DE2702961A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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Description
2 Stuttgart N. Menzelstraße 4Q
Λ ML _
5 R'»
ϊ. .Mn. 1977
C. VAN DEH LELY N.V. , Maasland, die Niederlande. Bodenbearbeitungsmaschine.
Die Erfindung betrifft eine BodenbearbeSungsmaschine
mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit Lagergehäusen im Maschinengestell gelagert sind.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Axt werden die Werkzeugkreisel mit hohen Drehzahlen angetrieben, so dass besonders beim Arbeiten im hartem, schwerem Böden erhebliche Kräfte auftreten, die überwiegend von den Lagergehäusen aufgenommen werden
müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Werkzeugkreisel so auszubilden, dass sie auch für hohe Beanspruchungen im Dauerbetrieb geeignet ist. Diese Aufgabe wird gemäss
der Erfindung dadurch gelöst, dass im unteren Bereich des Gestelles ein Profilträger vorgesehen ist, der schmaler ist als die
Lagergehäuse und bis in die Nähe der sich in gleicher Richtung erstreckenden Ränder der Lagergehäuse reicht. Weitere Merkmale
der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprächen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrosserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Werkzeugkreisel,
Pig. 4 in vergrosserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 einer zweiten Aueführungsform
der Abstützung der Welle eines Werkzeugkreisels,
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das im wesentlichen aus einem quer zu* Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken (1) besteht. In dem Kastenbalken sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 37,5 cm voneinander stehend angeordnete, vorzugsweise vertikale Wellen (2) gelagert, die jeweils
die Drehachse eines Werkzeugkreisels (3) bilden. Jede Welle (2) ist in einem Lagergehäuse ^ a Dge stützt, das an einer Blechwanne (5)
verschraubt ist, deren Wanddiche etwa 6 mm beträgt und die das Unterteil des Kastenbalkens (1) bildet. Das Mittelstück der
Wanne (5) ist durch Verformung zu einem über die ganze Länge des Kastenbalkens durchgehenden Profilträger (6) ausgebildet,
der trogförmig gestaltet ist.und dessen beide schrägstehenden Stirnwände winklig in den horizontalen Boden der Wanne übergehen.
Die Stirnwände des Profilträgers (6) sind an ihrem oberen Rand nach aussen abgewinkelt und die anschliessenden horizontalen
Teilstücke der Wanne gehen in ebenfalls ebene, doppelt schräg nach oben abgewinkelte Teilstücke über, deren obere Bänder zu
horizontalen Flanschen (7) nach aussen abgewinkelt sind. Im Boden der Wanne (5) sind kreisförmige Offnungen vorgesehen, in
die (Jeweils eines der Lagergehäuse (4) mit seinem zylindrischen Gehäuseteil (8) eingesetzt ist. An das zylindrisch· Gehäuseteil
(8) ist ein napfförmiger Tragflansch (9) des Lagergehäuses (4) angeformt, dessen Hand(9A) den grössten Durchmesser des Lagergehäuses (4) bestimmt und dessen horizontaler Rand einen Tragrahmen bildet, der quadratische Grundform hat. In diesem Rand
sind Innengewinde zur Aufnahme von Bolzen (10) vorgesehen, mit ■■■:
denen der Tragflansch (9) an der Wanne (5) verschraubt ist. Di·
Diagonale des Tragrahmes hat eine Länge von etwa 30 cm, so dass der Tragflansch. (9) eine grosse Auflagerfläche hat und sein Tragrahmen den Profilträger (6) übergreift.
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Die Öffnungen für die Gehäuseteile (8) liegen in Abständen von vorzugsweise 37»5 cm. Im zylindrischen Gehäuseteil (8) des als Gussstück hergestellten Lagergehäuses (4) sind
mit Abstand übereinander zwei Kugellager (11) zur Abstützung
der Welle (2) gelagert. Sas untere Kugellager (11) ist durch einen Ausnehmung auf der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteiles (8) liegenden Federring (12) axial gesichert. Das obere
Kugellager (11) liegt auf einer Schulter an der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils (8) und schliesst der Oberseite des
zylindrischen Gehäuseteiles (8) und mit dem Rand des Tragflansches (9) bündig ab. Das nach oben aus dem Lagergehäuse (4) ragende
Ende der \fl.le (2) verläuft bis zum Oberteil (13) des Kastenbalkens
(1). Die zu Flanschen (14) horizontal nach aussen abgewinkelten
Bänder des Oberteiles (13) sind unter Zwischenlage einer Dichtung (15) aus hartem Kunststoff mit Gewindebolzen (16) auf den Flanschen (7) des Unterteiles (5) festgeschraubt.
