DE2539784A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

A 34 9
Patentanwalt
Dipl.-lno. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 5. 5βρ. 1975
C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, Maasland, die .Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung "betrifft· eine Bodenbeart)eitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren antrei"bbaren Kreiseln, die in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art haben die Kreisel verhäl'tnismässig kleine Durchmesser, so dass die Maschinen, um bei grosser Arbeitsbreite in einem einzigen Arbeitsgang ein Saatbett zu erhalten, mit einer verhältnismässig grossen Zahl von Kreiseln ausgerüstet sein müssen. Derartige Maschinen sind aber baulich aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der oben erwähnten Art so auszubilden, dass sie. bei gleicher Arbeitsbreite und ohne Beeinträchtigung der Bodenbearbeitung eine geringere Zahl von Kreiseln benötigt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Kreisel mehrere frei drehbare Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweisen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung können die Kreisel grossen Durchmesser aufweisen, ohne dass die feine und gleichmassige Zerkrümelung des Bodens zum Aufbereiten eines Saatbettes, wie sie bei Kreiseln mit kleinen Durchmessern auftritt, beeinträchtigt wird. Die Maschine ist dabei, da die Bodenbearbeitungs- -werkzeuge im Boden frei drehen können, weniger empfindlich für Steine und daher in den verschiedenen Böden einsetzbar.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 2,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Kreisel der Maschine nach Fig.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Gestellteil 1 mit zwei mit Abstand hintereinander liegenden, zueinander parallelen Querträgern 2, die eckigen, -vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben. Die Querträger 2 sind so angeordnet, dass eine Diagonale in ihrer Querschnittsfläche vertikal verläuft. An den Enden sind die Querträger 2 durch nach hinten gerichtete Arme 3 miteinander verbunden, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 30 tragen. In der Mitte zwischen den beiden Querträgern 2 sind in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung A mit gleichem Abstand voneinander vier vertikale Wellen 4 mit Lagern A-A in Getriebegehäusen 5 und 6 gelagert. Die Getriebegehäuse 5 und 6 sind durch in Arbeitsrichtung A liegende Stützen 7 mit den Querträgern 2 verbunden. Die Wellen 4 tragen Kreisel 8, die jeweils drei am unteren Ende der Welle 4 gelagerte Tragarme 9 aufweisen. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die Tragarme 9 symmetrisch auf der Welle angeordnet und schliessen einen Winkel von 120 miteinander ein. Die Tragarme sind gerade ausgebildet und verlaufen radial zur Welle 4. An den freien Enden der im Querschnitt eckigen, vorzugsweise quadratischen Tragarme 9 ist jeweils eine vertikalstehende Buchse 10 befestigt, in der eine Achse 11 mit am oberen und unteren Ende der Buchse vorgesehenen Lagern 12 frei drehbar gelagert ist. Die Achse 11 trägt ein Bodenbearbeitungswerkzeug 13 > das einen an der Achse 11 befestigten Träger 14 mit Armen 15 aufweist. Die Arme 15 verlaufen in Draufsicht geradlinig und radial zur Achse 11. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Arme 15 von der Achse 11 aus schräg nach unten auf den Boden gerichtet. Sie schliessen einen Winkel von etwa 120° miteinander ein. An den freien Enden der Arme 15 sind Muttern befestigte Halter 16 für Schaftteile 17 von nach unten gerichteten Zinken 18 vorgesehen. Die Zinken 18 haben einen Ar-
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beitsteil 19? dessen Längsmittellinie einen Winkel von mindestens 8° mit der Längsmittellinie des Schaftteiles 17 einschliesst. Im Drehsinn der Bodenbearbeitungswerkzeuge 13 vor den Haltern 16 ist an jedem Tragarm 15 eine Abschirmung 20 angebracht.
Innerhalb der Getriebegehäuse 5 und 6 sitzt auf Jeder Welle 4 ein Kegelrad 21 angebracht, das mit einem Kegelrad 22 auf einer für die Kreisel 8 gemeinsamen Antriebswelle 23 im Eingriff ist. Die Antriebswelle 23 liegt parallel zu den Querträgern 2 und ist in den Getriebegehäusen gelagert. Die Antriebswelle 23 ist im Bereich zwischen den Getriebegehäusen 5 und 6 in Rohren 24 untergebracht, die an die einander zugewandten Seitenwände der Gehäuse anschliessen. Etwa in halber Länge ist die Antriebswelle 23 in einem Getriebegehäuse 25 gelagert, in dem sie mit einem Kegelrad 26 in ein Kegelrad 27 auf einer in Arbeitsrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 25 ragenden Eingangswelle 28 eingreift. Die Eingangswelle 28 kann über eine Zwischenwelle 29 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Die Nachlaufwalze 30 weist mehrere im Querschnitt kreisförmige Längsstäbe 31 auf, die am Umfang von Stützplatten 32 auf einem Tragrohr 33 angebracht sind, das mit Lagern an den Armen 3 frei drehbar abgestützt ist. Die Längsstäbe 31 verlaufen schraubenlinienförmig um das Tragrohr 33. Die Nachlaufwalze 30 liegt unmittelbar hinter den Kreiseln 8.
