DE2725900A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2725900A1
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschice, deren Gestell eine quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist an dem zwangläufig gegensinnig angetriebene Werkzeugkreisel gelagert sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Drehachsen der Kreisel schräg nach vorne geneigt, so dass die Bearbeitungswerkzeuge auf dem vorderen Teil ihrer Umlaufbahnen tiefer in den Boden eingreifen, wobei aber die grösste Eingriffstiefe verhältnismässig gering ist und die beim Pflügen übliche Arbeitstiefe von 22 bis 25 cm nicht überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, dass ihre Werkzeuge den Boden bis zu einer grösseren Tiefe bearbeiten und lockern, ohne dass die gelockerte Erde verlagert wird. Di<»se Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die um etwa vertikale Achsen rotierenden Kreisel Werkzeuge mit jeweils einem schräg nach unten und aussen verlaufenden, geradlinigen Arbeitsteil aufweisen, an den ein weiterer in Drehrichtung des Kreisels nach vorne gerichteter Arbeitsteil anschliesst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine BodeiibrarLei t/on^s ■ maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie Ill-Ili in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht läigs der Linie V-V in Fig.i,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine zweite Ausfuhrungsform der Befestigung des Trägers eines Arbeitsgerätes am Mittelteil eines Kreisels,
Fig. 10 eine zweite Auaführungsform der Befestigung eines Arbeitsgerätes am unteren Ende eines Trägers,
Fig. 11 eire Draufsiclrc auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 12 eire Seitenansicht der in üig. 11 dargestellten Maschine,
Fig. 13 in vergrösserter Darstellung teilweise einen Schnitt durch ein Planetenradgetriebe,
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 in vergrösserter Darstellung und teilweise im Schnitt das die Kreiseln abstützende Gestell und das im Gestell gelagerte übersetzungsgetriebe zwischen den Kreiselwellen,
Fig. 16 in vergrösserter Darstellung und teilweise in Draufsicht das die Keiseln abstützende Gestell und das in diesem gelagerte übersetzungsgetriebe,
Fig. 17 eine Ansicht längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
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Fig. 18 eine Ansicht längs der Linie XVIII-XVHT : .. ;· i f. ΊΓ. ;iud
Fig. 19 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIX in Fig. 11.
Die Kreisel der in den Zeichnungen dargestellten üo.lenboarbeitungsmaschine haben eine grossere Eingriffstiefe hIs di(.- Kreisel bekannter Maschinen, deren Eingriffstiefe 22 cm bis 25 cm beträgt. Die Maschine hat ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes kastenförmiges Gestell 1, in dem vier vertikale Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert siri. Jeder Kreisel 3 ist mit einem Werkzeugträger 5 versehen, der mit einer Nabe 4 auf dem nach unten aus dem Gest«!ll ragenden Ende der Welle 2 sitzt. Der Träger 5 wird durch eine im wesentlichen dreieckförmige Platte gebildet, der Ecken abgeschnitten sind. An der Unterseite des Trägers 5 sind drei u-fömige Bügel 6 befestigt, die bis; zur Nabe 4 reichen und deren Schenkel zum Boden gerichtet sind. Die von der Nabe L- abgewandten Enden der Bügel 6 liegen in der im Drehsinn des Kreisels vorderen Hälfte der angeschnitenen Trägerseiten (Fig. f>). An den radial ausseren Enden der Bügel β sind zwischen den Schenkel zum Boden gerichtete Stützen 7 befestigt, die sich wenigstens nahezu parallel zu einer durch die Drehachse a^ des zugehörigen Kreisels 3 gehenden Radialebene erstrecken. An den Stützen 7 sind mit zwei übereinander liegenden Gewindebolzen 8A fluchtend zu diesen verlaufende, zum Boden gerichtete Arbeitsteile 8 eines Werkzeuges 9A befestigt. Die streifenförmig ausgebildeten, geradlinigen Arbeitsteile liegen etwa tangential zur Welle 2 und schliessen am unteren Ende an einen weiteren, im Drehsinn des Kreisels nach vorn und unten gerichteten Arbeitsteil 9 an. Wie Fig. 6 zeigt, schliesst der Arbeitsteil 9 einen Winkel von 50 bis 70° mit einer durch die Drehachse des Kreisels gehenden und parallel zum Arbeitsteil 8 verlaufenden Ebene ein (Fig. 6).
Am freien Ende ist mit zwei hintereinauer liegenden Gewindebolzen 11 auf dem Arbeitsteil 9 ein spitzes Werkzeug in Form einer Schaufel 10 lösbar befestigt die mit ihrer gekrümmten
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Unterseite teilweise auf der entsprechend gekrümmten Oberseite des Arbeitsteiles 9 aufliegt. Die Schaufel ist langgestreckt ausgebildet und ragt mit ihrer äusseren Längsseite radial nach aussen über den Arbeitsteil 9, so dass dieser in Richtung der Drehachse a_ des Kreisels 3 gesehen, innerhalb des von der äusseren Längsseite der Schaufel beschriebenen Flugkreises liegt. (Fig. 6).
Der Übergang vom Arbeitsteil 9 liegt in Drehrichtung des Kreisels hinter der Schaufel 10 (Fig. 7 und 8). Die Längsmittellinie des Arbeitsteiles 8 schliesst mit der Drehachse ji des Kreisels 3 einen Winkel von etwa~10 bis 16° und eine mittig liegende Berührungslinie an der aufwärts verlaufenden Rückseite der Schaufel 10 einen Winkel von etwa 4-5 mit der Horizontalen ein. Die Schaufel 10 erstreckt sich über einen Kreisbogen von 70 bis 80°.
