracht, das in die zugehörige öffnung des Kastenbalkens ragt und mit einem Flansch 25 an der Unterseite des Bodens des Kastenbalkens 18 anliegt. Der Rand des Flansches 25 ist etwa in halber Breite des Flansches schräg zum Boden abgewinkelt. Das obere Kugellager 23 liegt nahe der Oberseite eines Lagergehäuses 271 das bis in das untere Lagergehäuse 24 ragt und auf dem unteren Kugellager 23 abgestützt ist. Das Lagergehäuse 27 stützt sich mit einem nahe seiner Unterseite vorgesehenen Flansch 28 auf dem Boden einer Wanne 29 abj, die sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 18 erstreckt und mit einem horizontalen Boden auf dem Boden des Kastenbalkens 18 liegt. Die Flansche 25 und 28 der Lagergehäuse 24 und 27 sind zusammen mit der durch eine profilierte Platte gebildeten Wanne 29 mit Gewindebolzen 30 an der Unterseite des Kastenbalkens 18 befestigt. Die Wanne 29 versteift den Kastenträger 18, und der Wannenboden geht in Höhe der Abwinklung des Bodens des Kastenträgers 18 in aufwärts divergierende Seitenwände 2 über, deren oberer Rand in Höhe des Übergangs der Seitenränder des Kastenbalkens in die vertikalen Seitenwände wenigstens nahezu parallel zur Platte 17 nach aussen abgewinkelt ist und sich bis in die Nähe der Seitenwände des Kastenbalkens erstreckt. Das obere Lagergehäuse 27 ist zwischen dem Flansch 28 und der aufwärts gerichteten Wandung des Lagergehäuses durch Rippen 31 versteift.
Auf das nach unten aus dem Lagergehäuse 24 ragende mit Keilnuten versehene Ende jeder Welle 21 ist die Nabe 32 eines Trägers 33 eines Bearbeitungswerkzeuges 34 geschoben. Am Träger 33 sind drei in gleichen Winkelabständen voneinander am Umfang des Bearbeitungswerkzeuges 34 liegende, zum Boden gerichtete Zinken 35 befestigt. Die bis in das untere Lagergehäuse 24 ragende Nabe 32 liegt am unteren Kugellager 23 an und ist nahe ihrem oberen Rand mit einem Flansch 36 versehen, dessen Rand 37 schräg aufwärts abgebogen ist und sich bis in die Nähe des Randes 26 des Flansches 25 des Lagergehäuses 24 erstreckt. Die beiden abgewinkelten Ränder 25 und 37 bilden ein Schutzgehäuse, in dem die Befestigungsstellen des Trägers 32 liegen. In das konisch erweiterte untere Ende der Nabenbohrung ragt ein entsprechend konisch ausgebildetes Mittelstück einer Sicherungsplatte
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38, die mit einem Gewindebolzen 38A an der Stirnfläche der Welle 21 festgeschraubt ist. Die Sicherungsplatte 38 hat sechseckigen Umriss mit drei kurzen und drei langen Seiten, die abwechselnd nacheinander angeordnet sind und untereinander jeweils gleich lang sind (Fig. 6). Die langen Seiten der Sicherungsplatte 38 sind vorzugsweise doppelt so lang wie die kurzen Seiten.
Zwischen dem Nabenflansch 36 und der Sicherungsplatte
38 sind Paare von Blattfedern 39» 40 befestigt, die derart hochkant angeordnet sind, dass die Längsseiten der streifenförmigen Blattfedern parallel zur Achse der Welle 21 liegen. Die Blattfederpaare 39 und 40 sind bügeiförmig gekrümmt und haben ein Mittelstück 41 bzw. 42, das etwa gleich lang ist wie die langen Seiten der Sicherungsplatte 38 und das an beiden Enden abgewinkelt in gerade Seitenteile 43 bzw. 44 übergeht, die annähernd gleich lang sind wie das Mittelstück 41 bzw.
Die Seitenteile 43, 44 jedes Blattfedernpaares und benachbarter Blattfederpaare liegen aneinander (Fig. 6), und die Mittelstücke 41, 42 liegen mittig an der Nabe 32 an. Die Blattfedernpaare 39» 40 liegen in Winkelabständen von etwa 120° voneinander und sind mit Gewindebolzen 45, die in Höhe des Überganges der Mittelstücke 41 und 42 in die Endteile 43 und 44 liegen, zwischen der Sicherungsplatte 38 und dem Flansch der Nabe 32 festgeklemmt.
