DE2540296A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-h*. Walter Jackisch
ZStuttgarts. Menzetetraße40 ü. θβρ. 19/3
C. van der LeIy SLV., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande.
"Bodenbearbeitimgsiiiaschine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, die Zinken aufweisen.
Bei bekannten Maschinen dieser Art rotieren die Kreisel mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit, die für eine
gute Bodenbearbeitung erwünscht ist. Bei steinigen Böden jedoch können die Zinken und deren Befestigung bei der hohen
Drehgeschwindigkeit leicht beschädigt oder zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine
dieser Art so auszubilden, dass sie auch bei steinigen Böden eine einwandfreie Bodenbearbeitung ohne
Gefahr der Beschädigung der Zinken, und ihrer Befestigungen, verwendet
werden kann.
Hach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die
Kreisel jeweils um aufwärts gerichtete Achsen frei drehbare Zinken aufweisen und dass in Arbeitsrichtung hinter den Kreiseln!
um eine horizontale Achse drehbare Längs elemente angeordnet sind. Da die Zinken frei drehbar sind, können sie beim Auf treffen auf
harte Bodenteile, wie Steine und dergleichen, leicht ausweichen, so dass sie und ihre Befestigungen nicht beschädigt werden. Die
Längselemente stellen dabei sicher, dass trotz der durch das Ausweichen der Zinken bedingten geringen ungleichmässigen Drehung
der Kreisel eine einwandfreie Bodenbearbeitung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Pig. 2,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Kreisel der Maschine nach Fig.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Gestellteil 1 mit zwei mit Abstand hintereinander
liegenden, zueinander parallelen Querträgern 2, die eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben. Die Querträger
2 sind so angeordnet, dass eine Diagonale in ihrer Querschnittsfläche vertikal verläuft. An den Enden sind die Querträger
2 durch nach hinten gerichtete Arme 3 miteinander verbunden, deren freie Enden eine Uachlaufwalze 30 tragen. In der Mitte
zwischen den beiden Querträgern 2 sind in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung A mit gleichem Abstand voneinander vier vertikale
Wellen 4 mit Lagern 4-A in Getriebegehäusen 5 und 6 gelagert. Die
Getriebegehäuse 5 und 6 sind durch in Arbeitsrichtung A liegende Stützen 7 mit den Querträgern 2 verbunden. Die Wellen 4 tragen
Kreisel 8, die Jeweils drei am unteren Ende der Welle 4· gelagerte
!Tragarme 9 aufweisen. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die Tragarme 9 symmetrisch auf der Welle angeordnet und schliessen
einen Winkel von 120° miteinander ein. Die !Tragarme sind gerade ausgebildet und verlaufen radial zur Welle 4-, An den freien Enden
der im Querschnitt eckigen, vorzugsweise quadratischen Tragarme 9 ist jeweils eine vertikalstehende Buchse 10 befestigt,
in der eine Achse 11 mit am oberen und unteren Ende der Buchse vorgesehenen Lagern 12 frei drehbar gelagert ist. Die Achse 11
trägt ein Bodenbearbeitungswerkzeug 13i das einen an der Achse
11 befestigten Träger 14 mit Armen 15 aufweist. Die Arme 15
verlaufen in Draufsicht geradlinig und radial zur Achse 11. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Arme 15 von der Achse 11 aus schräg nach
unten auf den Boden gerichtet. Sie schliessen einen Winkel von etwa 120° miteinander ein. An den freien Enden der Arme 15 sind
Muttern befestigte Halter 16 für Schaftteile 17 von nach unten gerichteten Zinken 18 vorgesehen. Die Zinken 18 haben einen Ar-
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beitsteil 19, dessen Längsmittellinie einen Winkel von mindestens 8° mit der Längsmittellinie des Schaftteiles 17 einschliesst. Im
Drehsinn der Bodenbearbeitungswerkzeuge 13 vor den Haltern 16 ist an jedem Tragarm 15 eine Abschirmung 20 angebracht.