Anstelle des oberen Gewindebolzens 8A kann auch ein Scherstift 8B vorgesehen sein (Fig.9)· Wird der Arbeitsteil 8 zu stark belastet, dann schert der Stift 8B ab, und der Arbeitsteil kann um die Achse des unteren Gewindebolzens 8A im Drehsinn des Kreisels nach hinten schwenken, so dass eine Beschädigung des Arbeitsteiles vermieden wird. Als Überlastsicherung kann auch eine Federeinrichtung vorgesehen sein, gegen deren Kraft der Träger beim Auftreffen des Arbeitsteiles auf ein Hindernis im Drehsinn des Kreisels nach hinten ausweichen kann.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 10 ist die Schaufel 10 mit einem Klemmbolzen 12 versehen, der in einem Schlitz 13 im Arbeitsteil 9 in der Schaufel in verschiedenen Lagen feststellbar ist. Die Schaufel kann dadurch um die Achse des vorderen Gewindebolzens 11 in mehrere Lagen in bezug auf die Drehachse a_ des Kreisels 3 geschwenkt und mit dem Klemmbolzen 12 festgestellt werden.
Das Gestell 1 wird durch einen U-förmigen Querträger 14 und eine diesen oben abschliessende horizontal angeordnete Platte 15 gebildet. Die Wellen 2 der Kreisel 3 sind in Abständen von vorzugsweise 75 cm im Gestell 1 untergebracht. Im Boden des
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Querträgers 14 sind zur Abstützung der Wellen Z kreisförmige Cfitiun^eii vorgesehen in denen je ein Lagergehäuse 16 mit GevcindelioJ zen 1? befestigt ist. Jede Welle 2 ist im Lagergehäuse 1c in oiriteLi Kugellager 18 abgestützt. Bis auf eine mittig lie^n dt Welle sind sämtliche Wellen mit ihrem oberen Ende ic Kugel I ag.t .'t 19 abgestützt, die jeweils in einem in entsprechende:.! Öffnungen der Platte 15 mit Gewindebolzen befestigten Lagergehäuse 20 untergebracht sind.
Zwischen den Wellen 2 sind jeweils zwei parallel
zu diesen liegende Zwischenwelle 22 gelagert. Der Abstand zwischen den We"-len 2 und 22 beträgt etwa 25 cm.Die Enden jeder Zwischenwelle 22 sind in Kugellagern 23 und 25 abgestützt (Fig. 5)i die jeweils in Lagergehäusen 24 und 26 untergebracht sind. Die Lagergehäuse sind in öffnungen im Boden des Querträgers 14 und in der Platte 15 mit Gewindebolzen lösbar befestigt.
Innerhalb des Gestelles 1 trägt jede Welle 2 bzw. ZZ ein Zahnrad 28 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern bexiachbarter Wellen im Eingriff ist. Die Zahnräder 23 liegen mit Abstand oberhalb des; Bodens des Querträgers 14 (Fig. 3 bis 5) so dass unterhalb der Zahnräder ein Aufnahmeraum für Bruchstücke eines eventuell zu Bruch gegangenen Lagers gebildet wird. Dadurch wird die Gefahr vermieden oder zumindest verringert, dass die Zahnrader durch Lagerbruchstücke beschädigt werden.
Die mittig liegende Welle 2 ragt mit ihrem oberen Ende 29 in ein auf dem Gestell befestigtes flaches Getriebegehäuse 50 (Fig. 3), in dem die Welle von zwei mit Abstand übereinander angeordneten und in Gehäusen 29A und 29B untergebrachten Lagern 29G abgestützt wird. Das Wellenende 29 trägt ein Zahnrad 311 das etwa doppelt so grossen Durchmesser wie die Zahnräder 29 hat und das mit einem Zahnrad 32 kämmt, das kleineren Durchmesser als die Zahnräder 28 aufweist.Die Zahnräder 31 und 32 im Getriebegehäuse 30 bilden ein Untersetzungsgetriebe.
Das Zahnrad 32 sitzt auf einer im Getriebegehäuse
50 gelagerten Abtriebswelle 33» die in Fahrtrichtung A hinter einer mittig liegenden Zwischenwelle 22 gelagert ist und parallel
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zu differ verläuft, tie Abtriebswelle regt in ein auf lom ■). triebegehäuse ^O vorgesehenes weiteres Getriebegehäuse 3'+ ■>'■ ■ steht innerhalb des Gehäuses 34 über ein Kegelradgetriebe *·£ A,b mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Welie 37 im deti i<■· gehäuse 34 in Antriebsverbindung.
Die Welle 37 ragt in Fahrtrichtung A n.'ion i.ii.? in ein an der Ruckseite des Getriebegehauses 34 befestigter; Gehäuse eines Wechselgetriebes 38, in dem sie über zwei abner,: bare Zahnräder 39 und 40 mit einer in Fahrtrichtung A Liegen!: Antriebswelle 41 antriebsverbunden ist. Die benachbart zur We^ 37 gelagerte Antriebswelle ragt nacα vorn aus dem Getriebegehäuse 34 und kann über eine Zwischeawelle 42 (Fig.i) an die ZapfweMe eines Schleppers angeschlossen werden, vli.e Fig. ! zeigt, liegt die Achse eier Zwischenteile in der vert ikaltii Symmetrieebene der Maschine.