Die Endteile 43 der innen liegenden Blattfedern 39 sind kürzer als die Endteile 44 der aussen liegenden Blattfedern 4'J. Die über die Endteile 43 der inneren Blattfedern 39 ragenden freien Enden der Endteile 44 der äusseren Blattfedern 40 sind in Richtung zueinander gebogen und begrenzen zusammen mit den Endteilen 43 der inneren Blattfedern 39 eine Aufnahme für den Schaft 46 des Zinkene 33 (Fig. 6). Der Zinkenschaft 46 ist durch zwei Klemmstücke 47, 48 gesichert, die am oberen und unteren EA des Zinkenschaftes liegen und die Enden der Blattfedernpaare
39 und 40 mit einem nach unten bzw. nach oben ragenden Rand über mindestens 180° umgeben. Die Klemmstücke erstrecken sich an den Enden der Endteile 43 der inneren Blattfedern 39 vorbei (Fig. 6). Das obere Klemmstück 47 hat eine eich nach unten
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verjungende öffnung fur eine entsprechend verjungt ausgebildete Mutter 49, die auf das Gewindeende des Zinkenschaftes 46 geschraubt wird. Das untere Klemmstück 48 hat eine öffnung, die über mehr als 180° von einem zum Boden gerichteten Rand 50 umgeben ist, der auf gegenüberliegenden Seiten eine Ausnehmung 51 für einen am unteren Schaftende vorgesehenen Nocken 52 aufweist. Die öffnung im unteren Klemmstück 48, durch die der Schaft 46 des Zinkens 35 ragt, hat eine sich nach oben verjüngende Wandung, an der sich der Zinkenschaft 46 mit einer Schulter 53 am unteren Ende abstützt.
Der Zinkenschaft 46 geht über die Schulter 53 in einen Arbeitsteil 54 des Zinkens über, dessen Längsmittellinie einen Winkel von etwa 8° mit der Längsmittellinie des Schaftes einschliesst und der im Drehsinn des Bearbeitungswerkzeuges 3^ nach hinten gerichtet ist. Der Arbeitsteil 54 des Zinkens 35 ist keilförmig ausgebildet und seine breitere Seite liegt tangential zur zugehörigen Welle 21., Die breiteren Seiten des Arbeiteteiles sind mit einer mittig liegenden Rippen versehen, die zwischen zwei, sich über mehr als die halbe Länge des Arbeitsteiles erstreckenden Auskehlungen angeordnet sind.
Innerhalb des Kastenbalkens 18 sitzt auf dem oberen, mit Keilnuten versehenen Ende jeder Welle 21 ein Zahnrad 55 mit Geradverzahnung, das mit seiner Nabe auf dem oberen Kugellager 23 aufliegt. Zwischen benachbarten Wellen 21 sind jeweils in gleichen Abständen voneinander liegende Zwischenwellen 56 gelagert, die aufwärts vorzugsweise vertikal gerichtet und mit Lagern in Lagergehäusen 56A im Kastenbalken 18 abgestützt sind. Der Durchmesser der auf den Zwischenwellen 56 sitzenden Zahnrädern 57 ist halb so gross wie der Durchmesser des Zahnrads 55 auf den Wellen 21. Die Zahnräder 57 kämmen miteinander und mit den Zahnrädern 56 auf den Wellen 21 benachbarter Bearbeitungewerkzeuge 34, die im Betrieb gegensinnig rotierend angetrieben werden (vgl. Pfeile in Fig. 1).
Die Zahnräder 55 auf den Wellen 21 sind nach oben jeweils durch eine sickenförmige Vertiefung in der Platte 17 axial gesichert. Eine mittig liegende Welle 21 ragt nach oben in ein auf der Platte 17 gelagertes, aufwärts gerichtetes Rohr 58, das in einer öffnung einer auf der Platte 17 befestigten Stütz-
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platte 59 festgeschweisst und mit einer Strebe 59A auf der Stützplatte abgestützt ist. Innerhalb der Rohres 58 ist das mit Keilnuten versehene obtere Ende der Welle 21 über eine Muffe 59B mit einer aus Federstahl bestehenden Torsionswelle 60 gekuppelt, die mit Fressitz in der Muffe sitzt und etwa 60 cm lang ist sowie einen Durchmesser von etwa 3,5 cm hat. Das obere aus dem Rohr 58 ragende Ende der Torsionswelle 60 sitzt mit Pressitz in einer Muffe 61, die sich von dem oberen Ende des Rohres bis zum freien Ende der Torsionswelle 60 erstreckt. Die Muffe 61 ist am unteren Ende von zwei übereinander liegenden Kugellagern 62 umgebendiein3inem Gehäuse 63 untergebracht sind, das auf einem am oberen Ende des Rohrs 58 angebrachten Flansch 64- ruht. Das untere Kugellager 62 liegt zwischen einer nahe dem unteren Ende der Muffe 61 unmittelbar über dem Rohr 58 angeordneten Mutter 65 und einem im Gehäuse 63 liegenden Sicherungsring 66. Das obere Lager 62 ragt nach oben aus dem Lagergehäuse und ruht auf dem Sicherungsring 66. Das Lagergehäuse 63 erstreckt sich bis in eine Öffnung im Boden eines Gehäuses eines Wechselgetriebes 67· Das Getriebegehäuse besteht aus zwei gleichen Hälften 69, 70 die mit ihren nach aussen abgewinkelten Bändern unter Zwischenlage jeweils einer Dichtung aufeinanderliegen und mit Flügelmuttern 68 gegeneinander geklemmt sind. Die untere Gehäusehälfte 69 ist mit Gewindebolzen 72, die in unmittelbarer Nähe des Lagergehäuses 63 liegen, am Flansch 64 des Rohres 58 befestigt. Zwischen der unteren Gehäusehälfte 69 und dem Flansch 64 ist eine Buchse 73 festgeklemmt .