Innerhalb der Getriebegehäuse 5 und 6 sitzt auf jeder Welle
4 ein Kegelrad 21 angebracht, das mit einem Kegelrad 22 auf einer für die Kreisel 8 gemeinsamen Antriebswelle 23 im Eingriff
ist. Die Antriebswelle 23 liegt parallel zu den Querträgern 2 und ist in den Getriebegehäusen gelagert. Die Antriebswelle 23 ist
im Bereich zwischen den Getriebegehäusen 5 und 6 in Rohren 24 untergebracht, die an die einander zugewandten Seitenwände der Gehäuse
anschliessen. Etwa in halber Länge ist die Antriebswelle 23
in einem Getriebegehäuse 25 gelagert, in dem sie mit eine,m Kegelrad
26 in ein Kegelrad 27 auf einer in Arbeitsrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 25 ragenden Eingangswelle 28 eingreift.
Die Eingangswelle 28 kann über eine Zwischenwelle 29 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Die Nachlaufwalze
30 weist mehrere im Querschnitt kreisförmige Längsstäbe 31 auf, die am Umfang von Stützplatten 32 auf einem Tragrohr 33 angebracht
sind, das mit Lagern an den Armen 3 frei drehbar abgestützt ist. Die Längsstäbe 31 verlaufen schraubenlinienförmig um
das Tragrohr 33· Die Nachlaufwalze 30 liegt unmittelbar hinter den Kreiseln 8.
Im Betrieb werden die vier Kreisel 8 über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben.
Durch den Eingriff des im Drehsinn jeweils vorderen Zinkens 18 in festem Boden werden die Bearbeitungswerkzeuge 13 bei der Eotation
der Kreisel 8 in die in Fig. 1 durch Pfeile angegebene Richtung gedreht. Die Zinken benachbarter Kreisel 8 haben einander
überlappende Arbeitsbereiche. Der Abstand zwischen zwei Achsen 11 ist etwa doppelt so groas wie der Abstand zwischen zwei
Zinken des gleichen Bearbeitungswerkzeuges. Da die Bearbeitungswerkzeuge 13 frei drehbar sind, können sie beim Auftreffen auf
harte Bodengegenstände, wie Steine oder dergleichen, entgegengesetzt
zu ihrem jeweiligen Drehsinn drehen. Dadurch können Steine oder dergleichen nicht zwischen Bearbeitungswerkzeugen benachbarter
Kreisel eingeklemmt und Zinken beschädigt werden. Der unterschiedliche Drehsinn der Werkzeuge 13 und der Kreisel 4 gewährleistet
eine gleichmässige Zerkrümelung des Bodens, der bei
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der Bearbeitung praktisch nicht seitlich versetzt und zu einem flachen Saatbett eingeebnet wird. Da Jedes Bearbeitungswerkzeug
drei Zinken aufweist, wird stets die gewünschte Drehbewegung des Werkzeuges gewährleistet. Jeder Kreisel kann eine Arbeitsbreite
von vorzugsweise 100 cm haben. Daher sind für eine Maschine nur wenige Kreisel notwendig, so dass sie einfach und billig hergestellt
werden kann.
Da Jeder Kreisel 8 mit drei oder vier Tragarmen 9 versehen
ist, hat die Maschine einen gedrängten Aufbau. An die Maschine lassen sich daher ohne Schwierigkeiten weitere Maschinen
anschliessen, wie Sämaschinen, Streuvorrichtungen für Kunstdünger, Pflanzmaschinen und dergleichen. Die unmittelbar hinter den
Kreiseln angeordnete Nachlaufwalze 30 ebnet den Boden im Anschluss
an die Bearbeitung mit den Zinken noch weiter ein. Die Nachlaufwalze
ist besonders auf steinigem Boden von Vorteil, da in diesem Fall die Bearbeitungswerkzeuge 13 infolge des Auftreffens der Zinken
auf harte Bodenbestandteile nicht gleichmässig drehen. Die Nachlaufwalze stellt dann sicher, dass trotz der ungleichmässigen
Drehung der Bearbeitungswerkzeuge ein einwandfreies Saatbett erhalten wird. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann die Nachlaufwalze
30 auch höhenverstellbar ausgebildet sein, so dass der
Anpressdruck der Nachlaufwalze auf dem Boden und ausserdem die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die· Angaben in der
Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten, die nicht besonders
erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (9)
- Patentanwalt
Dipl.-lng. Waiter JacWsch ζ- ^7 Stuttgart N. Men^aße ΛΟ ? R A Π ? Q fi 9. SeP. 1975Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, die Zinken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (8) jeweils um aufwärts gerichtete Achsen frei drehbare Zinken (18) aufweisen und dass in Arbeitsrichtung (A) hinter den Kreiseln um eine horizontale Achse drehbare Längselemente (31) angeordnet sind. - 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (31) unmittelbar hinter den von den Zinken (18) beschriebenen Plugkreisen liegen.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (8) in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind.