Infolge der beschriebenen Anordnung der Getntt . liegt die Zwischenweile 42 im Betrieb wenigstens nahezu hur:.:-- zontal und in Fahrtrichtung A, 30 dass die zum Antrieb der Kreise'.n 5 erforderlicho verhältnisaiassig hohe Leisring opt::.. übertragen viird.
An der Vorderseite des Gestelles I ist mit in Draufsicht dreieckigen Stützplaüten 43 ein Anbaubock 4m bei".-tigt, mit dem die Maschine an die Üreipnrikt -Hebe von· i chturg ; Schleppers angeschlossen werden kann. An der Rückseite dci ;i: baubockes greifen im oberen Bereich in Fahrtrichtung A nach ! und unten divergierende Streben 4^ an, deren rückwärtige End*, am hinteren Rand auf den Gestell 1 befestigt sind. Die bndti. des Gestelles i sind durch vertikale Platten 46 geschlossen, die nach vorn über das Gestell ragen. Im rückwärtigen fei 1 ]■ Platte ist an einem Zapfen 47 ein längs der Platte nach vorn fender Arm 48 angelenkt, der am vorderen Ende eine Gabel 4j tragt, in der die Achse bO eines Laufrades 51 frei drehl-ar gelagat ist. Zur Versteifung greift an jeder Gabel 49 mitti^ Strebe 52 an, deren freies Ende am rückwärtigen Ende les Atiur 48 befestigt ist.
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Die Breite der luftbereiften Laufräder entspricht '.vfinigül-ü.i: nahezu dem Ah stand zwischen den Wellen 2 und 22 (. Hg,,1> Die miteinander fluchtenden Achsen der beiden Laufräder liegen Ln Hohe der Bückseite der Schlepperräder. Die Arme 48 und damit die Laufräder 51 können mit Gewindebolzen 53» die üuron Öffnungen 54 im vorderen Teil der Platten 46 und durch ^wei übereinander liegende öffnungen in den Armen gesteckt werden, zur Einstellung der Eingriffstiefe in der Höhe verstellt werden.
Im Betrieb wird die Maschine mit dem Anbaubock 44 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 5 werden über dei oben beschriebenen Antrieb der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Infolge der etwa horizontalen Lage wild die Zwischenwelle 42 zu:? Übertragung der erforderlichen hohen Leistung günstig belastet. Die Kreisel 5 werden mit mindestens 40, vorzugsweise 43 bis 60 U/min angetrieben. Bei einer Fahrgeschwindigkeit von beispielweise 2 Km/U bedeutet dies, dass aas Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit und der Fahrgeschwindigkeit kleiner als b und grosser als 2,5 ist. Dieses Verhältnis beträgt vorzugsweise 2,8.
Bei der Rotation der Kreisel 3 wird der Boden von den tief eindringenden Arbeitsteilen 8,9»10 in einander überlappende Bereichen bis au einer Tiefe von mehr als 25 cm aufgerissen. Dabei wird verhindert, dass die Seitenränder der Arbeitsteile 8,9» die unmittelbar hinter den Schaufeln nach innen verlaufen, die nach zu bearbeitende Erde zu schmieren. Die von den Schajfeln 10 gelöste Erde kann ohne Behinderung im Drehsinn des feisels nach hinten versetzt werden, weil die Arbeitsteile 8,9 von ihrer Befestigungsstelle aus schräg nach aussen gerichtet sind und der übergang zwischen den beiden Arbeitsteilen 8, 9 hinter der Schaufel liegt. Der Arbeitsteil 8 mit der Schaufel ist mindestens 50 cm lang, so dass die Eingriffstiefe mindestens 40 cm betragen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Schaufel 10 tangential zur Welle 2. Mit der Verstellvorrichtung gemäss Fig. 10 kann die Schaufel so um die Bolzenachse geschwenkt werden, dass sie nach aussen oder nach innen gerichtet ist.
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Die Breite der Auflagei'lache der Laufrader 51 ist nahezu gleich dem Abstand zwischen benachbarten Wellen und beträgt 20 bis 25 cm. Dadurch können die verhältnismassig grossen Kräfte, die im Betrieb die Kreisel tief in den Boden zu drücken suchen, von den Laufrädern aufgenommen werden. Jm Bereich zwischen den Zahnrädern 28 können an der Innenseite des Querträgers 14 Versteifungen angebracht werden, damit das Gestell die im Betrieb auftretenden Kräfte sicher aufnehmen kann. Mit der Maschine kann der Boden in einer grossen Tiefe bearbeitet werden. Zum Antrieb ist kein besonders leistungsstarker Schlepper notwendig, weil nur ein geringer Teil der Antriebsleistung zum Fahren benötigt wird, während der grösste Teil der Antriebsleitung zum Antrieb der Kreisel zur Verfügung steht.
Die Maschine eignet sich insbesondere für Felder, auf denen ein herkömmlicher Pflug nicht verwendet werden soll und auf dem zur Aufbereitung eines Saatbettes für beispielweise Gerste und Weizen ein Grubber mit federnden Zinken eingesetzt worden ist.
Die in den Fig. 11 bis 19 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein quer zur Fahrtrichtung A liegendes Gestell 61 mit zwei parallel zueinander und quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Trägern 62 und 63. Die Träger 62 und 63 liegen auf gleicher Höhe und haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Sie sind so angeordnet, dass eine der Diagonalen ihrer Querschnittsfläche vertikal verläuft (Fig.12). Mit Abstand von den freien Enden sind die beiden Träger 62 und 63 durch in Fahrtrichtung A liegende Stützen 64 miteinander verbunden.