Innerhalb des Gehäuses des Wechselgetriebes 67 ist auf die-mit Keilnuten versehene Muffe 61 ein Zahnrad 74 mit Geradverzahnung aufgeschoben, das mit einem Zahnrad 7$ auf einer Muffe 76 kämmt, die mit Fressitz am oberen Ende einer parallel zur Toreionswelle 60 liegenden Abtriebswelle 77 befestigt ist. Das Zahnrad 74 liegt mit einem Distanzring 78 auf einem Kugellager 79« das das untere Ende der Muffe 76 umgibt und in einem Lagergehäuse 80 untergebracht ist, das bis in eine Ausnehmung in drunteren Gehäusehälfte 69 ragt. Das Lagergehäuse 80 ruht auf einem Flansch 81 am oberen Ende eines Rohrs 82,
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in dem die Abtriebswelle 77 liegt. Die Abtriebswelle 77 erstreckt sich bis etwa in halbe Höhe des Rohres 58 nach unten. Der Flansch 81 ist mit Gewindebolzen 83 an der unteren Gehäusehälfte 69 befestigt. Zwischen diesem Flansch und der unteren Gehäusehälfte ist ebenfalls eine Buchse 84 festgeklemmt.
Das Rohr 82 ist am oberen Ende in einer öffnung einer Stütze 85 befestigt, die etwa in halber Höhe am Rohr 58 befestigt ist und wenigstens nahezu parallel zur Stützplatte 59 liegt. Die Stütze 85 ist mit einem zum Boden gerichteten Teil nahe einem Ende der Stützplatte 59 befestigt. Das Rohr 82 ragt in eine öffnung in der Oberseite 87 eines Getriebegehäuses 88, das an der Unterseite der Stütze 85 mit Gewindebolzen 86 befestigt ist, mit denen gleichzeitig ein unterer wannenförmiger Teil 89 des Getriebegehäuses 88 an der Stütze 85 gehaltert ist. Innerhalb des wannenförmigen Gehäuseteiles 89 ist auf das untere; Keilnuten aufweisende Ende der Abtriebswelle 77 ein Kegelrad 90 aufgeschoben. Die Nabe des Kegelrades ist von einem Kugellager 91 umgeben, das in einem durch einen zum Boden gerichteten Rand des Gehäuseteils 87 gebildeten Lagergehäuse 92 untergebracht ist. Das Kegelrad 90 ist durch einen Federring 93 am unteren Ende der Abtriebswelle 77 gesichert. Innerhalb des Getriebegehäuses 88 steht das Kegelrad 90 in Eingriff mit einem Kegelrad 94 auf einer Antriebswelle 951 die in Fahrtrichtung A der Maschine liegt und im unteren Gehäuseteil 89 gelagert ist. Die beiden nach vorn aus dem Getriebegehäuse 88 ragenden Enden der Antriebswelle 95 sind mit Keilnuten versehen. Das vordere Ende der Antriebswelle 95 kann mit eiiier Zwischenwelle an die Zapfwelle 96 eines Schleppers angeschlossen werden. An das rückwärtige Wellenende lassen sich mit der Maschine zu kombinierende Werkzeuge anschliessen.
Nach Abnehmen der oberen Gehäusehälfte 70 des Wechselgetriebes 67 können die auf den Wellen 60 und 77 sitzenden Zahnräder 74 und 75 ausgetauscht oder durch andere ersetzt werden, um die Drehzahl der Torsionswelle 60 zu ändern.
An den Enden des Trägers 1 sind zum Boden gerichtete Zungen 97 vorgesehen, an denen mit einem Querbolzen 98 jeweils ein nach hinten ragender Arm 99 angelenkt ist. Zur Höhenverstellung weist jeder Arm 99 mit Abstand vor seinem rückwärtigen Ende
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eine öffnung für einen Bolzen 100 auf, der ausserdem durch eine der öffnungen 101 in einem am hinteren Querträger 5 angebrachten, zum Boden gerichteten flachen Arm 102 gesteckt wird. Zwischen den freien Enden der Arme 99 ist eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Walze 103 frei drehbar gelagert, deren Drehachse wenigstens nahezu horizontal verläuft. Am Umfang der Walze 103 sind in Richtung der Drehachse schraubenlinienförmig verlaufende Längsstäbe 104 angeordnet, die am Umfang von senkrecht zur Walzenachse liegenden Stützen 105 abgestützt sind. An den voneinander abgewandten Seiten der Arme 99 ist ein sich über die ganze Länge der Arme erstreckender plattenförmiger Schild 106 befestigt, der hochkant steht und in Fahrtrichtung verläuft. Die Schilde 106 haben jeweils einen auf dem Boden aufliegenden horizontalen unteren Rand, der vorn an einen konvex gekrümmten vorderen Rand und hinten an einen nach hinten und oben gerichteten,geradlinigen rückwärtigen Rand anschliesst, Die Schilde 106 sind nach vorn verbreitert ausgebildet (Fig. 2).