- 4-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Längselemente (31) wenigstens nahezu parallel zu einer die Drehachsen der Kreisel (8) verbindenden Geraden liegt.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaächnet, dass die Längselemente (31) am Umfang einer Nachlaufwalze (30) liegen.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (31) schraubenlinienförmig um die Achse der Nachlaufwalze (30) verlaufen.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (31) über die ganze Arbeitsbreite der Kreisel (8) verlaufen.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs elemente (31) durch Stäbe gebildet sind.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe kreisförmigen Querschnitt haben.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) mitmehreren frei drehbar angeordneten, mit Zinken (18) versehenen Bearbeitungswerkzeugen (13) versehen ist.609813/0338- ο11. Bodent)earbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Achsen zweier Bearbeitungs-werkzeuge (13) etwa dem doppelten Abstand zwischen zwei Zinken (18) des Bearbeitungswerkzeuges entspricht.12. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren antreibbaren Kreiseln, die Zinken aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Kreisel (8) mehrere frei drehbare, mit Zinken (18) versehene Bearbeitungswerkzeuge (13) aufweist und dass der Abstand zwischen den Achsen zweier Bearbeitungswerkzeuge (13) etwa dem doppelten Abstand zwischen zwei Zinken (18) des Bearbeitungswerkzeuges entspricht.13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüoähe, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) wenigstens drei Tragarme (9) aufweist, an deren freien Enden Gruppen von Zinken (B) angebracht sind.14·. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren antreibbaren Kreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) wenigstens drei Tragarme (9) aufweist, an deren freien Enden Gruppen von Zinken (18) angebracht sind.15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14·, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Zinken (18) einen Teil eines Bearbeitungswerkzeuges (13) bilden, das in bezug auf die Tragarme (9) des Kreisels (8) frei drehbar angeordnet ist.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (13) um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist.17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Kreisels (8) verläuft.18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 17? dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) im Bereich des Umfanges des Kreisels (8) liegt.19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10609813/0338Ms 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (13) längs des Umfanges des Kreisels (8) in wenigstens nahezu gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) um die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) verteilt angeordnet sind.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) mit wenigstens nahezu gleichen Winkelabständen um die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) verteilt angeordnet sind.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) des Kreisels (8) wenigstens nahezu radial verlaufen.23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) des Kreisels (8) geradlinig verlaufen.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearteeitungswerkzeug (13) einen Träger (14·) mit drei Armen (15) aufweist.25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (15) von der Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) sus radial verlaufen.26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24- oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (15) geradlinig verlaufen.27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24-bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) an den Enden der Arme (15) angebracht sind.28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24· bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) mit einem Schaftteil (17) in einem Halter (16) an den Armen (15) befestigt sind.29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14·) des Bearbeitungswerkzeuges (13) mit einer Achse (11) in einer Buchse609813/0338(10) frei drehbar gelagert ist.30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29? dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11) innerhalb der Buchse (10) von zwei Lagern (12) abgestützt ist.31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (12) am oberen und unteren Ende der Buchse (10) angebracht sind.32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) einen geradlinig verlaufenden und in Eichtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildeten Arbeitsteil (19) aufweisen.33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (19) des Zinkens (18) kreisförmigen Querschnitt hat.34-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Arbeitsteiles (19) einen Winkel mit der Längsmittellinie des Schaftteiles (17) des Zinkens (18) einen Winkel einschliesst.35- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32N dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Winkels nach unten gerichtet sind.36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kreisel (8) gegensinnig antreibbar sind.37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) benachbarter Kreisel (8) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) eine Arbeitsbreite von mindestens 100 cm hat.39- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kreisel (8) nebeneinander angeordnet sind.4-0. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden609813/0338.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Kreisels (8) eine Kegelradübersetzung aufweist.4-1. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (8) durch eine gemeinsame Antriebswelle (23) antreibbar sind, die zwischen zwei Gestellträgern (2) liegt.42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellträger (2) wenigstens nahezu in gleicher Hohe mit der gemeinsamen Antriebswelle (23) liegen.43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.6Ü9813/0338
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