Am Gestell 61 ist mit die beiden Träger verbindenden Armen 65 ein zu den Trägern 62 und 63 paralleler Kastenbalken 66 gelagfft, der in Draufsicht gemäss Fig. 11 gleichen Abstand von den Stützen 64 und den Trägern 62 und 63 hat. Die Arme 65 sind im Bereich der Enden des Kastenbalkens und symmetrisch zur vertikalen, in Fahrtrichtung A liegenden Längsmittelebene des Kastenbalkens angeordnet.
Im Kastenbalken 66 sind in Abständen von Vorzugs-
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weise 75 cm vier vertikale Wellen b7 von Kreiseln 68 gelagert. Das nach unten aus dem Kastenbalken ragende Ende jeder Welle 67 ist mit einem Flansch 69 versehen, an dem mit Gewindebolzen 70 ein Träger 71 befestigt ist (Fig.15)· Der Träger hat in Richtung der Achse a^ der Welle 67 gesehen, im wesentlichen die Form eines gleichsenklichen Dreiecks (Fig. 18), und an seiner Unterseite sind in bezug auf die Welle 67radisL verlaufende und Winkel von etwa 120 miteinander einschliessende Versteifungsrippen 72 vorgesehen. Die Eckbereiche des dreieckigen Trägers 71 sind aufwärts gebogen und dienen zur Befestigung eines streifenförmigen Halters 73- Im Bereich zwischen den Haltern sind an den Rändern des Trägers 71 zum Boden gerichtete, über den Träger ragende Streifen 73A zur weiteren Vertseifung des Tragers befestigt (Fig.15). Die Halter 73 liegen mit ihrer Schmalseite parallel zuri zugehörigen Trägerrand, wie dies in Fig. 18 zu erkennen ist.
An den Haltern sind jeweils mit zwei übeeinander liegenden Gewindebolzen 76, 77 geradlinig zum Boden gerichtete, streifenförmige Arbeitsteile 74 von Werkzeugen 75 befestigt. Die Arbeitsteile verlaufen parallel zum zugehörigen Halter. Der obere Bolzen 76 ist als Scherbolzen ausgebildet. Die Arbeitsteile 74 gehen in einen im Drehsinn des Kreisels 68 nach vorn gerichteten weiteren Arbeitsteil 78 über, der tangential zur Welle 67 liegt. Die Längsmittellinie b_ des vorderen Teils des Arbeitsteils 78 liegt unter einem Winkel von 50 bis 70° zu einer eine Schmalseite des Arbeitsteiles 7^ enthaltenden Ebene. Am ArbeitsteiV?8 ist ein spitz auslaufendes Arbeitsgerät 79 befestigt, das sich in Drehrichtung des Kreisels 68 nach vorn erstreckt und dessen Breite grosser ist als die Breite des Arbeitsteiles 78. Dadurch liegt der Arbeitsteil vollständig in dem vom rückwärtigen Ende des Arbeitsgerätes 79bestrickenden Arbeitsbereich. Die Längsmittellinie des Arbeitsgerätes 79 fällt mit der Längsmittellinie b_ des vorderen, abgebogenen Teils des Arbeitsteils 78 zusammen und hat eine Länge, die nahezu gleich der Sehnenlänge eines Kreisabschnittes mit einem
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Zentriwinkel von 2,5 entspricht, wobei der Kreismittelpunkt auf der Drehachse a des Kreisels liegt und der Kreisradius etwa 37,5 cm beträgt. Wie Fig. 18 zeigt, ist die Spitze des Arbeitsgerätes 79 nach aussen gerichtet. Der Arbeitsteil 78 geht unmittelbar hinter dem Arbeitsgerät 79 über ein gebogenes Zwischenstück in den aufwärts gerichteten Arbeitsteil 74 des Werkzeuges 75 über. Die Längsmittellinie des Arbeitsteiles schliefst mit der Drehachse ja des Kreisels 68 einen Winkel von 10 bis 16° ein.
Der Kastenbalken 66 besteht aus einer U-förmigen Wanne 80, und einer diese nach oben abschliessenden Platte (Fig. 17)·Die Wellen 67 werden etwa in halber Länge und am unteren Ende jeweils von Lagern 82 mit tonnenfö'rmigen Wälzkbrpern abgestützt, die gemeinsam in einem zylindrischen nach unten aus der Wanne ragenden Gehäuse 83 untergebracht sind (Fig.15). Das Lagergehäuse 8-3 liegt mit einem am oberen Ende vorgesehenen Flansch 84 unter Zwischenlage eines in der Wanne 80 gelagerten Stützteiles 85 auf dem Wannenboden auf und ist mit Gewindebolzen 86, die durch einen Stützring 85A an der Unterseite des Wannenbodens, durch den Wannenboden, durch den Stütz teil 85 und durch den Flansch 84 geführt sind, an der Wanne 80 befestigt. An der Aussenseite von stehenden Wänden des Stützteiles 85 sind Laschen 87A befestigt, die mit Gewindebolzen 87 an den stehenden Wänden der Wanne 80 gehaltert sind (Fig.17)· Der Stützteil ist ausserdenL zwischen den Seitenwänden der Wanne mit dreieckigen Teilen versteift. Das Lagergehäuse 83 erstreckt sich bis zum Flansch 69 am unteren Ende der Welle 67.