Im Betrieb werden die vier Kreisel 8 über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Durch den Eingriff des im Drehsinn jeweils vorderen Zinkens 18 in festem Boden werden die Bearbeitungswerkzeuge 13 bei der Rotation der Kreisel 8 in die in Fig. 1 durch Pfeile angegebene j-ticiitung gedreht. Die Zinken benachbarter Kreisel 8 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Abstand zwischen zwei Achsen 11 ist etwa doppelt so gross wie der Abstand zwischen zwei Zinken des gleichen Bearbeitungswerkzeuges. Da die Bearbeitungswerkzeuge 13 frei drehbar sind, können sie beim Auftreffen auf harte Bodengegenstände, wie Steine oder dergleichen, entgegengesetzt zu ihrem jeweiligen Drehsinn drehen. Dadurch können Steine oder dergleichen nicht zwischen BearbeitungLwerkzeugen benachbarter Kreisel eingeklemmt und Zinken beschädigt werden. Der unterschiedliche Drehsinn der Werkzeuge 13 und der Kreisel 4 gewährleistet eine gleichmässige Zerkrümelung des Bodens, der bei
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der Bearbeitung praktisch nicht seitlich versetzt und zu einem flachen Saatbett eingeebnet wird. Da jedes Bearbeitungswerkzeug drei Zinken aufweist, wird stets die gewünschte Drehbewegung des Werkzeuges gewährleistet. Jeder Kreisel kann eine Arbeitsbreite von vorzugsweise 100 cm haben. Daher sind für eine Maschine nur wenige Kreisel notwendig, so dass sie einfach und billig hergestellt werden kann.
Da jeder Kreisel 8 mit drei oder vier Tragarmen 9 versehen ist, hat die Maschine einen gedrängten Aufbau. An die Maschine lassen sich daher ohne Schwierigkeiten weitere Maschinen anschliessen, wie Sämaschinen, Streuvorrichtungen für Kunstdünger, Pflanzmaschinen und dergleichen. Die unmittelbar hinter den Kreiseln angeordnete Nachlaufwalze 30 ebnet den Boden im Anschluss an die Bearbeitung mit den Zinken noch weiter ein. Die Nachlaufwalze ist besonders auf steinigem Boden von Vorteil, da in diesem Fall die Bearbeitungswerkzeuge 13 infolge des Auftreffens der Zinken auf harte Bodenbestandteile nicht gleichmässig drehen. Die Nachlaufwalze stellt dann sicher, dass trotz der ungleichmässigen Drehung der Bearbeitungswerkzeuge ein einwandfreies Saatbett erhalten wird. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann die Nachlaufwalze 30 auch höhenverstellbar ausgebildet sein, so dass der Anpressdruck der Nachlaufwalze auf dem Boden und ausserdem die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (37)

  1. ^ANSPRÜCHE
    Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren antreibbaren Kreiseln, die in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (8) mehrere frei drehbare Bearbeitungswerkzeuge (13) aufweisen.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mindestens einem antreibbaren Kreisel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch goJcennzeichnet, dass der Kreisel (8) mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse frei drehbares Bodenbearbeitungswerkzeug (13) aufweist, das durch Eingriff in den Boden in eine drehende Bewegung versetzt wird.
  3. 3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (13) mindestens drei Zinken (18) aufweist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, die in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind und jeweils mindestens ein Bodenbearbeitungswerkzeug aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Bearbeitungswerkzeuge (13) der Kreisel (8) jeweils mindestens drei Zinken (18) aufweisen.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine,nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (13) frei drehbar sind.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das BearbeitungswerkT zeug (13) lim eine aufwärts gerichtete Achse frei drehbar ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brehachse der Bearbeitungswerkzeuge (13) parallel zur Drehachse des Kreisels (8) liegen.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (11) der Bearbeitungswerkzeuge (13) im Bereich des Umfanges des Kreisels (8) liegen.
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  9. 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (13) längs des Umfanges des Kreisels (8) mit gleichen Abständen voneinander angebracht sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9i dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) gleichen Abstand von den Zinken (18) des Werkzeuges hat.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) gleiche Winkelabstände voneinander haben.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) mit mehreren Tragarmen (9) versehen ist, an deren freien Enden die frei drehbaren Bearbeitungswerkzeuge (13) angeordnet sind.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) drei Tragarme (9) aufweist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13? dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) radial zur Welle (4) des Kreisels (8) verlaufen.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) geradlinig verlaufen.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (13) einen Träger (14) mit drei Armen (15) aufweist.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (15) radial zur Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (13) verlaufen.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (15) geradlinig verlaufen.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) an den Enden der Arme (15) angebracht sind.
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  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) mit einem Schaftteil (17) in einem Halter (16) an den Armen (15) befestigt sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) des Bearbeitungswerkzeuges (13) mit einer Achse (11) frei drehbar in einer Buchse (10) gelagert ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11) in der Buchse (10) von zwei Lagern (12) abgestützt ist.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (22) am oberen und unteren Ende der Buchse (10) angebracht sind.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) einen geraden Arbeitsteil (19) aufweisen, der in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (19) des Zinkens (18) kreisförmigen Querschnitt hat.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Arbeitsteiles (19) des Zinkens (1Θ) mit der Langsmittellinie des Schaftteiles einen Winkel einschliesst.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen zweier Bearbeitungswerkzeuge (13) <lem doppelten Abstand zwischen zwei Zinken (18) des Bearbeitungswerkzeuges (13) entspricht.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kreisel (8) im Betrieb gegensinnig antreibbar sind.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) benach-
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    barter Kreisel (8) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (8) eine Arbeitsoreite von mindestens 100 cm hat.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Kreisel (8) aufweist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Kreisels (8) eine Kegelradübersetzung aufweist.
  33. 33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kreisel (8) eine gemeinsame Antriebswelle (23) aufweist, die zwischen zwei Gestellträgern (2) angeordnet ist.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellträger (2) wenigstens nahezu in gleicher Höhe mit der gemeinsamen Antriebswelle (23) liegen.
  35. 35. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellträger (2) quadratischen Querschnitt haben.
  36. ^S. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (8) eine Nachlaufwalze (30) angeordnet ist.
  37. 37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit Anschlüssen für eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.
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    Leerseite
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