DE3216951A1 - Mulchhacke - Google Patents

Mulchhacke

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DE3216951A1
DE3216951A1 DE19823216951 DE3216951A DE3216951A1 DE 3216951 A1 DE3216951 A1 DE 3216951A1 DE 19823216951 DE19823216951 DE 19823216951 DE 3216951 A DE3216951 A DE 3216951A DE 3216951 A1 DE3216951 A1 DE 3216951A1
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Josef 7771 Frickingen Willibald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/12Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with soil-working implements, e.g. ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Mulchhacke
  • Die Erfindung hezieht sich auf ein Gerät zur Bodenlockerung bei gleichzeitiger Einmischung von Mulch- oder HäcksElgut in den gelockerten Bodenhorizont, wobei das Basisgerät durch einen an sich bekannten Schlegelmulcher gebildet wird; wesentlichstes Einsatzge- bist eines derartigen Kombinationagerätes soll dabei die kultivatorische Arbeit in Seinberggassen sein, also u.a. das Mulchen des auf dem Boden liegenden Rebholzes bei gleichzeitiger Lockerung des Bodenhorizonts im selben Arbeitsgang mit Einmischung oder Ablage des Mulchgutes im bzw. auf dem gelockerten Boden.
  • Ausgegangen als Stand der Technik wird hierbei von einem Gerät nach der DE-OS 25 06 223 (stoppel) oder DE-OS 27 55 676 (Weichel).
  • Die Nachteile dieser beiden fast identischen Geräte liegen im wesentlichen in ihrer wenig praxisgerechten, relativ großen Baulänge sowie in ihrem konstruktiv durch die zusätzliche Tiefenlockerung des Erdbodens bedingten, hohen Zugkraftbedarf, so daß sie für die Verwendung in Werbindung mit den relativ kleinen Weinberg-Spezialschleppern denkbar ungeeignet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe einer Baulängenreduzierung ebenso zugrunde, wie der Schaffung baulicher und funktionsgemäßer Lösungen, die den speziellen Bedarfsfällen im Weinbau technologisch angepaßt sind.
  • Gelost wird diese Aufgabenstellung durch die in den Patentansprüchen angegebenen, baulichen Mittel und Maßnahmen, die anhand von Zeichnungen dargestellt und im folgenden zudem im Detail näher erläutert sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes im Schnitt, Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit weiteren, wesentlichen Details, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 4 die gleiche Draufsicht, jedoch teilweise ausgebrochen und mit der Andeutung weiterer Details gemäß Fig. 2 Das Basisgerät nach den Fig. 1 und 3 besteht aus den haubenförmigen Gehäuse 1 mit seinen Seitenteilen 2, 2a, der frontseitigen Gehäuseverstärkung 3, den inneren Schlagleisten 4, sowie dem Dreipunkt-Anbaubock 5. In Fahrtrichtung F vornliegend befinden sich zudem in bekannter Weise die um eine quer zur Fahrtrichtung liegende, durchlaufende Stange 6 pendelnden Prallblech 7; die Stange 5 ist hierbei an den Seitenteilen 2 befestigt.
  • In ebenfalls bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise ist nun in den Seitenteilen 2 des Gehäuses 1 die eigentliche Schlegelwelle 8 mit ihren um die Stangen 9 frei pendelnden Arbeitswerk- zeugen 10 drehbar gelagert, sowie um ein Maß a zum Erdboden E hin tieferliegend und dahinter angeordnet die mit den starren Hackzinken 11 besetzte, erfindungsgemäße Welle 12 zur Auflockerung des Bodenhorizonts E und Einmischung der Mulchschnitzel M in den gelockerten Bodenhorizont; die Pfeile P1 und P2 geben dabei jeweils die bevorzugte Drehrichtung an.
  • Die Rotation von Schlegelwelle 8 und Hackwelle 12 wird dabei von ein und demselben Eingangsgetriebe 13 mit dem üblichen Zapfwellenanschluß 14 abgeleitet, wobei diese Ableitungen 15 und 16 zu den jeweiligen Keilriemen oder Kettenrädern 17 bzw. 18 die zusammen mit den Antriebsverbindungen 19 und 20 sowie der Abdeck- bzw. Schutzhaube 21 aus Gründen der Platzersparnis in der Gerätebreite auf ein und derselben Seite 2a liegen.
  • Das gesamte Gerät kann zudem über in Gabeln 22 gehaltene Stützräder 23 auf dem Erdboden geführt sein oder anstelle dieser kann eine nachgeordnete Krümelwalze 23' über bewegliche Zugstangen 22' am Gehäuse 1 angelenkt, vorgesehen werden.