Die oberhalb der Lagergehäuse (4) auf den Wellen (2) sitzenden mit Keilnuten drehgesicherten Zahnräder (17) benachbarter Werkzeugkreiiel (3) sind miteinander im Eingriff. Die
Zahnräder (17) haben Geradverzahnung und weisen einen Durchmesser von vorzugsweise etwa 37,5 cm auf. Die Nabe der Zahnräder (17)
liegt auf dem oberen Lager (11) und ist mit einem zweiteiligen in der Welle (2) gelagerten Federring (18) gehaltert« der von
einer bis zur Nabe des Zahnrads (17) reichenden Schutzkappe (19) übergriffen wird. Die Schutzkappe (18) wird mit einem auf der
Welle (2) gelagerten Federring (20) gehaltert.
Die Durchgangsöffnung des zylindrischen Gehäuseteile· (8) ist im Bereich unterhalb des unteren Lagers (11) durch eine
Dichtung abgedichtet, die innerhalb des Gehäuseteiles (8) liegt
und durch einen innerhalb des Gehäuseteiles liegenden Abschlussring (21) gehaltert wird. Der Abschlussring (21) liegt auf der Nabe
eines Werkzeugträgers (22), den auf dem nach unten aus dem Kasfembalken (1) ragenden Ende der Welle (2) sitzt und durch eine Unterlegscheibe (23) und eine auf de Welle (2) geschraubte Mutter gehalten wird. Die beiden Enden des Werkzeugträgers (22) sind in
gleichen Abstanden von der Nabe zu« Boden gebogen und jeweils alt
einem Achsstummel 23A versehen, dessen Längemittellinie wenigstens nahezu parallel zur Achse der Welle (2) verläuft. Auf den
Achsetummeln (23) ist eine Nabe (25) frei drehbar gelagert, die drei Winkeln von etwa 120° miteinander einschliessende, radial
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nach aussen verlaufende Arme (26) trägt die in Draufsicht (Fig.
3) in Sichtung auf ihr freies Ende verjüngt ausgebildet sind. Die freien Enden der Arme (26) sind mit buchsenförmigen Haltern
(27) versehen, die im Drehsinn des Kreisels (3) schräg nach hinten gerichtet sind and deren Achse, radial zur Nabe (25) gesehen,
einen Winkel von vorzugsweise etwa 15 mit der Längsmittellinie des zugehörigen Armes (26) einschliesst.
In den Haltern (27) ist jeweils der Schaft (28) eines Zinkens (29) mit einer Mutter (31) befestigt, die auf das freie
Schaftende geschraubt ist. Dei? geradlinige Zinkenarbeitsteil (30) verläuft fluchtend zum Schaft und ist in Richtung auf sein freies
Ende verjüngt ausgebildet. Der im Drehsinn des Kreisels (3) vor der Mutter (31) liegende Abschnitt (32) des Halters(27) ist erhöht
ausgebildet, so dass die Mutter geschützt liegt. Die Arme (26) mit den Zinken (29) bilden ein um eine aufwärts gerichtete, zur Drehachse
des zugehörigen Kreisels wenigstens nahtzu parallele Achse frei drehbares Bearbeitungswerkzeug (33)» dass im Betrieb bodengetrieben
wird.
Die Halter (27) und die Zinken (29) der beiden Bearbeitungswerkzeuge
(33) jedes Kreisels (3) sind derart zueinander angeordnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge im Betrieb im wesentlichen
gegensinnig rotieren. Dabei bewegen sich die die Zinken (29) tragenden Arme (26) mindestens eines Bearbeitungswerkzeuges (33)
im Bereich zwischen der Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges und der Drehachse des Kreisels (3) im Drehsinn des Kreisels nach hinten.
