DE2217260A1 - Landwirtschaftsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftsmaschine

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DE2217260A1
DE2217260A1 DE19722217260 DE2217260A DE2217260A1 DE 2217260 A1 DE2217260 A1 DE 2217260A1 DE 19722217260 DE19722217260 DE 19722217260 DE 2217260 A DE2217260 A DE 2217260A DE 2217260 A1 DE2217260 A1 DE 2217260A1
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Der Anmelder Ist
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Hollins, Arthur, Market Drayton, Shropshire (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Arthur Hollins, Fordhall Farm, Market Drayton (Shropshire) / England
Landwirtschaftsmaschine
Die Erfindung betrifft landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere eine kombinierte Bodenbearbeitungs- und Säma schine.
Bisher wurden die Schritte der Bodenbearbeitung und des Säens in zwei getrr iten Stufen ausgeführt, was den Gebrauch mehrerer verschiedener getrennter Maschinenteile bedingte. So ist es bekannt, den Boden erst zu pflügen, dann zu eggen, um ihn zu lockern und ein gutes Saatbett zu bekommen, dann die Saat zu säen und wieder zu eggen, um die Saat zu bedecken. Dieses bekannte Verfahren be dingte vier getrennte zeitraubende Arbeitsgänge über dem Boden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,eine einheitliche Maschine zu schaffen, mit der diese Tätigkeiten in
einem Arbeitsgang über dem Boden verrichtet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Bodenbearbeitungs- und Sämaschine im wesentlichen dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, um die Oberflächenschicht des Bodens zusamiren mit darüberlagernder Muttererde, Dünger oder Zwischenfrucht zu lookern, Mit tel, dies« gelockerte Schicht hochzuheben, Mittel, um
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diese hochgehobene gelockerte Erde zu zerkleinern, Mittel, um eine Schicht von Samen dort in die Ackerfrucht zu streuen, wo dievächicht entfernt wurde, und Mittel, um die zerkleinerte Erde zurück aux" den Boden über die Samen zu legen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung eines "bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt :
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungs-und Sämaschine, und
Fig. 2 einen Grundriß der Maschine nach Fi«. 1.
Die dargestellte Maschine besteht aus einer, rechteckigen Rahmen 10, der von vertikal verstellbaren Kufen 11 gestützt wird, und von einem (nicht gezeigten) Traktor in Richtung des Pfeiles A gezogen wird. Die Kufen 11 können durch Räder ersetzt werden. Die Maschine wird von der Zapfwelle des Traktors angetrieben, wie später näher beschrieben wird.
Eine Reihe vertikal verstellbarer Schneidescheiben 12 sind am vorderen Teil dee Rahmens 10 montiert und lockern die oberen 5-10 cm des Bodene zusammen mit der darüber lagernden Muttererde, Stalldünger oder Zwischenfrüchten. Der größte Teil der aufgelockerten Erde wird von einer Orab schaufel 13 aufgeschaufelt, die sich quer zum Rahmen 10 erstreckt, und gelangt in eine Trommel 14. Die Erde gleitet die glatte Schaufel 13, die im richtigen Winkel angebracht ist, aufgrund der Vorwärtsbewegung der Maschine hinauf. Die Scheiben 12 sind so ausgebildet bzw. angebracht, daß sie die Erde hinaufschieben. In gewissen Fällen kann es nötig sein, zusätzliche Mittel zu schaffen, die die Erde in die Trommel 14 heben. Dies könnte z.B. durch ein flaches, mit Stacheln versehenes Kettenförderband hinter der Schaufel 13 erzielt werden. Ebenso kann eine gerippte oder mit Stacheln versehene '/alze, die von der Zapfwelle des Traktors angetrieben wird, über der Schaufel 13 angebracht werden; durch ihre Rotation wird
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die Erde etc., die von ,der Schaufel I3 aufgeschaufelt wurde, in die Trommel 14 geworfen.
Eine drehbare Welle 15 ist in Lagern am Rahmen 10 inner halb der Trommel 14 montiert und wird an einem Ende von einer Kette 16 angetrieben, die von einer Antriebswelle 17 kommt, die wiederum über ein Getriebe Vo betrieben wird, das über eine Welle IQ mit dem Traktor verbunden ist. Eine Reihe von Schaufeln, Ketten oder anderen festen oder flexiblen Schneideelementen 20 sind mit der Welle 15 verbunden, so daß sie bei der Rotation der Welle 15 Erde innerhalb der Trommel 14 zerkleinern und gründlich mit der gelockerten Muttererde, dem Dünger oder der Zwischenfrucht vermischen. Die Welle 15 kann sich in beide Richtungen drehen, abhängig von der Art des Bodens, über welchen die Maschine fährtj ein (nicht gezeigter) Hebel am Getriebekasten 16 erlaubt die entsprechende Auswahl der Drehrichtung. In den meisten fällen wird die Welle im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 1). In anderen Fällen kann die Welle I5 im Gegenzeigersinn gedreht werden, so daß die Erde in der Trommel 14 gegen eine Reihe von (nicht dargestellten) Ketten geschleudert wird, die an der Rückseite der Trommel 14 hängen, um so auch festeres Material zu lockern, bzw. zu zerbrechen oder zerbröckeln.
Die Trommel l4 besteht aus einer nach oben gewölbten Kuppel 21, die sich quer über den Rahmen 10 erstreckt und geschlossene Seiten hat. Eine nach unten gewölbte Platte 22 ist an der vorderen Kante mit der oberen Kante der Schaufel 13 verbunden und hat an der hinteren Kante die Form einer Rampe 23. So wie bei der oberen Kuppel 21 sind zwischen der Platte 22 und dem Rahmen 10 (nicht dargestellte) Seitenplatten angebracht.
Ein Saatgutbehälter 24 ist unter der Trommel 14 angebracht und erstreckt sich über die gesamte Breite des Rahmens Ip. Saat aus diesem Behälter 24 wird durch Löcher im Boden des Behälters abgelassen und fällt auf die geschnittene Ober -
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fläche des Bodens. Ebenso kann eine Schnecke benutzt werden, die von einem Ende angetrieben wird; die Saat fällt durch Löcher in die Schneckenwalze.
Es kann auch eine zentral angebrachte Schleuder vorgesehen werden, die von einem Silo gefüllt wird, der von dem Rahmen 10 getragen wird, um leichte Samen zu säen, wie z.B. Gras, und zwar über eine schiefe Schüttrutsche. Die Schleuder kann von einem entsprechenden Getriebe von den Wellen 17 oder 19 angetrieben werden.
Die gelockerte Erde in der Trommel Ik wird durch die Drehung der Schaufel 20 die Rampe 2} an der Rückseite der Maschine hinuntergeworfen, wo sie auf den Boden wie über die verteilten Samen gelegt wird.
Eine (nicht dargestellte) Kettenegge folgt der Maschine, glättet die Erdschicht und preßt sie auf die Samen.
Verschiedene Vorrichtungen können vor der Schaufel 13 angeordnet werden, um die Erzeugung einer Reihe schmaler Furchen anstelle einer einzigen breiten Furche zu ermöglichen. Dabei kann die Saat,z.B. Saatkartoffeln, in Reihen gesät werden anstatt gleichmäßig fluchtenartig ver teilt zu werden. Die Zufuhr erfolgt durch eine Reihe von festen Schuten, entlang denen die Saat in die einzelnen Furchen fließen kann.
Dünger kann von einem (nicht dargestellten)Behälter der hochgeschaufelten Erde an der Schaufel 13 zugeführt werden. Auf diese Weise wird der Dünger gründlich mit der Erde, - durch die Tätigkeit der Schaufel 20 innerhalb der Trommel 14 - vermischt.
Die vorstehend beschriebene Maschine kann in einer Vielzahl von Größen hergestellt werden, abhängig von dem Verwendungszweck. Eine kleine Einheit mit Eigenantrieb, bei der der Getriebekasten 18 durch einen Motor ersetzt ist, der sowohl die Welle 15 als auch die Räder antreibt, kann
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' 5 -z.B. für Gärten und Gärtnereien verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und alle Teil- und Unterkombinationen der dargestellten und/Oder beschriebenen Merlanale und Mass nahmen.
- Ansprüche -
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Claims (6)