  • Won erfindungserheblicher Bedeutung ist weiterhin das im Bereich der endseitigen Gehäuseverstärkung 24 um eine Achse 25 verstellbar angeordnete, bis annähernd an den Boden E reichende Prallblech 26 mit dem der horizontale Abstand bzw. der Raum 27 zur Umlaufbahn 28 der Hackzinken 11 verändert und somit die Teilmenge bzw. das Mengen- verhältnis des Mulchgutes variiert werden kann, die bzw. das von den Zinken 11 auf ihrer Umlaufbahn 28 in den Boden E Eingemischt bzw. nur auf der gelockerten Oberfläche abgelegt wird. Die möglichen Grenzbereiche hierbei sind: a.) Stellung 26' = vollkommene Einmischung in den Erdboden.
  • b.) Stellung 26" = praktisch keine Einmischung, sondern nur Ablage der gesamten aus dem Bestand a gewonnenen Mulchmasse M auf der gelockerten Sodenoberfläche. Stufenlose Verstellungen über Spindeln o.dgl. bzw. stufenweise über geeignete Zug- oder Mbsteckelemente sind dabei denkbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sollte gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 4 noch eine Art Prallblech 29 im Zwischenraum zwischen Schlegelwelle 8 und Hackzinkenumlaufbahn 18 vorgesehen.sein, das einerseits den freien Durchgangsquerschnitt O für die Mulchmasse M nicht behindert, sondern bewirkt, daß von den Hackzinken 11 ggfs. mit hochgefördertes Erdreich nicht in die Zinkenumlaufbahn gelangt und den Rotor 8 dadurch abbremst, also unnötige Antriebsenergie verbraucht. Das Blech 29 kann dabei mit Halterungen 30 an den Gehäuseseitenwänden 2 angeschraubt sein und zum Erdboden E hin zudem noch mit rechenartigen Zinken 29a besetzt sein, die unzer- kleinertes Rehholz von der Bodenoberfläche abkämmen und den Ar° beitswerkzeugen 10 erneut zuführen. Gleiches kann auch in prin zipiell bereits bekannter Weise durch Rechenstäbe 31 bewirkt wer den, die durch Halterungen 32 von der Gahäuseoberfläche 1 aus hindurchragen und ebenfalls leicht oberhalb des Erdbodens enden Man kann diesen Stäben 31 dabei zugleich eine Abstreiferfunktiqn geben, wenn man in den Umlaufbereich 28 der Hackzinken 11 hinein ragen läßt.
  • Denkbar ist letztlich auch nach die bauliche Kombination von Prallblech 29 mit den Rechenstäben 31, die dabei zugleich die Halterung dieses Bleches 29 bilden könnten Die Mulchwelle 9 mit den Arbeitswerkzeugen 9, 10 kann vorteilhafterweise wie in der DE-OS 32 08 992 beschrieben, ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanspruche 1. Gerät zur Bodenlockerung bei gleichzeitiger Einmischung von Mulch- oder Häckselgut in den gelockerten Bodenhorizont, wobei das Basisgerät durch einen an sich bekannten Schlegelmulcher gehildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mulch- und Hackrotor ( 8 bzw. 12 ) in einem gemeinsamen Gehäuse ( 1, 2 ) gelagert und mit einem gemeinsamen Zentralgetriebe ( 13 ) verbunden sind und daß zur endseitigen Gehäusehegrenzung eine um eine horizontale Achse ( 25 ) verstellare Klappe C 26 ) dient, die mehr oder minder weit vom Erdboden ( E ) bzw. der Umlaufbahn ( 28 ) der Hackzinken ( 11 ) in eine Öffnungsstellung ( 26 " ) verschwenkt sowie in jeder Zwischenstellung festgestellt werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriehsableitungen ( 15 und 16 ) zu Mulchrotor und Hackwelle ( 8 und 12 ) auf ein und derselben Gehäuseseite ( 2a' ) liegen.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüche 1 und 2, 'd a d u r c h g e k e n n z e ich ne t daß in den freien Raum zwischen den Zinkenumlaufbahnen ( 10' bzw. 18 ) von Mulchrotor ( 8 ) und Hackzinken ( 11 ) ein weiteres Prallblech ( 29 ) über vorzugsweise die gesamte Breite des Gehäuses ( 1, 2 ) eingesetzt ist und letzteres unter Bildung eines freien Durchtrittsquerschnitts ( Q ) für das Mulchgut ( M ) unterhalb des Gehäusedeckblechs ( 1 ) endet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Bereich des Prallblechs ( 29 ) mit kammartigen Zinken ( 29a ) besetzt ist.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von der Gehäuseoberseite ( 1 ) her durch den Freiraum ( Q ) mit gegenseitigem Horizontalabstand ( b ) hindurchgeführte Rechenstäbe ( 31 ) anstelle oder in Verbindung mit dem Prallblech ( 29 ).
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