An der Rückseite ist mittig im Kastenbalken (1) eine aufwärts gerichtete Abtriebswelle (34) gelagert, deren Zahnrad (35A)
mit dem Zahnrad (17) auf einer der Wellen (2) in Eingriff ist. Die Abtriebswelle (34) ist innerhalb eines auf dem Kastenbalken (1)
gelagerten Getriebgehäuses (35) über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle (36) antriebsverbunden,
die mit einer Zwischenwelle (36A) an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Annden nach hinten über den Kastenbalken (1) ragenden
Enden von stehend angeordneten, an den Stirnflächen des Kastenbalkens angeordneten Platten (37) sind schräg zum Boden gerichtete
Arme (38) angelenkt, an deren freien Enden eine über die ganze Breite des Kastenbalkens verlaufende,drehbare Bodenstütze (39) gelagert
ist. Die Bodenstütze hat ein Tragrohr (40) das mit Achsstummeln an den freien Enden der Arme (38)abgestützt ist
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und auf dem an den Enden sowie in gleichen Abständen längs des
Tragrohres senkrecht zu dessen Achse liegende kreisförmige Platten
(41) angeordnet sind. Im Bereich des Umf anges der Platten (41)
sind Längsstäbe (42) abgestützt. An der Vorderseite des Kastenbalkens (1) ist mittig ein Anbaubock (43) befestigt, der durch
nach hinten verlaufende, auf dem Kastenbalken liegende Stützen (44) und durch Streben (45) die an der Oberseite des Anbaubockes
angreifen und auf rückwärtigen Enden der Stützen gelagert sind, auf dem Kastenbalken abgestützt ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist das Lagergehäuse (46) für die Welle (2) des Kreisels (3) in einem als
Wanne ausgebildeten Unterteil (47) des Kastenbalkens (1A) abgestützt',
der im wesentlichen dem Kastenbalken (1) der vorhergehenden Ausführungsform entspricht. Die beiden Längsräder des horizontalen,
plattenförmigen Mittelstückes der Wanne (47) sind schräg aufwärts abgewinkelt und gehen in horizontal nach aussen abgewinkelte Plansche (48) über, die mit den Planschen (14) des Oberteiles
(13) des Kastenbalkens verschraubt sind. Mittig zwischen den kreisförmigen öffnungen für die Lagergehäuse (46) und dem Übergang zu den abgewinkelten Längsrändern ist das Mittelstück des
Unterteiles (47) mit über die ganze Länge des Kastenbalkens (1) verlaufenden, v-förmigen Sicken (49) versehen, die nach unten
über das Mittelstück ragen.
In den in halber Breite des Mittelstückes angeordneten öffnungen, die in Abständen von etwa 37,5 cm voneinander angeordnet sind, ist ein zylindrischer Gehäuseteil (50) des Lagergehäuses
(46) untergebracht. Das Lagergehäuse (46) hat einen im Umriss quadratischen, an den zylindrischen Gehäuseteil (50) ans chi i essenden Befestigungflansch (51) der mit Bolzen (52) beiderseits
der Sicken (*9) am Mittelstück des Unterelieiles (47) des Kastenbalkens (1A) befestigt ist. Das Lagergehäuse (46) ist durch
Bippen (53) versteift, die zwischen dem Befestigungsflansch (51) und dem zylindrischen Gehäuseteil (50) angeordnet sind.
Im Betrieb ist die Maschine mit Anbaubock (43) an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen,
über den oben beschriebenen Antrieb werden die Kreisel (3) von der Schlepperzapfwelle in Sichtung der Pfeile in Pig. 1 rotierend
angetrieben. Die beiden diametral einander gegenüberliegenden Bearbeitungswerkzeuge (33) jedes Kreisels werden während der
Rotation der Kreisel durch Bodeneingriff ihrer Zinken (29) so um
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ihre Achsen gedreht, dass die Zinkenarbeitsteile (30) im Drehsinn der Bearbeitungswerkzeuge schräg nach hinten gerichtet sind.
Infolge des gegenläufige Drehsinnes der beiden Bearbeitungswerkzeuge (33) Jedes Kreisels wird die Erde zwischen den beiden Werkzeugen (33) fein zerkrümelt, was besonders auf nassen und schweren
Böden von gross em Vorteil ist. Die einander überlappende Arbeitsbereiche aufweisenden Werkzeuge (33) bearbeiten einen über die
ganze Arbeitslänge ununterbrochen durchgehenden Bereich.
Wenn der Halter und die Zinken (29) der Bearbeitungswerkzeuge des Kreisels in der gleichen Stellung in bezug auf die
Drehachse angeordnet sind, haben die Bearbeitungswerkzemge während der Rotation des Kreisels gleichen Drehsinn. Wenn sich dann
die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (33) in bezug auf die
Drehrichtung des Kreisels nach vorn bewegt, bewegen sich die Zinken des Bearbeitungwerkzeuges im Bereich zwischen der Drehachse des Kreisele und der Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges
nach hinten.