In Höher der Streben 2 ist der Träger 1 an seiner Unterseite mit Zungenpaare 107 versehen, zwischen denen mit einem Querbolzen 108 die Unterlenker der Hebevorrichtung des Schleppers angelenkt werden können. Der Oberlenker der Hebevorrichtung kann mit einem Querbolzen 110 zwischen zwei mittig auf dem Querträger 3 angeordneten Zungen 109 angeschlossen werden.
Im Betrieb ist die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die als Kreisel ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 34 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken 35 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 34 bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken 35 kann mit der Nachlaufwalze 103 eingestellt werden. Mit der Maschine können insbesondere steinige Böden bearbeitet werden. Wenn Steine zwischen die Zinken 35 der schnell rotierenden Bearbeitungswerkzeuge 34 geraten, können die Zinken infolge der federnden Auebildung der Träger tangential ausweichen« so dass benachbarte Bearbeitungswerkzeuge nicht durch eingeklemmte Steine oder dgl. blockiert
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werden können. Eine Beschädigung der Bearbeitungswerkzeuge wird ferner durch die zwischen dem übersetzungsgetriebe 55 und 57 im Kastebalken 18 und dem Wechselgetriebe 67 angeordnete Torsionswelle 60 vermieden. Ausserdem kann der die Bearbeitungswerkzeuge tragende Kastenbalken 18 gegen die Kraft der Druckfedern 15 inbezvg auf das mit dem Schlepper gekuppelte Gestell der Maschine nach oben ausweichen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge mit tief im Boden vorhandenen harten Gegenständen in Berührung kommen. Die Schwenkachse des Kastenbalkens 18 wird durch die miteinander fluchtenden Achsen der vor dem Kaetenbalken liegenden Querbolzen 8 gebildet.
Infolge der Schilde 106 wird die Erde auch im Breien der beiden Enden der Maschine von den beiden äusseren Werkzeugkreiseln fein zerkrümelt. Da die Schilde 106 an den Armen 99 der Walze befestigt sind, wird die Lage der Schilde selbsttätig an die Eingrifftiefe der Zinken 35 angepasst. Die Zinkenbefestigungen werden infolge der beschriebenen Ausbildung sicher vor Beschädigung geschützt, was besonders bei der Bearbeitung steiniger Böden wichtig ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 entspricht im wesentlichen der vorhergehenden Ausführungsform. Jedes Bearbeitungswerkzeug 111 ist mit einer Welle 112 im Kastenbalken
113 drehbar gelagert, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der Kastenbalken 18 und der oben durch eine Platte 113A geschlossen ist. Die Welle 112 ist länger als die Welle 21 der vorigen Ausführungsform und hat eine Länge von etwa 35 cm. Die Wellen 112 liegen Jeweils in einem Rohr 114, das durch eine öffnung im Boden in den Kastenbalken 113 ragt. An jedem Rohr
114 ist ein Plansch 115 angeschweisst der mit Bolzen 116 an der Unterseite des Kastenbalkens 113 befestigt ist. Jedes Rohr 114 ist mit drei Streben 117 an der Unterseite des Flansches 115 abgestützt.
Die Wellen 112 bestehen aus Federstahl und bilden eine Torsionswelle, die nach oben aus dem Rohr 114 ragen. Auf den herausragenden Wellenenden ist mit Pressitz jeweils eine Muffe 118 gelagert, die nahe dem unteren Ende von einem Kugellager
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umgeben wird, das auf einer an der Unterseite der Muffe vorgesehenen Schulter abgestützt ist. Das Kugellager 119 liegt an einem ihn umgebenden Ring 120 an, der das obere Ende des RohiB 114 umgibt und zusammen mit dem Kugellager in einem Lagergehäuse 121 untergebracht ist. Das Lagergehäuse 121 stützt sich mit einem Flansch 122 unter Zwischenlage einer Profilplatte 123 auf dem Boden des Kastenbalkens 113 ab. Der Flansch 122 ist mit den Bolzen 116 am Kastenbalken befestigt. Die Profilplatte 123 hat einen auf dem Boden des Kastenbalkens liegenden Mittelteil mit öffnungen zum Durchtritt der Bohre 114. Die beiden Seitenränder der Profilplatte 123 sind, in Draufsicht gesehen, unmittelbar naben dem Flansch 122 schräg nach aussen aufwärts gebogen. Die innerhalb des Kastenbalkens 113 liegende Profilplatte 123 dient ebenso wie die Wanne 29 der vorhergehenden Ausführungsform zur Versteifung des Kastenbalkens.