Zwischen benachbarten Wellen 67 sind im Kastenbalken 66 jeweils zwei zu diesen parallele Zwischenachsen 88 gelagert. Die Wellen 67 und Achsen 88 im Kastenbalken liegen in Abständen von nahezu 25 cm. Bis auf eine mittig liegende Zwischenwelle ist jede Zwischenachse 88 mit ihrem unteren Ende durch eine quadratische Platte 89 geführt, die auf einem Ring 90 liegt, an dem das durch den Ring ragende Achsenende befestigt ist. Die Platte 89 und der Ring 90 sind mit Gewindebolzen 91 am
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Wannenboden befestigt. Der Ring 90 ist in einer entsprechenden öffnung im Wannenboden gelagert. Das stummelartige obere Ende der Achsen 88 ragt in ein in einer Ausnehmung der Platte 81 angeordnetes Gehäuse 92, das mit Gewindebolzen 93 an der Platte befestigt ist (Fig.15).
Innerhalb der Wanne 80 trägt jede Welle 67 ein Zahnrad 94 mit Geradverzahnung, das mit einer Mutter 95 auf der Welle gehaltert ist und zusammen mit der Welle im Lagergehäuse 83 montiert werden kann. Bis auf die mittig Liegende Zwischenwelle 98 ist auf jeder Zwischenachse 88 mit einer Mutter 96A ein Zahnrad 96 befestigt, das gleichen Durchmesser und gleiche Verzahnung aufweist wie die Zahnräder 94. Die Zahnräder 94 und 96 benachbarter Wellen 67 und Achsen 88 kämmen miteinander. Die Zahnräder 96 sind durch zwei mit Abstand übereinander liegende Tonnerilager 97 frei drehbar auf der Zwischenachse 88 gelagert.
Auf der mittig angeordneten Zwischenwelle 98 sitzt ein Zahnrad 95A (Fig.13), an dem mit Gewindebolzen 99, 99A unter Zwischenlage einer Scheibe 100 ein Gehäuse 101 befestigt ist. Das Gehäuse hat drei Kammern (Fig.14), in denen jeweils ein Achsbolzen 102 angeordnet ist. Die Achsbolzen liegen in Winkelabständen von etwa 120 verteilt um die Achse der Zwischenwelle 98. Jeder Achsbolzen 102 trägt ein frei drehbares Planetenrad 103, das in Eingriff ist mit einem Zahnkranz 105, der mit Gewindebolzen 104 an der Innenwandung eines das Getriebe umgebenden und am Kastenbalken 66 gelagerten Getriebegehäuse 106 befestigt ist. Das untere Ende der Zwischenwelle 98 ist in einem Kugellager 107 in einem Lagergehäuse 108 abgestützt, das mit Gewindebolzen 109 am Wannenboden gehaltert ist.
Die Planetenräder 103 greifen ausserdem in ein gemeinsames Sonnenrad 110 ein, das auf einer mit der Zwischenwelle 98 fluchtenden Abtriebswelle 111 sitzt, die. am oberen Ende ein Kegelrad 113 trägt. Die Abtriebswelle 111 wird etwa in halber Länge in Tonnenlagern 114A im Getriebegehäuse 106 abgestützt. Die frei drehbaren Planetenräder 103 und das zentrale Sonnenrad
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110 bilden ein Planetengetriebe, das einen Teil eines Untersetzungsgetriebes zwischen dem Getriebe in einem Gehäuse 11? und dem Getriebe zwischen den Wellen 67 bildet.
Das Kegelrad 113 auf der Abtriebswelle 111 ist im Getriebegehäuse 112 untergebracht und kämmt mit einem Kegelrad 114 auf einer in Fahrtrichtung liegenden Welle 115» die über ein an der Rückseite des Getriebegehäuses 112 angeordnetes Wechselgetriebe 116 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 117 antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle ragt nach vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse 112 und das vordere Ende kann über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden.
Im Bereich des rückwärtigen Trägers 63 sind an der Unterseite jeder Stütze 64 zwei mit Abstand voneinander liegende Zungen 118 befestigt, zwischen denen einem Querbolzen 119 ein in Fahrtrichtung A nach vorn ragender Arm 120 angelenkt ist. Der Arm ist nach aussen abgekröpft und der abgekröpfte vordere Armabschnitt trägt an seinem freien Ende ein Laufrad 12i(Fig.1i). Jedes Laufrad ist mit einem Absteifer 121A versehen (Fig.19) und die Breite des Luftreifens entspricht nahezu gleich dem Abstand zwischen den Wellen 67 und Zwischenachsen 88.