Im Betrieb werden die Wellen (2) infolge der Anordnung von mindestens zwei Bearbeitungewerkzeugen (33) je Kreisel
(3) stark beansprucht. Die auftretenden Kräfte werden von den Lagergehäusen und dem Kaetenbalken sicher aufgenommen. Der durch
Verformung gebildete Profilträger (6) bzw. die Sicken (49) ergeben eine hohe Versteifung zur Befestigung der Lagergehäuse^ die
wegen der verhälnismässig grossen fläche des Tragflansches (9 «51)
die Kräfte sicher aufnehmen können. Die Xragflaneche (9*51) haben
eine solche Grosse, dass der Durchmesser des Umkreises der quadratischen Tragflansche etwa 30 cm beträgt und grosser als
der halbe Durchmesser des Zahnrades (17) ist, der etwa 37 cm beträgt. Die eckige Ausbildung der Tragflansche (9»51) gewärleistet eine hohe Verdrehsicherung. Es ist aber auch möglich, Xragflanemit kreisförmigen Umriss zu verwenden.
HHKHUEOHE
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Leerseite
Claims (47)
- PatentanwaltDipl.-!ns. ΙϊβΚο;· JacXiseh2SiuttflertN.Men7el.stral^40 A 1 Γ r η tPATENTANSPRÜCHE. -2702961 ** A 5 ILA 42o. Jan. iSffM^J Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit Lagergehäusen im Maschinengestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Gestelles (1) ein Profilträger (6) vorgesehen ist, der schmaler ist als die Lagergehäuse (4) und bis in die Nähe der sich in gleicher Richtung erstrechenden Ränder der Lagergehäuse reicht.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle des Kreisels (3) ein Zahnrad (17) sitzt und dass der grösste Durchmesser des Lagergehäuses(4) bzw. eines Umkreises des Lagergehäuses grosser als der halbe Durchmesser des Zahnrades (17) ist.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit L.agergehäusen im Maschinengestell gelagert sind, in dem auf jeder Kreiselwelle ein Zahnrad sitzt, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Durchmesser des Lagergehäuses (4) bzw/1 deines Umkreises des Lagergehäuses grosser als der halbe Durchmesser des Zahnrades (17) ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren bereich des Gestelles (1) ein Profilträger (6) vorgesehen ist, der schmaler ist als die Lagergehäuse (4) und bis in die Nähe der sich in gleicher Richtung erstreckenden Ränder der Lagergehäuse reicht.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (§) durch Verformung gebildet ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (4) an zwei übereinander liegenden Stellen vom Gestell abgestützt sind.
- 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (4) am Rand von Offnungen im unteren Bereich des Gestelles (1) abgestützt und durch Bolzen (10) am Gestell befestigt sind.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (4) mit ihrem die grösste Abmessung aufweisenden Teil (9) im unteren Bereich des Gestelles (1) befestigt sind.
- 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (9) der Lagergehäuse (4) dem Profilträger (6) angepasst ist.709832/0269 ORIGINAL INSPECTED
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (6) durch Verformung eines plattenartigen Teiles (5) des Gestelles (1) gebildet ist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Profilträger über die ganze Länge des Gestelles (1) erstreckt.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (#) trögförmig gestaltet ist.
- 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11 und Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungteil (9) der Lagergehäuse (4-) zum grössten Teil innerhalb des Profilträgers (6) liegt.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (4) mit einem zylindrischen Gehäuseteil (8) in einer Öffnung de· plattenförmigen Gestellteiles (5) liegen und dass der Befestigungsteil (9) mit einem abgebogenen Band auf dem Profilträger (6) befestigt ist.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (9) nopfförmig ausgebildet ist, und dass im Befestigungsteil der zylindrische^Gehäuseteil (8) der Lagergehäuse (4) untergebracht ist.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (51) der Lagergehäuse (46) flach ist und an einem eine rippenförmige Profilierförmige (49) aufweisenden plattenförmigen Teil (47) im unteren Bereich des Gestelles (1A) befestigt ist.