Auf die mit Keilnuten versehene Muffe 118 ist ein Zahnrad 55 aufgeschoben, das oberhalb des Kugellagers 119 liegt und gleich ausgebildet ist wie das auf der Welle 21 der vorhergehenden Ausführungsform sitzende Zahnrad. Das Zahnrad 55 ist über jeweils zwei Zwischenzahnräder 57 mit dem Zahnrad des benachbarten Bearbeitungswerkzeuges 111 antriebeverbunden. Die Nabe des Zahnrads 55 ist zwischen dem Kugellager 119 und einem nahe dem oberen Ende der Welle 112 gelagerten Sicherungsring 124 gelagert.
Auf dem nach unten aus dem Rohr 114 ragenden Ende der Welle 112 ist mit Pressitz eine Muffe 125 gelagert, die von einem Kugellager 126 umgeben wird, das an einer Schulter am oberen Ende der Muffe anliegt. Das Kugellager 126 liegt in einem Lagergehäuse 127t das mit Gewindebolzen 128 an einem am unteren Ende des Rohres 114 vorgesehenen flansch 129 befestigt ist. Mit den Gewindebolzen 128 wird ausserdem ein das Lagergehäuse 127 umgebender Ring 130 gehaltert, der einen zum Boden abgebogenen, geradlinigen Rand 131 aufweist. Auf das mit Keilnuten versehene untere Ende der Muffe 125 ist eine Nabe 132 eines Trägers 133 aufgeschoben, die durch eine Sicherungsscheibe 134 und einen in das untere Ende der Welle 112 geschraubten Bolzen 135 gesichert ist. Die Sicherungsscheibe 134 und der
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Bolzen 135 liegen in einer Vertiefung in der unteren Stirnfläche des Trägers 133· Die Nabe 132 ragt in das Lagergehäuse 127 und liegt an der Unterseite des Kugellagers 126 an. Unmittelbar unterhalb des Lagergehäuses hat der Träger 133 einen Flansch 136, dessen äusserer Rand 137 schräg aufwärts gerichtet ist und sich bis nahe an den Rand 131 des Rings 130 erstreckt. Der Flansch 136 und der Ring 130 bilden dadurch einen Schutz für die Lagerung der Welle 112 am unteren Ende des Rohres 114.
Der Träger 133 hat drei Stützen 138, die in Winkelabständen von etwa 120 längs des Umfangs des Trägers verteilt angeordnet sind. Die Stützen 138 liegen derart unter einem Winkel von etwa 45° zur Welle 112, dass in Seitenansicht der Träger nach unten verjüngt ausgebildet ist. (Fig. 8). Jede Stütze 138 hat eine auf beiden Seiten durch einen stehenden Rand 139 begrenzte Befestigungsfläche, auf der zwischen den Rändern 139 mit Gewindebolzen 140 aus Federstahl bestehende Zinken 141 und 142 befestigt sind, deren Arbeitsteile mit Abstand übereinander liegen.
Die zwischen den Rändern 139 liegenden Befestigungsteile der Zinken 141 und 142 sind gegeneinander geklemmt. Der Befestigungsteil des oberen Zinkens liegt auf der Befestigungsfläche. Der Arbeitsteil des oberen Zinkens 141 fluchtet mit dem Befestigungsteil und hat ein parallel zur Welle 112 des zugehörigen Bearbeitungswerkzeuges 111 aufwärts abgebogenes Ende, das in einer Spitze ausläuft. Die Länge des abgebogenen verlaufenden Abschnittes des Arbeitsteiles. Der Arbeitsteil des unteren Zinkens 142 verläuft vom Befestigungsteil aus in Richtung auf die Welle 112 und geht stetig gekrümmt in ein wenigstens nahezu senkrecht zur Achse der Welle 112 verlaufendes Endstück über, dessen freies Ende rechteckigen Umriss hat.
Eine mittig liegende Welle 112 ragt in ein auf dem Kastenbalken 113 gelagertes Getriebegehäuse 143, in dem es durch ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle antriebsverbunden ist, die über ein Wechselgetriebe 144 mit einer in Fahrtrichtung liegenden, nach vorn aus dem Getriebegehäuse 143 ragenden Antriebswelle
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145 gekuppelt ist. Die Antriebswelle 145 kann mit einer Gelenkwelle 96 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden.