An der Vorderseite des vorderen Trägers 62 sind jeder Stütze 64 gegenüberliegend schräg nach oben und vorn gerichtete Halter 122 befestigt, die am oberen Ende zwei mit Abstand voneinander liegende Zungen 123 aufweisen (Fig.19). Zwischen den Zungen 123 ist mit einem Querbolzen jeweils eine Gewindespindel 124 angelenkt, deren unteres Ende zwischen Zungen 125 auf den Armen 120 schwenkbar gelagert ist. Der nach aussen abgekröpfte Endabschnitt jedes Armes 120 ist unmittelbar vor dem schräg verlaufenden Zwischenstück des Armes mit einer nach oben verlaufenden Führungsstange 126 versehen, dieüurch eine Buchse 127 an der Vorderseite des vorderen Trägers 62 ragt. An beiden Enden jedes Trägers 62 und 63 ist ein Winkelblech 128 angeordnet, das jeweils eine schräg nach unten und hinten verlaufende Stützfläche für die oberen Enden von zum Boden gerichteten,
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geradlinigen Armen 129 aufweisen. Die Arme 129 sind auf einem wenigstens nahezu horizontalen Träger 13O befestigt, der mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Platte 131 versehen ist. Wie Fig.19 zeigt, ist der Träger 13O in der oberen Hälfte mit der Platte verbunden. Die Platte I31 ragt nach vorn über den Träger I30, während die rückwärtigen Enden der Platte und des Trägers auf gleicher Höhe liegen. In Höhe der Befestigungsstelle des Trägers I30 ist die Platte nach aussen und in Richtung auf den Boden abgewinkelt und bildet ein ebenes Schild 132, dessen vorderer und rückwärtiger Rand abgeschrägt ist. Der Schild 132 ist etwa halb so breit wie die Platte 131«Der vordere Rand des oberhalb des Schildes 132 liegenden vertikalen Plattenteller ist ebenfalls abgeschrägt.
Die Arme 129 sind jeweils am oberen Ende mit Gewindebolzen 133 an den Winkelblechen 128 befestigt. Die Bolzenachsen verlaufen in Fahrtrichtung A nach vorn und unten. Die Arme 129 sind ausserdem mit jeweils einem unterhalb der Gewindebolzen 133 angeordneten Scherbolzen 134 mit den Winkelblechen verbunden. Werden die Platten 13I zu stark belastet, dann scheren die Bolzen 134 ab, und die Platten können um den oberen Bolzen 133 nach aussen schwenken.
Am rückwärtigen Träger 63 des Gestelles 61 ist aussermittig ein Halter 135 befestigt, in dem ein Träger I36 verschiebbar ist, der am unteren Ende einen Stützfuss 137 trägt (Fig.11).Der Träger 136 liegt nahezu parallel zu den Armen 129 und kann mit einem Steckbolzen 138, der durch eine öffnung im Halter und durch eine von drei öffnungen 139 im Träger gesteckt wird, in drei verschiedenen Lagen arretiert werden.
Am vorderen Träger 62 des Gestelles 61 ist ein Anbaubock 140 zum Auschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt.Die unteren Auschlüsse des Anbaubocks 140 liegen, in Fahrtrichtung^, gesehen, in Höhe der inneren Arme 65· An der Oberseite des Anbaubockes greifen Streben 141 an, mit denen der Anbaubock am rückwärtigen Ende der i Arme 65 abgestützt ist.
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Die Maschine dieser Ausführungsform arbeitet im weantlichen gleich wie die Maschine der vorhergehenden Ausführungsform. Die Maschine ist mit dem Anbaubock 140 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 68 werden durch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der
Pfeile in Fig. 11 angetrieben. Vor Arbeitsbeginn werden die Lauf-& B Einstellufig der
räder 121 mit den Gewindespindeln 124 zur/Eingriffstiefe der Kreisein in der Höhe verstellt. Die Eingriffstiefe beträgt üblicherweise mindestens 40 cm. Die Werkzeuge benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Werkzeuge lockern den Boden ohne Vermischung der überienander liegenden Bodenschichten intensiv, so dass bis zu der verhaltnismassig grossen Tiefe von mindestens 40 cm eine gute Lüftung des Bodens erreicht wird. Diese Maschine eignet sich daher ebenso wie die Maschine der ersten Ausführungsform besonders zur Winteinarbeitung des Bodens, da der Boden unter dem EinJuss des Winterwetters eine solche Struktur erhält, dass im Frühjahr ein Saatbett bereitet werden kann. Infolge der besonderen Stellung werden die Werkzeuge 79 gleichmässig belastet.
Für den Antrieb der Kreisel 68 ist bei der grossen Eingriffstiefe eine verhaltnismassig hohe Antriebsleistung erforderlich. Diese hohe Antriebsleistung wird optimal durch das Planetengetriebe auf die Kreiselwellen übertragen,weil die auftretenden Kräfte gleichmässig verteilt werden. Das Planetengetriebe ermöglicht eine gedrängte Bauweise und eine hohe Untersetzung. Zusammen mit dem Wechselgetriebe wird eine Drehzahl von etwa 1000 U/min in eine Drehzahl von 30 bis 109 U/min untersetzt, die durch die Zwischenwelle 98 und die Zahnräder 95A und auf die Kreiselwelle 67 übertragen wird. Infolge der beschriebenen Lagerung können die Kreiselwellen einfach in der Wanne des Kastenbalkens 66 montiert werden. Diese Lagerung und die Tonnenlagerung für die Zahnräder 96 auf den Zwischenachsen 88 nehmen die im Betrieb auftretenden hohen Kräfte sicher auf. Die Kräftewerden von den Stützteilen 85 auf den Kastenbalken übertragen. Die seitlichen Platten 131 wirken bei der Boden-
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bearbeitung mit den Werkzeugen 75 der äusseren Kreisel zusammen. Wenn die Platte zu stark belastet wird, beispielweise durch eingeklemmte Steine, dann schert der Bolzen 13^· ab, so dass die Platte um den Gewindebolzen 133 schwenken und den eingeklemmten Stein freigeben kann. Eine Beschädigung der Platte wird dadurch vermieden. Nach dem Abkuppeln vom Schlepper wird die Maschine mit dem Stützfuss 137 auf dem Boden abgestützt, so dass die Kreiselwerkzeuge nicht mit dem Boden in Berührung kommen. Der Stützfuss 137 nimmt im Betrieb der Maschine die in Fig.12 durch ausgezogene Linien dargestellte obere Stellung ein. In der mitfleren Stellung stützt der Fuss die Maschine beim Abkuppeln vom Schlepper ab. In der unteren Stellung des Stützfusses können die Zahnräder des Wechselgetriebes 116 ausgetauscht werden, weil dann die Maschine so geneigt ist, dass kein öl aus dem Gehäuse des Wechselgetriebes fliessen kann.