- 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmige Profilierung (49) zwischen den Offnungen für die Lagergehäuse (46) und einer aufwärts verlaufenden Seitenwand des Gestelles (1A) angeordnet ist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (9 bzw5i) der Lagergehäuses (4- bzw. 46) wenigstens nahezu viereckigen Umriss hat.
- 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungteil (51)709832/0269durch beiderseits der rippenförmigen Profilierung (49) liegende Bolzen (52) am plattenförmigen Teil (47) des Gestelles (1Δ) befestigt ist.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen (2) der Kreisel (3) jewils ein Werkzeugträger (22) sitzt, an dem im Betrieb gegensinnig drehende Bearbeitungswerkzeuge (33) gelagert sind.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Werkzeugträger versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (33) jedes Kreisels gegensinnig rotieren.
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (33) derart frei drehbar gelagert sind, dass sie sich im Betrieb im Bereich zwischen der Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge und der Drehachse des Kreisels (3) im Drehsinn des Kreisels nach hinten bewegen.
- 23. Bodenbearbeitungsmaschint .mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit einem drehbare Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Werkzeugträger versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (33) derart frei drehbar gelagert sind, dass sie sich im Bereich zwischen der Drehachse der Bearbeitungswerkzeugejfind der Drehachse des Kreisels (3) im Drehsinn des Kreisels nach hinten bewegen.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (33) des Kreisels diametral einander gegenüberliegen.
- 25. Bodenbearbeitungemaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (33) drei Zinken (29) aufweist.
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (29) an Armen (26) angebracht sind, die sich in bezug auf die Drehachse des Bearbeitungewerkzeuges radial erstrecken.
- 27* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (26) jeweils Winkel von etwa 120° miteinander einschliessen.
- 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (29) in Haltern709832/0269tf - Υ> -(27) an den Enden der Arme (26) angebracht sind.
- 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet ν dass die Längsmittellinie der Halter (27) die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (33) unter einem spitzen Winkel kreuzt.
- 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Längsmittellinie des Halters (27) die Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (33) unter einem Winkel von mindestens 15 » vorzugsweise etwa 25 kreuzt.
- 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (29) mit einem Schaft (28) im Halter (^befestigt ist und dass der Arbeitsteil (30) fluchtend zum Schaft verläuft. .
- 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil (30) in Sichtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet ist.
- 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Halters (27) in bezug auf die Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeuges (33) nach vorn geneigt ist.
- 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil (30) im Drehsinn des Bearbeitungswerkzeuges (33) schräg nach hinten gerichtet ist.
- 35* Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenarbeitsteiles (30) der Bearbeitungswerkzeuge (33) äes Kreisels (3) entgegengesetzt zueinander verlaufen.
- 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) kastenförmig aus einem Ober- und einem Unterteil ( 5 und 13) zusammengesetzt ist und dass am Unterteil die Lagergehäuse (4) befestigt sind.
- 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36 dadurch gekennzeichnet, dass der Ober- und der Unterteil (13 bzw. 5) mit ihren nach aAssen abgewinkelten Rändern (14, 7) unter Zwischenlage einer Dichtung (15) aus hartem Kunststoff aneinander befestigt sind.
- 38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2709832/0269bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Umkreises der Lagergehäuse (4) etwa 30 cm beträgt.
- 39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (17) auf der Welle (2) des Kreisels (3) einen Durchmesser von etwa 37 cm aufweist.
- 40. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) im zylindrischen Gehäuseteil (8) des Lagergehäuses(4) von zwei übereinander liegenden Kugellagern (11) abgestützt ist.
- 41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 40 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (17) durch einen aus zwei Hälften bestehenden Federring (18) auf der Welle (2) befestigt ist, und dass der Federring unter einer Schutzkappe (19) liegt.
- 42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Blech mit einer Dicke von etwa 6 mm besteht.
- 43. Bodenbearbeitungsmaschine nach eiern der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung in Abständen von etwa 37»5 cm angeordnet sind.
- 44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrader (17) auf den Wellen (2) der Kreisel (3) miteinander in Eingriff sind und dass das Zahnrad eines mittig liegenden Kreisels über ein Getriebe in einem auf dem Gestell (1) befestigten Gehäuse (35) mit einer Antriebswelle (36) antriebeverbunden ist.
- 4^. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln eine frei drehbare Bodenstütze (39) angebracht ist.
- 46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Bodenstütze (39) mit Armen (37) am Gestell (1) angelenkt ist.
- 47. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.709832/0269
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Legal Events
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