Die Bearbeitungswerkzeuge 111 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus in Richtung der Pfeile in Fig. 7 rotierend angetrieben. Infolge der aus Federstahl bestehenden Welle 112, die Torsionswellen bilden, wird Festklemmen von Steinen oder dgl. zwischen den Zinken benachbarter Bearbeitungswerkzeuge vermieden. Die aus Blattfederstahl bestehenden Zinken können ausserdem mit ihrer Breitseite beim Auftreffen auf Steine oder dgl. tangential nach innen ausweichen, so dass die Zinken und ihre Befestigungen vor Beschädigung geschützt sind. Die federnde Ausbildung der Welle 112 sowie die federnde Ausbildung der Zinken seblst wirken sich auch, besonders beim Bearbeiten von schweren Bodens, günstig auf die Zerkrümelungswirkung der Zinken aus. Während des Betriebs befindet sich die untere Wellenlagerung im Boden, die durch die Ränder 131 und 137 vor Verschmutzung geschützt ist. Die Arbeitsteile der oberen Zinken 141 bearbeiten eine obere und die Arbeitsteile der unteren Zinken 142 eine tiefere Erdschicht. Beide Zinken 141 und 142 haben etwa die gleiche Arbeitsbreite, weil das abgebogene Ende des oberen Zinkens 141 wenigstens nahezu senkrecht über dem Ende des unteren Zinkens 142 liegt (Fig. 8). Die schräg nach aussen und geradlinig verlaufenden Arbeitsteilabschnitte der oberen Zinken 141 drücken in der oberen Erdschicht vorhandene Steine nach unten, so dass diese nicht in dem zu bereitenden Saatbett zurückbleiben und die Keimung des Saatgutes behindern können. Die Zinken 141, 142 können auch einstückig aus Blattfederstahl bestehen. Infolge der zweifachen Lagerung werden die Wellen 112 im Rohr 114 sicher abgestützt, die dadurch die auf die Bearbeitungswerkzeuge ausgeübten, teilweise hohen Kräfte aufnehmen können. Die am unteren Rohrende vorgesehene Lagerung liegt etwa in halber Höhe des Bearbeitungswerkzeuges. Die Länge des Rohres 114 ist mindestens gleich der Höhe des Kastenbalkens 113·
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 liegen
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die Wellen 150 in Rohren 14-6, die kurzer sind als die Rohre 114 der vorhergehenden Ausführungsform und sich bis zur Öffnung im Boden des Kastenbalkens 113 erstrecken. Das Rohr
146 ist mit einem an seinem oberen Ende angebrachten Plansch
147 mittels eines Bolzens 148 an der Unterseite des Kastenbalkens 113 befestigt. Das Rohr 146 ist mit Streben 149 an der Unterseite des Flansches 147 abgestützt.
Auf das nach oben aus dem Rohr 146 ragende Ende der Welle 150 einer Bearbeitungswerkzeuges 151 ist mit Pressitz eine Muffe 152 aufgeschoben, auf die eine weitere Muffe 153 aufgeschoben ist. Die beiden Muffen sind durch Keilnuten drehfest miteinander verbunden. Die äussere Muffe 153 umgibt den gesamten im Kastenbalken 113 liegenden.Teil der Welle und weist am unteren Ende eine Schulter auf, auf der ein die Muffe umgebendes Kugellager 154- abgestützt ist. Oberhalb des Kugellagers 154 ist unter Zwischenlage einer Distanzbuchse 155 ein weiteres, die Muffe 153 umgebendes Kugellager 156 angeordnet. Die beiden Kugellager 154 und 156 und die Distanzbuchse 156 liegen in einem Lagergehäuse 157» mit einem Flansch 158 am unteren Ende unter Zwischenlage einer Profilplatte auf dem Boden des Kastenträgers 113 aufliegt. Das Lagergehäuse ist mit dem seinen Flansch 158 durchsetzenden Bolzen 148 am Kastenbalken befestigt. Die wannenförmig ausgebildete Profilplatte 159 liegt mit einem Mittelstück auf dem Boden des Kastenbalkens 113 und geht, in Draufsicht gesehen, unmittelbar neben dem Flansch 158 in nach aussen und aufwärts gerichtete, gerade Seitenwände über, deren Ränder parallel zum Boden des Kastenbalkens nach aussen abgewinkelt sind.
Auf den mit Keilnuten versehenen oberen Teil der äusseren Muffe 153 ist ein Zahnrad 55 geschoben, dessen Nabe zwischen dem oberen Kugellager 156 und einem am oberen Ende der Muffe 153 gelagerten Federring 160 liegt. Die Zinken 141, 142 des Bearbeitungswerkzeuges und deren Befestigung sind gleich auegebildet wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Die Nabe 161 des Trägers 162 ist mit zwei mit Abstand übereinander liegenden Kugellagern 163 drehbar auf einer Buchse
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164 gelagert, die mit Pressitz auf der Welle 150 gehalter ist. Das untere Kugellager 163 stützt sich auf einem Federring
165 am unteren Ende der Buchse 164 ab, während das obere Kugellager 165 an einem Federring 166 anliegt, der nahe dem oberen Ende der Nabe 161 angeordnet ist. Die beiden Kugellager 165 sind durch zwei Distanzbuchsen 167 und 168 voneinander getrennt, die auf der Buchse 164 und an der Innenwandung der Nabe 161 anliegen. Die Buchse 164 hat am oberen Ende eine Flansch 169 auf dem das Rohr 146 befestigt ist.