Patentansprüche
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-25-Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt r
    Dipl.-!ng.Waiter <"r;'·-,~Ί £ 3 C T fi
    2«tuttfl.rtN.Men*ebiraee"4Q ^ J ' . U
    Ραϊentanspräche:
    (T^) Bodenbearbeitungsmaschine, deren Gestell eine quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist, an dem zwangläufig gegensinnig angetriebene Werkzeugkreisel gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die um etwa vertikale Achsen a_ rotierenden Kreisel (3,68) Werkzeuge (9A,75) mit jeweils einem schräg nach unten und aussen verlaufenden, geradlinigen Arbeitsteil (8,72O aufweisen, an den ein weiterer, in Drehrichtung des Kreisels nach vorne gerichteter Arbeitsteil (9,78) anschliesst.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorne gerichtete Arbeitsteil (9 bzw.78) wenigstens an seinem vorderen Ende im wesentlichen tangential zur Drehachse des Kreisels (3) verläuft.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorne gerichtete Arbeitsteil (9 bzw.78) mit einem spitz auslaufenden Zusatzwerkzeug (10, 79) versehen ist, dessen Länge grosser als seine Breite ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzwerkzeug (79) am vorderen Ende des nach vorne gerichteten Arbeitsteils (78) befestigt ist und dass die Längsmittellinien des vorderen Arbeitsteilendes und des über das Ende ragenden Zusatzwerkzeuges zus ammenf al1en.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4· dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Zusatzwerkzeuges (10) in bezug auf die Drehachse a_ des Kreisels (3) einstellbar ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzwerkzeug (10) stetig gekrümmt ist und dass eine mittig an der gekrümmten Unterseite des Zusatzwerkzeuges liegende Berührungslinie einen Winkel von etwa 4-5 mit der Horizontalen einschliesst.
    7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen verlaufende Arbeitsteil (9 bzw.7*0 unmittelbar hinter dem Zusatzwerkzeug
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    (10 bzw.79) derart nach innen gebogen ist, dass er innerhalb der vom Zusatzwerkzeug beschriebenen Umlaufbahn liegt. Ö. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprücne 4- bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen verlaufende Arbeitsteil (8) wenigstens nahezu parallel zu einer durch die Drehachse des Kreisels gehenden Radialebene liegt. 9. Bodenbearbeitungsinaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des nach aussen verlaufenden Arbeitsteiles (8 bzw.' einen Winkel von 10 bis 17° mit der Drehachse a. des Kreisels (3 bzw.68) einschliesst.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen verlaufende Arbeitsteil (8 bzw./4) streifenförmig ausgebildet und derart angeordnet ist, dass die Breitseite wenigstens nahezu tangential zur Drehachse a_ des Kreisels (3 bzw.68) liegt.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (9A bzw.75) an einer von einem Träger (5 bzw.71) des Kreisels (3 bzw.68) aus zum Boden gerichteten Stütze (.7 bzw.73) angeordnet ist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5»71) Dreieckform mit abgeschnittenen Ecken hat und dass an den abgeschnittenen Trägerecken jeweils eine Stütze (7»73) befestigt ist.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (9A,75) eine Überlastsicherung aufweisen.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen verlaufende Arbeitsteil (8 bzw.72O des Werkzeuges (9A, bzw.7i?) mit zwei übereinander liegenden Befestigungsteilen am Träger (.5 bzw.71) befestigt ist und dass der eine Befestigungsteil ein Scherbolzen (.8B bzw.7t>) ist.
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    2V2b9üü
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Achsen a. benachbarter Kreiselwellen (2 bzw.67) etwa 75 cm beträgt.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselwellen (2 bzw.67) an zwei übereinander liegenden Punkten im Gestell (1 bzw.66) abgestützt sind.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarter Kreiselwellen (2,67) jeweils zwei Zwischenwellen (22) bzw. Zwischenachsen (88) gelagert sind, dass die Kreiselwellen und&Le Zwischenwellen und -achsen jeweils ein Zahnrad (28,95*56) tragen und dass benachbarte Zahnräder der miteinander kämmen.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Zwischenwellen (28) und -achsen (88) und der Abstand zwischen den Zwischenwellen und -achsen und den Kreiselwellen (26 bzw.67) etwa 25 cm beträgt.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselwellen (67) an der Unterseite des Gestelles (66) in zwei mit Abstand voneinander liegenden Lagern (82) abgestützt sind, die in einen Gehäuse (83) untergebracht sind, das gemeinsam mit einem Zahnrad (94) auf der Kreiselwelle (67) im Gestell (66) anzubringen ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (96) auf den Zwischenachsen (88) frei drehbar gelagert sind.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekenzBichnet, dass die Zahnräder (96) auf den Zwischenachsen (88) von zwei mit Abstand voneinander liegenden Lagern (97) abgestützt sind, die in Form von Tonnenlagern ausgebildet sind.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenachsen (88) auf der Unterseite des Gestelles (66) befestigt und mit ihrem oberen Ende in einem abnehmbaren Stützteil (92) abgestützt sind.