rg, de 172/55 / Nürnberg, den 10.4. Ansprüche
1.) Bodenbearbeitungs- und Saatsämaschine, gekennzeichnet durch Mittel, um die Oberflächenschicht des Bodens zusammen mit darüber lagernder Muttererde, Dünger oder Zwischenfrucht zu lockern, Mittel, um diese gelockerte Schicht hochzuheben, durch Mittel, um diese hochgehobene gelockerte Erde zu zerkleinern, Mittel, um eine Schicht von Samen dort in die Ackerfurche zu streuen, wo die Erdschicht entfernt wurde, und Mittel, um die zerkleinerte Erde zurück auf den Boden über die Samen zu legen.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zur Zerkleinerung der Erde aus einer drehbaren Welle bestehen, die Innerhalb einer Trommel angeordnet ist, in welche die hochgehobene Er-de abgelegt wird, und daß die Welle Schaufeln oder Ketten trägt, welche bei Rotation der Welle die Erde zerkleinern.
3·) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hochheben der gelockerten Erde eine nach unten gewinkelte Schaufel enthalten, die sich quer zur Maschine erstreckt und derart angeordnet ist, üa Erde aufzuschaufeln.
4») Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch »U -eätzliche Mittel zum Hochheben der Erde mit der Schau -
5*) Maschine nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, d»Q die Mittel ' zum Samenstreuen einen Silo enthaltender eich unter der Trommel quer zur Maschine erstreckt, wobei diS^aurch Auslaßöffnungen in der Grundfläche des Silos fallen.
6.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 5j gekennzejohne t durch Mittel zur Verteilung von Dünge"i4 äüf der ge -lockerten Erde, ehe diese weiter zerkleinert wird.
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DE19722217260 1971-04-15 1972-04-11 Bodenbearbeitungs- und Sämaschine Expired DE2217260C2 (de)

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GB951371 1971-04-15

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DE2217260C2 DE2217260C2 (de) 1985-05-23

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ID=9873412

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FR (1) FR2133735B1 (de)
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