Der Rand 170 des Flansches 169 ist geradlinig schräg zum Boden abgewinkelt und erstreckt sich bis zu einem aufwärts gebogenen Rand 171 eines Flansches 172, der etwa in halber Höhe an der Nabe 161 vorgesehen ist. Am unteren Ende ist die Welle 150 mit einem Verschlussstück 175 versehen, das mit Bolzen 174 lösbar an der Unterseite der Nabe 161 angebracht ist.
Die Wirkungsweise der Maschine mit den Bearbeitungewerkzeugen nach den Fig. 11 und 12 entspricht im wesentlichen der Maschine der vorhergehende Aueführungsform. Infolge der Torsionswelle sind die Bearbeitungswerkzeuge 151 so biegsam angeordnet, dass eine Beschädigung durch festgeklemmte Steine vermieden wird. Diese Wirkung wird noch durch die federnde Ausbildung der Zinken 141 und 142 und die Anordnung der Arbeitsteile verstärkt. Die Welle 150 ist als Steckachse ausgebildet, die nach dem Lösen des Bolzens 174 herausgenommen werden kann, öo dass das Bearbeitungswerkzeug 151 einfach abgenommen werden kann. Die zur Versteifung des Kastenbalkens 18 und 115 vorgesehene Profilplatte 29» 123 und 159 verhindert, dass etwa vorhandene Bruchstücke von Zahnrädern im Kastenbalken das durch die Zahnräder 55 und 57 gebildete übersetzungsgetriebe beschädigen.
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Claims (42)

  1. PatPii/mw-iit
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    MOv. i9X?
    C. VAN DER LELT N.V., MAASLAND, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine11
    Patentansprüche:
    Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und mit einem für diese vorgesehenen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeugkreisel (34) eine Torsionswelle ( 60 bzw. 112) aufweist.
  2. 2. Bodenbeateitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (60) eine gemeinsame Antriebswelle für die Werkzeugkreisel (34) bildet.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (60) mit einem Wechselgetriebe (67) antriebsverbunden ist und zwischen dem Wechselgetriebe (67) und einem auf den Wellen (21) der Werkzeugkreisel (34) angeordneten übersetzungsgetriebe liegt.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (60 bzw. 112) aufwärts gerichtet ist.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (60) mit einer der Wellen (21) der Werkzeugkreisel (34) antriebsverbunden ist und fluchtend zur Welle eines der Werkzeugkreisel verläuft*
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  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine zur Torsionswelle (60) parallele Antriebswelle (77) aufweist, die über das Wechselgetriebe (67) mit der Torsionswelle gekuppelt ist, und dass die Antriebswelle an die Zapfwelle eines die Maschine fahrenden Schleppers anzuschliessen ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (60) etwa 60 cm lang ist und einen Durchmesser von etwa 3»5 cm hat.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (112) eines der Werkzeugkreisel (111) durch die Torsionswelle gebildet ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem rotierbaren Bearbeitungsaerkzeug und einem Antrieb für dieses Bearbeitungswerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (111) des Bearbeitungswerkzeuges (111) durch eine Torsionswelle gebildet ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Welle (112) aufwärts erstreckt.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (150) als Steckachse ausgebildet ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem rotierbaren Bearbeitungswerkzeug und einem Antrieb für dieses Bearbeitungswerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (150) des Bearbeitungswerkzeuges (151) als Steckachse ausgebildet ist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (60 bzw. 112) in einem Rohr (58 bzw. 114) liegt und in zwei mit Abstand voneinander liegenden Lagern abgestützt ist.
  14. 14-· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (58) auf einem die earbeitungswerkzeuge (34) abstützenden Gestell (18) befestigt ist.
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  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14- und einem der Ansprüche 3 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (67) auf dem oberen Ende des Rohres (58) abgestützt ist, und ein Gehäuse aufweist das aus zwei wenigstens nahezu gleich ausgebildeten, lösbar: .miteinander verbundenen Teilen (69, 70) besteht.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (112) des Bearbeitungswerkzeuges (111) in einem Rohr (114) untergebracht ist, das an der Unterseite eines Gestelles (113) befestigt ist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (112) des Bearbeitungswerkzeuges (111) im Gestell (113) und. nahe dem unteren Ende des Rohrs in einem Lager (119 bzw. 126) angestützt ist und an einem Ende lösbar gehaltert ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungamaschine nach Anspruch 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe ( ,132) ein* Trägers (133) des BearbeitungswErkzeuges (111) in bezug auf das Rohr (114) drehbar und sie Welle (112) des Bearbeitungswerkzeuges lösbar an der Nabe befestigt ist.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (112) des Bearbeitungswerkzeuges (111) etwa 35 cm lang ist und einen Durchmesser von etwa 3 cm hat.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass nahe der unteren Lagerung der Welle (112) ein Lagerschutz vorgesehen ist, der einen mit einem Lagergehäuse (127) verbundenen Rand (131) aufweist, der mit einem Rand (137) an der Nabe (132) des Trägers (133) des Bearbeitungswerkzeuges (111) zusammenwirkt und dass die Befestigung des Trägers innerhalb des Lagerschutzes liegt.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem .rferkzeugkreisel, an dessen Träger mindestens ein Werkzeug befestigt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (112) des Werkzeugkreisels (111) in
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    einem unteren Lager abgestützt ist, das in einem Lagergehäuse (127) liegt, das einen Rand (131) aufweist, der mit einem Sand (137) auf der Nabe (132) des Trägers (133) zusammenwirkt, und dass die Befestigung des Trägers (133) innerhalb des durch die beiden Ränder gebildeten Lagerschutzes liegt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (131) des Lagergehäuses (127) zum Boden und der Rand (137) der Nabe (132) aufwärts und schräg nach aussen gerichtet sind.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der ...„Ansprüche 20 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (131) des Lagergehäuses (127) einen Teil eines das Lagergehäuse umgebenden Ringes (13O) bildet.