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    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 "bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell (66) ein Stützteil (85) zur Befestigung eines Lagergehäuses (83) für die Kreiselvielle (67) angeordnet ist und dass der Stützteil an stehenden Wänden des kastenförmig ausgebildeten Gestelles (66) befestigt ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (85) im Bereich zwischen den Wänden des Gestelles (66) mit stehenden Wandteilen versehen ist. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einemder vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Kreisel (3 bzw.68) ein Untersetzungsgetriebe aufweist, das zwischen einem mit der Zapfwelle eines Schleppers zu kuppelnden übersetzungsgetriebe und dem zwischen den Kreiselwellen (2 bzw.67) vorgesehenes übersetzungsgetriebe angeordnet ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe naben einer Antriebswelle (41) liegt, die durch eine Zwischenwelle (42) mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar ist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26 dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe zwei miteinander kämmende, im Durchmesser unterschiedlich grosse Zahnräder (31»32) aufweist von denen das im Durchmesser grössere Zahnrad (3Ό auf einer der Kreiselwellen (2) sitzt und oberhalb eines weiteren, auf der Kreiselwelle sitzenden Zahnrades (28) angeordnet ist, das einen Teil des übersetzungsgetriebe zwischen den Kreicelwellen bildet.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daas das Untersetzungsgetriebe ein Planetengetriebe ist.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine, deren Gestell einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist, an dem zwangläufig gegensinnig angetriebene Werkzeugkreisel gelagert sind, die von der Zapfwelle eines Schleppers aus antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Untersetzungsgetriebe in Form
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    eines Planetongetriebes aufweist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe im Antriebsweg zwischen einem mit der Zapfwelle des Schleppers zu kupplenden Übersetzungsgetriebe und einem zwischen den Kreiselwellen (67) vorgesehenen übersetzungsgetriebe liegt.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass das nit der ZapÄelle des Schleppers zu kuppeLnde übersetzungsgetriebe eine Abtriebswelle (Hl) aufweist, die mit einer zwischen den Kreiselwellen (67) liegenden Zwischenwelle (98) fluchtet und über das Planetengetriebe mit der Zwischenwelle antriebsverbunden ist.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (11I) ein Sonnenrad (HO) trägt, in das auf der Zwischenwelle (98) gelagerte Planetenräder (103) eingreifen.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (103) auf Achsen (102) drehbar gelagert sind, die auf der Zwischenwelle (98) sitzenden Zahnrad (95A) angeordnet sind.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (103) in eine Verzahnung (105) auf der Innenseite eines das Planetengetriebe umgebenden Getriebegehäuses (106) eingreifen. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 3^ dadurch gekennzeichnet, dass drei Planetenräder (103) in gleichen Winkelabstanden verteilt um die Abtriebswelle (111) angeordnet sind.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass dac mit der Zapfwelle cte Schleppers zu kuppelnde Übersetzungsgetriebe ein Wechselgetriebe (116) aufweist.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) vor der Kreiseln (3 bzw.68) zwei mit Abstand voneinander
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    angeordnete, als Laufräder (51 bzw.121) ausgebildete Bodenstützen angeordnet sind.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (121) mit einer in Fahrtrichtung (A) nach vorn und oben gerichteten Gewindespindel (124) stufenlos höhen verstellbar sind.
    39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nahe den äusseren Kreiseln (168) eine wenigstens nahezu in Fahrtrichtung liegende und stehend angeordnete Platte (131) angeordnet sit, die im Betriebet den Werkzeugen (75) der äusseren Kreisel zus ammenwirkt.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (131) an einem Traggestell (61) angebracht sind, an dem das die Kreiseln (68) abstützende Gestell (66) befestigt ist.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39 oder 4-0 dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (131) mit einem Scherstift (134) lagegesichert und mit einem oberhalb des Scherstiftes angeordneten Bolzen (133) mit dem Traggestell (66) verbunden sind.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (133) sich wenigstens nahezu horizontal und in Fahrtrichtung (A) erstreckt.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 39 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (131) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Arme (129) mit dem Traggestell (66) verbunden sind und dass die Arme von ihrer Befestigungsstelle an den Platten aus geradlin-ig in Fahrtrichtung nach vorn und oben gerichtet sind.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einander Ansprüche 39 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (131) einen schräg nach unten verlaufenden unteren Teil (132) aufweisen, der sich über mindestens die halbe Breite der Platte erstreckt und geradlinig verläuft.
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    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter den Kreiseln (68) ein Stützfuss (137) vorgesehen ist.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuss (137) in mindestens drei Stellungen in bezug auf das Gestell (66) einstellbar ist.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 oder 46 dadruch gekennzeichnet, dass der Stützfuss (137) an einem Träger (136) angebracht ist, der sich vom Stützfuss aus in Fahrtrichtung (A) nach vorn und oben erstreckt.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit der Kreisel (3 bzw.68) und der Fahrgeschwindigkeit der Maschine kleiner als 5 und grosser als 2,5 ist.
    49. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (9A bzw. 75) benachbarter Kreisel (3 bzw.68) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    50. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (9A bzw.75) mindestens 50 cm lang ist und dass die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
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