  24. 24, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (111) an einem Träger (133) befestigte Zinken (14-1, 142) aufweist, die nahe einer unteren Lagerung der Welle (112) befestigt sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine .,mit mindestens einem Werkzeugkreisel, der mindestens einen Zinken hat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass&ie Welle (112) des Werkzeugkreisels (111) am unteren Ende von einem Lager (126) abgestützt ist, das sich im Betrieb im Boden befindet und in dessen Nähe die Zinken (141, 142) des Werkzeugkreisels (111) befestigt sind.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (133) des Werkzeugkreisels (111) nach unten verjüngt ausgebildet und mit Befestigungsflächen zur Befestigung der Zinken (141, 142) versehen ist.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen gegen die Welle (112) des Werkzeugkreisels (111) geneigt sind und dass beiderseits der Befestigungsflächen in Längsrichtung verlaufende Bänder (139) vorgesehen sind.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des
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    einen Zinkens (141) aufwärts und der Arbeitsteil des4 Zinkens (142) zum Boden gerichtet ist.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des einen Zinkens (141) nach oben und aussen und dei&rbeitsteil des anderen Zinkens (142) in Richtung auf die Welle (112) und nach aussen gerichtet ist.'
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Werkzeugkreisel, der eine !Träger und mindestens einen aufwärts und einen zum Boden gerichteten Zinkenarbeitsteil aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Arbeitsteil von einer Nabe ( 132) des Trägers (133) aus nach aussen ragt, dass die Nabe nahe einem Lager (126) der Welle (112) des Werkzeugkreisels (111) befestigt ist und dass der zum Boden gerichtete Arbeitsteil nach aussen gerichtet ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile wenigstens teilweise miteinander fluchten und dass der aufwärts gerichtete Arbeitsteil geradlinig verläuft und in einen wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Werkzeugkreisels (111) verlaufendes Ende übergeht das: in einer Spitze ausläuft.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    28 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass der zum Boden gerichtete Arbeitsteil sich über den grosseren Teil seiner Länge wenigstens nahezu horizontal erstreckt.
  33. 33· Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem Werkzeugkreisel, der eine Träger mit mindestens einem Zinken aufweist, inbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des Zinkens (142) von seiner Befestigungsstelle aus schräg nach unten in Richtung auf die Drehachsen des Werkzeugkreisels (111) ragt und in ein wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse des Werkzeugkreisels liegendes Endstück übergeht.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33 dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück des zum Boden gerichteten Arbeitsteils^.des Zinkens (142) rechteckig ausgebildet i
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  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bearbeitungswerkzeuge (34 bzw. 111) in einem quer zur Fahrtrichtung liegen» den Kastenbalken (18, 113) abgestützt sind, in dem der Antrieb für die Bearbeitungswerkzeuge gelagert ist und der an der Unterseite mit einer Profilplatte (29» 123) versteift ist.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Kastenbalken gelagerten Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (18 bzw. 113) nahe der Unterseite durch eine Profilplatte (29, 123) versteift ist.
  37. 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 oder 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilplatte (29, 123) mit einem wenigstens nahezu parallel zum Boden des Kastenbalkens verlaufenden Abschnitt auf dem Kastenbaien bxwleri aufliegt.
  38. 38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilplatte (29 bzw. 123) zusammen mit Lagergehäusen zur Abstützung der Wellen der Werkzeugkreisel am Kastenbalken befestigt ist.
  39. 39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilplatte (29 bzw. 123) wenigstens nahezu über die ganze Länge des Kastenbalkens erstreckt.
  40. 40. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    35 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilplatte (£9 bzw· 123) aufwärts divergierende Längsseiten aufweist.
  41. 41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder der Längsseiten der Profilplatte (29) wenigstens nahezu parallel zum Boden des Kastenbalkens (18) abgewinkelt sind.
  42. 42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (18 bzw. 113) zusammen mit den Werkzeugkreiseln (-.34 bzw. 111) in bezug auf einen mit einem Schlepper zu kuppelnden Gestellteil um eine einzige Achse höhenverschwenkbar ist.
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